DD158259B1 - Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von textlien Flächengebilden(wie Geweben, Wirkgeweben (Metapstoff) und Fadenlagennähgewirken mit Faseroptik durch einen Nadelprozeß. Mit diesem Verfahren erfolgt eine Umwandlung von textlien Flächengebilden, die vollständig oder teilweise aus Chemieseiden bestehen, in Flächengebilde mit fasergarnähnlicher Oberfläche. Das Verfahren ist für eine große Anzahl von textlien Flächengebilden, beispielsweise für Kinderkleidung, Kleiderund Blusenstoffe, Herrenoberkleidung, Futterstoffe, Druckgrund- und Stickgrundstoffe, Möbelstoffe, Übergardinen, Schichtträger und technische Textilien, anwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine sehr große Zahl von Lösungen bekannt, die Oberflächen von textlien Flächengebilden zu verändern und eine Faseroptik zu erzielen. Die gesamte, seit vielen Jahren betriebene Entwicklung von Texturseiden zielt in diese Richtung. Die Verwendung von Texturseiden ist jedoch einmal wesentlich teurer als der von ungedrehten Chemieseiden und die Verarbeitung von texturierter Chemieseide ist zum anderen schwieriger als die von glatten Chemieseiden.
Der Einsatz der meisten Texturseiden führt noch nicht zu einer fasergarnähnlichen Oberfläche.
Des weiteren ist zur Veränderung von textlien Flächengebilden aus Chemieseiden das Rauhen, Schleifen, Bürsten und Scheren bekannt geworden. Diese Maßnahmen haben sich jedoch nur in wenigen Fällen bewährt.
Der Nadelprozeß wurde eigentlich zur Herstellung von Nadelvliesen entwickelt. Es sind auch Verfahren bekannt, bei welchen mit Hilfe des Nadelprozesses Gewebe aus synthetischen Folieflachfäden fibrilliert werden (GB-PS 1 558670; GB-PS 1 558669; GB-PS 1558668). Ein fasergarnähnlicher Charakter kann damit aber nicht erreicht werden.
Aus der DE-OS 2 522871 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem durch einen Nadalprozeß das Volumen von gewebten Möbelstoffen, die aus Fasern bestehen, erhöht wird. Auch werden in der DE-OS 3019022 Gewirke oder Gestricke beschrieben, bei welchen durch einen Nadelprozeß mustermäßig eine florartige Oberfläche erzeugt wird.
Bei Gewirken oder Gestricken sind jedoch auf Grund ihrer Maschenstruktur und der damit verbundenen höheren Elastizität der Elementarfäden andere Voraussetzungen gegeben als bei solchen textlien Flächengebilden, wie Geweben, Wirkgeweben und Fadenlagennähgewirken, bei denen die Querfäden weitgehend geradlinig verlaufen. Außerdem weisen die beiden letztgenannten Verfahren als Nachteile auf, daß einmal durch den Nadelprozeß wesentliche Festigkeitsreduzierung bis zur Zerstörung eintritt und zum anderen die Veränderung der Oberfläche gering und instabil ist.
Für den Nadelprozeß selbst wurde bisher keine technische Lehre offenbart, um ein leichtes Herausziehen der Fasern aus dem Flächengebilde und das Stabilisieren in dieser Lage zu ermöglichen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung von textlien Flächengebilden mit Faseroptik für ein breites Einsatzgebiet, die vorzugsweise aus kostengünstigen Chemieseiden bestehen, hochproduktiv herstellbar sind und durch einen rationellen Nadelprozeß einen hohen Veredlungsgrad erreichen. Es soll ein Verfahren erreicht werden, bei dem die Umwandlung von Flächengebilden, die vorzugsweise aus Chemieseiden bestehen, in Flächengebilde mit einer fasergarnähnlichen Oberfläche ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bisherigen Nachteile der Umwandlung von Flächengebilden durch Nadelprozesse zu beseitigen, indem einmal Flächengebilde geschaffen werden, die speziell den Belangen des Nadelprozesses entsprechen, und zum anderen soll der Nadelprozeß für die Umwandlung von Flächengebilden verbessert werden. Es wurde gefunden, daß für die Verhinderung der bisherigen Nachteile die Konstruktion des textlien Flächengebildes auf den Nadelprozeß abgestimmt sein muß. Auch wurde erkannt, daß die Bewegungsfreiheit der Elementarfäden im Faden und die Bewegungsfreiheit der Fäden im Flächengebilde für die Veränderung des Flächengebildes von entscheidender Bedeutung sind. Ist diese Bewegungsfreiheit zu gering, so werden die Elementarfäden oder Fäden völlig zerrissen, und es sind nur kurze Faserenden an der Oberfläche zu sehen, die sich infolge der vorhandenen Zugspannung durch mechanische Bewegung oder besonders durch Naßprozesse zurückziehen, so daß vorzugsweise nur ein großer Festigkeitsverlust übrig bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein textiles bahnförmiges Flächengebilde, das in Querrichtung ungedrehte und/oder niedrig gedrehte (bis 200 Drehungen/m) Chemieseiden und/oder texturierte Chemieseiden enthält und bei dem durch eine lose Bindungsart und eine geringe Fadendichte die Elementarfäden eine hohe Bewegungsfreiheit aufweisen, genadelt wird, wobei mittels der Nadeln der Nadelmaschine die Elementarfäden schlingenbildend herausgezogen und/oder zerrissen werden.
