DE2755617A1 - Herbizide mischungen - Google Patents

Herbizide mischungen

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DE2755617A1
DE2755617A1 DE19772755617 DE2755617A DE2755617A1 DE 2755617 A1 DE2755617 A1 DE 2755617A1 DE 19772755617 DE19772755617 DE 19772755617 DE 2755617 A DE2755617 A DE 2755617A DE 2755617 A1 DE2755617 A1 DE 2755617A1
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iii
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herbicidal agents
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Peter Langelueddeke
Hans Schuhmacher
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Hoechst AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, daß die Verbindung 2-^4-(4'-Chlorphenoxy)-phenoxy_7-propionsäure-isobutylester (U) gegen eine Reihe grasartiger Unkräuter, beispielsweise Ackerfuchsschwanz, im Vor- und Nachauflauf wirksam ist (DT-OS 22 23 894). Ähnliches wurde für die Verbindung 2-^4-(2'-Chlor-4'-bromphenoxy)-phenoxy_7-propionsäuremethylester (I) mit Hinblick auf Flughafer, Ackerfuchsschwanz und gewisse Hirsearten berichtet (DT-OS 26 01 548). Hervorzuheben ist die Selektivität, d.h. Unschädlichkeit der Verbindungen gegenüber gewissen Getreidekulturen.
Weiterhin ist bekannt, daß 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, z.B. Ioxynil (3,5-Dijod-4-hydroxybenzonitril) und Bromoxynil (3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril) , als Unkrautbekämpfungsmittel in Getreide Verwendung finden (NL-OS 6411 452).
In den üblichen Aufwandmengen ist die Wirkung der genannten Substanzen gut, jedoch werden nicht alle häufig in Getreide vorkommenden Unkräuter erfaßt. So ist die Wirksamkeit der Verbindungen (I) und (II) streng auf grasartige Unkräuter beschränkt, breitblättrige Unkräuter werden dagegen nicht oder nur in ganz untergeordnetem Maße geschädigt. Umgekehrt wirken Ioxynil und Bromoxynil zwar sehr gut gegen eine Reihe breitblättriger Unkräuter wie Kamille oder Melde, sind aber unwirksam gegen . grasartige Unkräuter.
Bei Kombinationsversuchen mit den genannten Mischungen stellte sich nun überraschend heraus, daß Kombinationen von (I) oder (II) mit Ioxynil oder Bromoxynil eine überadditive, d.g. synergistische Wirkung bei der Anwendung gegen breitblättrige Unkräuter in Getreide aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind demnach herbizid wirksame Kombinationen gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH-
- COOZ (A)
«09825/009*
in welcher X Chlor oder Brom, Y Wasserstoff, wenn X = Cl oder Chlor, wenn X = Br und Z (C1-C4)AlKyI bedeuten
in Kombination mit einer Verbindung der Formel
R1O a Vc = N (B)
in welcher R Brom oder Jod
R1 Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumkation oder (C1-Cg)
Alkyl bedeuten, als wirksame Bestandteile.
Bei den Verbindungen der Formel A handelt es sich insbesondere um
I 2-/4-(2·-Chlor-4'-bromphenoxy)-phenoxy_7-propionsäuremethylester, und
II 2-/4-(4'-Chlorphenoxy)-phenoxy_7-propionsäure-isobutylester.
Bei den Verbindungen der Formel B handelt es sich insbesondere um
III 3,5-Dijod-4-hydroxybenzonitril (Ioxynil), ferner dessen Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz oder dessen Octylester, sowie
IV 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril (Bromoxynil) oder dessen Natriumsalz.
Die synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen Kombinationen äußert sich besonders bei der Anwendung gegen breitblättrige Unkräuter. Durch den Zusatz einer Verbindung der Formel (A) kann daher die zur erfolgreichen Bekämpfung von dikotylen Unkräutern erforderliche Anwendungskonzentration einer Verbindung der Formel (B) erheblich gesenkt werden.
•09825/0098
Die erfindungsgemäßen Kombinationen eignen sich besonders zur Bekämpfung von einjährigen Unkräutern in Winter- und Sommergetreide, insbesondere von Melde, Kamille, Klettenlabkraut, Ackerfuchsschwanz und Flughafer. Das Mischungsverhältnis (A) : (B) kann in einem weiten Bereich schwanken, zwischen 1 : 0.05 und 1:5. Vorzugsweise liegt das Mischungsverhältnis (A) : (B) zwischen 1 : 0.1 und 1:1. Die insgesamt erforderliche Aufwandmenge (A) + (B) liegt in der Größenordnung von 0.5 bis 2 kg/ha.
