DD157114A1 - Verfahren und anordnung zum anfahren eines kohlenstaubgefeuerten dampferzeugers - Google Patents

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DD157114A1 DD22712481A DD22712481A DD157114A1 DD 157114 A1 DD157114 A1 DD 157114A1 DD 22712481 A DD22712481 A DD 22712481A DD 22712481 A DD22712481 A DD 22712481A DD 157114 A1 DD157114 A1 DD 157114A1
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pulverized coal
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coal
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DD22712481A
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Inventor
Friedrich Bude
Hartmut Schettler
Gunter Thor
Helmut Stille
Alfred Friedrich
Bruno Schauer
Wolfgang Bruno
Hans-Guenter Weidlich
Original Assignee
Friedrich Bude
Hartmut Schettler
Gunter Thor
Helmut Stille
Alfred Friedrich
Bruno Schauer
Wolfgang Bruno
Weidlich Hans Guenter
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers unter Verwendung eines Rostes, wobei zur Aufwaermung der Brennkammer ein geeigneter Sekundaerenergietraeger und eine verfahrenstechnische Loesung zu finden ist. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemaess auf dem Rost eine gluehende Brennstoffschicht abgelagert,ein in einer mit kalten Foerdergasen betriebener Kohlenstaubmuehle gemahlener feuchter Kohlenstaub erzeugt u.ueber eine zusaetzliche Kohlenstaub-Leitung zu einem Hilfsbrenner gefoerdert,ueber den Rost eingeblasen, abgelagert sowie gezuendet wird und dass bei steigender Erwaermung der Brennkammer des Dampferzeugers und der Foerdergase die Menge des Kohlenstaubes schrittweise abnehmend ueber den Rost eingeblasen und schrittweise zunehmend mit steigender Rohkohleaufgabemenge die Kohlenstaub-Hauptbrenner-Anlage belastet wird, wobei eine Kohlenstaubmuehle des anzufahrenden Dampferzeugers eine ueber den Rost angeordnete Hilfsbrenner-Anlage und vor Kohlenstaub-Hauptbrenner-Anlage ein Schieber angeordnet ist.

Description

Titel der Erfindung-
Verfahren und Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die -Erfindung betrifft ein Verfahren und eine: Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers unter Verwendung eines Rostes«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers erfolgt SOj daß die Brennkammer des Dampferzeugers über eine kohlenstaubgef euer te Zündbrenner.-Anlage, über eine gas- oder ölgefeuerte Ziindbrenner-Anlage, rostgestütste Ziindbrenner-Anlage und/oder Über i'remdwärmezufUhrung (Heißluft, Rauchgase, Elektroenergie) auf die für die Zündung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches erforderliche Temperatur angewärmt, danach die Kohlenstaub-Feuerung in Betrieb genommen und. bei stabiler Verbrennung die Zündhilfen abgesetzt «erden« Die bekannten Maßnahmen und Lösungen haben ,"jedoch eine Reihe von Kachteilen, so daß eine Realisierung bisher nicht erfolgte» So bedarf es bei
- kohlenstaubgefeuerten ZUndbrenner-Anlagen (DR-PS 755 552, 743 684, 746 929? 926 024, 923 213, DE-OS 2806 363, DD-PS 120
533, DD-PS .. - WP F 23 C/222 330 und DD-PS .. WP F
23 C/225 188) besonderer Aufwendungen für die Aufbereitung, Trocknung und Zündung des Kohlenstaubes;
- gas·» oder b'lgef euerten Zündbrenner-Anlagen (DD-PS 120 920? 90 600s DE-OS 2854 218, 2558 589) hochwertiger Primärenergie» träger,'a. B, in der Größenordnung von 30 t bis 50 t Heizöl
pro Anfahrvorgang; ·
- Fremdwärmezuführung (DR-PS 479 432,- DD-PS 143 816,'7.637, DE-OS-2816 674) weiterer zusätzlicher VorwärmeaufWendungen und/oder hoher Aufwendungen für Verschleißreparaturen;
- rostgestlitzten Z lind brenn er-Anlag en (DD-PS 127 937, DE-AS 1067 558, 1044 336, DE-PS 879 751, DE-OS 1948 154) hoher anlagentechnisoher Voraussetzungen und gesonderter Beschickung gen.
Ziel der Erfindung :: "
Ziel der Erfindung ist, mit geringen Aufwendungen eine hohe Aufwärmung der Brennkammer zu erreichen, ohne Primärenergie~ träger oder aufwendige Sekundärenergieträger zu verwenden«.
