DE908555C - Werkstueck-Foerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen u. dgl. - Google Patents

Werkstueck-Foerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE908555C
DE908555C DEM8476A DEM0008476A DE908555C DE 908555 C DE908555 C DE 908555C DE M8476 A DEM8476 A DE M8476A DE M0008476 A DEM0008476 A DE M0008476A DE 908555 C DE908555 C DE 908555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
workpiece
machine
control
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM8476A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander D F Moncrieff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michigan Tool Co
Original Assignee
Michigan Tool Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michigan Tool Co filed Critical Michigan Tool Co
Application granted granted Critical
Publication of DE908555C publication Critical patent/DE908555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/100795Gear cutting with work or product advancing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Werkstück-Fördervorrichtung für Werkzeugmaschinen u. dgl.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Fördervorrichtung zum selbsttätigen Einsetzen eines zu bearbeitenden Werkstückes in eine Werkzeugmaschine u. dgl. sowie zum Entfernen nach Abschluß der Bearbeitung.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Bedienung von Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Metallbearbeitung, dadurch zu vereinfachen, daß die zu bearbeitenden Werkstücke selbsttätig der betreffenden Maschine zugeführt und gleichfalls selbsttätig in die Einspantlglieder der Maschine eingesetzt werden, so daß jede Handbedienung entfällt. Weiter soll nach der Erfindung das Werkstück nach Abschluß der Bearbeitung wiederum selbsttätig aus der Maschine herausgenommen und von dieser zum Freimachen für das folgende Werkstück entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine an den Einspanngliedern der Bearbeitungsmaschinen vorbeigeführte Förderbahn für wenigstens einen Werkstückgreifer und für diesen eine Steuerung vorgesehen, mit der die Greiferschenkel das Werkstück nach Einspannen in die Maschine gegen eine Schließkraft lösen, so daß jede Handbedienung in Vorbereitung der Bearbeitung entfällt.
  • Als besonders wertvoll erweist sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für aus mehreren Einzelmaschinen bestehende Bearbeitungsanlagen, bei denen das einzelne Werkstück nacheinander in verschiedenen Einzelmaschinen bearbeitet werden soll, wie dies z. B. bei Anlagen für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern u. dgl. der Fall ist. Hier kommt der Vorzug einer Vermeidung jeder Handbedienung in erhöhtem Maße zur Geltung, indem die Möglichkeit geschaffen wird, selbst größere Bearbeitungsanlagen von nur einer Bedienungsperson überwachen zu lassen, ohne daß etwa Konzessionen hinsichtlich der Bearbeitungsgüte gemacht werden müssen.
  • Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgedankens werden an einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erörtert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch eine aus mehreren Einzelmaschinen bestehende Bearbeitungsanlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 und 3 eine Einzelmaschine dieser Anlage von verschiedenen Seiten gesehen, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Fördervorrichtung und ihre Steuerung gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäß 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt gemäß 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen Teil des auch in Fig. 4 dargestellten Antriebes zur Erzeugung einer schrittweisen Förderung, Fig. 8 einen Schnitt gemäß S-S der Fig. 6, Fig. g bis II eine andere Ausführung, Fig. 12 das Schaltschema einer Druckmittelsteuerung für die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei dem Schema nach Fig. I handelt es sich um eine aus mehreren Einzelmaschinen I2 zum Fertigbearbeiten (Schlichten) von Zahnrädern bestehende Bearbeitungsanlage mit einer endlosen Förderbahn für einen Transporteur 33. Dieser bringt die Werkstücke (Zahnräder 47) zu den Einzelmaschinen 12 und setzt sie in deren Einspannglieder ein, um sie nach Abschluß der Bearbeitung aus der Maschine wieder zu entfernen.
