DD153536A1 - Transport-und entladevorrichtung fuer schuettgueter,insbesondere fuer bituminoeses mischgut - Google Patents

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DD153536A1
DD153536A1 DD22457280A DD22457280A DD153536A1 DD 153536 A1 DD153536 A1 DD 153536A1 DD 22457280 A DD22457280 A DD 22457280A DD 22457280 A DD22457280 A DD 22457280A DD 153536 A1 DD153536 A1 DD 153536A1
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DD22457280A
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Hartmut Haack
Guenter Heisig
Alfred Engel
Bodo Jagdmann
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Hartmut Haack
Guenter Heisig
Alfred Engel
Bodo Jagdmann
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Abstract

Die Transport- und Entladevorrichtung dient der maschinellen Beschickung von im Autobahnbau, Strassen- und Platzbau eingesetztenBitumenbordstreifenfertigern mit Mischgut vom Lastkraftwagen aus und loest eine mit hohem manuellem Aufwand betriebene Beschickungstechnologie ab. Die Transport- und Entladevorrichtung besteht aus der zum Kraftfahrzeug gehoerenden Originalkippermulde, die verkuerzt, thermoisoliert, von oben her abgedeckt und mit einer anstelle derHeckklappe eingehaengten Foerdereinheit versehen ist. Im angekipptenZustand fliesst das Mischgut durch eine mit Schieber versehene Dosieroeffnung dem zur Foerdereinheit gehoerenden Trog mit Schnecke zu. Der zur Seite hin ausfahrbare Trog befindet sich in Arbeitstellung ueber dem Schuettrichter desFertigers, in den die Schnecke das Mischgut transportiert. Der Antrieb der Schnecke erfolgt ueber einen Hydraulikmotor mit nachgeschaltetern Umlaufraedergetriebe. Arbeitszylinder fuer Schieber, ausfahrbarem Schneckentrog sowie Antriebsmotor werden durch die Hydraulik fuer Haengerbetrieb des Kipper beaufschlagt. Weitere Anwendungsmoeglichkeiten sind ueberall dort gegeben, wo ohne Zwischenlagerung Schuettgut vom Lkw dosiert abgegeben werden muss, z.B. beim Fuellen der Schuettrichter fuer Foerderbaender.