Die Größe der Bewegungsfreiheit der Elementarfäden läßt sich durch eine Reihe von Einflußfaktoren steuern. So führt die Substanzdehnung des Faserstoffes selbst und/oder eine offene Bindung und/oder eine geringe Fadenzahl/dm zur angestrebten Erhöhung der Bewegungsfreiheit.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde zur Reduzierung der Elementarfadenreibung feucht und/oder mit Textilhilfsmitteln versehen genadelt wird. Durch diese Maßnahme wird die Anzahl und Größe der Elementarfadenschlingen an der Oberfläche des Flächengebildes erhöht und der Festigkeitsabfall reduziert. Erfindungsgemäß wird weiter vorgesehen, daß der Nadelprozeß bei erhöhter Temperatur des textlien Flächengebildes bis maximal zur Fixiertemperatur erfolgt. Unter diesen Bedingungen wird durch den Nadelprozeß eine bleibende Verformung von Elementarfäden und damit eine stabile Veränderung der Oberfläche des Flächengebildes erreicht.
Des weiteren können erfindungsgemäß beim Nadelprozeß vorzugsweise mehrere Flächengebilde übereinander gelegt und sodann gemeinsam von einer oder zwei Seiten genadelt und wieder getrennt werden. Diese Verfahrensweise verstärkt den Schiingeneffekt auf dem Flächengebilde, da beim Rückzug der Nadel von einem zweiten Flächengebilde die Rückbewegung der Elementarfäden des ersten Flächengebildes gemindert wird. Ein weiterer Vorteil des gleichzeitigen Nadeins mehrerer Flächengebilde ist der hohe Produktivitätszuwachs beim Nadelprozeß.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß durch die Bewegungsfreiheit der Elementarfäden das Flächengebilde entscheidend verändert werden kann, da hierdurch einmal die Größe der Elementarfadenschlingen beeinflußt wird und zum anderen auch die Größe der Rückstellkräfte, die bei Relaxation, besonders bei Naßprozessen, die Schiingengröße reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht jedoch auch, daß das zu vernadelnde Flächengebilde neben Fäden mit hoher Bewegungsfreiheit der Elementarfäden auch solche mit niedriger Bewegungsfreiheit, wie gedrehte Chemieseiden über 200 Drehungen/ m und/oder Gespinste, enthält. Die Elementarfäden mit niedriger Bewegungsfreiheit werden durch den Nadelprozeß zerrissen und erzeugen damit eine kurzfaserige Oberfläche. Da hierdurch jedoch auch die Festigkeit reduziert wird, muß der Anteil dieser Fäden entsprechend dem jeweils herzustellenden Erzeugnis begrenzt werden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch unterschiedlichen Schrumpf und/oder Dehnung und/oder unterschiedliche Elementarfadenfeinheit und/oder Elementarfadenquerschnitt der Oberflächeneffekt verbessert werden kann, indem z. B. die Elementarfäden mit höherem Schrumpf oder Dehnung die Rückstellkräfte aufnehmen. Auf diese Weise bjlden die anderen Elementarfäden eine dichtere Oberfläche. Fäden mit unterschiedlicher Elementarfadenfeinheit und/oder unterschiedlichem Elementarfadenquerschnitt verbessern den Griff des genadelten Flächengebildes, ohne den Glanz nachteilig zu beeinflussen. Des weiteren kann infolge der offenen Bindung und/oder der geringen Fadenzahl/dm die Bewegungsfreiheit der Fäden so erhöht werden, daß beim Nadelprozeß Fäden und/oder Fadengruppen vorzugsweise in der Kette verschoben werden, so daß Noppen-, Streifen-, Rauten-, Borkenmuster und dergleichen entstehen. Diese mustermäßigen Verschiebungen werden durch den Nadelprozeß permanent stabilisiert.
Es ist vorteilhaft, wenn die durch den Nadelprozeß hervorgerufenen Verschlingungen der Fasern und/oder Elementarfäden durch Naßprozesse mit intensiver Bewegung, z. B. auf Düsenwaschmaschinen, Haspel- oder Jetfärbeanlagen, und/oder durch mechanisch-thermische Veredlungsprozesse, z. B. Rauhen, Bürsten, Kalandern, Fixieren und Dämpfen, weiter intensiviert und stabilisiert werden. Durch diese Verfahrensschritte wird die beim Nadelprozeß in den Elementarfäden entstandene Zugspannung beseitigt und damit eine beständige Oberflächenveränderung erreicht.