  • Den für das Verständnis des Beispieles wesentlichen äußeren Aufbau der Einzelmaschine 12 zeigen die Fig. 2 und 3. Ein Maschinensockel I3 trägt einseitig ein säulenartiges Gehäuse I5, das einen seitlich über das Gehäuse herausragenden Kopf I7 aufweist. Unterhalb des Kopfes I7 ist an der Säule I5 ein Schlittengehäuse 19 heb- und senkbar angeordnet. Dieses trägt an seiner Oberseite ein Bearbeitungswerkzeug 21, das bestimmungsgemäß eine zahnradähnliche Gestalt hat und von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Das zu bearbeitende Werkstück ist oberhalb des Werkzeuges 2I zwischen zwei Reitstöcken 23 und 25 anzuordnen, die beide vom Kopf I7 getragen werden und an diesem in Richtung der Umlaufachse des Werkzeuges 21 einstellbar geführt sind. Zum Verstellen der beiden Reitstöcke ist je ein Stellzylinder 27 bzw.
  • 29 vorgesehen, dessen Kolben jeweils an einem der beiden Reitstöcke angreift und zur Erzeugung der Verstellbewegung mit einem Druckmittel zu beaufschlagen ist. Die Steuerung des Druckmittels wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. I2 er örtert.
  • Die endlose Führungsbahn 3I für den Transporteur 33 erstreckt sich unterhalb des Maschinen kopfes I7 und durch die Maschinensäule I5 hindurch (vgl. Fig. 3). Der an der endlosen Bahn 3I geführte Transporteur 33 besteht aus mehreren nach Art von Kettengliedern gelenkig mittels Bolzen 39 miteinander verbundenen Teilen 35, an denen je zwei Führungsrollen 4I mittels Zapfen 43 gelagert sind und in die Führungsschiene 3I eingreifen.
  • Jeder Teil 35 trägt zwei Greiferschenkel 45 mit Greiferbacken 49 zum Erfassen und Halten eines Werkstückes 47 (Zahnrades). Die Innenflächen 51 der Greiferbacken 49 sind bogenförmig gestaltet und in die Backe eingelassen, so daß diese das zu haltende Zahnrad auch an seinen Stirnseiten etwas übergreift (Fig. 8). Im übrigen sind die Greiferschenkel 49 so ausgebildet, daß sie eine Drehung des von ihnen gehaltenen Rades gestatten, damit nach Einsetzen des Radwerkstückes zwischen den Reitstöclçen 23 und 25 der Bearbeitungsvorgang auch ohne Entfernen des Greifers unbeeinträchtigt bleibt.
  • Handelt es sich bei den zu bearbeitenden Werkstücken nicht um Räder, so sind die Greiferbacken der anderen Werkstückform sinngemäß anzupassen.
  • Die zur Lagerung der Rollen 41 vorgesehenen Zapfen können gleichzeitig zur Lagerung der Greiferschenkel 45 an dem betreffenden Teil 35 des Transporteurs dienen. Eine jeweils zwischen den beiden Schenkeln 45 eines Greiferpaares ausgespannte Feder 53 ergibt eine Schließkraft, durch die die Backen 49 in Anlage am Werkstück gehalten werden.
  • Dabei ist die Einwärtsschwenkbewegung der Schenkel 45 durch Anschlagstifte 55 begrenzt, die an einwärts gerichtetenArmen jedes Schenkels angeordnet sind. Diese Arme dienen zugleich zum Offnen der Schenkel unter Spannen der Feder 53.
  • Zum Abwärtsschwenken dieser Arme (Offnen des Greifers) ist nach dem in Abb. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein Stößel 71 vorgesehen, der in einem Rahmen 67 auf und ab beweglich geführt und als Zahnstange ausgebildet ist, in die ein Ritzel 69 eingreift, das gleichzeitig mit einer zweiten Zahnstange65 kämmt. Diese ist im Rahmen 67 horizontal verschiebbar geführt und mittels einer Stange 63 mit dem Kolben eines Stellmotors 6I verbunden.
