DD153398A1

DD153398A1 - GRIPPER OR GRIPPER BELT DRIVE OF A WEAVING MACHINE

Info

Publication number: DD153398A1
Application number: DD80224301A
Authority: DD
Inventors: Gunter Jost; Rainer Goessl; Gerhard Baar
Original assignee: Gunter Jost; Rainer Goessl; Gerhard Baar
Priority date: 1980-10-03
Filing date: 1980-10-03
Publication date: 1982-01-06
Also published as: CH655139A5; FR2491508A1; BE890586A; CS682381A1; DE3127542A1; NL8103725A; GB2085039A; CS244526B1

Abstract

Die Anwendung ist bei allen bekannten Schusseintragsverfahren mit zwangslaeufigem Eintrag auf der Basis des Greiferprinzipes gegeben. Ebenso ist die Anwendbarkeit fuer den Rutenantrieb einer Rutenwebmaschine gegeben. Die Erfindung hat das Ziel, den Greiferstangen- oder Greiferbandantrieb zu vereinfachen und seine Zuverlaessigkeit zu erhoehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Greiferstangen bzw. die Greiferbaender unmittelbar und nach einem gesteuerten Bewegungsablauf anzutreiben. Erfindungsgemaess ist dabei jede Greiferstange bzw. jedes Greiferband von einem Linearmotor antreibbar und diese Linearmotoren sind ueber eine Steuerelektronik steuerbar. - Figur 1 -The application is given in all known weft insertion method with zwangslaeufigem entry on the basis of the gripper principle. Likewise, the applicability is given for the rod drive a Rutenwebmaschine. The invention aims to simplify the gripper bar or rapier drive and increase its reliability. The invention has for its object to drive the gripper bars or gripper bands immediately and after a controlled movement. According to the invention, each gripper bar or each gripper belt can be driven by a linear motor and these linear motors can be controlled via control electronics. - Figure 1 -

Description

Jitel der Erfindung . .Jitel of the invention. ,

Greiferstangen-,oder Greiferbandantrieb einer Webmaschine. Anwendungsgebiet der Erfindung Greiferstangen-, or rapier drive a loom. Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft einen Greiferstangen- oder Greiferbandantrieb einer Webmaschine, mit mindestens einem, außerhalb .des Webfaches angeordneten Schußeintragssystem, mit einer quer zur Gewebelaufbahn hin- und herbewegbaren Greiferstange oder Greiferband, die mit dem Greiferantrieb verbunden ist·The invention relates to a gripper bar or gripper belt drive of a loom, comprising at least one weft insertion system arranged outside the shed, with a gripper bar or gripper belt which can be moved back and forth transversely to the tissue path and which is connected to the gripper drive.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Characteristics of the known technical solutions

Bekannt sind mechanische Greiferstangenantriebe, bei denen eine Geradeausführung der Greiferstangen mittels Kurbelantrieb, Hebel und Gestänge ermöglicht wird (DE-PS 1 059 849). Weiterhin sind mechanische .Antriebe für Greiferstangen bekannt₉ bei denen ein Kurvenkoppelrädergetriebe ein Zahnrad vor- und zurücktreibt (DE-AS 1 535 491)« Dieses Zahnrad greift in eine Zahnstange ein, welche mit dem als Hohlprofil ausgebildeten Greiferstsngenkörper verbunden ist«.-Mechanical gripper bar drives are known in which a straight-line design of the gripper bars by means of crank drive, lever and linkage is made possible (DE-PS 1 059 849). Furthermore, mechanical .Antriebe for gripper bars are known ₉ in which a Kurvenkoppelrädergetriebe a gear back and forth drives (DE-AS 1,535,491) "This gear engages in a rack, which is connected to the formed as a hollow profile Greiferstsngenkörper.

Des weiteren ist ein elektromechanischer Antrieb- einer Greiferstange oder eines -bandes bekannt (DE-OS 2 707 687), bei dem für jede der beiden gegenläufig bewegten Greiferstangen oder -bänder ein Scheibenläufermotor angeordnet ist. Jeder Scheibenläufermotor treibt unmittelbar ein Ritzel an, · welches in die Verzahnung der Greiferstangen oder -bänder eingreift.Furthermore, an electromechanical drive - a rapier bar or a band is known (DE-OS 2 707 687), in which a pancake motor is arranged for each of the two counter-rotating gripper bars or bands. Each pancake motor drives directly a pinion, which engages in the toothing of the gripper bars or bands.

Die Scheibenläufermotoren werden von einem gemeinsamen Prozeßrechner nach einem eingespeicherten Programm gesteuert.The pancake motors are controlled by a common process computer for a stored program.

O ί ηπ j η λO ί ηπ j η λ

Über zugeordnete Regelkreise ist der Prozeßrechner mit dem Scheibenläufermotor bzw· Maschinenantrieb rückgekoppelt. Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die linear benötigte Bewegung der Greiferstange oder des -bandes im Webfach nur mittelbar mit Hilfe von mehr oder weniger aufwendigen Mechanismen erzeugt werden kann, d.h. die antreibende Kraft wirkt nicht unmittelbar auf die Greiferstangen oder -bänder. Dadurch sind bei diesen .Antrieben beträchtliche Massen zu beschleunigen und wieder abzubremsen. Deshalb sind diese Vorrichtungen mit einem zusätzlichen Aufwand sowie einem erhöhten Verschleiß verbunden. Dadurch wird die Zuverlässigkeit dieser Greiferstangen- oder Greiferbandantriebe wesentlich vermindert·, Aus der DE-OS 2 420 433 ist eine Greiferschützenwebmaschine be^ kannt, bei der der das Webfach durchlaufende, den Eintrag des Schußfadens bewirkende Webschützen, durch beiderseits des Webfaches angeordnete asynchrone Linearmotoren erfolgt. Innerhalb des Webfaches erfolgt die Führung des Webschützens durch die auf der'Y/eblade angeordneten Pührungslamellen.The process computer is fed back via associated control loops with the pancake motor or machine drive. All these solutions have in common that the linearly required movement of the gripper bar or the belt in the shed only indirectly by means of more or less expensive mechanisms can be generated, i. the driving force does not act directly on the gripper bars or bands. As a result, considerable masses have to be accelerated and decelerated in these drives. Therefore, these devices are associated with additional effort and increased wear. From DE-OS 2 420 433 a Greiferschützenwebmaschine be ^ known, in which the weaving shed passing, the entry of the weft effecting weft, done by both sides of the shed asynchronous linear motors , Within the shed, the guidance of the weaver is carried out by the pusher blades arranged on the sheath.

Dieser Greiferschützenantrieb hat den Nachteil, daß die Bewegung des "abgeschossenen" Schützen innerhalb des Webfaches nicht mehr beeinflußbar ist. Ein weiterer .Nachteil· ist die stoßartige Beschleunigung und Bremsung des Webschützens, die sich negativ auf die Fadenbruchhäufigkeit auswirkt.This rapier drive has the disadvantage that the movement of the "shot down" shooter within the shed is no longer influenced. Another disadvantage is the sudden acceleration and deceleration of the weaver, which has a negative effect on the frequency of thread breakage.

Ferner sind durch den Schußvorrat im Webschützen relativ große Massen zu beschleunigen und abzubremsen, was zu einer übermäßig großen Erwärmung des Schußeintragssystems führt, wobei durch den Masseverlust des Webschützens infolge des sich ständig verringernden Schußgarnvorrates unterschiedliche Sehützenfluggeschwindigkeiten auftreten, die nicht der optimalen entsprechen, bei der die schonendste Behandlung des Schußfadens erfolgt. Wenn der Linearmotor unmittelbar als Beschleunigungs- und Bremsorgan des Webschützens arbeiten soll, so muß zu diesem Zweck der Webschützen vollständig in den Luftspalt des Linearmotors eintauchen. Damit ergeben sich konstruktiv ungünstige Bedingungen sowohl für den Linearmotor als auch für die Ausbildung des Webschützen.Furthermore, relatively high masses are to be accelerated and decelerated by the weft stock in the shuttle, resulting in excessive heating of the weft insertion system, wherein the loss of mass of the weaver due to the ever-decreasing weft supply different Sehützenfluggeschwindigkeiten occur that do not correspond to the optimum at which the gentle treatment of the weft. If the linear motor is to work directly as an acceleration and braking member of the weaver, the shuttle must be completely immersed in the air gap of the linear motor for this purpose. This results in structurally unfavorable conditions both for the linear motor and for the training of the weaver.

der Erfindung 'the invention '

Die Erfindung, hat das Ziel, den Greiferstangen- oder Greiferbandantrieb zu vereinfachen und seine Zuverlässigkeit zu er<* höhen. . .The invention aims to simplify the rapier or rapier drive and to increase its reliability. , ,

Darlegung des_j 7/ese.ns der Erfindung * , ~D arleg ung d e s _j 7 / ese.ns the invention * ~

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Greiferstangen bzw. Greiferbänder unmittelbar und nach einem gesteuerten Bewegungsablauf anzutreiben.The invention has for its object to drive the gripper bars or gripper bands immediately and after a controlled movement.