Description

224 572
Titel der Erfindung
Transport- und Entladevorrichtung für Schüttgüter, insbesondere für bituminöses Mischgut : -.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine an Nutzfahrzeugen, vorzugsweise · Lastkraftwagen einzusetzende vorrichtung zum thermoisolierten Transport und zur direkten und dosierten Entladung von Schüttgütern, insbesondere von bituminösem Mischgut, deren Anwendung sowohl zur Beschickung von bituminös arbeitenden Bordstreifenfertigern im Autobahn-, Stadtstraßen- und Platzbau als auch überall dort gegeben ist, wo Schüttgüter direkt una dosiert entladen werden müssen, wie z.B. beim Beschicken von Forderbandschütttrichtern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bisher bekannten technischen Lösungen für Entladeeinrichtungen von ICr aft fahr zeugen für Schüttgüter lassen sich in mehrere Grundtypen einteilen.
- Entladevorrichtungen als Zusatz- oder Anhängegeräte, die von Hand beschickt werden
- Entladevorrichtungen als Zusatz- oder Anhängegeräte, die über maschinelle Zufuhr einrichtungen wie U'öraer bänder,' Kratzerketten u.a.m. beschickt werden
- Entladevorrichtungen als Zusatz- oder Anhängegeräte, die . durch das Ankippen der4 Fahrzeugniulde beschickt werden·
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In den meisten Fällen dienen alle diese Vorrichtungen dem Entladen des Schüttgutes nach hinten, weniger häufig dem seitlichen Entladen, da sich für diesen Pail komplizierte Fördermechanismen ergeben, die eine Arbeite- und eine Ruhestellung (Transport auf öffentlichen Verkehrswegen) realisieren müssen. Um die Ruhestellung zu erreichen, sind Klapp-, Dreh- oder Verschiebemechanismen erforderlich. Bei den bekannten Lösungen treten durch diese Mechanismen tn Buhestellung entweder Überbreiten oder -höhen auf oder die Laderäume sind verkleinert und somit die Tragfähigkeit des Fahrzeuges herabgesetzt, wenn man diese Unzulässigkeit vermeiden will.
Als Antriebe für Entladevorrichtungen sind fahrzeugunabhängige Motore und Hydraulikantriebe, die in die Fahrzeughydraülik eingebunden sind, bekannt. Nicht bekannt sind Hydraulikantriebe von derartigen Vorrichtungen, die unabhängig vom Betriebsdruck der Hydraulikanlage des.Fahrzeuges an diese angeschlossen werden können. Ein stufenloses dosiertes Entladen des Fördergutes bei Entladevorrichtungen mit Handbeschickung entfällt, ist bei Beschickung mit Förderbändern, Kratzerketten usw. möglich-und beim Entladen durch Kipperleerung nur für eine Grundeinstellung (Schlitz) bekannt. Hierdurch, ist "die Möglichkeit des Anlaurens der nachfolgenden Fördereinrichtung im Leerlauf bei angehobener Mulde ausgeschlossen, ebenfalls das Entleeren im Havarierall oder während Beschickungspausen, was beim Entladen von heißem Schüttgut, insbesondere bituminösem Mischgut von Bedeutung ist. (Erkältungsgefahr) .
Die bekannten Transport- und Entladevorrichtungen verfügen über keine iüöglichkeit der. Schnellentleerung für Havariefälle, wie sie für heißes oder leicht abbindendes Schüttgut erforderlich ist. " ,.
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Zusammenfassend betrachtet ist keine Transport- und Entladevorrichtung bekannt, die wichtige Bedingungen für , den Transport und das Entladen insbesondere heißen Mischgutes erfüllt, wie Wärmeisolierung, Unabhängigkeit von Witterungseinflüssen, stufenlose dosierbare seitliche Abgabe des Mischgutes und dadurch Übergabe desselben an einen .Fertiger im Fahren, Möglichkeit des Leer lauf ens und leeren Anlaufens des For derelementes im angekippten Zustand der Mulde, Einfahren des Förderelementes für Buhestellung ohne Üoerbreite, Havarieentleerung·.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, erstmalig eine Transport- und Entladevorrichtung für Schüttgüter, insbesondere jedoch für bituminöses Mischgut zu verwirklichen, die das Ladegut, speziell bituminöses Mischgut, während des Transportes vor Wärmeverlusten schützt und damit eine Erhöhung der Materialökonomie und der Qualität des Endproduktes bewirkt, eine dosierte und direkte Abgabe des Ladegutes ermöglicht und damit zur Sicherung eines kontinuierlichen Arbeitsablaufes und zur Steigerung der Arbeitsproduktivität beiträgt und dem Bedienpersonal Befreiung von körperlich schwerer Arbeit bei gleichzeitig hoher Arbeitssicherheit bietet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mulde eines Lastkraftwagens, speziell eines Hinterkippers so umzugestalten, daß eine Thermo isolierung der Mulde geschaffen wird und der Anbau eines maschinell zu betätigenden Mechanismus zur selbständigen Entleerung der Mulde möglich ist.
. A
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß anstelle der werksmäßigen Kippermulde eine ähnlich gestaltete aber verkürzte thermoisolierte und mit einer Abdeckung versehene aufgesetzt wird. Die Heckklappe, oben angeschlagen, ist als For dereinheit ausgebildet. Sie ist mit einem hydraulisch zu betätigenden Dosierschieber und mit Führungsschienen zur Aufnahme des Schneckentroges mit Schnecke versehen.
.Der Trog reicht über die gesamte Länge der Heckklappe und kann zu einer Seite hin mit Hilfe eines Arbeitszylinders verschoben werden. In diesem Zustand steht die Trogöffnung, durch die die Aufnahme des Mischgutes erfolgen kann, genau vor dem Dusierschieber.