  • Der Rahmen 67 ist auf der Führungsbahn 3I über den beiden Reitstöcken 23 und 25 jeder Einzelmaschine 12 gelagert. Wird der Kolben des Zylinders 6i in der Stellung nach Fig. 4 auf der rechten Seite mit Druck beaufschlagt, so wandert die Zahnstange 65 nach links und erteilt dem Stößel 71 einen Abwärtshub, so daß dieser die einander zugekehrten Schenkelarme abwärts schwenkt und damit die Schenkel 45 selbst unter Spannen der Feder 53 spreizt, d. h. den Spanndruck zwischen den Backen 49 und dem Radwerkstück aufhebt.
  • Wegen der Anordnung des Stößels 7I im Bereich des Werkzeuges 21 jeder Maschine besteht die Älöglichkeit zum Oeffnen der Greifer nur an dieser Stelle der Führungsbahn 3I, während an allen anderen Stellen die Feder 53 das Werkstück zwischen den Backen 49 eingespannt hält.
  • Der Transporteur 33 bringt die von den einzelnen Greifern gehaltenen Werkstücke nacheinander zu den Einzelmaschinen I2. Dazu ist dem Transporteur eine schrittweise Vorschub- oder Schaltbewegung zu erteilen. Der hierzu vorgesehene Antrieb 75 ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 innerhalb einer der Einzelmaschinen angeordnet, kann aber ebensogut an einer anderen Stelle der Führungsbahn vorgesehen werden. Im einzelnen besteht nach diesem Beispiel der Antrieb aus einem Zylinder 77, der kombiniert mit Preßluft und Druckflüssigkeit betrieben werden kann und dessen Kolbenstange 79 (Fig. 4) dem Transporteur eine langsameVorschubbewegung erteilt, dagegen einen schnellen Rückhub ausführt. Die Kolbenstange 79 trägt am Ende einen Kopf 8I, der in einer auf der Bahn 3I gelagerten Führung 82 gleitet und auf beiden Seiten je eine Klinke 83 an einem Zapfen 85 trägt. Die Klinken 8.3 reichen bis dicht auf die Transporteurglieder 35 herab und damit in die Bahn einer Mitnehmernase 57 hinein, die an einem der beiden Schenkel jeden Greiferpaares vorgesehen ist. Auf der Rückseite sind die Klinken 83 abgeschrägt, damit sie beim Rückhub der Kolbenstange 79 unter Anheben über die Nasen 57 hinweggleiten und unwirksam bleiben.
  • Nach dem Anheben bringt die Schwerkraft die Klinken 83 wieder in ihre lotrechte Stellung zurück.
  • Tritt die Kolbenstange aus ihrer linken Endstellung heraus (Fig. 4) ihren Vorwärtshub (Rechtshub) an, dann stoßen die Klinken 83 gegen eine der Nasen 47, stützen sich dabei am Kopf 8I ab und nehmen den Transporteur 33 mit den Greifern 45 mit, bis am Ende des Rechtshubes eine Anschlagmutter 53 der Kolbenstange 79 an den Zylinder 77 anstößt.
  • Diese Stellung ist so zu wählen, daß in ihr das Zahnrad zwischen die Reitstöcke 23 und 25 gelangt ist und nunmehr, von diesen gehalten, zwischen den Greiferbacken 49 seine Abwälzbewegung im Eingriff mit dem Werkzeug 21 ungehindert ausführen kann.
  • Außer der Einhaltung einer vorgegebenen Stellung am Ende des Schaltschrittes ist weiter wesentlich, daß der Transporteur 33 nach Beginn der Bearbeitung nicht weiterwandern kann. Demgemäß ist eine Sperrung 95 vorgesehen, die den Transporteur 33 in seiner durch die Vorschubbewegung einmal erreichten Lage hält. Im einzelnen besteht diese Sperrung aus zwei Platten 97 (Fig. 7), die einstellbar in zwei zu beiden Seiten der Führungsbahn 3I vorgesehenen Haltern 99 gelagert sind. Zur Einstellung der Platten 97 dienen Einstellbolzen IOI. Die durch Einstellen gewonnene Lage jeder Platte ist an der Bahn 3I durch Schrauben Io3 gesichert. Zwischen den Platten 97 sind zwei winkelförmige Anschläge 105 an einem Zapfen IO9 schwenkbar gelagert, der einen Arm 1 1 1 für den Angriff einer Schraubenfeder 113 trägt. Diese Feder schwenkt den Arm III abwärts und hält also die Anschläge 105 angehoben, so daß sie außerhalb der von den Greifernasen 57 bestrichenen Bahn bleiben.
