DD157750A5 - Herbizide mittel - Google Patents

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DD157750A5
DD157750A5 DDAPA01N/209248A DD20924878A DD157750A5 DD 157750 A5 DD157750 A5 DD 157750A5 DD 20924878 A DD20924878 A DD 20924878A DD 157750 A5 DD157750 A5 DD 157750A5
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iii
bromine
chlorine
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DDAPA01N/209248A
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Hans Schumacher
Konrad Albrecht
Peter Langelueddeke
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Hoechst Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Herbizide Mittel enthaltend eine Verbindung der Formel A, in welcher X Chlor oder Brom, Y Wasserstoff, wenn X = Cl, oder Chlor, wenn X = Br und Z (C tief 1 - C tief 4) Alkyl bedeuten, in Kombination mit einer Verbindung der Formel B, in welcher R Brom oder Jod, R tief 1 Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumkation oder (C tief 1 - C tief 8) Alkanoyl bedeuten,als wirksame Bestandteile, wobei das Gewichtsverhaeltnis der Verbindungen der Formel A zu Formel B vorzugsweise 1:0,05 bis 1:5 betraegt, die sich durch einen synergistischen Effekt insbesondere gegen breitblaettrige Unkraeuter in Getreide auszeichnen.

Description

Die Erfindung betrifft herbizide Mittel, insbesondere zur Bekämpfung von Unkräutern in Getreidekulturen,'
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits bekannt, daß die Verbindung 2-£4-(4l-Chlorphenoxy)«phenoxy3-propionsäure-isobutylester (II) gegen eine Reihe grasartiger Unkräuter, beispielsweise Ackerfuchsschwanz, im Vor- und Naohäuflauf wirksam ist (DE-OS 22 23 894)« Ähnliches wurde für die Verbindung 2-^[4^(2!^Chlor-4l-brompheno3cy)-phenoxy^-propionsäuromethylester Cl) mit Hinblick auf Plughafer, Ackerfuclisschwanz und gewisse Hirsearten berichtet (DE-OS 26 01 548)» Hervorzuheben ist die Selektivität, d.h. Unschädlichkeit der Verbindungen gegenüber gewiasen Getreidekulturen, .
Weiterhin ist bekannt, daß 3,5-Dihalogen-4-hydrox:ybensonitri- Iet 3.B, Ioxynil (3,5-Dijod-4-hydroxybenzonitril) und Brom*- oxynil (3,5-Dibroin-4-hydroxybenaonitril), als Unkrautbekämpfungsmittel in Getreide Verwendung finden (WL-OS 64II.452).
.In den üblichen Aufwandmengen ist die Wirkung der genannten Substanzen gut, jedoch v/erden.nicht alle häufig in Getreide
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AP A O1H/2O9 248
vorkommenden Unkräuter erfaßt. So ist die Wirksamkeit der Verbindungen (I) und (II) streng auf grasartige Unkräuter beschränkt, breitblättrige Unkräuter werden dagegen nicht oder nur in ganz untergeordnetem Maße geschädigt. Umgekehrt wirken loxynil und Bromoxynil zwar sehr gut gegen eine Reihe breitblättriger Unkräuter wie Kamille oder Melde, sind aber unwirksam gegen grasartige "Unkräuter.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von herbiziden Mitteln mit breitem Wirkungsspektrum und guter Verträglichkeit gegenüber Getreidekulturen, die zur Bekämpfung mono- und dikotyler Unkräuter geeignet sind«
Darlegung des 7/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Zusammensetzungen aufzufinden, die gleichermaßen geeignet sind, breitblättrige und grasartige Unkräuter zu bekämpfen, aber gegenüber Getreidekulturen unschädlich sind.
