DE2324880A1 - Gehaeuse eines gaserzeugers fuer gasturbinen - Google Patents
Gehaeuse eines gaserzeugers fuer gasturbinenInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 7. Mai 1975
Gehäuse eines Gaserzeugers für Gasturbinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines Gas- '
erzeugers für Gasturbinen, insbesondere für Fahrzeug-Gasturbinen, welches zumindest teilweise in einem
Hauptgehäuae der Gasturbine angeordnet ist und wenigstens
aua einem sich glockenförmig erweiternden Teil
und einem Deckel besteht, wobei im Gehäuse wenigstens ein Radialverdichter mit seiner Lagerung, die Lagerung
der den Radialverdichter mechanisch antreibenden
Gaserzeugerturbine und deren Verbindungsteile sowie
ein Untersetzungsgetriebe zum Antrieb von Hilfeaggregaten vorgesehen sind.
Bin so aufgebautes Gehäuse für einen Gaserzeuger ist
beispielsweise durch die Zeitschrift "Gasturbine world"
'■■".Λ
40984970097
vom Juni 1972, Seiten 22 bis 33 bekannt. Bei ihm iet
der glockenförmige Teil mittels Schrauben ah einem ovalen Deckel befestigt, an dessen Innenwand die Luftführungskanäle
für den Radialverdichter und eine lose Lagerwand angebracht sine. Der ovale Deckel selbst,
der gleichzeitig als ein Deckel des Hauptgehäuses anzusehen ist, wird von außen an dieses angeflanscht.
Er bildet zugleich den äußeren Abschluß des Verdichtere * Die Lagerung der einerseits das Verdichterrad und andererseits
das Turbinenrad der Gaserzeugerturbine tragenden Welle erfolgt in zwei Lagern, von denen eines im
glockenförmigen Teil und das andere in der am Deckel befestigten Lagerwand vorgesehen ist. Das Untersetzungsgetriebe,
welches zum Antrieb von Hilfsaggregaten erforderlich
ist, besteht aus einem auf der Verdichter-Antriebswelle angeordneten Ritzel und zwei großen Übertragungsrädern,
letztere sind in der am Deckel befestigten Wand gelagert.
Ein solches Gaserzeuger-Gehäuse weist eine Reihe von Nachteilen auf, die sich insbesondere bei der Hontage und
auch bei evtl. erforderlich werdenden Reparaturen bemerkbar machen. So erfordert beispielsweise vor allem
die Lagerung der Verdichter bzw. Turbinenwelle und der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes in jeweils zwei
verschiedenen Teilen sowohl beim Herstellen dieser Teile als auch bei der späteren Hontag« ein besonderes Maß
an Genauigkeit, denn die beiden Teile müssen ganz genau
bearbeitet werden. Reparaturarbeiten wie Auswechseln eines Zahnrades o.a. sind umständlich und teuer.
Auch ist es als nachteilig anzusehen, daß der Deckel sehr groß und nur umständlich zu zentrieren ist. Andererseite
aber muß er diese Größe au l weis en, um im Bedarfsfall® die
409 84 9/0097 ./.
Zahnräder für das untersetzungsgetriebe auswechseln
zu können. Um ein solches Auswechseln zu ermöglichen,
muß der gesamte Gaserzeuger zuvor demontiert werden.
Hier setzt bereits die Erfindung ein, deren Aufgabe es
ist, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Art dahingehend
auszubilden, daß es unter Einhaltung der erforderlichen Genauigkeit herstellungemäßig einfach und
billig sowie leicht montierbar und derart deaiontierbar
ist, daß alle in ihm angeordneten Teile, die einem Verschleiß ausgesetzt sind, leicht ausgewechselt werden
können. Es soll also ein reparaturfreundliches Gehäuse
geschaffen werden.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
der glockenförmige Teil des Gehäuses als Lagergehäuse ausgebildet ist und an der Seite seiner größten radialen
Ausladung eine zusätzliche, fest angegossene Lagerwand aufweist, daß der Deckel als Trennwand zwischen dem
Verdichteransaugraum und dem im Lagergehäuse untergebrachten Triebwerksraum ausgebildet ist, daß an den
Deckel, in axialer Sichtung gesehen, ein das Verdichtergehäuse
bzw. dessen Luftführungskanäle bildender Verdichtergehäuse
teil angereiht ist und daß das Lagergehäuse, dessen Deckel und der Verdichtergehäuseteil in radiale
Führungen bzw. Zentrierungen des Hauptgehäuses jeweils
aneinandergereiht einschiebbar und befestigbar sind.