  • An dem Kopf 8I der Kolbenstange 79 ist ein Finger 119 mit einem Querzapfen 121 angebracht, der die Anschläge 105 unter Spannen der Feder II3 abwärts schwenken soll, so daß die Anschläge mit ihrer Fläche II7 zur Anlage an die Greifernasen 57 kommen. Damit ist der Transporteur 33 an einer Weiterbewegung so lange gehindert, wie die Kolbenstange 79 ihren Rückhub noch nicht angetreten hat.
  • Beim Rückhub nämlich gibt der Querzapfen 121 des Fingers I I9 die Anschläge 105 frei, so daß diese unter Wirkung der Feder 113 wieder aus der Bahn der Greifernase 57 heraus angehoben werden.
  • Bei der anderen Ausführung nach den Fig. 9 bis 1 1 ragen die Greiferschenkel 45' nach oben über den Transporteur, d. h. über ihre Schwenkzapfen 43: heraus und sind durch einen Kniehebel I25 miteinander verbunden. Die beiden Kniehebelteile sind mittels eines Zapfens I29 aneinandergelenkt. Eine Feder I3I ist um einen der Gelenkzapfen I27 herumgewickelt und greift mit ihren Enden in Aussparungen eines Greiferschenkels 45' ein. Im übrigen sind die beiden Schenkel45' unterhalb ihrer Schwenkzapfen 43' wiederum durch eine Feder I33 miteinander verbunden. Die Federn I3I und I33 brauchen bei dieser Ausführung die Greiferschenkel nicht geschlossen zu halten, weil der Kniehebel 121 die Greiferschenkel in ihrer Schließlage sperrt, indem in dieser Lage der Gelenkzapfen I29 des Kniehebels etwas oberhalb der Verbindungslinie der beiden seitlichen Gelenkzapfen 127 liegt. Einer der beiden Kniehebelteile 125 trägt einen Anschlag I34, der eine weitere Aufwärtsschwenkung der Kniehebel teile über die Strecklage hinaus verhindert und damit eine zuverlässige Blockierung der geschlossenen Greiferschenkel gewährleistet.
  • Zum offenen der Schenkel wird der Kniehebel nach unten in die gestrichelt angedeutete Stellung (Fig. 4) durchgeknickt. Dabei wird nicht nur die Sperrung aufgehoben, sondern es werden gleichzeitig die Schenkel unter Spannen der Feder 133 gespreizt. Zum Durchknicken ist nach dem in Fig. 10 dargestellten Beispiel ein Hebel 143 mit einem Querstift 145 versehen, der sich beim Abwärtsschwenken des Hebels I43 auf das Kniegelenk I29 legt und dieses durchdrückt. Der Hebel I43 sitzt an einem Ende einer Buchse I39, die an einem rahmenfest gehaltenen Bolzen 141 gelagert ist. Das andere Ende der Buchse trägt einen Hebelarm 137, der unter Vermittlung eines Zwischenlenkers I35 an die Kolbenstange des Zylinders 6I' angeschlossen ist. Durch einen Linkshub (Fig. IO) werden die beiden Hebel 137 und I43 entgegengesetzt zum Uhrzeigerumlaufsinn geschwenkt und die Greiferschenkel 45' gespreizt, während die Federn I31 und I33 bei einem Rechtshub die Schenkel 45' in ihre Schließstellung zurückführen, in der sie durch den Kniehebel I25 gesperrt sind.
  • Nun zu der Steuerung der verschiedenen Stellzylinder: Ein Schaltungsschema dieser Steuerung zeigt Fig. I2, und zwar nur für eine Einzelmaschine. Die für die Einzelmaschinen vorzusehenden Schaltungen nach Fig. 12 sind in Reihe anzuordnen. Der Antrieb für die Schrittschaltung ist grundsätzlich unabhängig von der Zahl der Einzelmaschinen.
