DD156326A3 - Vorrichtung zum formatgerechten positionieren des bogentrenners in bogenanlegern - Google Patents

Vorrichtung zum formatgerechten positionieren des bogentrenners in bogenanlegern Download PDF

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DD156326A3
DD156326A3 DD80223123A DD22312380A DD156326A3 DD 156326 A3 DD156326 A3 DD 156326A3 DD 80223123 A DD80223123 A DD 80223123A DD 22312380 A DD22312380 A DD 22312380A DD 156326 A3 DD156326 A3 DD 156326A3
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Abstract

Um den technischen und zeitmaessigen Aufwand zum formatgerechten Positionieren des Bogentrenners zu senken, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der der Bogentrenner bei Formatwechsel voellig unabhaengig von seiner Ist-Lage indie neue Soll-Lage, und zwar hier im Verhaeltnis zur Bogenstapel-Hinterkante gebracht werden soll. Dies wirderreicht, indem die dazu vorgesehene Abtastvorrichtung sowohl von der Hinterkante des neu eingefahrenen Bogenstapels als auch von dessen Oberflaeche her beeinflussbar ist. Dabei ist einer der Stapelanschlaege als Abtastvorrichtung ausgebildet, die ueber einen induktiven Schalter, ueber Verstaerkerbausteine etc. auf die Verstellelemente einwirkt. Die Vorrichtung ist speziell fuer die Stapelabtastung etc. bei bogenbe- und verarbeitenden Maschinen, z.B. Druckmaschinen, vorgesehen. Sie kann aber auch bei Positioniervorgaengen auf anderen Gebieten, bei denen allgemein ein Werkzeugtraeger zu einem Werkstueck oder Werkstueckstapel positioniert werden muss, - abgewandelt auch in mehr als einer Koordinate - verwendet werden.