Die zur radialen Führung bzw. Zentrierung dienenden Aussenf lachen des Lagergehäuses, des Deckels und des Verdichtergehäuseteiles
sind kreisrund ausgebildet und weisen jeweils nahezu den gleichen Durchmesser auf. Die Befestigung
dieser Teile am Hauptgehäuse erfolgt erfindungs-
409849/0097 ,
gemäß mittels gemeinsamer Schrauben, die durch Bohrungen in allen drei Teilen hindurchgeführt und dann erst
in das Hauptgehäuse eingeschraubt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
aller Lagerstellen für das Turbinenrad der Gaserzeugerturbine und das Verdichterrad des Radialverdichters sowie
für alle Zahnräder des Untersetzungßgetriebes nur im Lagergehäuse bzw. in dessen Lagerwand vorzusehen. Zwecks
einfacherer Herstellung und Montage der Zahnraalager
wird dabei vorgeschlagen, diese durch in die Lagerwand eingepreßte Bolzen auszuführen und die Zahnräder fliegend
auf dieeen zu lagern. Hierdurch wird gleichzeitig ein leichtes Auswechseln der Zahnräder ermöglicht. Zweckmäßigerweise wird wenigstens einer dieser Lagerbolzen
in seiner Länge so vorgesehen, daß ggf. auch zwei miteinander verbundene Zahnräder auf ihm gelagert werden
können, wodurch, wie an sich bekannt, ein größeres Untereetzungsverhältnis,
vor allem aber kleinere Zahnräder in Frage kommen, die es ermöglichen, den Lagerdeckel
relativ klein auszubilden und dennoch jederzeit leicht ein Auswechseln vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Patentansprüchen entnommen werden.
Durch die Ausbildung eines Gaserzeugergehäusea nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe voll gelöst. Durch
die Unterbringung aller Lagerstellen in einem Lagergehäuse wird zunächst erreicht, daß alle erforderlichen Gehäuseteile
billig und einfach herzustellen sind. So ist beispielsweise beim Gießen des Lagergehäuses nur ein zentraler
Kern erforderlich. Der Deckel und der Verdichtergehäuseteil bilden gießtechnisch einfache, kernlose Teile,
die durch ihre an den maßgebenden Stellen kreisrunde Form
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auch leicht zu bearbeiten sind. Bezüglich der Genauigkeit
werden daher keine besonderen Anforderungen gestellt. ""-"■■■■
Die erfindungagemäßeAufteilung des Gehäuses in drei,
jeweils einer bestimmten Punktion zugedachte Teile hat
weiter den Vorteil., daß der Luft führungskanal für den
Verdichter glatt und ohne Durchbrüche ausgeführt ist und keine zusätzlichen Abdichtstellen erforderlich werden.
Ein weiterer Vorteile im einzelnen gesehen, ergibt sieh
auch noch durch die Ausbildung der Lagerungen für die
Zahnräder, d.h. durch die im Lagergehäue eingepreßten
Lagerbolzen, denn die Form des Lagergehäuses wird ia~
durch vereinfacht 5 auf die Genauigkeit der Lagerung,
wie sie bei zwei Lagern notwendig wird» braucht keine
' Rücksicht genommen werden und schließlich sind die Zahnräder leicht zu montieren und zu demontieren.
Bei evtl. erforderlich werdenden Reparaturen am Untersetzungsgetriebe
brauchen nur die alle Gehäussteile gemeinsam
mit dem ,Hauptgehäuss- verbindenden Schrauben gelöst
werden, um den Verdichtsrgehäuset@li8 d@s Verdienterrad
und schließlich den Deckel almeh&en zu ko'anen*
Danach kann durchblasen jeweils - ~®iaer-Schraube.wenigstens
ein Zahnrad -ausgerfc&iasoht werden. Selbst dms auf $©r Verdichter-
bzw. Turbln@nwell@ befestigte Abtrlefesritsel
liegt vor der ersten Lagerstella und let daher jedaraeit
ohne Ausbau der Welle oder eines Lagere leicht gu'ersetzen.
Beim Zusammenbau des Gaeerzeugerturbinengehäuses bedarf
es keiner besonderen Sorgfalt, denn alle Lagerstellen
, sind bereits genau eingerichtet und der Deckel sowie der
409849/0097 ./.
Verdichtergehäuseteil erhalten ihre genaue zentrische Lage praktisch von selbst, sobald sie in das Hauptgehäuse eingeschoben werden.
Schließlich bringt die erfindungsgemäße Ausbildung des
Gehäuses auch noch wesentliche Vorteile, wenn zwecke
Auswechseln der Verdichter - bzw. Turbinenv/elle oder
deren Lager das Lagergehäuse aus dem Eauptgehäuee genommen
werden muß, denn die Lagerung der Zahnräder wild dadurch nicht verändert und die Ausnehmungen für die
neu einzusetzenden Wellenlager bleiben ebenfalls Test zueinander ausgerichtet.