Schrießlich können vor und/oder nach dem Nadelprozeß bekannte Veredlungsprozesse,wie Waschen, Relaxieren, Drucken, Färben, Prägen, Fixieren, Scheren, Rauhen, Schleifen und dergleichen vorgesehen werden. Wird das Scheren unterlassen, so entsteht eine flanellartige Oberfläche.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1:
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Blusenstoff ist durch folgende Parameter gekennzeichnet: Kettfadenmaterial: PA-S, 10tex, ungedreht, verwirbelt
Schußfadenmaterial: PA-S, 15tex, ungedreht Kettfadenzahl/dm: 520
Schußfadenzahl/dm: 260 Gewebebindung: Atlas4
Das Rohgewebe wird bedruckt und anschließend von beiden Seiten mit je einer Passage auf einer Nadelmaschine genadelt. Es folgen eine Strangwäsche, ein Fixierprozeß und abschließend eine Kahlschur auf der rechten Gewebeseite. Das Gewebe besitzt einen weichen, warmen Griff, der nicht mehr die eingesetzte, glatte Polyamidseide erkennen läßt.
Beispiel 2:
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Gewebe für Übergardinen ist durch folgende Parameter gekennzeichnet:
Kettfadenmaterial PE S, 15tex,f48,280Dr/m
Schußfadenmatenal 8Fdn PE-S, 15texf48,ungedreht glänzend,
2Fdn PE-F-Garn,50tex Kettfadenzahl/dm 390
Schußfadenzahl/dm 240 Gewebebindung Zusammengesetzte Bindung aus
Korper3und Leinwand
Das Rohgewebe wird genadelt, indem gleichzeitig der Nadelmaschine 3 aufeinanderlegende Gewebebahnen vorgelegt werden Unmittelbar nach der Nadelmaschine werden die Gewebe auf 3 getrennten Gewebewickeln aufgewickelt Die Gewebe werden auf einer Jetfarbeanlage gefärbt, fixiert und geschert Dem Gewebe wird einefasergarnartige, strukturierte Oberflache verliehen
Beispiel 3:
Ein nach dem erfmdungsgemaßen Verfahren hergestellter Kleiderstoff ist durch folgende Parameter gekennzeichnet Kettfadenmaterial PE-S, 15 tex, f 48,280 Dr/m
Schußfadenmatenal PE-S, 11 tex, f 20, niedrig gedreht
(80 Dr/m), glänzend Kettfadenzahl/dm 390
Schußfadenzahl/dm 260 Gewebebindung Atlas
Das Rohgewebe wird mit 2 Passagen genadelt, auf einer Jetfarbeanlage gefärbt, fixiert und geschert Bedingt durch die offene Gewebebindung und die geringen Fadenzahlen/dm entsteht eine Verschiebung von Fadengruppen, und das Gewebe erhalt dadurch eine borkenartige Langsmusterung Dieser Mustereffekt wird gleichzeitig durch den Nadelprozeß stabilisiert Durch unterschiedliche Elementarfadenfeinheiten und daraus resultierende Glanzunterschiede wird der Mustereffekt noch verstärkt
Beispiel 4
Ein nach dem erfmdungsgemaßen Verfahren hergestelltes Gewebe fur Herrenoberkleidung ist durch folgende Parameter gekennzeichnet
Kettfadenmaterial 55PE-F/45Wo,24tex x
Schußfadenmatenal PE-S, 15 tex, f 64 + PE-S, 15 tex, f 32, texturiert
(Doppelschußeintrag) Kettfadenzahl/dm 210
Schußfadenzahl/dm 180 Gewebebindung Kreuzkorper
Das Gewebe wird bei 12O0C genadelt, indem entweder die locker gewickelten Geweberollen vorher in einem Warmeschrank aufgeheiztwerdenoderderNadelmaschineunmittelbareineTrockenmaschinevorgeschaltetwird Das genadelte Gewebe wird anschließend gefärbt, fixiert, geschert und gedampft Durch dieses Verfahren wird ein Gewebeausfall erreicht der einem weichen Kammgarngewebe entspricht
In Betracht gezogene Druckschriften
DD-PS 72095 (D 04 b, 23/10)
DE-OS 1766605 (D 06 c, 29/00)
DEOS 2213421 (D04h,3/10)
DEOS 3019022 (D 06 C, 23/02)
DE-GM 7125669 (41d,3)
ATPS 347391 (D 04 H, 1/46)

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines textlien Flächengebildes, wie Gewebe, Wirkgewebe oder Fadenlagen-Nähgewirk, mit faseriger Oberfläche durch Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein textiles, bahnförmiges Flächengebilde, das in Querrichtung ungedrehte und/oder niedrig gedrehte (bis 200 Drehungen/m) Chemieseiden und/oder texturierte Chemieseiden enthält und bei dem durch eine lose Bindungsart und eine geringe Fadendichte die Elementarfäden eine hohe Bewegungsfreiheit aufweisen, genadelt wird, wobei mittels der Nadeln der Nadelmaschine die Elementarfäden schlingenbildend herausgezogen und/oder zerrissen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde in feuchtem Zustand und/oder mit Textilhilfsmitteln genadelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Nadelprozeß des textlien Flächengebildes bei erhöhten Temperaturen bis maximal zur Fixiertemperatur erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nadelprozeß mehrere Flächengebilde übereinanderliegen und gemeinsam von einer Seite oder von zwei Seiten genadelt und sodann wieder getrennt werden.

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