  • Das Druckmittel wird einer Leitung 157 zugeführt, in die ein Filter I59 eingebaut ist. Diese Leitung führt zu einem Vierwegeventil I.55 mit einer Steuerspule 153, die durch Bedienung eines Startknopfes 151 erregt werden kann. Bei Erregung der Spule I53 wird das Ventil I55 so eingestellt, daß es dem Druckmittel aus der Leitung I57 den Weg in die Leitungen I6I, I63 und in die Leitungen I65, I67 freigibt. Die letztgenannten Leitungen führen jeweils zur Außenseite der Reit- stockzylinder 27 und 29. Deshalb werden die Reitstöcke 23 und 25 einander genähert und nehmen das zwischen ihnen vom betreffenden Greifer gehaltene Radwerkstück auf. Die Abstände zwischen den Einzelmaschinen und den Greifern sind so gewählt, daß jeweils ein Werkstück bzw. ein Greifer zwischen den beiden Reitstöcken einer Maschine liegt. Dabei können gegebenenfalls zwischen den in Arbeitsstellung befindlichen Greifern noch weitere Greifer mit Werkstücken eingeschaltet werden. Das beim Vorschieben der Reitstöcke 23 und 25 aus den Zylindern 27 und 29 verdrängte Strömungsmittel, z. B. Luft, kann durch einen Auslaß ins Freie gelangen. Wird eine Flüssigkeit als Strömungsmittel benutzt, also mit einer hydraulischen Steuerung gearbeitet, so wird die verdrängte Flüssigkeit in üblicher Weise zu einem Sammelbehälter geleitet. In die Leitung I69 ist ein Drosselventil 175 eingesetzt. so daß das Strömungsmittel durch die Leitung I69 aus dem Zylinder 27 langsamer als aus dem Zylinder 29 durch die Leitung I7I abströmt. Deshalb erreicht der (hintere) Reitstock 25 das Werkstück eher als der (vordere) Reitstock23. Hat der Kolben des Zylinders 27 sein Hubende erreicht, dann betätigt ein Ansatz I77 der Kolbenstange einen Grenzschalter I79 und leitet dadurch den Bearbeitungsvorgang ein.
  • Gleichzeitig steigt mit Erreichen des Hubendes der Druck in den Leitungen I65, I67 und I63 an, so daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Druckwertes in der Leitung 163 ein tSberdruckventil 181 öffnet und das Strömungsmittel in den Zylinder 6 I,6I' gelangen läßt. Der Kolben dieses Zylinders löst die Greiferschenkel vom Werkstück 47, 47', das nunmehr zwischen den Reitstöcken 23 und 25 eingespannt gehalten wird.
  • Von der Leitung 157 zweigt eine Leitung I83 zu einem zweiten Vierwegeventil I85 ab, dem der Zylinder 77 für die Schrittschaltung nachgeschaltet ist. Für die Ventilverstellung in einer Richtung dient eine Spule 107. während für die Rückstellung z. B. eine Feder vorgesehen werden kann. Das Strömungsmittel tritt, nachdem das Ventil 185 diesen Weg freigegeben hat, in eine Leitung 189 in eine Seite des Zylinders 77 ein, so daß die Kolbenstange 79 aus dem Zylinder herausgefahren und damit der nächste Schaltschritt vorbereitet wird.
  • Das während dieses Hubes vom Kolben verdrängte Strömungsmittel entweicht durch eine Leitung 191 und das Ventil 185 ab.