Erfindungsgemäß ist dabei jede Greiferstange bzw. jedes Greiferband von einem Linearmotor antreibbar und über eine Steuerelektronik steuerbar. . In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung hat die Öffnung des Stators eines polysolionidartigen Linearmotors einen kreisförmigen, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, wobei in dieser Öffnung mindestens eine Greiferstange bzw. ein Greiferband oder ein ähnliches Arbeitsmittel mit einem dem Querschnitt der Öffnung des Stators angepaßten Profil antreibbar ist.According to the invention, each gripper bar or each gripper belt can be driven by a linear motor and can be controlled via control electronics. , In an advantageous embodiment of the invention, the opening of the stator of a polysolionidartigen linear motor has a circular, oval, square or rectangular cross-section, in this opening at least one gripper bar or a gripper belt or a similar working means with a cross-section of the opening of the stator adapted profile drivable is.

In einer erfindungsgemäßen Ausbildung durchragen zwei oder mehrere Greiferstangen bzw. -bänder den Stator des Linearmotors und sind von diesem antreibbar.In an embodiment according to the invention, two or more gripper bars or bands project through the stator of the linear motor and can be driven by it.

Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist in jedem Linearmotor mindestens eine Stange oder ein dgl. Läufer aus Aluminium oder Kupfer antreibbar, wobei das Ende dieses Läufers eine Verbindung zu mindestens einer Greiferstange oder -Band besitzt«. In einer weiteren Ausbildung der'Erfindung ist beiderseits der Greiferwebmaschine ein polysolionidartiger Linearmotor angeordnet, der jeweils mit der ihn durchragenden, bis zur Fachmitte reichenden Greiferstange oder -band antriebsverbunden ist, v/obei jeder Linearmotor von einer Steuerelektronik steuerbar ist.According to one embodiment of the invention, at least one rod or the like runner made of aluminum or copper can be driven in each linear motor, wherein the end of this rotor has a connection to at least one gripper bar or belt. In a further embodiment of the invention, a polysolide-type linear motor is arranged on both sides of the rapier weaving machine, which is drive-connected to the gripper bar or belt extending therethrough and reaching the middle of the compartment, whereby control electronics can control each linear motor.

Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß nur auf einer Seite der Greiferwebmaschine ein polysolionidartiger.Linearmotor angeordnet ist, mit dem die ihn durchragende Greiferstange bzw. das. -band durch das gesamte Webfach bewegbar ist.An embodiment of the invention is that a polysolionidartiger.Linearmotor is arranged only on one side of the rapier, with which it passes through the gripper bar or the. -Band is movable through the entire shed.

In einer erfindungsgejnäßen .Ausbildung besteht die Greiferstange aus einem Rohr aus .Aluminium ader Kupfer bzw. das Greiferband aus einem Spiralschlauch aus Aluminium, ICupfer bzw· aus einem Kupfergeflecht.In an embodiment according to the invention, the gripper bar consists of a tube made of aluminum or copper or the gripper band made of a spiral tube of aluminum, copper or copper braid.

Zu einer weiteren .Ausgestaltung der Erfindung ist das aus dem· Linearmotor an dessen dem Webfach abgewandten Ende herausgeführte Greiferband bogenförmig geführt.For a further embodiment of the invention, the gripper band guided out of the linear motor at its end facing away from the shed is guided arcuately.

Eine erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß mindestens einer Greiferstange bzw. -band jedes Linearmotors ein Wegmeßsystem zugeordnet ist, das zur Weiterleitung von Impulsen der Greiferstangen-·bzw. -bandbewegung mit den Eingängen der Steuerelektronik verbunden ist. ... ' Da der Antrieb der Greiferstangen oder -bänder durch den Linearmotor direkt erfolgt, werden die sonst einem schnellen Verschleiß unterliegenden mechanischen Zusatzelemente nicht mehr benötigt. Anstelle der bisherigen aufwendigen Sonderprofile kann ein wesentlich vereinfachtes Greiferstangen- bzw. -bandprofil verwendet werden»An inventive design is that at least one gripper bar or band of each linear motor is associated with a measuring system, which is used to forward pulses of Greiferstangen- · or. Band movement is connected to the inputs of the control electronics. ... 'As the gripper bars or belts are driven directly by the linear motor, the additional mechanical elements that are otherwise subject to rapid wear are no longer needed. Instead of the previously elaborate special profiles, a significantly simplified gripper bar or strip profile can be used »

Dieser Greiferstangenantrieb ist wesentlich weniger material= aufwendig, besitzt eine geringere Masse, einen geringeren Platzbedarf,· benötigt weniger Energie und hat geringere Fertigungskosten. Vorteilhaft ist die einfache Montage und Austauschbarkeit des Antriebssystems bzw· von Teilen .des Antriebssystems. Im Gegensatz zu mechanischen Lösungen mit Getrieben ist die Positionierbarkeit der Greiferstangen oder -bänder mit Hilfe des Wegmeßsystems und der Steuerung auf beiden Seiten relativ genau möglich. Damit ist die Anwendung für alle bekannten Schußeintragsverfahren mit zwangsläufigem Eintrag auf der Basis des Greiferprinzipes gegeben.This gripper bar drive is much less material = consuming, has a lower mass, a smaller footprint, · requires less energy and has lower production costs. The simple assembly and interchangeability of the drive system or parts of the drive system is advantageous. In contrast to mechanical solutions with gears, the positionability of the gripper bars or bands with the help of the distance measuring system and the control on both sides is relatively accurate. Thus, the application is given for all known weft insertion method with inevitable entry on the basis of the gripper principle.

Mit Hilfe der Steuerelektronik ist eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung der Greiferstangen möglich. ... Die Art des Antriebes ermöglicht im Gegensatz zu vielen mechanischen Antrieben eine Greiferbewegung, die außerhalb des Webfaches gegen Null geht, was vorteilhaft für den Platzbedarf ist.With the help of the control electronics, a stepless speed control of the gripper bars is possible. ... The type of drive allows, in contrast to many mechanical drives, a gripper movement that approaches zero outside the shed, which is advantageous for the space required.

Durch eine Überwachung der zeitlich richtigen Bewegung der Greiferstangen, verbunden mit einer Störungsmeldung, die zur unmittelbaren Stillsetzung der Greiferwebmaschine führt, werden Zerstörungen an den Greiferstangen bzw. -bändern, des Webblat-By monitoring the timely movement of the gripper bars, combined with a fault message, which leads to the immediate shutdown of the rapier weaving, destruction of the gripper bars or bands, the weaving

tes bzw«, des Textilmaterial vermieden.or the textile material.

Vorteilhaft ist weiterhin die Beschleunigung und Bremsung der Greiferstangen oder -bänder über ein Kraftfeld, womit wesentlich weniger Verschleiß gegenüber bekannten mechanischen Antrieben auftrittc Also advantageous is the acceleration and braking of the gripper bars or bands over a force field, which occurs much less wear compared to known mechanical drives c

Pur den Zweck des Schußsuchens ist es vorteilhaft, wenn dies Greiferstangen oder -bänder nicht in das Webfach eingetragen werden. Dazu ist bei mechanischen Antrieben eine relativ aufwendige Synchronkupplung in bekannter "/eise erforderlich. Im Gegensatz dazu genügt bei dem Antrieb mittels Röhrenlinearmo-' tor ein einfaches Unterbrechen des Startimpulses in bekannter Art,wodurch die Schußeintragsorgane nicht in das Webfach bewegt' werden.Pur the purpose of weft hunting, it is advantageous if this gripper bars or bands are not registered in the shed. In contrast, in the drive by means of tubular linear motor, a simple interruption of the starting pulse in a known manner, whereby the weft insertion members are not moved into the shed, is sufficient in the case of mechanical drives.

In einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausbildung besteht jede Steuerelektronik aus einer Starteinheit für die Linearmoto-In an advantageous embodiment of the invention, each control electronics from a start unit for the linear motor

ren, einer Synchronisationslogik für die Linearmotoren und dem Hauptantrieb, einer Bremseinheit für die Linearmotoren, einer gemeinsamen Umsteuerlogik der Linearmotoren, einer gemeinsamen Kriechbetriebseinheit der Linearmotoren sowie einer Leistungseinheit für jeden Linearmotor, wobei der Eingang der Starteinheit mit dem Impulsgebersys.tem der*Hauptantriebswelle und deren Ausgang mit der Leistungseinheit des Linearmotors verbunden ist, der erste Eingang der Synchronisationslogik mit dem Wegmeßsystem, ihr zweiter Eingang mit dem 'Impulsgeb.ersystem, ein erster Ausgang mit der Bremseinheit, ein zweiter Ausgang mit dem Kauptantrieb der Webmaschine verbunden ist, ein erster Eingang der Bremseinheit mit der Synchronisationslogik, ein zweiter Eingang mit der Kriechbetriebseinheit, ihr erster Ausgang mit der Leistungseinheit, ihr zweiter Ausgang mit der Umsteuerlogik verbunden ist, der erste Ausgang der Kriechbetriebseinheit zu der jeweiligen Bremseinheit, ihr zweiter Ausgang zu der ren, a synchronization logic for the linear motors and the main drive, a brake unit for the linear motors, a common Umsteuerlogik the linear motors, a common creep operation unit of the linear motors and a power unit for each linear motor, the input of the start unit with the Impulsgebersys.tem the * main drive shaft and the Output connected to the power unit of the linear motor, the first input of the synchronization logic with the position measuring system, its second input to the 'Impulsgeb.ersystem, a first output to the brake unit, a second output is connected to the main drive of the loom, a first input of Brake unit with the synchronization logic, a second input to the creep operation unit, its first output to the power unit, its second output is connected to the Umsteuerlogik, the first output of the creep operation unit to the respective brake unit, its second output to the

. Leistungseinheit führt, die Umsteuerlogik mit dem Eingang mit der jeweiligen Bre&«einheit und mit einem Ausgang mit der.jeweiligen Leistungseinheit verbunden ist und die Leistungseinheit einen ersten Eingang für die Starteinheit j einen zweiten Eingang für die Bremseinheit, einen dritten Eingang für die Kriechbetriebseinheit, einen vierten Eingang für die Umsteuerlogik sowie einen Ausgang für den Linearmotor besitzt., Power unit leads, the reversal logic is connected to the input to the respective Bre unit and with an output to the respective power unit and the power unit has a first input for the starting unit j a second input for the braking unit, a third input for the creeper operation unit fourth input for the Umsteuerlogik and an output for the linear motor has.