Bei Kombinationsversuchen mit den bekannten Mischungen stellte sich nun überraschend heraus, daß Kombinationen von (I) oder (II) mit Ioxynil oder Bromoxynil eine überadditive, d.g. synergistische Wirkung bei der Anwendung gegen breitblättrige Unkräuter in Getreide aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind demnach herbisid wirksame Kombinationen gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der allgemeinen Formel
-CH COOZ (A)
.209248 -3- Berlin, a. 27.3.1979
AP £ O1N/2O9 248
in welcher
X Chlor oder Brom,
Y Wasserstoff, wenn X = Cl oder Chlor, wenn X » Br and' Z (C-j-C.)Alkyl bedeuten
in Kombination mit einer Verbindung der Formel
(B)
in welcher
R Brom oder Jod
R.J Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumkation oder (C1-Cg)
Alkanoyl bedeuten, als wirksame Bestandteile·
Bei den Verbindungen der Formel A handelt es sich insbesondere um
I 2-j4-(2'-Chlor-4'-bromphenoxy)-phenoxyj-propionsäure«- methylester, und
II 2~[4-(4l-ChlorphenoxyJ-phenoxyJ-propionsäure-isobutylester.
Bei den Verbindungen der Formel B handelt es sich insbesondere um
III 3,5-Dijod-4^hydroxyben3onitril (loxynil), ferner dessen Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz oder dessen Ootanoat, sowie
IV 3»5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril (Bromoxynil) oder dessen Natriumsais oder dessen Octonoat
Die synergistische Y/irkung der erfindungsgeraäßen Kombinationen äußert sich besonders bei der Anwendung gegen breitblätt-
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rige Unkräuter. Durch den Zusatz einer Verbindung der Formel (A) kann daher die sur erfolgreichen Bekämpfung von dikotylen Unkräutern erforderliche Anwendungskonzentration einer Verbindung der Formel (B) erheblich gesenkt werden.
Die erfindungsgemäßen Kombinationen eignen sich besonders zur Bekämpfung von einjährigen Unkräutern in V/inter- und Sommergetreide, insbesondere von Melde, Kamille, Klettenlabkraut, Ackerfuchsschwanz,und Flughafer. Das Mischungsverhältnis (A) : (B) kann in einem weiten Bereich schwanken, zwischen 1 : 0.05 und 1 : 5· Vorzugsweise liegt das Mischungsverhältnis (A) : (B) zwischen 1 : 0«1 und 1 : 1. Die insgesamt erforderliohe Aufwandmenge (A) + (B) liegt in der Größenordnung von 0.5 bis 2 kg/ha.
Die Mittel gemäß der Erfindung können in Form von benetzbaren Pulvern, emulgierbaren Konzentraten oder Stäubemitteln formu-, liert sein, und enthalten übliche Formulierungshilfsmittel wie Netz-, Haft-, Dispergiermittel, feste oder flüssige Inertstoffe sowie "Mahlhilfsmittel oder Lösungsmittel.
Als Trägerstoffe können verwendet werden: mineralische Stoffe wie Aluminiumsilikate, Tonerden, Kaolin» Kreiden, Kieselkreiden, Talkum, Kieselgur oder hydratisierte Kieselsäuren oder Zubereitungen dieser mineralischen Stoffe mit speziellen Zusätzen, z.B, Kreide mit Na-Stearat gefettet. Als Trägerstoffe für flüssige Zubereitungen können alle gebräuchlichen und geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Toluo, Xylol, Diacetonalkohol, Isophoron, Benzine, Paraffinöle, Dioxan, Dimethylformamid, DimethyIsulfoxid, Äthylacetat, Butylacetat, Tetrahydrofuran, Chlorbenzol und andere verwendet werden.
20 9 2&8 -5- Berlin,d.27.3.1979
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Als Haftstoffe können leimartige Celluloseprodiikte oder Polyvinylalkohole verwendet werden.
Als Netzstoffe kommen alle geeigneten Emulgatoren wie oxä'thylierte Alkylphenole, Salze von Aryl» oder Alkylarylsulfonsäuren, Salse von äthoxylierten Benzosulfonsäuren oder Seifen in Präge» ;.