  • Ist die Bearbeitung des Werkstückes in der Maschine abgeschlossen, dann tritt die Fördervorrichtung in Tätigkeit. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einem Zeitgeber 193 ausgerüstet, der nach Abschluß der Bearbeitung einen Grenzschalter 195 betätigt und dadurch eine Spule I97 des Ventils I55 erregt und das Ventil so umsteuert, daß das Strömungsmittel aus der Leitung I6I ausströmen kann. Damit ergibt sich eine Entspannung im Zylinder 6I, 6I', und eine Feder 200 führt den Kolben dieses Zylinders in seine Ausgangsstellung zurück. Demgemäß spannen die Federn 53, I3I, I33 das zunächst noch von den beiden Reitstöcken 23, 25 gehaltene Werkstück 47 nunmehr zwischen deii Backen 49 wieder ein. Gleichzeitig fließt das Strömungsmittel aus den Zylindern 27 und 29 durch die Leitungen I65, I67 über das Ventil I55 ab, und unter Druck stehendes Strömungsmittel tritt durch die Leitungen I73, I69, I7I auf die anderen Zylinderseiten, so daß die Reitstöcke 23 und 25 vom NNrerkstück zurückgezogen werden. Am Ende des Rücl;hubes betätigt der Anschlag I77 des Zylinders 27 einen Grenzschalter 20I, wodurch die Spule I87 erregt und das Vierwegeventil I85 so umgesteuert wird, daß die Kolbenstange 79 in den Zylinder 77 eingefahren und damit der Transporteur um eine Schritteinheit weitergeschaltet wird. Die Kolbenstange 79 steuert am Hubende einen Grenzschalter 203 für die Spule I53 und leitet damit das nächste Arbeitsspiel ein.
  • Der geschilderte Arbeitskreislauf wird so lange wiederholt, bis das selbsttätige Arbeiten willkürlich unterbricht.
  • Nur eine Person kann mehrere Werkstücke in die Greifer des Transporteurs einbringen und den Startkuopf 151 bedienen. Die einzelnen Arbeitsgänge und das Weiterschalten vollziehen sich selbsttätig, bis jedes Werkstück alle Maschinen I2 passiert hat und vollendet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fördervorrichtung zum selbsttätigen Einsetzen eines Werkstückes in eine Werkzeugmaschine od. dgl. sowie zum Entfernen nach Abschluß der Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Einspanngliedern (23, 25) der Maschine (I2) vorbeigeführte Förderbahn (3I) für wenigstens einen Werkstückgreifer (45) und für diesen eine Steuerung (6I, 6 I') vorgesehen ist, die den Spanndruck der Greiferschenkel auf das Werkstück (47, 47') nach dessen Einspannen in die Maschine (I2) gegen eine Schließkraft (53, I33) aufhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifer im Abstand voneinander an einem an der Bahn (31) geführten Tranporteur (33) angeordnet sind, und nacheinander je ein Werkstück zur Einspannstelle (23, 25) der Maschine (I2) bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschenkel (45) schwenlsbar am Transporteur (33) angeordnet und mit einer Schließfeder (53, I33) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Greifer, derart, daß sie eine Drehung des zwischen ihnen liegenden und in der Maschinen einspannung gehaltenen Werkstückes zulassen (Fig. 8).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und * dadurch gekennzeichnet, daß die schlvelllsl)aren Greiferschenkel (45) am unteren Ende mit der Werkstückforin angepaßten Greiferbacken (49) und am oberen Ende mit einwärts gerichteten Steuerarmen versehen sind, an denen zum Öffnen des Greifers unter Überwindeii der Schließkraft (53) ein Steuerstößel (7I) angreift (Fig. 4).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb (75, 77, 83) zum schrittweisen Fördern der Greifer (45) und Zubringen der von ihnen gehaltenen Werkstücke (47) zur Einspannstelle (23 25) einer Maschine (12).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (45) einen in die Bahn einer Antriebsklinke (83) hineinragenden NIitnehmer (57) aufweist, über den die Klinke auf ihrem Lehrhub unter Anheben hinweggleitet, um sich beim Arbeitshub am Mitnehmer (57) zu fangen und den Greifer (45) um einen Schaltschritt vorzuschieben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschritt des Transporteurs (33) mittels eines Anschlages (95) begrenzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Mitnehmer (57) Schwenkanschläge (Io5) angeordnet sind, die durch Federn (in3) ill ihrer Ausschaltstellung gehalten werden, und daß ein mit der Antriebsklinke (83) bewegter Steuerfinger (war) gegen Ende des Schaltschrittes die Schwenkanschläge (Io5) gegen die Federkraft (ru3) in die Sperrstellung schwenkt, in der sie zur Anlage am Mitnehmer (57) kommen.