Darlegung des V/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geeigneten Sekundärenergieträger zur Aufwärmung der Brennkammer, des anzufahrenden Dampferzeugers zu finden und eine verfahrenstechnische Lösung zur Realisierung zu entwickeln. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß auf dem Rost eine glühende Brennstoffschicht abgelagert, ein in einer mit kalten Fördergasen betriebener Kohlenstaubmühle gemahlener feuchter Kohlenstaub erzeugt und über eine zusätzliche Kohlenstaubleitung zu einem Hilfsbrenner gefördert, über den Rost eingeblasenj abgelagert sowie gezündet wird und daß bei steigender Erwärmung der Brennkammer des Dampferzeugers und der Fördergase die Menge des Kohlenstaubes schrittweise abnehmend über den Rost eingeblasen und schrittweise zunehmend mit steigender Rohkohleaufgabemenge die Kohlenstaub-Hauptbren-.ner-Anlage belastet wird« Die auf dem Rost abgelagerte glühende Brennst offschicht wird durch Kohlenstaub aus einer Zünd- und/oder Hilfsbronner-Anlage gebildet. Der Kohlenstaub wird aus einem-Abscheider-Bunker-Svetem und/oder einem in Be-
trieb befindlichen Dampferzeuger gefördert oder bei außer Betrieb befindlicher Saugzug~ und Abgasanlage gefördert und die Rauchgase des Anfahrprozesses werden in einen in Betrieb befindlichen Dampferzeuger mittels einer in Betrieb befindlichen Mühle und Verbindungsleitungen geförderte Die Brennkammer des1 anzufahrenden Dampferzeugers wird mit Fremdwärme eines in Betrieb befindlichen Dampferzeugers beaufschlagt. Der feuchte gemahlene Kohfenstaub wird gleichzeitig oder wahlweise an Hilfs- und Haupt brennern eingeblasen. Zur Realisierung f?eist eine Kohlenstaubmühle des anzufahrenden Dampferzeugers eine Über den Rost angeordnete Hilfsbrenner-Anlage und vor Kohlenstaub-Hauptbrenner-Anlage einen Schieber auf. Weiterhin ist der anzufahrende Dampferzeuger mit einem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger Über Verbindungsleitungen für die Förderung von Fremdwärme, Klohlenstaub-Luft-Gemiooh und/oder von Rauchgasen des Anfahrprozesses verbunden.
Ausfuhrungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert« Die Zeichnung zeigt die Anordnung einer Hilfsbrenner-Anlage und einer Zündbrenner-Anlage für einen anzufahrenden Dampferzeuger mit Rost«
Der anzufahrende Dampferzeuger 1B weist die Kohlenstaubmühlen 2.1; 2.4S die Rauchgasrücksaugungen 5? die Zuteiler 4, die Staub&anäle 5 mit Schieber 6 und Klappen 7 und die Kohlenstaub-Hauptbrenner-Anlagen 8 auf* Dazu ist die ZUndbrenner-Anlage 9 mit Abscheider~Bunker-System 10, die unmittelbar über dem Rost 11 angeordnete Hilfsbrenner-Änlage 12 vorgesehen. Die Hilfsbrenner-Anlage 12 ist über die Leitung 13 mit Schieber 16 in den Staubkanal 5 nach Mühle 2.1 und vor Schieber 6 eingebunden. In den Staubkanal 5 der Mühle 2»4 ist die Leitungo15 mit Klappe 7 eingebunden, die zum Abscheider-Bunker-S^stem 10 führt. Eine Yerbindungsleitung 19 verbindet den Staubkanal 5 der Mühle 2.4 mit einem Kohlenstaub-Kenal einer Kohlenstaubmühle eines Nachbardampferzeugers·
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch Inbetriebnahme der Zündbrenner-Anlage 9 entsteht am Zündbrenner über dem Rost eine stabile Kohlenstaubflamme, gleichzeitig wird auf dem Rost 11 eine gesundete 'Brennstoffschicht abgelagert und durch Inbetriebnahme der Unterluft glühend gehalten« Die Zundbrenner-Anlage 9 wird entweder durch gebunkerten Kohlenstaub aus dem Abscheider-Bunker-Syst em 10 oder aus einer anderen Quelle über die Leitung 19 gespeist» Bei geschlossenem Schieber 6 wird die Mühle 2.1 und deren Zuteiler 4 in Betrieb genommen und fördert mittels kalter Rauchgase feuchten Kohlenstaub über die Leitung 15, Hilfsbrermer-Anlage 12 auf die glühende Brennstoffschicht des Rostes 11* Der feuchte Kohlenstaub erwärmt sich auf der glühenden Brennstoffschicht des Rostes 11 und zündet* Bei ausreichender Dicke der glühenden Brennst off schicht', welche als Zündhilfe dient, wird der eingeblasene feuchte Kohlen» staub teilweise als Kohlenstaubflamme, teilweise auf dem Rost verbrennen. Danach wird die Z Lind brenn er-Anlage 9 wieder außer Betrieb genommen, .
