DD154466A1 - Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes - Google Patents

Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes Download PDF

Info

Publication number
DD154466A1
DD154466A1 DD21480979A DD21480979A DD154466A1 DD 154466 A1 DD154466 A1 DD 154466A1 DD 21480979 A DD21480979 A DD 21480979A DD 21480979 A DD21480979 A DD 21480979A DD 154466 A1 DD154466 A1 DD 154466A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
water
application
cold
mist
pesticides
Prior art date
Application number
DD21480979A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Altmann
Rudi Schmidt
Klaus-Dieter Schmidt
Original Assignee
Wolfgang Altmann
Rudi Schmidt
Schmidt Klaus Dieter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfgang Altmann, Rudi Schmidt, Schmidt Klaus Dieter filed Critical Wolfgang Altmann
Priority to DD21480979A priority Critical patent/DD154466A1/de
Publication of DD154466A1 publication Critical patent/DD154466A1/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kaltnebelapplikation von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe eines Traegerstoffes. Die Erfindung bezieht sich auf die Applikation von in Wasser loeslichen bzw. suspendierbaren Pflanzenschutzmitteln (Spritzpulver) als Dispersionsnebel in Gewaechshaeusern auf der Grundlage des in den Gewaechshausanlagen der DDR zum Einsatz kommenden Verfahrens der Kaltvernebelung unter Verwendung spezieller Nebelgeraete. Moegliches Anwendungsgebiet ist der Gartenbau in Glas- und Plastfoliengewaechshaeusern. Ziel der Erfindung ist es, die Anwendung des Kaltnebelverfahrens auch fuer den Teil an Pflanzenschutzmitteln zu ermoeglichen, die als Spritzpulver formuliert sind. Die zu loesende Aufgabe bestand darin, einen geeigneten Traegerstoff zu finden, der die Schwebefaehigkeit von Nebelteilchen erhoeht und damit die Verteilungseigenschaften und Reichweite des Nebels im Vergleich zur Verwendung von Wasser verbessert sowie ein Verfahren fuer die praktische Anwendung anzugeben. Es wurde gefunden, dass die organische Verbindung 1.2-Aethandiol (Aethylenglykol) als Traegerstoff fuer Pflanzenschutzmittel, die als wasserloesliche bzw. in Wasser suspendierbare Spritzpulver formuliert sind, geeignet ist. 1.2-Aethandiol wird im Verhaeltnis 1:1 mit Wasser gemischt und in einer auf die Hoehe des Pflanzenbestandes bezogenen Aufwandmenge zur Anwendung gebracht. Dabei wird das zunaechst mit Wasser aufbereitete Spritzpulver dem Traegerstoff zugesetzt und anschliessend sofort im Kaltnebelverfahren appliziert.

Description

214809
a) Titel der Erfindung
Verfahren zur Kaltnebelapplikation von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe eines Trägerstoffes
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung eines Trägerstoffes für die Ausbringung (Applikation) von Pflanzenschutzmitteln, die in Wasser löslich bzw. suspendierbar sind, nach der Methode der Kaitvernebelung, Anwendungsbereich ist der Gartenbau (Gemüse- und Zierpflanzenbau) in Glas- und Plastfoliengewächshäusern. Die Anwendung bezieht sich auf das in Gewächshausanlagen der DDR zum Einsatz kommende Verfahren der Kaltvernebelung von Pflanzenschutzmitteln nach der Methode der Ein- bzw. Mehrpunktvernebelung unter Verwendung spezieller Nebelgeräte. Die in Zusammenhang mit der Kaltnebelapplikatioii zum Einsatz kommenden Nebelgeräte sind unter Patent-Er. 120 115 registriert.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Applikation von Pflanzenschutzmitteln im Kaltnebelverfahren innerhalb von Gewächshäusern gibt es bisher kein effektives Verfahren, um Pflanzenschutzmittel auszubringen, die als wasserlösliche oder in Wasser suspendierbare Spritzpulver formuliert sind, es ist bekannt, daß alle Pflanzenschutzmittel, die nicht als spezielle Hebelmittel formuliert