    IO. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferschenkel (45') eines Schenkelpaares in ihrer Schließstellung mittels eines Kniehebels (I25, I29) gesperrt sind, der zum Aufheben der Sperrung von einem Steuerhebel (137, I43) durchgeknickt wird und dabei vorzugsweise zugleich die Greiferschenkel (45') zwangsläufig öffnet (Fig. IO).
    II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis IO, gekennzeichnet durch eine Druckmittelsteuerung mit einem Steuerzylinder (6I, 6I') für die Greifer (45, 45'), einem Vorschubzylinder (77) und Zeit- sowie Grenzschaltern (I93, 179, 195), die den Druckmittelstrom in der vorgegebenen Reihenfolge der einzelnen Steuerbewegungen und nach Maßgabe des Arbeitstaktes der Maschine beherrschen.
DEM8476A 1950-02-20 1951-02-07 Werkstueck-Foerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen u. dgl. Expired DE908555C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14514050A 1950-02-20 1950-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908555C true DE908555C (de) 1954-04-08

Family

ID=34738306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM8476A Expired DE908555C (de) 1950-02-20 1951-02-07 Werkstueck-Foerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen u. dgl.

Country Status (3)

Country Link
US (2) US2736238A (de)
DE (1) DE908555C (de)
GB (1) GB684800A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254432B (de) * 1955-04-14 1967-11-16 Ornanaise De Const Mecaniques Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE1257056B (de) * 1955-12-07 1967-12-21 Singer Co Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der fliessbandartigen Fertigung von Arbeitsstueckteilen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3128817A (en) * 1964-04-14 Apparatus for forming threads on pipe ends
US2887209A (en) * 1956-02-29 1959-05-19 Swanson Tool & Machine Product Straight line indexing unit
US2931274A (en) * 1956-05-28 1960-04-05 Nat Broach & Mach Method of and apparatus for internal gear shaving
US2989013A (en) * 1957-09-26 1961-06-20 Singer Mfg Co Sewing machines
US3169446A (en) * 1962-03-08 1965-02-16 Gleason Works Work handling mechanism
GB1030176A (en) * 1964-04-02 1966-05-18 Gleason Works Improvements relating to tooth cutting machines with work handling mechanisms
CH464777A (de) * 1966-10-13 1968-10-31 Hesser Ag Maschf Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen
US3625343A (en) * 1968-04-01 1971-12-07 Peters Mach Co Conveyor receiving and conveying rows of articles in preselected groups for wrapping
US3552261A (en) * 1968-10-01 1971-01-05 Gleason Works Bevel gear making
US3985223A (en) * 1975-09-22 1976-10-12 Fmc Corporation Universal gripper assembly for frozen confections
US4189279A (en) * 1977-01-13 1980-02-19 Anderson Marvin R Apparatus and method for burnishing gears
DE3131016A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-24 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Verfahren zum selbstaendigen werkstueckwechsel an einer werkzeugmaschine und dafuer geeignete vorrichtung
CA2012165C (en) * 1989-05-13 1996-09-03 Takeo Yoshiji Working line
CN107309790B (zh) * 2017-06-30 2019-02-15 铜陵市明诚铸造有限责任公司 一种能够连续生产的加工装置
CN112091706B (zh) * 2020-09-16 2021-08-06 常州机电职业技术学院 一种机械加工用的分路送料装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1644515A (en) * 1923-10-13 1927-10-04 Dostal & Lowey Hydro Company I Bottle-washing machine
US1753560A (en) * 1925-09-28 1930-04-08 Delco Remy Corp Work-handling apparatus
US1934835A (en) * 1929-12-18 1933-11-14 Compo Shoe Machinery Corp Conveyer advance mechanism
US1906036A (en) * 1930-05-28 1933-04-25 Moore Co Conveying mechanism