. - 6 - , - 6 -

Gemäß einer Ausbildung der Erfindung besteht die Starteinheit aus einer Startlogik und einem Unterbrecher für die Startlogik. Eine v/eitere erfindungsgemäße .Ausbildung besteht darin, daß die · Synchronisationslogik aus einem Pestwertspeicher, einem Vergleicher und einer Auswertlogik besteht, die durch die Ausgänge verbunden sind, daß sie weiterhin einen Impulszähler besitzt, daß ein Eingang der Auswertlogik mit dem Impulsgebersystem, ein Ausgang der Auswertlogik mit dem Hauptantrieb, daß ein Eingang des Impulszählers mit dem Wegmeßsystem und sein Ausgang mit dem Vergleicher verbunden sind.According to one embodiment of the invention, the start unit consists of a start logic and a breaker for the start logic. A further embodiment of the invention consists in the fact that the synchronization logic consists of a pest value memory, a comparator and an evaluation logic, which are connected through the outputs, that it also has a pulse counter, that an input of the evaluation logic with the pulser system, an output the Auswertlogik with the main drive that an input of the pulse counter to the measuring system and its output are connected to the comparator.

Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bremseinheit eine Ansteuer-Logik und eine Bremsiogik besitzt, wobei die Ansteuerlogik aus einem Arbeitsspeicher, einem Pestwertspeicher, einem Vergleicher und einer· Auswertlogik besteht, der Ausgang des Arbeitsspeichers und der Ausgang des PestwertSpeichers mit dem Vergleicher, der Ausgang des Vergleichers mit der Auswertlogik verbunden sind, daß der Eingang des Arbeitsspeichers mit dem Impulszähler der Synchronisationslogik und der Ausgang der Auswertlogik mit einem Arbeitsspeicher der Bremslogik verbunden ist und die Bremslogik·,des weiteren aus einem Vergleicher sowie der Bremssteuerung besteht, wobei ein weiterer Eingang des Arbeitsspeichers mit der Kriechbetriebslogik, der Ausgang des Arbeitsspeichers mit dem Vergleicher, ein Eingang des Vergleichers mit dem Impulszähler, ein'Ausgang des Vergleichers mit der Umsteuerlogik sowie der Bremssteuerung verbunden ist und der Ausgang der Bremssteuerung zu dem Leistungsteil des Linearmotors geführt ist.An embodiment of the invention is that the brake unit has a drive logic and a brake logic, wherein the control logic consists of a main memory, a Pestwertspeicher, a comparator and an evaluation logic, the output of the main memory and the output of the PestwertSpeichers with the comparator, the output of the comparator are connected to the Auswertlogik that the input of the main memory with the pulse counter of the synchronization logic and the output of the evaluation logic is connected to a main memory of the brake logic and the brake logic ·, further consists of a comparator and the brake control, where another Input of the main memory with creep logic, the output of the main memory with the comparator, an input of the comparator with the pulse counter, an output of the comparator connected to the Umsteuerlogik and the brake control and the output of the brake control to the power unit of the Linear motor is guided.

Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung besteht die Kriechbetriebseinheit aus der Kriechb:etriebslogik, einem Pestwertspeicher, der Eingabeeinheit und dem Frequenzumformer, wobei ein Eingang der Kriechbetriebslogik mit dem Pestwertspeicher, ihre Ausgänge mit dem jeweiligen Arbeitsspeicher, der Bremseinheit, ein weiterer Eingang der Kriechbetriebslogik mit der Eingabeeinheit, der Ausgang der Eingabeeinheit mit dem Frequenzumformer und dessen Ausgang mit der Leistungseinheit des Linearmotors verbunden isteIn an embodiment according to the invention, the creep operation unit consists of the creeping operation logic, a pest value memory, the input unit and the frequency converter, an input of the creep operation logic with the pest value memory, its outputs with the respective main memory, the brake unit, another input of the creep operation logic with the input unit, the output of the input unit is connected to the frequency converter and its output is connected to the power unit of the linear motor

— T —- T -

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Umsteuerlogik mit ihren Eingängen mit der jeweiligen Bremseinheit und mit ihren Ausgängen mit der jeweiligen Leistungseinheit des entsprechenden Linearmotors verbunden.In one embodiment of the invention, the Umsteuerlogik is connected with their inputs to the respective brake unit and with their outputs to the respective power unit of the corresponding linear motor.

Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung' der Erfindung ist die Bremsung der Greiferstangen bzw. des Greiferbandes in der Fachmitte bzw= außerhalb des Faches mit Gleichstrom bewirkbar, wobei der Hub jeder Greiferstange bzw. jedes Greiferbandes durch Anschläge begrenzt ist»In an embodiment according to the invention 'of the invention, the braking of the gripper bars or the rapier band in the middle or = outside of the compartment with DC is effected, the stroke of each gripper bar or each rapier band is limited by stops »

Eine v/eitere erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß der magnetische Rückschluß jedes Linearmotors als feststehende, außerhalb des Webfaches befindliche, bis in den Linearmotor hineinreichende Eisenstange ausgebildet ist, auf der die Greiferstange bzw. das Greiferband geführt sind.A v / eitere inventive design is that the magnetic yoke of each linear motor is formed as a fixed, located outside of the shed, reaching into the linear motor iron rod on which the gripper bar or the gripper belt are guided.

Eine Ausbildung der Erfindung besteht': darin, daß die den magnetischen Rückschluß bildende Eisenstange einerseits gestellseitig und andererseits im Linearmotor gelagert ist«, Eine vorteilhafte ,Ausbildung der Erfindung für einen Greifer·-., bandantrieb besteht darin, daß der magnetische Rückschluß des Linearmotors als feststehende, gerade in den Line_armotor hineinreichende, aber außerhalb des Linearmotors als gekrümmte Eisenstange ausgebildet ist, auf der ein Greiferband aus flexiblem Aluminium - oder Kupferspiralschlauch bzw« aus flexiblem Kupferdrahtgeflecht. außerhalb des Webfaches geführt ist, während dieses Greiferband innerhalb des Webfaches durch geradlinig angeordnete Führungsiame11en geführt ist. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die . Greiferstange aus teleskopartig zusammengesetzten Einzelgliedern gebildet v/ird, wobei das auf dem magnetischen Rückschluß gleitende Einzelglied sowie der Rückschluß mindestens doppelt so lang wie der Linearmotor sind und wobei die übrigen Einzelglieder mindestens so lang sind wie der Linearmotor. Schließlich besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß die Kühlluft jedes Linearmotors zur Reinigung der .Greiferköpfe abzweigbar ist«, .. .An embodiment of the invention consists': in that the iron forming the magnetic yoke on the one hand frame side and on the other hand in the linear motor is stored, «An advantageous embodiment of the invention for a gripper · -,., Belt drive is that the magnetic yoke of the linear motor fixed, in reaching just in the line _a Rmotor, but is formed outside of the linear motor as a curved metal bar, on which a rapier band of flexible aluminum - copper or spiral tube or "made of flexible copper braid. is guided outside of the shed, while this gripper belt is guided within the shed by geradlinig Führungsiame11en. Another embodiment of the invention is that the. Gripper rod formed of telescopically assembled individual members v / ird, said on the magnetic yoke sliding single member and the yoke are at least twice as long as the linear motor and wherein the remaining individual members are at least as long as the linear motor. Finally, an embodiment of the invention is that the cooling air of each linear motor for cleaning the .Greiferköpfe is branched off, "...

Ausführungsbei spiel . Execution case.

An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:With reference to an embodiment of the invention will be explained in more detail. In the accompanying drawings show:

Pig. 1: eine schematische Darstellung des Greiferstangenantriebes mit Steuerelektronik;Pig. 1: a schematic representation of the rapier bar drive with control electronics;

Fig* 2: die Steuerelektronik des Schußeintragsystems im Blockschaltbild;.Fig * 2: the control electronics of the weft insertion system in the block diagram.