Die Mittel gemäß der Erfindung können in Form von benetzbaren Pulvern, emulgierbaren Konzentraten oder Stäubemitteln formuliert sein, und enthalten übliche Formulierungshilfsmittel wie Netz-, Haft-, Dispergiermittel, feste oder flüssige Inertstoffe sowie Mahlhilfsmittel oder Lösungsmittel.
Als Trägerstoffe können verwendet werden: mineralische Stoffe wie Aluminiumsilikate, Tonerden, Kaolin, Kreiden, Kieselkreiden, Talkum, Kieselgur oder hydratisierte Kieselsäuren oder Zubereitungen dieser mineralischen Stoffe mit speziellen Zusätzen, z.B. Kreide mit Na-Stearat gefettet. Als Trägerstoffe für flüssige Zubereitungen können alle gebräuchlichen und geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Toluol, Xylol, Diacetonalkohol, Isophoron, Benzine, Paraffinöle, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Xthylacetat, Butylacetat, Tetrahydrofuran, Chlorbenzol und andere verwendet werden.
Als Haftstoffe können leimartige Celluloseprodukte oder Polyvinylalkohole verwendet werden.
Als Netzstoffe kommen alle geeigneten Emulgatoren wie oxäthylierte Alkylphenole, Salze von Aryl- oder Alkylarylsulfonsäuren. Salze von äthoxylierten Benzosulfonsäuren oder Seifen in Frage.
Als Dispergierstoffe eignen sich Zellpech (Salze von Sulfitablaugen) , Salze der Naphthalinsulfonsäure sowie unter Umständen hydratisierte Kieselsäuren oder auch Kieselgur.
909825/0098
Als Mahlhilfsmittel können geeignete anorganische oder organische Salze wie Natriumsulfat, Ammonsulfat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumthiosulfat, Natriumstearat, Natriumacetat verwendet werden.
Der Gehalt dieser Mittel an den erfindungsgemäßen Wirkstoffen beträgt im allgemeinen zwischen 2 und 85 %. Vor der Ausbringung werden die Mittel durch Zusatz eines geeigneten Lösungs- oder Verdünnungsmittels (meistens Wasser) auf die gewünschte Anwendungskonzentration gebracht.
909825/0098
Für die Wirkungsteste geeignete einfache Formulierungen können beispielsweise nach folgenden Vorschriften erhalten werden:
Beispiel 1: Gew.-Teile
15 Gew.-Teile
16 Gew.-Teile
15.1 Gew.-Teile
10.0 Gew.-Teile
29.0 Gew.-Teile
6.5
4.5 Gew.-Teile
Verbindung I (berechnet auf Reinwirkstoff)
Verbindung IV als Octenoat (berechnet auf
Reinwirkstoff) darin enthalten 56 % IV als
freies Phenol (entspr. 9 Gew.-Teilen).
Fettalkohol-polyglykoläther
Cyclohexanon
Xylol
Gemisch aus dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium
und Alkylphenylpolyglykoläther
Rizinusölpolyglykoläther
Beispiel 2;
22.0 Gew.-Teile 16.0 Gew.-Teile
10.0 Gew.-Teile 27.9 Gew.-Teile 11.0 Gew.-Teile 9.0 Gew.-Teile
Verbindung I (berechnet auf Reinwirkstoff)
Verbindung IV als Octenoat (berechnet auf
Reinwirkstoff); darin enthalten 56 % IV als
freies Phenol (entspr. 9 Gew.-Teilen)
Cy c lohexanon
Xylol
Rizinusöl-polyglykoläther
Gemisch aus dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium
und Alkylphenylpolyglykoläther
Die synergistische Wirkung der Wirkstoffkombinationen geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der herbiziden Wirkung Lücken aufweisen, zeigen die Kombinationen eine breitere Unkrautwirkung, die über eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt immer dann vor, wenn die Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die der einzeln angewendeten Wirkstoffe. Die zu erwartende Wirkung für
009825/0098
eine gegebene Kombination zweier Herbizide (vergl. Colby, S.R., "Calculation synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations", Weeds ]_5/ 1967, p. 20-22) kann wie folgt berechnet werden:
wenn X = % Schädigung durch Herbizid A bei χ kg/ha Aufwandmenge und Y = % Schädigung durch Herbizid B bei y kg/ha Aufwandmenge, dann errechnet sich die erwartete Schädigung der Kombination A + B bei (x + y) kg/ha Aufwandmenge aus der Formel
X · Y
E = X + Y
100
Ist die tatsächeliche Schädigung größer als E, so ist die Kombination in ihrer Wirkung mehr als additiv, d.h. es liegt ein synergistischer Effekt vor, wie in den folgenden Beispielen demonstriert wird.