sind, zur Verriebelung einen entsprechenden Trägerstoff benötigen., Die pulverförmigen Präparate (z. B. Fungizide, Insektizide, Acarizide) können bisher im Kaltnebelverfahren nur eingesetzt werden, wenn als Trägerstoff -Wasser verwen- ' det wird, v/obei die Vernebelungsfähigkeit entscheidend vom Vermahlungsgrad der Spritzpulver abhängig ist. Die Verwendung von Wasser als Trägerstoff beim Kaltnebelverfahren hat folgende Nachteile:
a) Geringe Reichweite des liebeIs, da die mittleren Tröpfchendurchmesser bei wässrigen Lösungen bzw. Suspensio~ " ηen zu groß sind» Daraus resultiert.eine Erhöhung der Sedimentationsgeschwindigkeit und eine negative Beeinflussung der Schwebefähigkeit der •Dispersionsaerosolteilchen in geschlossenen Räumen, Die Raumfüllung wird damit erschwert und die Verteilungseigenschaften ungünstig beeinflußt» (1)
b) Der entstehende Hebel ist kaum sichtbar, so daß ein Überblick über die Verteilung des Hebels im .Raum nicht möglich ist. · .
Die ungünstigen physikalischen Eigenschaften von Wasser als Trägerstoff sind der Grund dafür, daß bisher kaum pulver« förmige Pflanzenschutzmittel im Kaltnebelverfahren appliziert werden bzw. die angeführten !Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Auf Grund der relativ starken Sedimentation ist außerdem als technisches Hilfsmittel ein zusätzliches Luftrührwerk an den Nebelgeräten erforderlich, um die festen Teilchen während des Hebelvorganges in der Schwebe zu halten.
Diese bekannte Methode der Verwendung von pneumatischen Rührwerken beeinflußt aber lediglich die Sedimentation des zu vernebelnden Gemisches in-den'Nebelbehältern und hat keinen Einfluß auf die Dichte und Tragfähigkeit des Nebels im Raum, da als Trägerstoff ebenfalls Wasser verwendet wird.
Es ist bekannt, daß bei der Kaltvernebelung von Pflanzenschutzmitteln, die als Emulsionskonzentr.ate formuliert sind, als Trägerstoff eine Mischung der organischen Komponenten Methylenchlorid und Paraffin im Verhältnis 4s6 benutzt wird. (2,3)
Diese Mischungskomponente ist als Trägerstoff für Spritzpulvervormulierungen nicht anwendbar, da es zu erheblichen Ausflockungeerscheinungen kommt und keine vernebelungsfähige . Mischung entsteht.
Es ist weiterhin bekannt, daß als Trägerstoff zur Vernebelung wasserlöslicher Spritzpulver 2 - Äthoxyäthanol in Mischung mit Methanol zum Einsatz kommt, (4) Dieses Verfahren bezieht sich aber auf die thermische Vernebelung von Pflanzenschutzmitteln durch Erzeugung von Kondensationsaerosolen mit Hilfe spezieller Heißnebelgeneratoren. Der entstehende Hebel ist jedoch bei Erzeugung von Dispersionsaerosolen mit Hilfe des Kaltnebelverfahrens (pneumatische Zerstäubung) nicht ausreichend dicht und tragfähig, so daß die Verteilung nicht gleichmäßig erfolgt.
Eine weitere bekannte Methode ist die Verwendung von GIykolen in i&erosolform zur Luftraumdesinfektion in der Veteri- när- und Humanmedizin (5). Als Luftdesinfektionsmittel werden aber lediglich Triäthylenglykol und Prophylenglykol verwendet, wobei die Stoffe in unverdünnter Form und nicht als Trägerstoff für andere entsprechend wirkende Substanzen zum Einsatz kommen.