Description

H Τι Ο <% f*a e'j> a &, ^ s <sS> α
Vorrichtung zum formatgereehten Positionieren des Bogentrenners in Bogenanlegern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum .formatgerechten . Positionieren des Bogentrenners in Bogenanlegern» Gemäß dem zu verarbeitenden Bogenstapel muß bei jedem !formatwechsel der Bogentrenner5 dem Jeweils neuen Format entsprechend, positioniert werden« ,
Charakteristik der bekannten techniscüen* Lösungen
Durch die DlC-DS 27 50 ^O5 wurde eine Vorrichtung bekannt} mit der die Anschläge bogersverarbeitender Maschioien je nach Größe der zu verarbeitenden Formate einstellbar sind, Dabei sand U0 a* die in Bogenlaufrichtung einzustellenden Anschlüge am Bogexitrenner fest angeordnet und werden geraeinsam mit de πι Bogentrenner mittels einer z-„ B, motorgetriebenen Gewinäespi.tiel bewegt,, Das erforderliche« dem zu verarbeitenden Bogen entsprechende Format ins3 wird von einem Abtastkopf von einer besonderen, dafür vorgesehenen Meßleiste abgegriffen» Barch diese Kaßnahae wird zwar eine Senkung des manuellen Bedienungsaufwandes erreichts aber zu diesem Zweck ein hoher technischer Aufwand in Form von elektronischen? mit Digital-' anzeige und Vorwahlniögiichkeiten ausgerüsteten. Positionieroinrichtungen eingesetzt ο Hinzu kommt nochj daß der Bogentrenner nach_ Eingabe des Material!'ormatea onne Beachtung der tatsächlichen Stapellage in die vorgegebene Stellung läuft*
In der Praxis weichen jedoch die äußere Kontur des Stapels und die Stapelstellung oft vom Format der einzelnen Bogen als Einstellgröße und damit von der theoretischen Stapelstellung ab«, In diesen Fällen sind zeitraubende Einstellkorrekturen erforderlich. Außerdem sind in diesen Fällen Beschädigungen der oberen Stapellagen durch die Anschläge nicht ausgeschlossen j da sich die.Stapelabweichungen, -wenn .sie auftreten, meist als FormatvergröBerungen darstellen.
Durch die DD-PS 107 638 wurde ein Verfahren zum Einstellen formatabhangig einstellbarer Elemente von Druckmaschinen bekannt s nach dem ebenfalls synchron mit der Bewegung des einzustellenden Elementes eine Abtasteinrichtung u„ a, für die Bogenkante bewegt .wird, wobei jedoch der Antrieb des^einzu- . stellenden Elementes und der Abtasteinrichtung ausgeschaltet wird, wenn letztere die Bogenstapelkante erreicht „ hat. Eine solche' Verfahrensweise löst zwar das o. a* Problem sum TeIl5 setzt aber nun wiederum"voraus, daß vor eineja Formatwechsel der Bogentrenner in eine Nullstellung gebracht wird, von der aus er immer nur nach einer Richtung hin positioniert werden kann« Wird das Einstellen in die Nullstellung unterlassen, können-beim Einfahren.des neuen Bagenstapels Zerstörungen der Maschinenelemente und des Stapels erfolgen.
Ziel der Erfindung. . -
Die Erfindung stellt sich das Ziel, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zu»schaffen, mit der unter Senkung des technischen und des zeitmaßigen Aufwandes zur formatabhängigen Einstellung ein Positionieren des Bogentrenners formatabhängig und schnell erfolgen kann»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes eine Vorrichtung zum formatgerechten Positionieren des Bogentrenners zu schaffen, mit der der 'Bogentrenner unabhängig von seiner vorherigen und tatsächlichen Stellung nach dem bzw* beim Einbringen des neuen
-· 3 τ 2 2 3 12 3
Bogenstapel.^- selbsttätig die richtige Position zur Stapelhinterkante einnimmt * Srf indungsgeniäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abtastvorrichtung sowohl von der Hinterkante des Bogenstapele als auch von dessen Oberfläche her beeinflußbar ist* Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einer der Stapelanschläge als Abtastvorrichtung ausgebildet* Auf einer starr im Bogentrenner befestigten Stange ist ein aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellter Kloben schwenkbar und ein. Stift fest angeordnet» Der Kloben ist an seiner einen Seite mit einer vertikalen Gleitführung für einen als Stapeltaster ausgebildeten Stapelanschlag versehen und weist auf der anderen ibeite einen Anschlagstift und an seiner Oberseite einen induktiven Schalter auf* Zwischen dem Kloben und im Spannring ist auf der Stange eine Torsionsfeder angeordnet! Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Stapelanschlag an .seinem oberen Ende eine mit dem induktiven Schalter in Verbindung stehende Steuerfahne und an seinem unterens schräg abgewinkelten Ende eine laströlIe aufc Dem vom induktiven Schalter und der Lichtschranke beeinflußbaren Stromkreis ist ein vom Erreichen der Soll-Positionierung des Bogentrenners bis zur nachfolgenden Unterbrechung der Lichtschranke wirksamer, den Stromfluß unterbrechender Speicher zugeordnet* Bei Erreichen der Soll-Positionierung, des Bogentrenners erfolgt eine Erdpotential™ unterbrechung0
Besonders vorteilhaft ist der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß sich der Bogen.tre.nner völlig unabhängig davon, wo er sich zu Beginn, des Positioniervorganges befindetf selbsttätig nach der tatsächlichen Stapel hinterkante ausrichtet. Gleichzeitig wird sowohl der technische als auch der Bedienungsaufwand gegenüber der bekannten Positioniervorrichtungen gesenkt .und neglicher Korrekturaufwand beseitigte
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert<,
Es zeigen^
Figc 1 die Teilansicht eines Bogenanlegers von der Stapelseite her mit positioniertem .Borentrenner
/j.