Pig. 3: eine v/eitere Ausführung des Greiferstangenantriebes; Pig* 4: einen Linearmotor in Doppelläuferausführung;Pig. 3: a v / eitere execution of the rapier rod drive; Pig * 4: a double-barreled linear motor;

Pig« 5: einen Bandgreiferantrieb mit einem Röhrenlinearmotor undPig «5: a belt gripper drive with a tube linear motor and

Pig» 6: einen Greiferstangenantrieb mit teleskopartigen Greiferstangen«Pig »6: a gripper bar drive with telescopic gripper bars«

Bei dem in Pig* 1 dargestellten Greiferstangenantrieb wurden aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die. bekannten Teile herkömmlicher Greiferstangenantriebe nicht mit dargestellt· An beiden Seiten der Greiferwebmaschine ist außerhalb des Webfaches am Maschinengestell ein an sich bekannter asynchroner zylindrischer Linearmotor (Polysolionid), im Ausführungsbeispiel ein Röhrenlinearmotor 1; 2 befestigt. Dieser Röhrenlinearmotor 1; 2 besitzt in bekannter Weise einen zylinderförmigen Stator 3; 4. Die Öffnung des Stators 3» 4 hat bei dem in Pig· dargestellten Greiferstangenantrieb einen kreisförmigen Quer-' schnitt. Sie kann aber auch durchaus einen ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben. Der Läufer jedes Röhrenlinearmotors 1; 2, der im einfachsten Pail ein Kupferoder Aluminiumrohr ist (Pig. 1) v/ird gleichzeitig als Greiferstange 5» 6 benutzt und gleitet auf dem. eine große Masse besitzenden und deshalb stehenden magnetischen Rückschluß 7;·· 8* Die Lagerböcke 9; 10 fixieren den aus einer Eisenstange bestehenden magnetischen Rückschluß 7; 8 gestellseitig. Er ist innerhalb des Linearmotors 1; 2 mit Lagern 11'; 12' gehalten. Me Greiferstangen 5; 6 tragen an ihren webfachseitigen Enden je einen Greiferkopf 13; 14 und an ihren dem Webfach abgewandtem Enden .ie eine Prellscheibe 15; 16. Die -Länge der Greifer-For the sake of clarity, the gripper bar drive shown in Pig * 1 was the. not known on both sides of the gripper loom outside of the shed on the machine frame a known asynchronous cylindrical linear motor (Polysolionid), in the embodiment, a linear tube motor 1; 2 attached. This tube linear motor 1; 2 has in a known manner a cylindrical stator 3; 4. The opening of the stator 3 »4 has a circular cross-section in the gripper bar drive shown in Pig. But it can also have quite an oval, square or rectangular cross-section. The rotor of each tube linear motor 1; 2, which in the simplest pail is a copper or aluminum tube (Pig. 1), is used simultaneously as a gripper bar 5 »6 and slides on the. a large mass possessing and therefore standing magnetic yoke 7. 8 The bearing blocks 9; 10 fix the consisting of an iron rod magnetic yoke 7; 8 frame side. He is within the linear motor 1; 2 with bearings 11 '; 12 'held. Me gripper bars 5; 6 carry at their webfachseitigen ends each a gripper head 13; 14 and at their ends facing away from the shed .ie a baffle plate 15; 16. The length of the gripper

stangen 5; 6 mit den Greiferköpfen 13; 14 ist so bemessen, daß zum Ersten "bei dem Schußeintrag eine Fadenübergabe im Webfach durch die Greiferkopfe 13; 14 erfolgen kann und dabei die Prellscheiben 15; 16 noch nicht am Stator 3; 4 des entsprechenden Röhrenlinearmotors 1 baw. 2 anschlagen und daß zum Zweiten bei dem Fachwechsel die Greiferköpfe 13; 14 das Webfach vollkommen verlassen haben_e .rods 5; 6 with the gripper heads 13; 14 is dimensioned so that the first "at the weft insertion a yarn transfer in the shed through the gripper heads 13, 14 can take place while the baffles 15; 16 not yet on the stator 3; 4 of the corresponding tube linear motor 1 baw. 2 strike and that for the second when the tray change the gripper heads 13, 14 have completely left the shed _e .

Die Greiferköpfe 13; 14 sind geometrisch so ausgebildet, daß bei einem Anschlag der Prellscheiben 15; 16 an den Stator 3 bzw. 4 des jeweiligen Röhrenlinearmotors 1 bzw. 2 keine Zer- störung dieser erfolgt. Oberhalb jedes Linearmotors 1 bzw. 2 befindet sich eine Luftkühlung 17» 18, welche einerseits der Kühlung des entsprechenden Röhrenlinearmotors 1; 2 dient und welche andererseits mit je einer Luftabzweigung 19; 20 die Reinigung des jeweiligen Greiferkopfes 13; 14 bewirkt· Zur Positionserkennung der Greiferstangen 5; 6 dient je ein Wegmaßsystem 21; 22, das am webfachseitigen Ende des magnetischen Rückschluß es 7; 8 an den Führungsbolzen 11; 12 installiert ist. Die Y/egmaßsysteme 21; 22 bestehen in bekannter Weise aus optoelektronischen Systemen, die bei der Bewegung der Greiferstangen 5; 6 Impulse erzeugen, die über die Eingänge 23; 24 einer 'Steuerelektronik 25 bzw. 26 zuführbar sind. In bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt, werden die Weblade so- _; wie die webfachöffnenden Organe durch den Hauptantrieb 27,- einen Käfigläufermotor, bewegt. Die Hauptantriebswelle 28 trägt eine ' Kodescheibe 29, die in bekannter Weise von einem Impulsgebersystem 30, z.B. einem induktiven Initiator oder einer Lichtschranke, abgetastet wird und die damit die Ladenstellung bzw· den Öffnungszustand des Webfaches über eine Leitung 31 den Eingängen 32; 3.3 bzw. 34; 35 der Steuerelektronik 25; 26 meldet. Jede Steuerelktronik 25;26 besitzt einen Ausgang 36; 37 zu dem Hauptantrieb 27 der Greiferwebmaschine sowie einen Ausgang 38» 39 zu dem Röhrenlinäarmotor 1 bzw. 2. Damit ist die Steuerelektronik 25 dem in Pig* 1 auf der linken Seite dargestellten Schußeintragsystem zugeordnet und die Steuerelektronik 26 dem rechten Schußeintragsystem. Der Aufbaueder Steuerelektronik 25 entspricht dem der Steuerelektronik 26» pur bestimmte Funktionen verwenden die Steuerelektronik 25 und die Steuerelektronik ·The gripper heads 13; 14 are geometrically formed so that in a stop of the baffle plates 15; 16 to the stator 3 and 4 of the respective tube linear motor 1 and 2 no destruction of this takes place. Above each linear motor 1 and 2 is an air cooling 17 »18, which on the one hand the cooling of the corresponding tube linear motor 1; 2 serves and which on the other hand, each with an air branch 19; 20, the cleaning of the respective gripper head 13; 14 causes · For position detection of the gripper bars 5; 6 each serves a distance measuring system 21; 22, the webfachseitige end of the magnetic yoke 7; 8 to the guide pin 11; 12 is installed. The measuring systems 21; 22 consist in a known manner of optoelectronic systems, which in the movement of the gripper bars 5; Generate 6 pulses via the inputs 23; 24 of a 'control electronics 25 and 26 can be fed. In a known manner and therefore not shown, the batten so- _; as the webfachöffnenden organs through the main drive 27, - a squirrel cage motor moves. The main drive shaft 28 carries a 'code disc 29 which is scanned in a known manner by a pulse generator system 30, for example an inductive initiator or a light barrier and thus the loading position or the opening state of the shed via a line 31 to the inputs 32; 3.3 and 34 respectively; 35 of the control electronics 25; 26 reports. Each control electronics 25, 26 has an output 36; 37 to the main drive 27 of the rapier loom and an output 38 »39 to the tube linear motor 1 and 2. Thus, the control electronics 25 is assigned to the weft insertion system shown in Pig * 1 on the left side and the control electronics 26 the right weft insertion system. The structure of the control electronics 25 corresponds to that of the control electronics 26 »pur certain functions use the control electronics 25 and the control electronics ·