US1864114A (en) * 1931-07-10 1932-06-21 Angerpointner Matthias Holding device for piece goods in suspended lines
US2193840A (en) * 1938-04-25 1940-03-19 Ingersoll Milling Machine Co Apparatus for metal removal
US2350412A (en) * 1941-09-04 1944-06-06 Apex Railway Products Co Reticulated metal walkway and method of producing same
US2368525A (en) * 1942-02-28 1945-01-30 Burton G Daw Conveyer
US2443293A (en) * 1942-07-13 1948-06-15 Robert Morris Bergstein Means for maintaining and conveying cartons
US2389083A (en) * 1944-06-07 1945-11-13 United States Time Corp Device for feeding pinion blanks
US2536413A (en) * 1945-05-30 1951-01-02 Gleason Works Machine for producing gears
US2536083A (en) * 1946-02-16 1951-01-02 Peters & Russell Inc Pump handle
US2530412A (en) * 1947-12-09 1950-11-21 American Can Co Conveyer with toggle locking feed dog
US2830712A (en) * 1948-09-27 1958-04-15 George J Sykokis Combined conveyors of continuous motion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254432B (de) * 1955-04-14 1967-11-16 Ornanaise De Const Mecaniques Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
DE1257056B (de) * 1955-12-07 1967-12-21 Singer Co Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der fliessbandartigen Fertigung von Arbeitsstueckteilen

Also Published As

Publication number Publication date
US2736238A (en) 1956-02-28
US2976984A (en) 1961-03-28
GB684800A (en) 1952-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908555C (de) Werkstueck-Foerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen u. dgl.
AT400415B (de) Verfahren zur positionierung eines werkstückes und manipulatorvorrichtung für eine biegemaschine
DE2535202A1 (de) Werkzeugmaschine und verfahren zur bearbeitung von werkstuecken
EP0778094B1 (de) Transfereinrichtung für Mehrstationenpressen
DE29713627U1 (de) Festwalzmaschine für Kurbelwellen
DE2164026A1 (de) Biegevorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Biegungen
DE102016102940B4 (de) Verfahren und Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Umformen von länglichen Materialabschnitten, und Spanneinheit zur Durchführung des Verfahrens
CH419800A (de) Maschine für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern
DE3135266C2 (de) Schneidpresse zum Herausschneiden oder -trennen von Teilen aus einer Werkstücktafel
DE69008120T2 (de) Vorrichtung zur stufenweisen Positionierung, Bearbeitung und Nachbehandlung von Ecken von aus Kunststoff hergestellten Fenster- oder Türrahmen in einer seitlich angeordneten Arbeitsstelle.
DE1752744B1 (de) Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstueck und zum Positionieren dieses Werkstuecks
DE2731793B2 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden an Zahnrädern
DE3933888C2 (de) Greiferleistenwechseleinrichtung für den automatischen Werkzeugwechsel an Pressen
DE3875243T2 (de) Matrizenaustausch bei pressen.
DE3339963C2 (de)
DE483704C (de) Vorschubvorrichtung fuer Stanz-, Form- und Ziehpressen
DE2756998A1 (de) Werkstueck-transportvorrichtung
DE3922532C1 (de)
DE1627215C3 (de)
DE4107493A1 (de) Greifereinrichtung fuer systembehaelter
DE3218905C2 (de) Konterholzhalter an einer Holzbearbeitungsvorrichtung
DE2505528A1 (de) Geraet zum transportieren von werkstuecken zu und von der arbeitsstation einer bearbeitungsmaschine
DE488172C (de) Aus einem Schieber mit Laengsnut zur Aufnahme einer verschiebbaren Stange bestehende Vorschubvorrichtung bei Maschinen zur Herstellung von Angelhaken
DE1602595A1 (de) Manipulator fuer Abkantpressen
AT243049B (de) Mit einer Anschlagleiste versehene Metallbearbeitungseinrichtung