(1) ZSCHiILER, H. Kaltnebeln bringt großen Nutzen
Gärtnerpost 31 (1979) 10 S. 8-9
(2) ROTH, V. Das Kaltneb el verfahren nach der i.Ierir-
punktmethode - eine Möglichkeit zur Verbesserung des chemischen Pflanzenschutzes unter Glas und Plasten
Gartenbau 25. (1978) 2 S, 41-43
(3) ROTH, V. Technische Dokumentation über das
Kaltnebelverfahren mit halbstationärer oder stationärer Anlage
Pflanzenschutzamt beim Rat des Bezirkes Erfurt Erfurt, 1979
, Z14ÖÖ8
— ί|- ·—
(4) STAHL, Κ» H. Pulsfog-Ratgeber
2, Auflage Überlingen/Bodensee 1973
(5) JAPJJYCH, V. S. Aerosole in der Veterinärmedizin .
1, Auflage VEB Deutscher Landv/irtschaftsverlag Berlin 1 976
d) Z_i e l__d er Erf in dung .
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, wie mit Hilfe eines geeigneten Trägerstoffes die Applikation von wasserlöslichen bzw« in Wasser suspendierbaren Pflanzenschutzmitteln (Spritzpulver)im Kaltnebelverfahren verbessert werden kann.
Da die Anforderungen an industriemäßige Produktionsbedingungen im Gartenbau unter Glas und Plastfolie durch das Kaltnebelverfahren im wesentlichen erfüllt virerden, die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln nach diesem Verfahren aber bisher nur für flüssige Zubereitungsformen (Emulsionen) optimal gelöst ist, besteht die Zielstellung darin, die Anwendung des Kaltnebelverfahrens auch auf den Teil der Pflanzenschutzmittel auszudehnen, die als Spritzpulver formuliert sind und bisher im Spritzverfahren ausgebracht werden mußten. Damit soll eine weitere Erhöhung der Arbeitsproduktivität durch Verringerung des Anteils lebendiger Arbeit, eine höhere Schlagkraft bei der Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen sowie eine weitgehende Erfüllung der Forderungen des Gesundheits- und "Arbeitsschutzes bei der Applikation von Pflanzenschutzmitteln in Gewächshäusern erreicht werden.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geeigneten Trägerstoff zu finden, der die Schwebefähigkeit von Dispersionsaerosolteilchen durch Verringerung der Sedimentationsgeschwindigkeit erhöht und damit die Verteilung und Reichweite des Nebels in Pflanzenbeständen innerhalb geschlossener Räume (Gewächshäuser) positiv beeinflußt»
_5_ 2U8Ö9
Diese Aufgabenstellung ist darin begründet, daß die zum Vergleich herangezogene Verwendung von Wasser als Trägerstoff für die Kaltvernebelung von als Spritzpulver formulierten Pflanzenschutzmitteln durch den dabei entstehenden höheren Anteil größerer Nebeltröpfchen eine relativ hohe Sedimentationsgeschwindigkeit aufv/eist und außerdem Disperßionsaerosole aus Wasser wegen der raschen Verdunstung nicht genügend stabil sind» Die Aufgabe besteht deshalb auch darin, ein geeignetes Verfahren für die praktische Anwendung anzugeben, wodurch es möglich ist, Spritzpulverformulierungen von Pflanzenschutzmitteln in Kaltnebelverfahren auszubringen.
Es wurde gefunden, daß von einer Anzahl geprüfter organischer Verbindungen, die Po ^hydroxylverbindung 1.2 - Athas.-diol (Äthylenglykol) die besten Resultate erbringt» 1.2-Ä'thandiol kann demzufolge als Trägerstoff verwendet werden, wenn pulverförmige wasserlösliche oder/und in Wasser suspendierbare Fungizide und/oder insektizide Wirkstoffe im Kaltnebelverfahren appliziert werden sollen.
Erfindungsgemäß wird dieses darucht erreicht, daß 1.2~Äthandiol im Verhältnis 1:1 mit Wasser (50 Teile 1„2-Äthandiol : 50 Teile Wasser) gemischt ¥/ird.
Das dabei anzuwendende Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: . '.
