DD157673A1 - Verfahren zum automatischen,programmierten lochen von profil-traegern - Google Patents

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DD157673A1
DD157673A1 DD22874981A DD22874981A DD157673A1 DD 157673 A1 DD157673 A1 DD 157673A1 DD 22874981 A DD22874981 A DD 22874981A DD 22874981 A DD22874981 A DD 22874981A DD 157673 A1 DD157673 A1 DD 157673A1
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automatic
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Peter Hofmann
Horst Hocke
Klaus Mueller
Helmut Zistel
Original Assignee
Peter Hofmann
Horst Hocke
Klaus Mueller
Helmut Zistel
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lochen, insbesondere von Rahmenlaengstraegern in der Kraftfahrzeugtechnik. Die Aufgabe besteht darin, ein frei programmierbares Verfahren zum Lochen von Rahmenlaengstraeger-Paaren in fixierten Bahnen und dem ein- bis vielfachen eines konstanten Abstandes, speziell fuer ein grosses Fertigungssortiment von LKW-Typen zu entwickeln. Geloest wurde die Aufgabe dadurch, dass eine Exzenterpresse mit einem steuerbaren Werkzeug, welches mit mehreren Lochstempeln ausgeruestet ist, den Vorgang des Lochens ueber Schrittmass mit anschliessendem Rueckschub gegen einen Anschlag vornimmt. Zwei bekannte synchron fortgeschaltete Schrittschaltwerke dienen als Programmtraeger. Sie werden bei jedem Vorschubschritt vom Impuls induktiver Geber angesteuert und weitergeschaltet. Das entstehende Lochbild wird mittels einer pneumatisch-elektrischen Lochbildkontrolleinrichtung ueberwacht. Das Verfahren kann sowohl in der Kraftfahrzeugtechnik, wie auch in der Landmaschinen- und Waggonbauproduktion und im allgemeinen Maschinenbau angewendet werden.

Description

22
Erfinder: Zittau, den 18.03.1981
Hofmann, Peter . M ü. 1" 1 e r, Klaus
8801 Bertsdorf ". . 8812 Seifhennersdorf
Nr. 198 Stollebergstr. 12 ~"
H oc k e, Horst Z is t e 1, Helmut
8800 Zittau Dipl.-Ing.
Gabelsbergorstr. 2 8809 Olbersdorf
. Bertsdorfer Str. 25d
Bevollmächtigter: .
Marianne Cornelius . . . ·
VEB Robur-Werke Zittau
Betrieb des IFA-Kombinates Eutzkraftwagen
Büro für Schutzrechte
8800 Zittau
Verfahren zum automatischen, programmierten Lochen von Profil-Trägern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Verfahren findet .Anwendung bei der Herstellung von Löchern in Profil-Trägern, insbesondere von Rahmenlängsträgern bei Kraftfahrzeugen« Weiterhin kann dieses Verfahren generell in der Fahrzeugindustrie zur Fertigung von Rahmen·, sowie in der Landmaschinen- und Waggonbauproduktion nutzbringend angewandt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, das Verfahren im allgemeinen Maschinenbauj vorrangig bei Stahlleichtprofilen, anzuwenden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Rahmenlängsträger von Fahrgestellen leichter und schwerer Hutzfahrzeuge erfordern ein kompliziertes Bohrbild in den Stegen, wie auch an den Flanschen. Dieses macht sich erforderlich, um Querträger, Motqr- Lind Radaufhängungen sowie zusätzliche Aggregate wie Auspuff, Treibstofftank, Stoßfänger und dergleichen an den "Trägern befestigen zu können.
Aus der Literatur sind verschiedene" Verfahren, darunter programmierte Verfahren, zur Bearbeitung von Profil-Trägern bekannt. In der DE-OS 2 357 050 wird eine "Presse mit Vorschubeinrichtung" beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Presse mit hin- und herbewegtem Stößel und einer Vorschubeinrichtung, welche aus zwei sich schließenden und öffnenden Greiferschienen besteht. Diese erfassen das.Werkstück und. transportieren es. Vom Pressenstößel wird.der Antrieb für die Vorschubeinrichtung abgenommen.