Beispiel 3:
In einem Gewächshausversuch wurden verschiedene Unkräuter nach dem Auflaufen mit Verbindungen I, III oder IV sowie mit den Kombinationen I + III und I + IV behandelt. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Hierbei wurde Wirkung allgemein in % Schädigung angegeben, bei den Kombinationen ist außerdem differenziert zwischen der errechneten Wirkung gemäß obiger Formel (in Klammern) und anschließend der tatsächlich gefundenen Wirkung.
909825/0098
(zu Beispiel 3)
(O
cn
O CO 0»
Behandlung Chenopodium album
(Melde)
III
0 kg/ha - (24) - 20 Hydroxybenzonitril 25 (III bzw. IV) 0. 6 94
Dosierung in kg/ha 0.72 I + III 0 0.075 (59.96) (28.75) 88 100 0.3 100
a) 0.54 II + III 9 (58.2) 60 75 54 (94.54) 99
IV 5 (27.2) - 56 98 (58.14) 100 (94.3) 100
0.72 I + IV 0 (24) - (22.57) 80 98 (56.3) 82 - 100
0.54 II + IV 9 85 100 - 100 (100) 100
Matricaria chamomilla
(Kamille)
5 - (100) 100 (100)
III - 20 40 (100) 100 85
b) 0.72 I + III 0 45 70 - 97
IV 5 25 50 - 60 (85.75) 90
0.72 I + IV 0 50 75 (62) 75 - 100
GaIium aparine
(Klettenlabkraut)
5 - 75 (90.5)
III 13 20 (76.25) 90 50
c) 0.72 I <■ III 0 30 40 - 80
Avena fatua
(Flughafer)
11 - 33 (55.5)
III (40.37) 50 9
d) 0.09 I + III
IV
0 - 70
10
0.09 I + IV 52
0
- (56.32) 72
52 - (56.8)
0.15
(31.75)
(28.75)
-
(98.18)
(98.1)
-
(43)
-
(52.5)
-
(28.8)
-
VO I
tn σ>
- ι υ -
Der Vergleich zwischen gefundener und errechneter Wirkung läßt eindeutig den synergistischen Effekt erkennen.
Beispiel 4:
In einem Verträglichkeitsversuch im Gewächshaus an Sommerweizen und Sommergerste konnte gezeigt werden, daß die Einzelbehandlungen ebenso wie die Kombinationen die genannten Kulturpflanzen nicht schädigten.
kg/ha Präparat Sommerweizen Sommergerste
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0.72 I
0.54 II
0.6 III
0.6 IV
I + III
I + IV
II + III
II + IV
909825/0098

Claims (5)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT Aktenzeichen Datum: 13. Dezember 1977 HOE 77/F 2kh Dr.TG/sch Herbizide Mischungen PATENTANSPRÜCHE:
1. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel
-0-
CH-
-O-CH
COOZ
(A)
in welcher X Chlor oder Brom, Y Wasserstoff, wenn X = Cl, oder Chlor, wenn X = Br und Z (C1-C4)AIkYl bedeuten in Kombination mit einer Verbindung der Formel
Ξ Ν
(B)
in welcher
R Brom oder Jod
R-j Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumkation oder
(C1-Cg)AIkYl bedeuten, als wirksame Bestandteile.
2. Herbizide Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
909825/0098
ORIGINAL
" 2 " HOE 77/F 2hk
A I) 2-/~4-(2'-Chlor-4'-bromphenoxy)-phenoxy_7~propionsäuremethylester oder
II) 2-/~4-(4'-Chlorphenoxy)-phenoxy_7-propionsäure-
isobutylester
in Kombination mit
B III) 3,5-Dijod-4-hydroxybenzonitril bzw. dessen Na-,
K- oder NH4-SaIz oder dessen Octylester, oder IV) 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril bzw. dessen Na-Salz als wirksame Bestandteile.
3. Herbizide Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis (A) : (B) im Bereich von 1 : 0.05 und 1 : 5 liegt.
4. Herbizide Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis (A) : (B) im Bereich von 1 : 0.1 und 1 : 1 liegt.
5. Verwendung von Mitteln gemäß den Ansprüchen 1-4 zur Bekämpfung von mono- und dikotylen Unkräutern in Getreidekulturen.
809825/0098
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