Es ist zweckmäßig, das.zur Kaltvernebelung vorgesehene Spritzpulver entsprechend der berechneten Aufwandmenge zunächst mit Wasser anzurühren«. Das so vorbereitete Pflanzenschutzmittel wird danach mit dem Trägerstoff, dessen Aufwandmenge vorher zu berechnen ist, vermischt und die erhaltene Hebellösung - bestehend aus dem Trägerstoff 1„2-Äthandiol plus Wasser im angegebenen Verhältnis und dem Pflanzenschutzmittel - sofort vernebelt. Die Plüssigkeitsmenge des gefundenen Trägerstoffes zur Kaltvernebelung ist abhängig von der Höhe des Pflanzenbestandes und bewegt sich im Bereich zwi-
sehen 2 bis 4 ml/m bezogen auf die Grundfläche des zu vernebelnden Raumes (Gewächshaus).
-6-214
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an.einem Ausführungsbeispiel erläutert. Das Verfahren wird anhand der Kaltnebelapplikation eines fungiziden Spritzpulvers erklärt. Bei der Kaltvernebelung anderer als Spritzpulver formulierter Pflanzenschutzmittel (z„ B. Insektizide bzw. Kombinationen) ist in analoger Weise zu verfahren, wenn auch die im Ausführungsbeispiel angegebenen Zahlenwerte für die Aufwandmengen abweichen»
Das fungizide Spritzpulver (z. B. auf Wirkstoffbasis Maneb, Mancozeb oder Captan) wird im Spritzverfahren bei Chrysanthemen mit einer Konzentration von O,2?o appliziert» Daraus ergibt sich bei einer angenommenen Höhe des Chrysanthemenpflansenbestandes von 100 cm eine Aufwandmenge beim Einsatz
des Kaltnebelverfahrens von 0,3 g Spritzpulver pro m Grundfläche des zu behandelnden Gewächshauses unter Berücksichtigung der für das Spritzverfahren vorgesehenen Brüheaufwandmenge, Die berechnete Menge Spritzpulver wird zunächst klumpenfrei in klarem Wasser angerührt und anschließend, durchgesiebt. Bei der Vorbereitung der Trägerstofflösung wird ebenfalls die Pflanzenhöhe berücksichtigt. Bei einer Bestandeshöhe der Chrysanthemen von 100 cm ist eine Aufwandmenge von 3 ml/m Grundfläche ausreichend. Die danach zu berechnende Menge Trägerstofflösung setzt sich zusammen aus 50 Teilen " 1.2-Äthandiol und 50 Teilen Wasser. Bei der Berechnung des Wassersnteiles wird die Menge, die für das Anrühren des fungiziden Spritzpulvers verwendet wird, berücksichtigt.
Das in Wasser angesetzte Spritzpulver wird unter ständigem Rühren der Trägerstoff lösung (1. 2-Äthandiol/V/asser) zugesetzt. Die fertige lebellösung wird über ein Sieb in die iiebelbehälter gefüllt und anschließend- sofort vernebelt* Eine längere Lagerung zubereiteter Wirkstoffe ist nicht möglich. Der Trägerstoff ruft bei Chrysanthemen keine Phytotoxizitätserscheinungen hervor, sofern keine tJberdosierungen erfolgen.