μ. 1 ο — & β· «Φμ. 1 ο - & β «Φ

26 geraeinsarae Einheiten. Da der Aufbau der Steuerelektronik 25s dem Aufbau der Steuerelektronik 26 entspricht, wird nachfolgend auf die Beschreibung der Steuerelektronik 26 verzichtet« Jede Steuerelektronik 25 bzw.. 26 besteht aus einer Starteinheit 40, einer Synchronisationslogik'41, einer Bremseinheit 42, einer gemeinsamen Umsteuerlogik 43, einer gemeinsamen Kriechbetriebseinheit 44 sowie einer Leistungseinheit 45· Die Starteinheit 40 besitzt einen Eingang 32 (33), der mit dem Impulsgebersystem 30 der Hauptantriebswelle 28 verbunden ist. Sie besitzt einen Ausgang 46""', der zu dem Eingang 46' der Leistungseinheit 45 des Rohrenlinearmotors 1 (2) führt»Die Starteinheit 40 besteht aus der Startlogik 47 und einem Unterbrecher 48 für die Startlogik-47* Die Synchronisationslogik 41 besitzt einen Eingang 34 (35). der mit dem Impulsgebersystem 30 der Hauptantriebswelle 28 verbunden ist. Sie besitzt einen weiteren Eingang 23 (24), dör zu dem Wegmaßsystem 21 (22) führt. Ein erster Ausgang 36 der Synchronisationslogik 41 ist mit dem Hauptantrieb 27, ein zweiter Ausgang 49 mit der Bremseinheit 42 verbunden« Die Synchronisationslogik 41 besteht aus einem Pestwertspeicher 50, einem Vergleicher 51, einer Auswertelogik 52 und einem Impulszähler 53« Der Pestwertspeicher 50 ist durch den Ausgang 54 mit dem Vergleicher 51, der Vergleicher 51 durch den Ausgang 55 mit der Auswertelogik 52 verbunden. Der Ausgang 36 (37) stellt die Verbindung der Auswertelogik 52 mit dem Hauptantrieb 27 her. Der Eingang 34 verbindet das Impulsgebersystem 30 mit der -Auswerte-' logik 52. Eine Verbindung des Wegmeßsystems 21 (22) mit dem Impulszähler 53 wird über den Eingang 23 (24) bewirkt. Der Ausgang 56 des Impulszählers 53 verzweigt sich zu dem Ausgang 49, der zu der Bremseinheit 42 führt. Sein anderer Zweig führt .zu λ, dem Eingang 57 des Vergleichers 51. Die Bremseinheit 42 besteht aus einer Ansteuerlogik und einer Bremslogik. Die Ansteuerlogik besitzt einen Arbeitsspeicher 58, einem Festwertspeicher 59, einen Vergleicher 60 und eine Auswer.telogik 61..Die Bremslogik besteht aus einem Arbeitsspeicher 62, einem Vergleicher 63 und der Bremssteuerung 64. Der Eingang 65 des Arbeitsspeichers 58 ist mit der Synchronisationslogik 41, der Ausgang 66 des Ar*^.. ;',; beitsspeichers 58 ist mit dem Vergleicher 60 verbunden«26 geraeinsarae units. Since the construction of the control electronics 25s corresponds to the construction of the control electronics 26, the description of the control electronics 26 is omitted below. "Each control electronics 25 or 26 comprises a starting unit 40, a synchronization logic 41, a brake unit 42, a common reversal logic 43. a common creep operation unit 44 and a power unit 45 · The start unit 40 has an input 32 (33) which is connected to the pulser system 30 of the main drive shaft 28. It has an output 46 '' 'which leads to the input 46' of the power unit 45 of the tube linear motor 1 (2) »The starting unit 40 consists of the start logic 47 and a breaker 48 for the start logic 47 * The synchronization logic 41 has an input 34 (35). which is connected to the pulser system 30 of the main drive shaft 28. It has a further input 23 (24), dör leads to the distance measuring system 21 (22). A first output 36 of the synchronization logic 41 is connected to the main drive 27, a second output 49 to the brake unit 42. "The synchronization logic 41 consists of a Pestwertspeicher 50, a comparator 51, a Auswertelogik 52 and a pulse counter 53" The Pestwertspeicher 50 is by the Output 54 connected to the comparator 51, the comparator 51 through the output 55 to the Auswertelogik 52. The output 36 (37) establishes the connection of the evaluation logic 52 to the main drive 27. The input 34 connects the pulser system 30 to the output logic 52. A connection of the position measuring system 21 (22) to the pulse counter 53 is effected via the input 23 (24). The output 56 of the pulse counter 53 branches to the output 49, which leads to the brake unit 42. Its other branch leads to λ, the input 57 of the comparator 51. The braking unit 42 consists of a drive logic and a braking logic. The control logic has a main memory 58, a read-only memory 59, a comparator 60 and a Auswer.telogik 61..Die brake logic consists of a memory 62, a comparator 63 and the brake control 64. The input 65 of the main memory 58 is connected to the synchronization logic 41, the exit 66 of Ar * ^ ..; ',; The read-only memory 58 is connected to the comparator 60. "

Der Ausgang 68 des Vergleichers 60 führt zu der .Auswertelogik 61· Der Ausgang 69 der Auswertelogik 61 ist mit dem Arbeitsspeicher^62, ein weiterer Ausgang 70 mit dem Vergleicher 63, ein Eingang 71 des Arbeitsspeichers 62 ist mit der Kriechbetriebslogik 72 verbunden· Ein Eingang 73 des Vergleichers 63 führt zu dem Impulszähler 53, ein Ausgang 74 führt zu der Umsteuerlogik 43 und zu der Brems steuerung 64<> Der Ausgang 76. der Bremssteuerung 64 ist mit dem Eingang 76*, der Leistungseinheit 45 des Linearmotors 1 (2) verbunden. Den beiden Steuerelektroniken 25; 26 ist eine gemeinsame Kriechbetriebseinheit 44 zugeordnet. Die Kriechbetriebßeinheit 44 besteht aus der Kriechbetriebslogik 72_} dem Pestwertspeicher 77, der Eingabeeinheit 78 und dem Frequenzumformer 79. Der Eingang 80 der Kriechbetriebslogik 72 ist mit dem Pestwertspeicher 77» ein weiterer Eingang 81 ist mit der Eingabeeinheit 78 verbunden· Die Ausgänge 82; 83 der Kriechbetriebslogik 72 führen zu den jeweiligen Arbeitsspeichern 62. Der Ausgang 84 der Eingabeeinheit 78 steht' mit dem Frequenzumformer 79 und dessen Ausgang 85 mit dem Eingang 85' der jeweiligen Leistungseinheit 45 des entsprechenden Linearmotors 1 bzw» 2 in Verbindung. Den Steuerelektroniken 25; 26 ist des weiteren eine gemeinsame Umsteuerlogik43 zugeordnet« Mit den Eingängen 86 steht die Umsteuerlogik 43 mit der jeweiligen Bremseinheit 42, mit dem Ausgang 87 steht sie mit dem Eingang 87^{ der Leistungseinheit 45 des entsprechenden Linearmotors 1 bzw· 2 in Verbindung. In einer weiteren Ausführungsform (Pig. 3) ist im Röhrenlinearmotor 2 eine Stange 88 antreibbar. Die rohrfö'rmige Stange 88 wird auf dem magnetischen Rückschluß 8 geführt« Die Stange 88 besitzt ein Gelenk 88a, welches eine Verbindung -zu einer oder mehreren Greiferstangen 6 herstellt· Pur diese Ausführungsform ist auch ein anderer Typ sines Linearmotors, z.B. eine flache Ausführung geeignet, die einen entsprechend ausgebildeten Läufer aus Aluminium .oder Kupfer bewegteThe output 68 of the comparator 60 leads to the evaluation logic 61. The output 69 of the evaluation logic 61 is connected to the main memory ^ 62, another output 70 to the comparator 63, and an input 71 of the main memory 62 is connected to the creeping operation logic 72 73 of the comparator 63 leads to the pulse counter 53, an output 74 leads to the Umsteuerlogik 43 and the brake control 64 <> The output 76. the brake control 64 is connected to the input 76 *, the power unit 45 of the linear motor 1 (2) , The two control electronics 25; 26 is assigned a common creep operation unit 44. The creep operation unit 44 consists of the creep operation logic 72 _}, the accumulator memory 77, the input unit 78 and the frequency converter 79. The input 80 of the creep operation logic 72 is connected to the pest value memory 77 »another input 81 is connected to the input unit 78 · the outputs 82; The output 84 of the input unit 78 'is connected to the frequency converter 79 and its output 85 to the input 85' of the respective power unit 45 of the corresponding linear motor 1 or »2 in conjunction. The control electronics 25; 26 is further associated with a common Umsteuerlogik43 «With the inputs 86 is the Umsteuerlogik 43 with the respective brake unit 42, with the output 87, it is connected to the input 87 ^{ the power unit 45 of the corresponding linear motor 1 or · 2 in combination. In a further embodiment (FIG. 3), a rod 88 can be driven in the tubular linear motor 2. The tube-shaped rod 88 is guided on the magnetic yoke 8. The rod 88 has a joint 88a which connects to one or more gripper bars 6. In this embodiment, another type of linear motor, eg a flat design, is also suitable , which moved a suitably trained runner from aluminum .or copper

Eine weitere Ausführungsfcrm ist in Pig. 4 dargestellt. Es werden von einem Röhrenlinearrnotor 8S_? in einer Doppelläufervariante zwei Greiferstangen 90; 91 aus Aluminium- oder Kupferrohr unmittelbar durch das Kraftfeld des Doppelläuferstators 32 angetrieben. Der magnetische Rückschluß 93; 94 ist durch' die an den Anschlägen 103ϊ 104 fest eingespannten. Haltestäbe 95; 96Another embodiment is in Pig. 4 shown. It will be a tube linear motor 8S _? in a double rotor variant, two gripper bars 90; 91 of aluminum or copper tube directly driven by the force field of Doppelläuferstators 32 . The magnetic yoke 93; 94 is firmly clamped by 'at the attacks 103' 104. Holding rods 95; 96

und Gelenke 97; 98 in seiner Längsachse fixiert. Die Greiferstangen SO; 91 werden außerhalb des Webfaches durch die Lager 99; 100 zusätzlich geführt und sind durch die feste, aber verstellbare Verbindung 101 außerhalb des Webfaches verbunden. Diese Verbindung 101 dient gleichzeitig als Anschlag, der an den Anschlag 102 des Doppelläuferstators 92 oder an die verstellbaren Anschläge 103; 104 anschlägt.and joints 97; 98 fixed in its longitudinal axis. The gripper bars SO; 91 are outside the shed through the bearings 99; 100 additionally guided and are connected by the fixed but adjustable connection 101 outside of the shed. This connection 101 serves as a stop, which is connected to the stop 102 of the Doppelläuferstators 92 or to the adjustable stops 103; 104 strikes.