Fig* 2 eine teilweise 'Draufsicht'gemäß Fig. 1 .
Pigc, 3 einen Stapelanschlag mit Abtastvorrichtung Fig_. 4 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiler IV in
Fige 3' ' . . ·
Fig. 5 ein Blockschaltbild und zum Teil die elektrische
.. Schaltanordnung zur erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung ' · . .
Fig* 6 die Schaltanordnung für den Motor
33er Bogentrenner 1 gleitet auf seiner Tragwelle 2 und ist in Bogenlaufrichtung mittels der Gewindespindel 3 "bewegbar. Unter' dem Bogentrenner 1 befindet sich der Bogenstapel 4S an dessen Hinterkante 4f die Stapelanschläge 5 anliegen und der mit seiner Vorderkante die Vorderanschläge 6 berührt» In Höhe der oberen Sollage, des eingefahrenen Bogenstapels 4 is,t die Lichtschranke:7 installiert. Im Bogentrenner 1 ist eine Stange 8 befestigts an der die Stapelanschläge 5 in folgender Weise befestigt sind:.
Je Stapelanschlag 5 .ist ©in auf der Stange 8 .ortsfest verdrehbarer aus nicht leitendem Material hergestellter Kloben 9 mit einer vertikalen Gleitführung 10 zur Aufnahme des jeweiligen Stapelanschlages 5 versehen. Am Kloben 9 ist. ein Anschlagstift 11 so angeordnet, daß er zusammen mit einem auf der Stange 8 befestigten Stift 12 die Bewegung des jeweiligen Klobens 9 in Uhrzeigerrichtung begrenzt» Eine auf der Stange 8 zwischen einem Spannring 14 und dem Kloben·9 angeordnete Torsionsfeder 13 überträgt eine mit dem Spannring 14 einstellbare Drehkraft im Uhrzeigersinn auf den Kloben 9? so daß die. Stifte 11 und 12 in Berührung stehen. Die Stapelanschläge 5 sind an ihrem unteren Ende schräg abgewinkelt und tragen dort je eine Tastrolle I5. Einer der Stapelanschläge 5 trägt an seinem oberen Ende eine Steuerfahne 16, die mit einem induktiven Schalter 1.7 zusammenwirkt, der auf der Oberseite des dazugehörigen Klobens 9 befestigt ist*1 Der an diesem Kloben 9 angeordnete Anschlagstift 11 ist elektrisch angeschlossen*. Der induktive Schalter I7 ist, wie auch die Lichtschranke. 7?. 'mit einem Verstärker 13 verbunden, dem. zwei Schaltrelais 19 und
20 zugeordnet sind» über- Schütze 21 und 22 ist ein Motor 23 j der über entsprechende Getriebe alt der Gewindespindel 3 in Verbindung.steht5 schaltbar» Den Schützen 21? 22 können. Endlagenschalter 24? 25 zugeordnet werden, Einem. Kilfsrelais 26 ist ein Schalter für die Erdpotentiaiunterbrechung vorge- ordnet; der aus dem als elektrisch, angeschlossen erwähnten
ι'ΧΎ-,α η h'\ «ο -r-.-ci h -5 +'·'- Ί Ί n-r-,Λ Hn m G ',- 4 -!-' -ί- ΊΟ π-A-K-? Ί Λλ4- · ! <-ι ·!-. "C".·. „-->„..
i^j.i!jv^ ι.-_ν ·_>.;-. ι~< υ j.j. u · > Uixu woiu K>uj.j.u ic .gt;uj.XVJC.U J-OUc -Ui-L-LLCUi weiteren Hilfsrelais 27 ist ein Kondensator 28 zugeordnet *
Durch den. zwischen d-Ξΐη Sender 7f und dem Empfänger 7Π der Lichtschranke 7 geführten Bogenstapel 4'wird ein Relais 20 ange-
det sich die Vorrichtung zum Positionieren des Bogentrenners
Grundsätzlich sind zwei Repelun^srao^lichkeiten erforderljch« die sich aus :einer mehr oder weniger zufälligen Stellung des Bogentrenners 1 zum. Bogenstapel 4 ergeben» Steht der Bögentrenner 1 über dem. Bogenstapel 4 so wird beim Einfahren des Stapels auch der Stapelanschlag 5 in seiner Gleitführung 10 nach oben bewegt. Die Steuerfahne 16 befindet sich außerhalb des Feldes des induktiven-Schalters 17, eines Schalters« der nach dem Aussetzgeneratorbetrieb (mit Leistungsausgang) arbeitet. Dieser gibt ein L- (bzw« High--) Signal und beaufschlagt damit über den. Verstärker 18 das'Relais .19 und über Kontakte 19s das Schütz 21 „ Dadurch "" bewegt der Motor 23 den Bogen/brenner 1 über die Gewindespindel 3 entgegen der Bogenlaufrichtung nach hinten-, Sobald die Steuerfahne 165 nachdem der Bogentrenner 1 die Stapel-· kante 4{ passiert hat, durch Absinken des Stapela.p.schlfiges 5 in das Feld des induktiven Schalters 17 eintauchts gibt der induktive Schalter 17 ein O- (bzw«, Low-) Signal, ä. tu, daß die Kontakte 195 des Relais 19 in die in 51Ig0 5 dargestellte Ausgangsstellung zurückgehen..
Dadurch w?.rd das Schütz 22 angesteuert und der Motor 23 zum Drehrichtungswcchsel veranlaßt„.Die Bewegung des Bogentreimers setzt sich nun, soweit erforderlich/ in Richtung auf die Bogen- stapelhinterkante 4f forty bis die: Stapelanschläge 5 auszuscawertken beginnen* Durch das Ausschwenken wird die Verbindung zwischen · dem Anschlagßtift "11 und dem Stift 12 unter-·
~ 6 —
brechen und dadurch das Hilfsrelais 26·betätigt, so daß dessen Kontakte 26f öffnen, wodurch nun das Schütz 22 stromlos und damit der Motor 23 stillgesetzt wirde Gleichzeitig werden die-Kontakte 26" geschlossen und damit "das Hilfsrelais 27 beeinflußt, so daß dessen Kontakte 27f geschlossen und dessen weitere Kontakte 27" geöffnet werden. Durch.das öffnen der Kontakte 27" wird erreicht, daß die Vorrichtung zum Positionieren außer Funktion gesetzt wird. Durch den Kondensator 28 werden Kontaktüberschneidungen vermieden» Steht nun aber der Bogentrenner 1 nicht über, sondern hinter dem Bogenstapel 4, so wird nach dem Beeinflussen der Lichtschranke 7 sofort durch das O-Signal des induktiven Schalters in der o. a„ Weise das" Schütz 22 angesteuert und der weitere Ablauf entspricht dem bereits Geschilderten« Durch die Hilfs- -relais 26 und 27 sowie den Kondensator 28 wird ein Speicher gebildet, der jeweils bis zur nachfolgenden Unterbrechung der Lachtschranke 7 wirkt, so daß sich die Positionierung nur beim Wechsel des Stapelformates in Gang setzt,