'''" ' Λ — 2· — '
In der DE-AS 2 334 438 wird eine "Fertigungsstraße zum Lochen von Profilen" erfindungsgemäß dargestellt. Darin ist eine Transporteinrichtung, welche mit einer Mitnehmevorrichtung mit Werkstückspannern für den Werkstücktransport in X-Richtung verbunden ist, beschrieben. Die Lochwerkzeuge in einem inneren •C-Kb'rper sind in Y-Richtung verschiebbar angeordnet. Zwei weitere, unabhängig voneinander gesteuerte Stanzen ermöglichen das Schenkelstanzen, wobei die Stanzung in Abhängigkeit von der Lagemessung des Profiles erfolgt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Rahmenlängsträger herzustellen, in die, durch bestimmte Abstände in einem vorgegebenen Koordinatenkreuz in X- und Y-Richtung, Löcher mit einem einheitlichen Durchmesser eingebracht werden. Das Lochen soll nur im Steg-erfolgen und die Fertigung von hohen Stücksahlen unter Beibehaltung der gleichen Anzahl von Arbeitskräften ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches, frei programmierbares Verfahren zur Herstellung von Löchern in Rahmenlängsträgern für ein großes Fertigungssortiment von LKW-Typen zu entwickeln, wobei das Lochen in fixierten Bahnen und dem einbis vielfachen eines konstanten.Abstandes erfolgt. ' Gelöst wurde die Aufgabe dadurch, daß eine den Lochvorgang vornehmende bekannte Exzenterpresse mit einem Werkzeug, welches mehrere Lochstempel besitzt, ausgerüstet wurde. Die Exzenterpresse ist in die Programmsteuerung eingegliedert. Als besondere Vorteile erweisen sich der. Einsatz einer handelsüblichen Presse, sowie die Bestückung mit einem Werkzeug, wobei während des Fertigungsprosesses kein Werkzeugwechsel erfolgen muß. Das Verfahren zum Lochen wirkt im Zusammenhang mit zwei, bei je*- dem Wegschritt synchron fortgeschalteten, bekannten Kugelschrittschaltwerken. Diese SchrittSchaltwerke tragen das Programm für die Folgesteuerung der.Funktionseinheiten Werkzeug, Transporteinrichtung mit Presse und' Lochbildkontrolle· Die zum Einsatz kommende Folgesteuerung ist besonders vorteilhaft. Da alle Bewegungen, die die Maßhaltigkeit des Produktes bestimmen, durch Festanschläge begrenzt werden, kann auf die kostenaufwendigere numerische. Steuerung verzichtet werden.
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Die Schaltung der Kugelschrittschaltv/erke muß dabei synchron erfolgen,' so daß jedes Schrittschaltwerk das gleiche dezimale Schri-ttzählsignal ausgibt. Bei Verlust eines Impulses für ein Schaltwerk wird die Zählerdifferenz zur rechtzeitigen Abschaltung der Anlage ausgewertet und es kann dadurch entstehender Ausschuß vermieden werden.
Die Lochstempel sind im Werkzeug vertikal verschiebbar angeordnet und müssen verriegelt werden, damit sie die Rahmenlängsträger beim Niedergang der Exzenterpresse durchdringen. Pro Stempel ist jeweils eine Verriegelungseinheit notwendig, die aus einem hydraulisch gestellten Schieber besteht. Dieser Schieber gibt, je nach Stellung, die Verschiebung des Lochstempels frei oder sperrt sie. ; ' ,
Weitere Vorteile der Anlage sind darin zu sehen, daß das Lochen nur im Steg.erfolgt, der Lochdurchmesser konstant bleibt und das Lochen linker und rechter Rahmenlängstrager gleichzeitig erfolgt. Dadurch, daß die Anzahl der Löcher gleich "1" bzw. größer "1" gehalten werden kann, treten kürzere Fertigungszeiten ein. Die Kontrolle des Lochbildes selbst kann mittels einer pneumatisch-elektrischen Lochbildkontrolleinrichtung nach dem Prinzip Strahlduse/Fangdüse vorgenommen werden. Dabei wird zwei Vorschubschritte nach Entstehung eines Lochbildes pro Pressenniedergang dieses mit dem um zwei Programmschritte versetzt programmierten Lochbild verglichen. ' ;" Vor Durchführung eines jeden Pressenhubes wird die Transporteinrichtung der Anlage rückwärts gegen den von einer hydraulisch bewegten Fixiereinrichtung eingelegten Anschlag geschoben und angedrückt. Die Transporteinrichtung, welche aus einem Verbindungsträger, einer Spanneinrichtimg, einer Zahnstange und einer Anschlagleiste zur Fixierung der Lochabstände in Y-Richtung besteht, wird mit Hilfe eines Hydraulikmotors bewegt« Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die freie Prograinmierbarkeit innerhalb festgelegter Abstände in Richtung der Y-Koordinate und des ein - oder vielfachen in Richtung der X-Koordinate.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher ' erläutert werden·'In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig, 1: , Skizze zur Vorderansicht der Lochanlage, Fig. 2: Seitenansicht der Lochanlage, ' . . '
Pig« 3ϊ Fixiereinrichtung
Fig« 4 J Lochstempel : .