In einer weiteren Ausführungsform (Pig· 5) wird ein Greiferband 105, aus flexiblem Rohr, z.B. aus Kupferdrahtgeflecht oder Spiralschlauch aus Kupfer oder Aluminium vom Röhrenlinearmotor 2 unmittelbar angetrieben. Der Rückschluß 106 aus Eisen ragt dabei wieder gerade in den Rö'hrenlinearmotor 2 hinein, wird aber außerhalb des Röhrenlinearmotors 2 als gebogene Eisenstange 107 ausgebildet, die mit dem Maschinengestell bzw. dem Fundament 108 verbunden ist. Am Ende der Eisenstange 107 befindet sich t der Anschlag 109» Auf dem Rückschluß'106 gleitet das flexible Greiferband 105 außerhalb des Webfaches* Innerhalb des Webfaches erfolgt eine Geradführung des Greiferbandes 105 mittels bekannter Führungslameilen 110, die am Webblatt 111 befestigt sind* Am Greiferkopf 112 befindet sich noch ein Anschlag 113, der den Weg des Greiferbandes 105 außerhalb des Webfaches durch einen zweiten Anschlag 114 begrenzt.In a further embodiment (Pig * 5), a rapier band 105, made of flexible tube, e.g. made of copper wire mesh or spiral hose made of copper or aluminum directly driven by the linear tube motor 2. The yoke 106 made of iron in this case protrudes straight into the linear tube motor 2, but is formed outside the tube linear motor 2 as a bent iron rod 107, which is connected to the machine frame or the foundation 108. At the end of the iron rod 107 is the stop 109 »on the yoke'106 slides the flexible gripper belt 105 outside of the shed * Within the shed is a straight guide of the rapier 105 by means of known Führungslameilen 110 which are attached to the reed 111 * on the gripper head 112th there is still a stop 113, which limits the path of the rapier band 105 outside of the shed by a second stop 114.

In der in Figo 6 dargestellten Ausführungsform des Greiferstangenantriebes wird innerhalb des Röhrenlinearmotors 1 eine teleskopartige Greiferstange 115 angetrieben. Diese besteht aus mehreren rohrförmigen Einzelgliedern 116; 117 aus Aluminium oder Kupfer, die teleskopartig verbunden sind. Das unmittelbar· auf dem magnetischen Rückschluß 118.geführte Einzelglied 117 ist doppelt so lang wie der Röhrenlinearmotor 1. .Ebenso lang ist der aus einer Eisenstange bestehnede magnetische Rückschluß 118» Die übrigen Einzelglieder sind mindestens so lang wie der Röhrenlinearmotor 1· Das Einzelglied 117 besitzt'einen Anschlag 119· Werden die Einzelglieder 116; 117 in das Webfach bewegt,. so legt sich der Anschlag'119 an den Röhrenlinearmotor·1 an. Bei der Bev/egung der Einzelglieder 116; 117 aus dem Webfach heraus legt sich der Anschlag 119 an die Führung 120 an.* Während dabei die h_albe Länge des Einzelgliedes 117 im Röhrenlinearmotor 1 verbleibt, bleiben die übrigen Einzelglieder 116 mit ihrer vollen Länge im Röhrenlinearmotor 1· Der Rückschluß 118In the embodiment of the rapier rod drive shown in Figo 6, a telescopic rapier rod 115 is driven within the tubular linear motor 1. This consists of a plurality of tubular individual members 116; 117 of aluminum or copper, which are connected telescopically. The individual member 117, which is guided directly on the magnetic yoke 118, is twice as long as the tubular linear motor 1. Equally long is the magnetic yoke 118 made of an iron rod. The remaining individual members are at least as long as the tubular linear motor 1 a stop 119 · Are the individual links 116; 117 moved into the shed ,. so the Anschlag'119 applies to the tube linear motor · 1. In the population of individual members 116; 117 from the shed out the stop creates 119 to the guide 120 *. While it remains the h _a vault length of the single element 117 in the tubular linear motor 1, the other individual members remain 116 with its full length in the tubular linear motor 1 · The yoke 118

- 13 - QQ A 3- 13 - QQ A 3

wird vor dem Röhrenlinearmotor 1 durch einen Bolzen 120' geführt. Das Einzelglied 117 ist entsprechend geschlitzt. Anstelle der -beiderseits außerhalb des Webfaches am Maschinengestell angebrachten Eöhrenlinearmotoren 1; 2 kann auch nur ein Röhrenlinearmotor 1 bzw. 2 bzw. 89 zum Einsatz kommen. In diesem Falle ist die den Röhrenlinearmotor 1; 2; 89 durchragende Greiferstange 5 bzw. 6 bzw. 90; 91 oder das Greiferband so lang, daß sie durch das gesamte Webfach bewegbar sind. Im vorstehenden wurde der Antrieb der Greiferstangen 5; 6; 90; 91 oder Greiferbänder 105 einer Greiferwebmaschine beschrieben. Ebenso äst es natürlich auch denkbar, diesen Antrieb bei anderen Textilmaschinen anzuwenden, um den gleichen Bewegungsablauf zu erreichen. So eignet sich die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform vorzüglich, um mit Hilfe von Linearmotoren über ein Gelenk 88a die Rute einer Rutenwebmaschine in das Fach hinein und aus dem Fach heraus zu bewegen.is guided in front of the tubular linear motor 1 by a bolt 120 '. The single member 117 is slotted accordingly. Instead of Ebehrenlinearmotoren 1 on the other hand outside of the shed attached to the machine frame; 2, only one tubular linear motor 1 or 2 or 89 can be used. In this case, the tube linear motor 1; 2; 89 protruding gripper bar 5 or 6 or 90; 91 or the rapier band so long that they are movable through the entire shed. In the foregoing, the drive of the gripper bars 5; 6; 90; 91 or rapiers 105 of a rapier described. Likewise, it is of course conceivable to use this drive in other textile machines in order to achieve the same movement sequence. So is the in Pig. 3 embodiment, to move with the aid of linear motors via a hinge 88 a, the rod of a Rutenwebmaschine into and out of the compartment out.

Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Greiferstangen- oder Greiferbandantriebes an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenJThe operation of the gripper bar or gripper belt drive will be described with reference to FIGS. 1 and 2

trtr

In bekannter Weise (deshalb nicht dargestellt) v/erden die Weblade sowie die das Webfach öffnenden Organe, durch den Hauptantrieb 27 bewegt. An der Hauptantriebswelle 28 fragt das Impulsgebersyst'em 30 laufend-die Stellung der Kodescheibe 29 und damit den Kurbelwinkel des Hauptantriebes 27 bzw. die Webladenstellung und den Öffnungszustand des Webfaches -ab. Bei einem definierten Kurbelwinkel, bei dem sich die Webjade in ihrer hinteren Stellung befindet bzw. das Webfach geöffnet ist, und sich die Greiferstangen 5; 6 in ihrer äußeren Anschlagstellung, also außerhalb des Webfaches befinden, erhält die jedem Röhrenlinearmotor 1; 2 zugeordnete Starteinheit 40 vom Impulsgebersystem 30 über die Eingänge 32; 33 einen Impuls. Der verstärkte Impuls wird über die Leistungseinheiten 45 dem Röhrenlinearmotor 1 bzwo 2 zugeführt«, Diese wirken mit ihrem Wanderfeld sofort auf die Greiferstangen 5 bzw» 6 und bewegen diese in das geöffnete Webfach. IvIit dem Unterbrecher 48 der Starteinheit kann diese Bewegung unterbrochen werden. Mit der Bewegung der GreifQ.rs-tangen 5; 6 in das Webfach erzeugen diese in den Weg-Msß-Systeinen 21; 22 Impulse. Diese Impulse werden im Impulszähler 53 der Synchronisationslogik 41 gezähltIn a known manner (not shown) v / earth the batten and the weaving shed opening organs, moved by the main drive 27. On the main drive shaft 28, the pulser system 30 constantly queries the position of the code disk 29 and thus the crank angle of the main drive 27 or the web loading position and the opening state of the shed -ab. At a defined crank angle at which the Webjade is in its rear position or the shed is open, and the gripper bars 5; 6 are in their outer stop position, ie outside the shed receives each tube linear motor 1; 2 associated start unit 40 from the pulser system 30 via the inputs 32; 33 a pulse. The amplified pulse is supplied to the tubular linear motor 1 bzwo 2 via the power units 45, "These act with their traveling field immediately on the gripper bars 5 and 6 and move them into the open shed. The interruption 48 of the starting unit can interrupt this movement. With the movement of the gripper bars 5; 6 in the shed produce these in the way measurement systems 21; 22 pulses. These pulses are counted in the pulse counter 53 of the synchronization logic 41