Durch die Verschiebbarkeit; des Schneckentroges kann einerseits der Straßenverkehrsordnung bezüglich der maximal zulässigen Fahrzeugbreite, andererseits der geforderten seitlichen Beschickung des Bordstreifenfertigers -genüge getan werden.
Am Trog befestigt ist ein über Hydraulikmotor angetriebenes Umlaufrädergetriebe, dessen Abtrieb mit dem außerhalb aes Troges auf der Schneckenwelle befestigten Kettenrad formschlüssig verbunden ist. In das Heckteil der Fahrzeugmulde ist ein Blech geschweißt, daß den Mischgutstro'm auf die Dosierschieber öffnung der Heckklappe zuleitet. Die Hydraulikventile zur Bedienung der Forder einheit sind an die Heckklappe montiert.
Sämtliche hydraulische Bauelemente werden mit dem Öl der vorhandenen Fahrzeughydraulik für Hängerbetrieb beaufschlagt. * . . Für den Havariefall läßt sich die Heckklappe um ihre Aufhängepunkte schwenken. Für das Verriegeln oder Lösen der · Klappe sind Steckbolzen vorgesehen.
Der Schneckentrog verfügt über abnehmbare JUeckel, die ein Säubern der Schnecke zulassen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soli nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 - Seitenansicht
Fig. 2 - Vorderansicht
Die Seitenklappen einer Originalfahrzeugmulde des Tatra 138 S 3, 1 werden so verkürzt, daß die zur For der einheit gehörende Schnecke mit Trog 2 im angekippten Zustand der Mulde genügend Bodenfreiheit hat und beim seitlichen Ausfahren hoch genug über den Schutt trichter des Bordstreifenfertigers ragt.
Die Aufhängepunkte für die For de reinheit werden neu gestartet.
Die For dereinheit selbst besteht aus zwei parallel zueinander liegenden als versteifter Hohlkasten ausgebildeten Klappenteilen 3» die mit einer außermittig angeordneten rechteckigen Aussparung versehen sind·
Zwischen den Klappenteilen im Bereich der Ausschnitte ist ein Dosier schieber 4 angeordnet, der von ihnen geführt, mit Hilfe eines Hydraulikzylinders3 nach oben hin verstellt werden kann. .uie. Klappenteile sind untereinander fest ver-. bunden. An dem außen liegenden Klappenteil 6 sina lösbar 2 Schienenführungen 7 montiert, die den Schneckentrog mit Schnecke aufnehmen. In seiner Grundstellung liegt der Schneckentrog so hinter der Klappe, daß kein seitlicher Überstand vorhanden ist und die maximal zulässige Fahrzeugbreite eingehalten wird. Zum Beschicken des Bordstreifen^- fertigers erfolgt ein Ausfahren des Troges in Fahrtrichtung gesehen nach rechts mittels parallel zu den Führungsschienen angeordnetem Arbeitszylinder 8. In dieser Stellung decken sich die rechteckigen öffnungen in den Klappenteilen mit der des Schneckentroges, so daß ein Zutritt des Mischgutes zur Schnecke möglich ist. In Fahrtrichtung links gesehen, ist auf dem Trog ein Umlaufrädergetriebe 9 montiert.
Es wird von einem über Kupplung mit der Antriebswelle des Getriebes verbundenen Hydraulikmotor 10 änge* trieben. Das auf der Abtriebswelle des·umlaufrädergetriebes befestigte Kettenrad 11 stellt über eine Kette die direkte Verbindung zum außerhalb des Troges auf der Schneckenwelle sitzenden Kettenrad 13 her. Der Aufbau des Schneckentroges ist derart gestaltet, daß sich in einem Bohr 14 an den entsprechenden Stellen zwei Ausschnitte für den Ein- und Auslauf des zu fördernden Mischgutes befinden. Angebaute Bleche und Verstärkungen ermöglichen das Montieren von Gleitschienen für die Aufnahme und Führung des Troges, die Befestigung des Getriebefundamentes und der Halterung für den Arbeitszylinder. An den beiden Stirnseiten des ßonres befinden sich als Lager 15 ausgebildete Verschlußdeekel, wobei der antriebsseitig angeordnete den Durchtritt der Schneckenwelle ermöglicht. Die Schneckenwelle 16 selbst besteht aus Vollmaterial. Die auf ihr angebrachten Schneckenkörper 17 sind teilbare Segmente und dadurch beliebig an jeder Stelle montier- und·demontierbar· Im Havariefall kann die gesamte For der einheit, Heckklappe mit Schnecke, Trog ..., durch das Ziehen zweier Bolzen 18, aus ihrer Arretierung gelöst und die Fahr zeugmulde durch Kippen entleert werden«
Der Antrieb von Hydraulikmotor- und Arbeitszylindern erfolgt über die am LKV/ vorgesehene Häng er hydraulik. An die bereits für den Hänger vorgesehene schnellkupplung 19 erfolgt der Anschluß der Druckleitung 20. Eine Rückleitung 21 zum ölvorratsbehälter des Maschinenwagens mache sich erforderlich.
Hinter der Schnellkupplung für die Druckleitung ist ein Druckminderventil geschaltet, das die Abstimmung des Betriebsdruckes der .Hydraulik der For der e inhei t auf die des Lastkraftwagens ermöglicht. .
Damit ist die Vex wendbar ice it der Beschickungseiuricht ung auf je den Hintexkipper mit Hydraulik für Hängerbetxieb gegeben, . · . ' Die Anoxdnung dex Steuerbatterie 22 erfolgt in Fahrtrichtung links gesehen im unteren Bereich des Schneckentroges und ermöglicht ein gefahrloses und bequemes Bedienen der JFördexeinheit.
Zur Ausstattung der Fahrzeugmulde gehört eine von Hand ' zu betätigende Planenabdeckung 23, deren öffnungsweite eine ungehinderte und uneingeschrängte Beschickung durch vorhandene Mischanlagen zuläßt. Während des Transportes ist sie voll verschließbar, wodurch im Zusammenwirken mit der. thermoisolierten Mulde eine gute Wärmedämmung erreicht ?jird und die Fließfähigkeit des Mischgutes erhalten bleibt·