Je ein rechter und ein linker Rahmenlängstrager 1 werden auf die linke- Seite der Transporteinrichtung 2 der Lochanlage abgelegt. Die Werkstücke v/erden dabei in einem Rahmen auf Anschlag geschoben, geklemmt und beim Fertigungsprozeß über eine Rollbahn gezogen.
Es soll angenommen werden, daß die Lochung in dem ersten Pro- grammschritt vorgenommen werden soll. Die Programmierung des Schrittschaltwerkes dafür erfolgte nach einer Programmkarte von Hand, wobei diese nach der Zeichnung des Rahmenlängsträgerpaares erstellt wurde. Entsprechend der Programmierung des SchrittSchaltwerkes erfolgt die Steuerung 'des Werkzeuges 3 an der Exenterpresse 4» Die im Werkzeug 3 angeordneten Lochstempel 7 sind vertikal verschiebbar. Um den Rahmenlängsträger 1 durchdringen zu können, müssen sie verriegelt werden. Soll nun der Pressenniedergang erfolgen,wird die Transporteinrichtung 2 mit den Werkstücken rückwärts gegen den von einer hydraulisch bewegten Fixiereinrichtung 5 eingelegten Anschlag 6 geschoben und angedrückt. Each erfolgter Lochung, wenn die Exzenterpresse 4 einen Hub ausgeführt hat und sich wieder im oberen Totpunkt befindet, fällt der Anpreßdruck gegen den durch die Fixiereinrichtung 5 eingelegten Anschlag 6. Diese wird hydraulisch aus dem Wirkungsbereich der Anschläge, die je Vorschubschritt vorhanden sind, bewegt. Als Folge schließt sich die Vorwärtsbewegung der Transporteinrichtung 2 an. Ist im nächsten Schritt keine Lochung, bzw. kein Pressenhub programmiert, wird dieser im Eilschub durchfahren. Ist danach ein Pressenhub programmiert, wird dieser im Normalschub durchfahren. Y/enn ein Vorschubschritt beendet ist, schaltet das Schrittschaltwerk ,um einen Schritt fort. Erfolgt ein Pressenhub, schaltet der Hydraulikmotor ab und es kommt zu einem geringen Überfahren des Schrittmaßes. Die VerriegelungsscMeber der Lochstempel 7 im Werkzeug 3 werden gestellt und die Fixiereinrichtung 5 in den Bereich der Anschläge 6 bewegt. _ Die Transporteinrichtung 2 bewegt sich vor einem erneuten Pressenniedergang wieder rückwärts gegen den Anschlag 6 der Fixiereinrichtung 5 und der Arbeitszyklus kann sich fortsetzen. Ist der Bereich dieser Zyklen abgearbeitet, wird die.Transport-· einrichtung 2 vom Programmtrager in-ihre Endstellung gesteuert. Hier werden di'e Werkstücke entnommen. Die TransOorteinrichtuna:
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wird im Eilschub rückwärts in die O-Stellung der Anlage gesteuert. '

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche
    1. Verfahren zum automatischen, programmierten Lochen von Profil-Trägern, insbesondere Rahmenlängsträger von Lastkraftwagen, bei·welchem die Träger von einer Transporteinrichtung aufgenommen, über eine Rollbahn geleitet und mittels Hydraulikzylindern gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger (1) paarweise im Vorschubverfahren gelocht, die Lochabstände in Y-Richtung durch ein steuerbares Werkzeug (3) an einer Exzenterpresse (4)» in'X-Richtung durch Pestanschläge (6) begrenzt werden, und als Programmträger der Folgesteuerung zwei synchron fortgeschaltete elektromechanisch^ Schrittschaltwerke zur Anwendung kommen.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) aus vorzugsweise mehreren steuerbaren, zum Lochen verriegelbaren Lochstempeln (7) besteht«
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schrittschaltwerk bei jedem Vorschubschritt separat von je einem Impuls einer Signaleinrichtung (8) weitergeschaltet wird und beide SchrittSchaltwerke bei jedem Wegschritt die gleiche Schrittzahl aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Lochbildes eine pneumatisch-elektrische Lochbildkontrolleinrichtung zur Anwendung kommt.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD22874981A 1981-03-31 1981-03-31 Verfahren zum automatischen,programmierten lochen von profil-traegern DD157673A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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