Als Mspergierstoffo eignen sich Zellpech (Salze von Sulfitablaugen), Salze der Naph.thalinsulfonsau.re sowie unter Umständen hydratisierte Kieselsäuren oder auch Kieselgur,
AIa Mahlhilfsmittel können geeignete anorganische oder organisehe Salze wie Natriumsulfatf Ammonsulfat, Natriumcarbonat, ITatriumbicarbonat, Natriumthiosulfat, Natriumstearat, Natriumacetat verwendet werden.
Der Gehalt dieser Mittel an den erfindungsgemäßen Wirkstoffen beträgt im allgemeinen zwischen 2 und 85 %· Vor der Ausbringung werden die Mittel durch Zusatz eines'geeigneten'Lösungsoder Verdünnungsmittels(meistens Wasser) auf die gewünschte Anwendungskonzentration gebracht,
Auaführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Pur die Wirkungsteste geeignete einfache Formulierungen können beispielsweise nach folgenden Vorschriften erhalten werden:
20 92 - 6 - Berlin,d.27.3.1979 AP A 01U/209 248
Beispiel 1:
15 Gew.-Teile
16 Gew·-Teile
15·1 Gew.-Teile
10.0 Gew.-Teile
29,0 Gew«-Teile
6.5 Gew«-Teile
4.5 Gew·-Teile
Beispiel 2:
22.0 Gew.-Teile 16.0 Gew.-Teile
10.0 Gew.-Teile
27·9 Gew.-Teile
11.0 Gew.-Teile
9.0 Gew.-Teile
Verbindung I (berechnet auf Reinwirkstoff)
Verbindung IV als Octenoat (berechnet auf Reinwirkstoff) darin enthalten 56 % IV als freies Phenol (entspr. 9 Gew.-Teilen).
Fettalkohol-polyglykoläther Cyclohexanon
Xylol Gemisch aus dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium und Alkylphenylpolyglykoläther Rizinusölpolyglykoläther
Verbindung I (berechnet auf Reinwirkstoff) Verbindung IV als Octenoat (berechnet auf Reinwirkstoff); darin enthalten 56 % IV als freies Phenol (entspr. 9 Gew.-Teilen) Cyclohexanon
Xylol .
Rizinusöl-polyglykoläther Gemisch aus dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium und Alkylphenylpolyglykoläther
Die synergistische Wirkung der Wirkstoffkombinationen geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der herbiziden Wirkung Lüoken aufweisen, zeigen die Kombinationen eine breitere Unkrautwirkung, die über eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt immer dann vor, wenn die Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die der
092Λ8 -7- Berlin,d.27.3.1979
AP A O1N/2O9 248
einzeln angewendeten Wirkstoffe. Die au erwartende Wirkung für eine gegebene Kombination zweier Herbizide (vergl. Colby, S.R, "Calculation synergietic and antagonistic responses of Herbicide, combinations", "Weeds 15, 1967» p· 20-22) kann wie folgt berechnet werden:
wenn X = % Schädigung durch Herbizid A bei χ kg/ha Aufwandmenge und Y s % Schädigung durch Herbizid B bei $ kg/ha Aufwandmenge, dann errechnet sich die erwartete Schädigung der Kombination A + B bei (x + y) kg/ha Aufwandmenge aus der Formel
ε = x + y
TOO
Ist die tatsächliche Schädigung größer, als E, so ist die Kombination in ihrer Wirkung, mehr als additiv, d.tu es liegt ein synergistischer Effekt vor, wie in den folgenden Beispielen demonstriert wird«
Beispiel 3i
In einem Gewächshausversuch wurden verschiedene Unkräuter nach dem Auflaufen mit Verbindungen I, III oder IY sowie mit d.en Kombinationen I + III und I + IV behandelt· Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Hierbei wurde Wirkung allgemein in % Schädigung angegeben, bei den Kombinationen ist außerdem differenziert zwischen der errechneten Wirkung gemäß obiger Formel (in Klammern) und anschließend der tatsächlich gefundenen Wirkung,
C \ C\
(zu Beispiel 3)
Behandlung Dosierung in kg/ha
kg/ha Hydroxybensonitril (III bzw. IV). 0.075 0.15 0.3
0.6
a) Chenopodium album (Melde)
III
0.72 I +.III 0.54 II + III
IV
0.72 I + IV 0.54 II' +
0 9 5 0
9 5
(27.2)· (24)
(59.96) (58.2)
(31.75) (28.75)
(98,18) (98.1)
25
100
75
98.