Claims (8)

8 224 571 Patentanspr uch
1. Transport- und Entladevorrichtung für Schüttgüter, gekennzeichnet dadur ch, daß eine Originalkipperwanne eines LKW1S verkürzt, thermoisoliert und abgedeckt wird und das anstelle der serienmäßig eingebauten Heckklappe eine von der Hydraulik für Hängerbetrieb des Kippfahrzeuges betriebene For dereinheit montiert ist, bestehend aus einer neu gefertigten Klappe mit außermittig angeordnetem mittels Dosier schieber verschließbaren Ausschnitt, davor befindlichem schienengeführten und in Fahrtrichtung nach links hydraulisch ausfahrbarem Schneckentrog mit aufgesetztem über Hydraulikmotor bewegtem Umlaufrädergetriebe zum Antrieb der im Trog befindlichen Förder-. schnecke.
2. Transport- und Entladevorrichtung für Schüttgüter, insbesondere für bituminöses Mischgut, gekennzeichnet dadurch, daß eine Dosierung der auszutragenden Mischgutmenge im angekippten Zustand der Mulde des Fahrzeuges durch den Dosierschieber grob und durch eine Drehzahländerung der Pumpe fein möglich ist und das die Förderschnecke bei geschlossenem Schieber ohne Last anlaufen und andererseits vollständig entleert werden kann«
3. Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1 g e kenn, ζ eich ne t dadurch, daß aufgrund der verkürzten Fahrzeugmulde eine in großen Grenzen variable Beschickungshöhe bei Verzicht auf komplizierte Drehmechanismen des Schneckentroges realisiert werden kann, ohne dabei den maximal zulässigen ülppwinkel der Mulde und somit ihre Entieerbarkeit einzuschränken.
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4· Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die umgestaltete Originaikipperwanne mit Fördereinheit insgesamt vom Fahrzeug abgehoben und ohne Aufwand gegen eine andere Originalwanne ausgetauscht werden kann, so, daß der ursprüngliche Verwendungszweck des Kippfahrzeuges bestehen bleibt und es somit1 nicht zweckgebunden ist.
5. Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1 g e kennzeichnet dadurch, daß sich im Havariefall die gesamte Fördereinheit beim Ankippen der
' Fahrzeugmulde wie eine übliche oben angeschlagene Heckklappe öffnet und somit ein ungehindertes Entleeren
• der Ladefläche gewährleistet.
6. Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß hinter der Kupplung für den Hydraulikanschluß für Hängerbetrieb ein Druckbegrenzungsventil angeordnet ist, wodurch ein Anschluß an die Hydraulik jedes für Hängerbetrieb geeigneten Kipperfahrzeuges unabhängig vom Betriebsdruck der Anlage gewährleistet werden kann. '
7. Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1 g e kennzeichnet · dadurch, daß die im Schneckentrog befindliche For der schnecke aus leicht
montier-fezw· demontierbaren Segmenten besteht und beim Verschleiß der hauptsächlich beanspruchten Schneckenteile nicht die gesamte Förderschnecke ausgewechselt
werden muß.
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8. Transport- und Entladevorrichtung nach Punkt 1· g e kennzeichnet d a d u r c h, daß die Förderschnecke in Arbeitsstellung in Fahrtrichtung nach links verschiebbar ist und damit ein notwendiges seitliches Beschicken eines Arbeitsgerätes zuläßt und andererseits in Ruhestellung so eingefahren werden kann, daß keine Überbreite des Fahrzeuges auftritt, wobei der üchnecken- und Verschiebeantrieb unabhängig voneinander wirken und in die Fahrzeughydraulik eingebunden sind·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412680A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Kirchhoff Heine Strassenbauges Schüttgutbehälter-System
DE102018002945A1 (de) * 2018-04-11 2019-10-17 Nadler Straßentechnik GmbH Behälter mit Stetigförderer zum schichtweisen Austrag von Schüttgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018002945B4 (de) 2018-04-11 2020-06-18 Nadler Straßentechnik GmbH Behälter mit Stetigförderer zum schichtweisen Austrag von Schüttgut

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