Die glühende Schicht auf dem Rost 11 wird.weiter mit feuchtem Kohlenstaub durch die Hilfsbrenner-Anlage 12 beschickt. Bei Erreichen der für die Zündung geeigneten Brennkaramertemperatur wird der Schieber 6 schrittweise geöffnet und über die Kohlenstaub-Hauptbrenner-Anlage 8 das Kohlenstaub-Luft-Gemisch der Mühle 2.1 in die Brennkammer eingeblasen. Detr Schieber 16 wird geschlossen und der Schieber 6 ganz geöffnet, so daß die Mühle 2.1 vollständig in Betrieb ist« Die Hilfsbrenner-Anlage 12 ist auch mit dem Abscheider-Bunker-System 10 dadurch koppelbar, daß die Zündbrenner-Anlage 9 gleichseitig als Hilfsbrenner 12 arbeitet«. In diesem Fall wird das feuohte Kohlenstaub-Luft-Gemisch der in Betrieb befindlichen Mühle 2«4 über-ein, das Abscheider~-Bunker-System 10 umgehende Verbindungsleitung direkt zn der Hilfsbzw. Zündbrenner-Anlage 9 gefördert und auf der glühenden Brennstoffschioht des Rostes 11 abgelagert.
Auch hier sind weitere kombinierte Schaltungen und Fahrweison sum gemeinsamen und weohselweisen Betrieb von Zündbrenner»An-
lagen mit und ohne Bunkerung, Hilfs- und Haupt brenner~Anlagenf Fremd??arme und Kohlenstaub-Luft-Geraisch eines in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und Rauchgasförderung zu einem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger realisierbar,
Duroh die Erfindung «erden folgende Vorteile erreicht:
1. Der Dampferzeuger kann ohne Öleinsatz mit Roh^'braunkohle angefahren werden· .
2» Für den Anfahrprozeß benötigt man nur geringe. Mengen an •vorgebur.kertem Kohlenstaub·
J. Die Kohlenstaubbunker fUr den Anfahrprozeß können klein seine
4. Die ^nlagentechnik 1st gering, eine zentrale.Staub-Gewinnungj -Bunkerung und -Förderung kann entfallen»
5. Die Kohlenstaubmühlen können in einer frühen Anfahrphase des Dampferzeugers aus dem kalten Zustand ohne heiße Rauchgase angefahren und mit Rohbraunkohle beschickt werden.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1„ Verfahren aura Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers unter Verwendung eines Rostes, gekennzeichnet dadurch,, daß auf dem Rost eine glühende Brennstoffschicht abgelagert,, ein in einer mit kalten Fördergase» betriebener Kohlenstaubmühle gemahlener feuchter Kohlenstaub erzeugt und über eine zusätzliche Kohlenstaub-Leitung au einem Hilfsbrenner gefördert, tiber den Rost eingeblasen, abgelagert sowie gesundet wird und daß bei steigender Erwärmung der Brennkammer des Dampferzeugers und der Fördergase die Menge des Kohlenstaubes schrittweise· abnehmend Über den Rost eingeblasen und schrittweise zunehmend mit steigender Rohkohleaufgabemenge die Kohlenstaub-Haupt brenner«Anlage belastet ν? ir ö e
    2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die auf dem Rost abgelagerte glühende Brennst offschicht durch Kohlenstaub aus einer Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage gebildet wird.
    3e Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Kohlenstaub aus einem Abscheider-Bunker-S^stem und/oder einem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger gefördert wird«
    4· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der gemahlene feuchte Kohlenstaub bei außer Betrieb befindlicher Saugzug- und Abgas-Anlage gefördert vtird und die. Rauchgase des Anfahrprozesses in einem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger mittels'einer in Betrieb befindlichen Mühle und • Verbindungsleitungen gefördert werden.
    5» Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Brennkammer des anzufahrenden Dampferzeugers mit Fremdwär~ rae eines in Betrieb befindlichen Dampferzeugers beaufschlagt wird·
    7 ~ //7 1
    6. Verfahren naoh Punkt Λ$ gekennzeichnet dadurch, daß feuchter gemahlener Kohlenstaub gleichzeitig oder wahl- . weise an Hilfs- und Ilauptbrennern eingeblasen wird.
  2. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kohlenstaubmühle des anzufahrenden Dampferzeugers eine, über den Rost angeordnete Hilfsbrenner-Anlage und vor Kohlenstaub-Haupt brenner-Anlage ein Schieber angeordnet ist. ^
    '8. Anordnung nach Punkt 7> gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsbrenner-Anlage susätzlich als Zündbrenner-Anlage ausgebildet ist*
  3. 9. Anordnung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der anzufahrende Dampferzeuger mit einem in Betrieb befindlichen Dampferzeuger über Verbindungsleitungen für die Förderung von Fremdwärme, Kohlenstaub-Luft-Gemisch und/oder von Rauchgasen des Anfahrprozesses verbunden ist»
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