98
100
(58*14) (56.3)
(100) (100)
54 100
82 100 100 100
(94.54) (94*3)
(100) (100)
94 100
99 100 100 100
b) Katricaria chamomilla (Kamille.)
0.72
0.72
III
I'+ III
IV + IV
5 0
(24) (28Γ75)
(43) (527s)
40 - 60
70 (62) 75
50 - 75
75 (76.25) 90
(85.75)
ά) Avena fatuä (Flughafer)
III
0.09 I +III
IV
0.09 I + IV
52
52 (56.32) (567s)
85
97
90
100
0) Galium aparine 0 mm 57) 13 1 ' im 8) 20 ··* 37) 33 . (55 .5) 50 fe
(Klettenlabkraut) 11 (22. 30 (28. 40 (40. 50 • 80
III !> O
0.72 I + III
70 10 72
VjJ ΓΟ ·
00 VJi
2 O 9 2 A 8 -.9 - Berlin,d.27-3.1979
AP A 01K/209 248
Der Vergleich zwischen gefundener und errechnetem Wirkung läßt eindeutig den synergistischen Effekt erkennen.
Beispiel 4s
In einem Verträglichkeitsversuch im Gewächshaus an Sommerweizen und Soicmer gerste konnte gezeigt werden, daß die Einzelbehandlungen ebenso wie die Kombinationen die genannten Kulturpflanzen nicht schädigten.
kg/ha _P,raparat Sommerweizen Sommergerete
0 ' 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
ο ο
0 0
0.72 I-
0,54 II
0*6 III
0.6 IV
I + III
I. + IV
II + . III
II + IV

Claims (5)

0 92 48 -10- Berlin,d.27.3.1979 AP A O1U/2O9 248 Brfindunp;sanaprtich
1. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel .
O-CH COOZ (A)
in welcher X Chlor oder Brom, Y Wasserstoff, wenn X = Cl, oder Chlor, wenn X = Br und Z (C-j-C4)Alkyl bedeuten in Kombination mit einer Verbindung der Formel
in welcher R Brom oder. Jod
R-j Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumkation oder ν-' (C-j-Cg)Alkanoyl bedeuten,
als wirksame Bestandteile, neben Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln,
2 O 3 2 4 8 - 11 - Berlin,a.27.3.
AP A 01U/209 248
B III) 3,5-Dijod-4~hydroxybensonit:ril bzw. dessen Na-,
K- oder IiH .-Sals oder dessen Octanoat, oder IV) 35>5--Dibrom-4-hydro:x:ybenzonitril bzw· dessen Na-SaIa odor dessen Octanoat als wirksame Bestandteile.
2. Herbizide Mittel gemäß Punkt 1, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
. A I) 2-^4-(2!-Chlor-4'-bromphenoxy)-phenoxyJ-propion-
säuremethylester oder
II) 2- Γ4-(4'-Chlorphenoxy)-phenoxy"] -propionsäureiso-
butylester in Kombination mit
3* Herbizide Mittel gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Mischungsverhältnis (A) : (B) im Bereich von 1 ι 0,05 und 1 : 5 liegt,
4. Herbizide Mittel gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Mischungsverhältnis (A) : (B) im Bereich von 1 : 0,1 und .1 : 1 liegt.
5· \rerwendung von Mitteln gemäß den Punkten 1-4» gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Bekämpfung von monor und dikotylen Unkräutern in Getreidekulturen eingesetzt werden.
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