Nachfolgend·wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen vereinfachten iängsschnitt durch das Gehäuse eines Gaserzeugers mit den wichtigsten
in ihm angeordneten Teilen, welches in einem nur angedeuteten
Hauptgehäuee eingebaut ist.
Das Gehäuse besteht aus einem glockenförmigen Lagergehäuse 1 mit einer Lagerwand Ia9 einem Deck©! 2 und einem
Verdichtergehäuseteil 3. Sowohl das Lagergehäuse 1 als auch der Deckel 2 und der Verdichtergehäuseteil 3 weisen
in radialer Richtung nahezu gl@ic.fa groß@9 kreisförmige
Außenflächen 4, 5, 6 auf» durch di© sie in einem Hauptgehäuse
7 zentrisch geführt sind. Ia den. Außenflächen und 6 des Deckels 2 und des Verdichtergehäuseteil® 3 sind
Radialdichtungen 35» 36 zum Absperren der durch die Luftführungskanäle
10 in das Hauptgehäuse 7 geführt©n komprimierten Luft vorgesehen. In axialer Richtung liegt das
Lagergehäuse 1 mit einer Stirnfläche 8 am Hauptg@häuse T9
der Deckel 2 mit einer Stirnfläch© 9 am Lagergehäuee 1
und der Verdichtergehäuseteil 3 mit in «einem Luft führungskanal 10 vorgesehenen Schaufeln 11 an dem Beck©! 2
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232A880
Durch gemeinsame Schrauben 12 sind die Teile 1, 2 und
3 feat mit dem Hauptgehäuse 7 verbunden. Im freien Ende
des Lagergehäuse© 1 ist ein für die Leitsahaufein 13
der Gaserzeugerturbine vorgeseheness hier nicht näher
ausgeführtes Labyrinthgehäuse 14 b@f©stigts an aas sich
ein zur hier nicht gezeigten Nutzturbine führender Zwischendiffusor
15 anschließt. Auf der Seite der Leitschaufeln
13 ist um das Lagergehäuse. 1 ®im@ Spirale 16 angeordnet,
von der aus da®, in. ."dar Brennkammer ©rseugte Gaa
der GaeerEeugerturbia©"zugel@it©t wird« Aa anderen Ende
des Gaserzeugerg@häu®@s 1, 2„- - 3 ist @m -Verdichtergehäuse teil
3 ein Plansch 17 staa AnschluS ©is®s nicht geseigten
luftfirters oder ®la@© ©vtlo" gwisc^eag®eclialt®tesB Verschal
dämpfera vorgeseMeao Bi®,HittelacM®© χ des .in- seiner Aussenf
ons rötatiosskifejpQsiröseigtsi. Gasei'aoiigQrgefeS.ueee 1 „ 2f
3 bildet gleichseitig ii© Mitt®lacli3® @in©s in swei Lagern
18, 19 des LageS'gigliäiaB©® 1
bis in daa La^yrlatMge&ama© 14
Deckel 2 bis in fian
führten Welle 2T9 ®m der
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der GaBerseugerturbin® und and-ersrsaits" ®ia
23 des Hadialverdiciitere s let'Et©?©® ibitt-©!©"-eiaer rom.
außen zugängigen -Schraube* 24 9 befestigt sind. . JSwiBohen
dem Deckel 2 und dem diesen am nächsten liegenden Lager
18 ist auf der tfelle 21 ein AbtriebaritZel' 25 angeordnet,
welches zusammen mit den Zahnrädern 26, 27 und 28 ein
Untersetzungsgetriebe für den Antrieb von nicht dargestellten
Hilfsaggregaten wie Lenkhilfspuaipej, Getriebeschaltpumpe,
Einepritagerät, Kühlgebläse für ölkühler,
Schmierölpumpe, Antrieb für Wärmetauscher u.a. bildet. Die Zahnräder. 26 und 27 sind fest miteinander verbunden
auf■einem, in der Lagerwand 1a des Lagergehäuees 1 eingepreßten
Lagerbolzen 29 fliegend gelagert und werden nur durch eine Scheibe 30 und eine Schraube 31 gehalten. Ebenso
ist das Zahnrad28 auf einem in der Lagerwand 1a ein-
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gepreßten Lagerbolzen 32 fliegend angeordnet und wird
durch eine Scheibe 33 und eine Schraube 34 gehalten. Da alle Lager und Getriebeteile im Lagergehäuse 1 untergebracht
sind und der.Deckel 2 einen Abschluß bildet, nennt man diesen Raum Triebwerksraum 38.