Claims (4)

  1. Ει i' indltD.P'Bc'ilSpriiC h.
    'u Vorrichtung zudi forniatgerechten Positionieren des Bogentrenners in Bogenanlegern,; bei der der Bogentrenner über eine motorgetrieben Gewindespindel und synchron mit ihia eine Abtastvorrichtung bevvegba ist, mit deren Hilfe der Antriebsmotor ausschaltet5 sobald diese 'die Hinterkante des Stapels erreichts gekennzeichnet dadurch$ daß auf einer starr am Bogentrenner (1) befestigten Stange -(S) mittels zweier* aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellter Kloben (9)? zvi el St ap elans chi age (5) federnd i schwenk- .und höhen-
    an seinem, oberen Ende rait einer S'teuerfahne (16) versehen, ist, die in den Schütz eines auf dem Kloben (9) angeordneten induktive. Schalters (17) eiirfürirbar ist und .wobei seitlich an diesem Kloben (9) sin elektrisch angeschlossener Anschlagstift (11) und an der Stange (8) ein, den Weg des Anschlagstiftes (11) begrenzender Stift (12) angeordnet sind.e
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurcht daß die Stapel™ anschlage (5) über vertikale Gleitführungen (10) mit den Kloben (9) verbunden sind und an ihren unteren, schräg abgewinkelten Ende - je eine Tastrolie (15) angeordnet iste
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Stange (8) zwischen- den Kloben (9) und ie einem. Spannring (14) je eine Torsionsfeder (13) angeordnet ist«
  4. 4. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3s gekennzeichnet dadurch, daß dem. vom induktiven Schalter (1?) ^d von einer in Höhe der oberen Sollage des Eogenstapels (4) angeordneten Lichtschranke (7) beeinflußbaren Stromkreis ein vom Erreichen der Sollpositionierung nog Bogentrenners (1) bis zur nachfolgenden Unterbrechung der Lichtschranke (7) wirksamer, den Stromfluß unterbrechender Speicher (27; 28) zugeordnet ist«,
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