Die spezifischen Vorteile beim Einsatz von 1.2-Äthandiol als Trägerstoff im Kaltnebelverfahren z. Be bei Chrysanthemen ergeben sich daraus, daß ein wesentlich effektiverer
_ 7 —
21
Einsatz von pulverförmigen fungiziden Pflanzenschutzmitteln im Vergleich zu dem bisher bekannten Trägerstoff Wasser möglich ist., Es entsteht ein dichter, tragfähiger Wirkstoff nebel, da die feste Phase innerhalb der Pflanzenschutzmittelsuspension über die Verdunstungsphase des Trägerstoffes in der Luft schwebend getragen wird, bis er sich gleichmäßig absetzt« Die Schwebefähigkeit der Hebelteilchen ist um ein Vielfaches höher als bei Wasser, wodurch es zu einer günstigen Beeinflussung der Verteilungseigenschaften im Pflanzenbestand kommt. Die gleichmäßige Verteilung im-Pflanzenbestand ist insbesondere für Präparate des fungiziden Sektors .wichtig, die fast ausschließlich als Spritzpulver vorliegen. Aus der Verbesserung der Verteilungseigenschaften resultiert gleichzeitig als weiterer Vorteil eine günstigere biologische Wirkung, da auch schwer erreichbare Pflanzenteile wie z, B« Blattunterseiten in dichten Chrysanthemenbeständen ausreichend gut vom Wirkstoffnebel getroffen werden. Durch den gut sichbaren Nebel ist weiterhin während des gesamten Hebelvorganges ein guter Überblick über die Verteilungsverhältnisse im Gewächshaus gegeben.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Kaltnebelapplikation von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe eines Trägerstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff zur Applikation von wasserlöslichen und/oder in Wasser suspendierberen Pflanzenschutzmitteln in Gewächshäusern, nach dem Kaltnebelverfahren 1.2-Äthandiol (Äthylenglykol) verwendet wird und dieses bei einem Mischungsverhältnis von 50 Teilen 1·2-Äthandiol zu 50 Teilen.Wasser-in einer, auf die Höhe des Pflanzenbestandes bezogenen Aufwandmenge gleichzeitig mit dem Pflanzenschutzmittel vernebelt wird.
DD21480979A 1979-08-06 1979-08-06 Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes DD154466A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21480979A DD154466A1 (de) 1979-08-06 1979-08-06 Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21480979A DD154466A1 (de) 1979-08-06 1979-08-06 Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD154466A1 true DD154466A1 (de) 1982-03-24

Family

ID=5519563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD21480979A DD154466A1 (de) 1979-08-06 1979-08-06 Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD154466A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117403T2 (de) Agrochemisches formulierungshilfsmittel und dessen verwendung
DE4039875C2 (de) Konzentrierte fungizide Mittel
DD156892A5 (de) Herbizide mittel
CH495704A (de) Zusammensetzung für die Abweisung von warmblütigen Tieren
EP1211934B1 (de) Herbizide mittel von nachauflauf-herbiziden zur bodenapplikation
DD246245A5 (de) Herbizide zusammensetzung
DE853840C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaedlingsbekaempfungsmitteln
DE3123938C2 (de) Depotwerkstoffe auf Basis von geblähtem Perlit oder ähnlichen porösen Trägern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2422954A1 (de) Mittel zur reduzierung der drift beim ausbringen waessriger spritzbruehen von pflanzenschutzmitteln
DD218830A5 (de) Herbizides mittel
EP0107107B1 (de) Granuliertes Pflanzenschutzmittel und Verfahren zur Herstellung
DD154466A1 (de) Verfahren zur kaltnabelapplikation von pflanzen-schutzmitteln mit hilfe eines traegerstoffes
DE2119140C3 (de) Flüssiges Blattdüngemittel
DE3344433C2 (de) Fungicide Zusammensetzungen auf Phosphitbasis und ihre Verwendung
DE69532476T2 (de) Benetzbare pulverformulierungen
DE69333848T2 (de) Herbizide Zusammensetzung und Verfahren zur Unkrautbekämpfung
DE2225267C3 (de) Desinfektionsmittel mit verzögerter antiseptischer Wirkung
DE2556656A1 (de) Mittel fuer waessrige, fein zu vernebelnde wirkstoff-loesungen, -emulsionen oder -suspensionen sowie dessen verwendung zur herstellung und zum feinen vernebeln von waessrigen wirkstoff-loesungen, -emulsionen oder -suspensionen
DE102005015928A1 (de) Düngemittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE1172470B (de) Traeger fuer landwirtschaftliche Sprueh- und Spritzmittel
AT237377B (de) Agrarchemikalienmischung
DE2624467A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu ihrer anwendung
DE2353125A1 (de) Traegermaterial
CH670932A5 (de)
DE876335C (de) Verfahren zur Erzeugung von Aerosolen, insbesondere von Insekticiden, Fungiciden undBaktericiden