Die Demontage der ^ahnräder 26, 27, 28 oder des Abtriebsritzels 25 erfolgt durch Lösen der Schrauben 12, Abnehmor
des Verdichtergehäuseteiles 3, Lösen der Schraube 24, Abnehmen
des Verdichterrades 23» Abnehmen des Deckels 2 und Lösen der Schrauben 31 oder 34· Die Montage geht in umgeki
ter Reihenfolge vor sich.
Abschließend wird ausdrücklich erwähnt, daß in der Figur nur die zur Erfindung gehörenden bzw. zum Nachweis der
Vorteile notwendigen Teile in einfachster Form dargestellt sind. Schmierölkanäle, Luftführungen, genaue Ausbildung
der Lager, Isolierschichten usw. sind absichtlich nicht eingezeichnet, um das Bild übersichtlich zu halten.
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Claims (6)
- Masohineniatoik. . . " AktiengesellschaftNürnberg, 7, Mai 1973P a t e η t a η s ρ r ü c h eGehäuse eines Gaserzeugers für Gasturbinen, insbesondere für Fahrzeug-Gasturbinen, welches zumindest teilweise in einem Hauptgehäuse der Gasturbine angeordnet ist und wenigstens aus einem sich glockenförmig erweiternden Teil und einem Deckel besteht, wobei im Gehäuse wenigstens ein Radialverdichter mit seiner Lagerung, die Lagerung der den Radialverdichter mechanisch antreibenden Gaserzeugerturbine und deren Yerbindungsteile sowie ein Untersetzungsgetriebe zum Antrieb von Hilfaaggregaten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnets daß der glockenförmige Teil des Gehäuses als Lagergehäuse (1) ausgebildet ist und an der Seite seiner größten radialen Ausladung eine zusatzliche, fest angegossene Lagerwand (la) aufweist, daß der Deckel (2) als Trennwand zwischen dem Verdichteransaugraum (20) und dem im Lagergehäuse (1) untergabraohten409849/0097Triebwerksraum (38) ausgebildet ist, daß an dem Deckel (2), in. axialer Richtung gesehen, ein das Verdichtergehäuse bzw. dessen Luftführungskanäle (10) bildender Verdichtergehäuseteil (3) angereiht ist, und daß das Lagergehäuse (1), dessen Deckel (2) und der Verdichtergehäuseteil (3) in radiale führungen bzw. Zentrierungen des Hauptgehäuses (7) jeweils aneinandergereiht einschiebbar und befestigtbar sind.
- 2. Gehäuse nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur radialen Führung bzw. Zentrierung dienenden Aussenf lachen ( 4, 5, 6) des Lagergehäuses (1), des Deckels (2) und des Verdichtergehäuseteils (3) kreisförmig ausgebildet sind und jeweils nahezu den gleichen Durchmesser aufweisen.
- 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptgehäuse (7) und den Aussenf lachen (5, 6) des Deckels (2) und des Verdichtergehäuseteils (3) Radialdichtung©?! (35$ 36) vorgesehen sind.
- 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtergehäuseteil (3)» der Deckel (2) und das Lagergehäuse (1) mittels gemeinsamer, durch alle Teile hindurchgeführter Schrauben (12) am H&uptgehäuse (7) befestigbar ist.
- 5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerstellen (IS8 19) für das !Turbinenrad {22*) #er Gaserseugerturbine und das Verdichterrad (23) des Radialverdichters im Lagergehäuse (1) bzw. in dessen Lagerwand (1a) vorgesehen sind.
- 6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerstellen (29, 32) für die sutm409849/0097 ,Untersetzungsgetriebe gehörenden Zahnräder (26, 27» 28) in der Lagerwand (1a) des Lagergehäuses (1) angeordnet sind.7 c Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für das Untersetzungsgetriebe als in die Lagerwand (la) eingepreßte9 einseitig vorstehende Lagerbolzen (29S 3Q) ausgebildet siad9 und daß auf diesen Lagerbolzen (299 30) die Zahnräder (26, 27, 28) fliegend gelagert sind»8 ο Gehäuse nach den Ansprüchen 1 "bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teiltsnigstens eines Lagerbolzens (29) so ausgebildet ist„ daß sum Erreichen eines größeren untersetzungsverJaältxiisse® und kl®inen0 leicht auswechselbaren Zahnrädern,, wie an sich "bekannt 5 zv/ei miteinander /verbundene Zahnräder (26, 27) fliegend lagerbar .sind«409 84 9/00.9 7.-ItLeerseite
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Legal Events
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