. - 14 -, - 14 -

und über den Ausgang .49 dem Arbeitsspeicher 58 der Bremseinheit 42 zugeführt. Damit wird die beim Bewegungsvorgang"Schußeintrag der Breiferstangen 5; 6 maximal erreichte Impulszahl in. den Arbeitsspeicher 58 eingeschrieben. Somit enthält der Arbeitsspeicher 58 die jeweilige Bremsimpulszahl, die bei dem gerade erfolgenden Hub der Greiferstangen 5; 6 unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Reibwerte und damit der unterschiedlichen Nachlaufwege der Greiferstangen 5; 6 erforderlich war. Der Festwertspeicher 59 enthält die optimale Impulszahl für den ßchußeintrag. Beide Werte werden von einem Vergleicher 60 abgefragt und einer Auswertelogik 61·zugeführt. Bei Abweichungen von der optimalen Impulszahl wird'durch die Auswertelogik 61 eine korrigierte Bremsimpulszahl in den Arbeitsspeicher 62 eingeschrieben, die den optimalen Bremsvorgang ermöglicht· Auf diese Weise erfolgt eine Anpassung des Schußeintragsystems an viele äußere Parameter, wie veränderte Gleiteigenschaften durch Verschleiß oder Temperaturveranderungen, Netzspannungsschwankungen und damit veränderte Antriebsgeschwindigkeiten, unterschiedliche Abzugskräfte der Schußfäden, Einfluß von unterschiedlichen Schußfadenmaterialien auf das Eintragssystem« Diese Anpassung ermöglicht eine genaue Positionierung der Greiferköpfe 13; 14 in der Pachmitte. Die Impulse des Impulszählers 53 werden über einen Eingang 73 des weiteren einem Vergleicher 63 zugeführt. Stellt- dieser Vergleicher 63 eine Übereinstimmung der über den Eingang 73 zugeführten Impulszahl des Impulszählers 53 mit der über den Ausgang 70 des Arbeitsspeichers 62 zugeführten Bremsimpulszahl fest, setzt er die Brems steuerung 64 in Gang«, Der gleiche Vorgang erfolgt natürlich auch in der Steuerelektronik 26. Damit werden über die Leistungseinheiten 45 die Röhrenlinearmotoren 1 und 2 nach dem Prinzip der Gleichstrombremsung gebremst und damit die Greiferstangen 5 und 6, jeweils entsprechen-d ihres zurückgelegten Weges und ihres Überlaufweges stillgesetzt· Nachdem beide Greiferstangen 5; 6 positioniert sind und die Fadenübergabe durch die Greiferköpfe 13; 14 erfolgt ist, bewirkt ein Impuls aus dem Vergleicher 63, der über den Eingang 86 der Umsteuerlogik 43 zugeführt wird, daß diese über den Ausgang 87 und die Leistungseinheiten 45 die Röhrenlinearmotoren 1; 2 umschaltet·.and fed to the main memory 58 of the brake unit 42 via the output .49. In this way, the main memory 58 contains the respective number of braking impulses which occur during the stroke of the gripper bars 5, 6 taking into account the different coefficients of friction and thus the The read-only memory 59 contains the optimum number of pulses for the swipe entry, both values being interrogated by a comparator 60 and fed to an evaluation logic unit 61. In the event of deviations from the optimum number of pulses, the evaluation logic 61 corrects In this way, the weft insertion system is adapted to many external parameters, such as changed sliding properties due to wear or temperature changes, mains voltage fluctuations and there with different drive speeds, different pull-off forces of the weft threads, influence of different weft thread materials on the feed system. "This adjustment allows an accurate positioning of the gripper heads 13; 14 in the middle of the pach. The pulses of the pulse counter 53 are supplied via an input 73 of the further a comparator 63. If this comparator 63 determines a match of the pulse number of the pulse counter 53 fed via the input 73 with the brake pulse number supplied via the output 70 of the main memory 62, it sets the brake control 64 in motion. The same process naturally also takes place in the control electronics 26 Thus, via the power units 45, the linear tube motors 1 and 2 are braked according to the principle of DC braking, and thus the gripper bars 5 and 6, respectively corresponding to their covered path and their overflow path, are stopped · after both gripper bars 5; 6 are positioned and the thread transfer by the gripper heads 13; 14 is effected, causes a pulse from the comparator 63, which is supplied via the input 86 of the Umsteuerlogik 43 that this via the output 87 and the power units 45, the linear tube motors 1; 2 switches ·.

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Damit werden die Greiferstangen 5; 6 aus dem V/ebfach heraus bewegt. Damit liefern die Weg-Meß-Sj^steme 21; 22 wieder Impulse, die in der gleichen Weise wie bei dem vorstehend be~ schriebenen Schußeintrag verarbeitet werden. Erreichen die Greiferstangen 5; β ihre Endstellung außerhalb des Webfaches,· beginnen wieder die Bremseinheiten 42 zu arbeiten. Die Röhrenlinearmotoren werden mittels Gleichstrombremsung stillgesetzt* Nachdem die Greiferstangen-5; 6 aus dem •Webladenbereich ausgetreten sind, kann diese sich bewegen und den soeben eingezogenen Schußfaden an das Gewebe anschlagen, Nach (L dem .Anschlag erfolgt das Öffnen des neuen Webfaches und das Impulsgebersystem 30 meldet jeder Startlogik 40, wie bereits beschrieben, die Bereitschaft zum Eintragen eines neuen Schußfadens. Damit beginnt der beschriebene Schußeintragszyklus von vorn.Thus, the gripper bars 5; 6 moved out of the V / ebfach. Thus, the distance-measuring systems 21; 22 again pulses which are processed in the same manner as in the weft insertion described above. Reach the gripper bars 5; β their end position outside the shed, · start again the brake units 42 to work. The tube linear motors are stopped by DC braking * After the gripper bars-5; After leaving the new weaving area, the start of the new weaving shed and the pulser system 30 inform each start logic 40, as already described, the readiness for Inserting a new weft thread This starts the weft insertion cycle from the beginning.

Zur Überprüfung der Synchronisation zwischen der Kurbelumdrehung des Hauptantriebes 27 und dem .Antrieb der Greiferstangen 5» 6 werden bestimmte zurückgelegte Wegestücke der Greiferstangen 5; 6 mit Hilfe der Weg-Meß-Systeme 21; 22 überwacht·« Dies erfolgt, indem die Impulse des Impulszählers 53 dem Vergleicher 51 zugeführt v/erden. Der Vergleicher 51 stellt die Übereinstimmung der Ist-Impulszahl mit der im Pestwertspeicher 50 eingespeicherten Soll-Impulszahl fest. Die Auswertelogik 52 fragt zu bestimmten Zeitpunkten den Vergleicher a-b· Die Abfragezeitpunkte v/erden bei bestimmten Kurbelwinkeln des Hauptantriebes 27 vom Impulsgebersystem 30 durch Impulse bestimmt_s die über die Eingänge 34; 35 der Auswertelogik 52 der jeweiligen Synchronisationslogik 41 zugeführt werden,. Ist der Synchronlauf durch Störungen nicht gewährleistet, wird dem Hauptantrieb 27 ein Stopimpuls der Auswertelogik 52 über deren Ausgang 36 bzw. 37 zugeführt, der den Hauptantrieb 27 stillsetzt bzw. die Greiferwebmaschine vom Hauptantriebsmotor abkuppelt«, Hat die Synchronisationseinheit 41 eine vorgegebene Anzahl von Impulsen, vom Weg-Meß-System 21 bzw. 22 erhalten, wird von dieser über den Ausgang 49 die Bremseinheit 42 betätigt 9 womit die Röhrenlinearmbtoren 1; 2 ,durch Gleichstrombremsung stillgesetzt werden. Sind beide Greiferstangen 5; 6 im Webfach und die Fadenübergabe ist erfolgt, arbeitet dieTo check the synchronization between the crank rotation of the main drive 27 and the .Antrieb the gripper bars 5 »6 certain distance covered pieces of the gripper bars 5; 6 with the aid of the path measuring systems 21; This is done by supplying the pulses of the pulse counter 53 to the comparator 51. The comparator 51 determines the correspondence of the actual pulse number with the target pulse number stored in the accumulator value memory 50. The evaluation logic 52 polls the comparator at certain points in time. The polling times v / ground at certain crank angles of the main drive 27 are determined by the pulse generator system 30 by means of impulses _s via the inputs 34; 35 of the evaluation logic 52 of the respective synchronization logic 41 are supplied. If the synchronous operation is not ensured by disturbances, the main drive 27 is supplied with a stop pulse of the evaluation logic 52 via its output 36 or 37 which stops the main drive 27 or disengages the rapier from the main drive motor. If the synchronization unit 41 has a predetermined number of pulses, obtained from the path-measuring system 21 and 22, the brake unit 42 is actuated by this over the output 49 9 which the Röhrenlinearmbtoren 1; 2, be shut down by DC braking. Are both gripper bars 5; 6 in the shed and the thread transfer is done, the works

Umsteuerlogik wie bereits beschrieben.Umsteuerlogik as already described.

Soll die Greiferwebmaschine im Kriechbetrieb arbeiten, so wird dies über die Eingabeeinheit 78 bewirkt. Kriechbetrieb wird durch Frequenzumformung mittels des Frequenzumformers 79 er-,reicht, der mit den Leistungseinheiten 45 verbunden ist„ Da im Kriechbetrieb die zur Bremsauslösung erforderliche.: Bremsimpulszahl vom Normalbetrieb abweicht, tritt der Pestwertspeicher 77 in Punktion. Die Steuerung des Bremsvorganges erfolgt nun über die Kriechbetriebslogik 72 über deren Ausgänge 82; 83. Der folgende Bremsvorgang bzw* die Umsteuerung der Röhrenlinearmotoren 1; 2 wurden bereits beschrieben. Für die Wirkungsweise der in den Pig. 3. bis 6 beschriebenen · Ausführungsformen des Linearmotors bzw_o der verwendeten Läufer ergeben sich keine zu beschreibenden Besonderheiten. Kommt nur ein Linearmotor zum Einsatz, so wird nur eine der beschriebenen Steuerelektroniken 25 bzwo 26 verwendet.If the rapier weaving machine is to operate in creep mode, this is effected via the input unit 78. Creeping operation is achieved by frequency conversion by means of the frequency converter 79, which is connected to the power units 45. "Since the brake release required in brake operation deviates from the normal operation, the pest value memory 77 punctures. The control of the braking process is now via the Kriechbetriebslogik 72 via the outputs 82; 83. The following braking operation or * the reversal of the tube linear motors 1; 2 have already been described. For the mode of action in the Pig. 3. to 6 described embodiments of the linear motor or _{o of} the rotor used are not to be described special features. If only one linear motor is used, only one of the described control electronics 25 is used.

Claims

Invention claims. , && 4 .

A gripper bar or gripper belt drive of a weaving machine, comprising at least one weft insertion system arranged outside the belt, with a gripper bar or gripper belt which can be moved back and forth across the fabric web and which is connected to the gripper drive, characterized in that each gripper bar (5 ; 6; 90; 91; 115) or each gripper belt (105) can be driven by a linear motor (1; 2; 89) and these linear motors (1; 2; 89) can be controlled via control electronics (25; 26).

2. gripper bar or gripper belt drive according to item 1, characterized in that the opening of the stator (3; 4) - 'of a Polysolionidartigen linear motor (1; 2; 89) has a circular, oval, square or rectangular cross-section, wherein in this opening at least one gripper bar (5; 6; 90; 91; 115) or a gripper belt (105) or a similar .Arbeitsmittel with a cross section of the opening of the stator (3; 4) adapted profile is driven.

3 · gripper bar or gripper belt drive according to items 1 and 2, characterized in that two or more gripper bars (5; 6; 90; 91; 115) or gripper belts (105) drive the stator (3; 4) of the linear motor (1; 2 ; 89) protrude and are driven by this.

4c gripper bar or gripper belt drive according to items 1 to 3, characterized in that in each linear motor (1; 2; 89) at least one rod (88) or the like. Runner .Aluminum or copper is driven and the end of this rotor a Connection to at least one gripper bar (5; 6; 90; 91) or gripper belt (105) has »

5. Greiferstangen- or .Greiferbandantrieb according to item, 1 to 3, characterized in that on both sides of Greiferwebma machine a polysolionidartlger linear motor (1; 2, 89) is arranged j each with the reaching through him, reaching to Pachmitte rapier rod (5 ; 6; 90; 91; 115) or

belt (105) is drive-connected, wherein each linear motor (1; 2; 89) is controllable by control electronics (25 or 26).

6 * gripper bar or gripper belt drive according to item 1 to 3, characterized in that only on one side of the rapier a polysblionidartiger linear motor (1; 2; 89) is arranged, with which it passes through the gripper bar (5; 6; 90; 91; 115) or the rapier band (105) is movable through the entire shed. ,

7. Greiferstangen- or gripper belt drive according to item 1 and 2, characterized in that the gripper bar (5; 6; 90; 91) of ', a tube made of aluminum or copper or the rapier band (105) made of a spiral hose made of aluminum, copper or consists of a copper braid «

8, gripper bar or gripper belt drive according to items 1 to 7, characterized in that out of the linear motor (2) at its end facing away from the shed gripper belt (105) is guided arcuately.

9 · gripper bar or gripper belt drive according to items 1 to 5, characterized in that at least one gripper bar (5; 6; 115) or «gripper belt (105) of each linear motor (1; 2; 89) generates a Y / eg measuring system 21, 22) associated with the inputs (23; 24) of the control electronics (25; 26) for relaying pulses of the gripper bar or belt movement.

10. Greiferstangen- or gripper belt drive according to item 1j 5, 6, 7, 9 »characterized in that oede control electronics (25 and 26) from a start unit (40). for the linear motors (1; 2; 89) of a synchronization logic (41) for the linear motors (1; 2; 89) and the main drive (27) of a brake unit (42) for the linear motors (1; 2; 89), a common reversal logic (43) the linear motors (1; 2; 89),

a common creep operation unit (44) of the linear motors (1; 2; 89) and a power unit (45) for each linear motor (1; 2; 89), the input (32; 33) of the start unit (40) being connected to the pulser system ( 30) of the main drive shaft (28) and its output (46) to the power unit (45) of the linear motor (1j 2, 89) is connected, the first input (23) of the synchronization logic (41) with the path-measuring system (21 or 22), its second input (34) connected to the pulser system (30), a first output (49) to the brake unit (42), a second output (36) to the main drive (27) of the loom, a first Input (73) of the brake unit (42) with the synchronization logic (41), a second input (71) with the creep operation unit (44), its first output. (76) is connected to the power unit (45), its second output (74) is connected to the reversing logic (43), the first output (82) of the creeping operation unit (44) to the respective braking unit (42), its second output (85 ) leads to the power unit (45), the Umsteuerlogik (43) having an input (86) with the respective brake unit (42) and with an output (87) to the respective power unit (45) is connected and the power unit (45) first input (46 *) for the start unit (40), a second input (76 ^:) for the brake unit (42), a third input (85 ^f ) for the creep operation unit (44), a fourth input (87 *) for has reversing logic (43) and an output (38, 39, respectively) for the linear motor (1, 2, 89).

ο gripper bar or hook conveyor drive according to item 1; 5 »9, 10, characterized in that the starting unit (40) - consists of a start logic (47) and a breaker (48) for the start logic (47).

12. gripper bar or gripper belt drive according to item 1, 5, 9, 10, 11, characterized in that the synchronization logic (41) from a Pestwertspeicher (50), a comparator

(51) and an evaluation logic (52), by the

Outputs (54; 55) are connected such that they furthermore have a pulse counter (53), that an input (34) of the evaluation logic (41) with the pulser system (30), an output (36 or 37) of the evaluation logic (41) with the main drive (27), that an ^e ingang (23 or 24) of the pulse counter (53) to the path-measuring system (21 or '22) and its output (56) are connected to the comparator (51) ·

13 · gripper bar or Greiferbangen- or Greiferbandahtrieb according to item 1,5, 9 to 12, characterized in that the brake unit (42) has a drive logic and a braking logic, wherein the drive logic of a main memory (58), a read-only memory (59), a comparator (60) and an evaluation logic (61), the output (66) of the main memory (58) and the output (67) of the read-only memory {'59) with the comparator (60), the output (68) of the comparator (60) connected to the Auswertelogik (61), that the Bingang (65) of the main memory (58) with the pulse counter (53) of the synchronization logic (41) and the output (69) of the Auswertelogik (61) with the main memory (62) of the brake logic connected, and the braking logic of the other. consisting of the comparator (63) and the brake control (64), wherein a further input (71) of the main memory (62) with the Kriechbetriebslogik (72), the output (70) of the working memory (62) with the comparator (63), an input (73) of the comparator (63) with the pulse counter (53), an output (74) of the comparator (63) with the Umsteuerlogik. (43) and the brake control (64) is connected and the output (76) of the brake control (64) to the power unit (45) of the linear motor (1, 2) is guided »

14. gripper bar or gripper belt drive according to item 1, 5, 9 to 13, characterized in that the creep operation unit (44) from the Kriechbetriebslogik (72), a .Festwertspeicher (77), the input unit (78) and the frequency converter (79 ), wherein an input (80) of the creep operation logic (72) with the read only memory (77), its outputs (82; 83) with the respective main memory {62), another input (81) of the creep operation logic (72) with the

ZiZi

Input unit (78), the output (84) of the input unit (78) is connected to the frequency converter (79) and whose output (85) is connected to the power unit (45) of the linear motor (1 j 2; 89) »

15 · Greiferstangen- or gripper belt drive according to item 1, 5, 9 to 14, characterized in that the Umsteuerlogik (43) with their inputs (86) with der.jeweiligen brake unit (42) and with their outputs (87) with the respective power unit (45) of the corresponding linear motor (1j 2; '89) is connected.

16. Greiferstangen- or gripper belt drive according to items 1 to 15, characterized in that the braking of the gripper bars (5; 6; 90; 91; 115) and the gripper belt (105) in the middle Pach or outside of the Paches effected with direct current wherein the stroke of each gripper bar (5; 6; 90; 91 j 115) or each gripper belt (105) is limited by stops (15; 16; 102; 103; 104; 109; 113; 114; 119) /

17 · gripper bar or gripper belt drive according to items 1 to 7> characterized in that the magnetic yoke (7; 8; 93; 94; 106; 118) of each linear motor (i; 2; 89) is a fixed ^, outside the Y / ebfaches is formed, extending into the linear motor (1; 2; 89) reaching into the iron rod on which the gripper bar (5; 6; 90; 91; 115) or the gripper belt (105) are guided.

18. Greiferstangen- or gripper belt drive according to item 1 to 7 and 17, characterized in that the magnetic yoke (7; 8; 93; 94; 118) forming iron rod on the one hand frame side and on the other hand in the linear motor (1; 2, 89) is stored · ·

19 · gripper bar or gripper belt drive according to item 1 to 7, characterized in that the magnetic yoke

(106) of each linear motor (2) as a fixed, straight into the linear motor (2) reaching in, but outside the

Linoarmotors (1) is designed as a curved iron bar, on which a gripper belt. (105) is made of 'flexible .Aluminium- or Kupferspiralsehlauch or * made of flexible copper wire mesh outside the shed, while this rapier band (105) is guided within the shed by linearly arranged guide blades (f11O)

20 c gripper bar or gripper belt drive according to item 1 to 7, characterized in that the gripper bar (115) te-.leskopartig composed individual elements (116, 117) is formed, wherein on the magnetic yoke (118) sliding single member (117) and the yoke (118) is at least twice as long as the linear motor (1) and the remaining individual links (116) are at least as long as the linear motor (1)

21 · gripper bar or gripper belt drive according to items 1 to 20, characterized in that the cooling air of each linear motor (1; 2; 89) for cleaning the gripper heads. (13; 14; 112) is branchable.

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