DD151055A1 - Abfuellvorrichtung an huelsensortiermaschinen - Google Patents

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DD151055A1
DD151055A1 DD22025274A DD22025274A DD151055A1 DD 151055 A1 DD151055 A1 DD 151055A1 DD 22025274 A DD22025274 A DD 22025274A DD 22025274 A DD22025274 A DD 22025274A DD 151055 A1 DD151055 A1 DD 151055A1
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DD22025274A
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Horst Heym
Oskar Stephan
Original Assignee
Horst Heym
Oskar Stephan
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abfuellvorrichtung an Huelsensortiermaschinen, insbesondere an Sortiermaschinen mit Auswurfeinrichtungen. Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der manuellen Taetigkeit bei gleichzeitiger Erhoehung der Produktivitaet. Die Erfindung loest die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche die von den Auswurfeinrichtungen der Sortierstellen ankommenden Huelsen lagerichtig und in einer festgelegten Stueckzahl in zu- und abfuehrbare Huelsenbehaelter abfuellt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz den Auswurfeinrichtungen je ein Einlegeturm zugeordnet ist, welcher aus einem in Hoehe der Auswurfeinrichtungen beginnenden Schwenkverteiler mit einem Richt- und Beruhigungssystem und einem darunter befindlichen Schachtmagazin besteht.

Description

•Titel der ^Erfindung
Abfüllvorrichtung an Hülsensortiermaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung an Hülsensortiermaschinen, insbesondere an Sortiermaschinen mit Auswurfeinrichtungen zum Sortieren konischer Garnhülsen, wobei die von den Sortierstellen ausgeworfenen, nach Länge sortierten und spitsengleich ausgerichteten Hülsen in einen Transportkasten abgefüllt werden.
Die an den Eülsensortiermaschinen befindlichen bekannten Einrichtungen zum Weiterleiten der sortierten und ausgerichteten Hülsen bestehen im wesentlichen aus schräggestellten Gleitrinnen, (DD-PS 71 488; CS-PS 101 663) von denen die Hülsen in einen bereitstehenden Transportkasten fallen. Es ist auch die Weiterleitung der Hülsen durch einen Kanal bekannt (DE-AS 11 09 066), aus dem sie nach unten in einen darunter befindlichen Behälter fallen. Diese Einrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Hülsen nicht bis zur endgültigen Ablage in den Transportkästen einer zwangsweisen Führung unterliegen und damit ein Durcheinanderfallen oder Verrutschen der Hülsen beim Einlegen In die Kästen nicht vermeidbar ist« Bei diesen Einrichtungen bleibt deshalb ein ständiges manuelles Nachordnen unerläßlich, was nicht nur eine verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit der Sortiermaschine bedingt, sondern auch oftmals ein zeitweiliges^Ausschalten derselben erfordert. um die ankommenden Hülsen ordnungsgemäß einlegen und von Zeit zu Zeit die gefüllten Kästen gegen leere Kästen austauschen zu könnenβ
-a- 2 2 025 2
Zielder Erfindung
Das Ziel der Erfindung "besteht in der Beseitigung dieser .manuellen Tätigkeit "bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktivität.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche die von den Auswurfeinrichtungen der Sortierstellen ankommenden Hülsen lagerichtig und in einer festgelegten Stückzahl in zu- und abfuhr "bare Hülsenbehälter abfüllt. - .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß den Auswurfeinrichtungen Je ein Einlegeturm zugeordnet ist, welcher aus einem in Höhe der Auswurfeinrichtung beginnenden Schwenkverteiier mit einem Rieht- und Beruhigungssystem und einem darunter befindlichen Schachtmagazin besteht, unter dem wiederum ein Raum für die zur Aufnahme der Hülsen bestimmten Hülsenbehälter vorgesehen ist.
Der Schwenkverteiler des Einlegeturmes ist gegenüber der Einwurföffnung mit einer membranartig befestigten Dämpfungseinrichtung versehen.
Das Rieht- und Beruhigungssystem wird von einem Zickzack— förmigen Fallschacht gebildet und endet mit einem schräg angeordneten Abrollblech.
Das Schachtmagazin zum Sammeln der aussortierten Hülsen besteht aus mehreren Schächten, wobei die Anordnung der Zwischenplatten der Konizität der Hülsen angepaßt ist.
Dem Schwenkverteiler ist ein mittels Kontakte gesteuerter Stellmotor zugeordnet, welcher den Sohwenkverteiler jeweils nach Füllen eines Schachtes des Schachtmagazins zum nächsten
Schacht und nach dem letzten Schacht in die Ausgangsstellung schwenkt» Die Steuerung "bzw· Bewegung des Schwenkvexteilers erfolgt elektrisch, elektronisch, hydraulisch, pneumatisch oder einer Korabination daraus.
Der Boden des Schachtmagazins ist aus zwei schwenkbar gelagerten Klappen gebildet, die miteinander gekoppelt von einem Totlagengeti'iebe zum plötzlichen Einlegen der Hülsen im Pulk in den Hülsenbenälter schwenkbar sind. Das plötzliche Einlegen der Hülsen im Pulk erfolgt nach Füllung des letzten Schach tes O
Die Hülsenbehälter werden von einem 'Transportband oder einer artverwandten Fördereinrichtung quer zur Sortiermaschine für jeden Einlegeturm gesondert im Einlegerythmus transportiert, wobei die Steuerung durch Kontakte erfolgt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden»
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. "1:. die Vorderansicht eines Sinlegeturmes Fig« 2: eine Seitenansicht des Einlegeturmes Fig·.3: die Draufsicht auf ein Schachtmagazin Fig β 4: Einlegetürme in Verbindung mit der Sortiermaschine in einer Seitenansicht
Fig* 5: Einlegetürme in Verbindung mit der Sortiermaschine in der Draufsicht Fig. 6: eine Seitenansicht der Hülsenbehälter-Fördereinxichtung
Fig. 7σ die Draufsicht auf die Hülsenbehälter-Fördereinrichtung
Jeder Auswurfeinrichtung einer Sortierstelle an Hülsensor™ ti-ermaschinen ist ein Einlegeturm 1 zugeordnet.
-4- 2 2 0252
Beim Sortieren von konischen Hülsen ist, in Transportbanalaufrichtung gesehen, erst links, und im entsprechenden Abstand rechts, ein Einlegeturm 1 zugeordnet. Wird darüber hinaus beispielsweise nach zwei verschiedenen Hülsenlängen sortiert, so gehören vier Einlegetürme 1 an die Hülsensortiermaschine. Im oberen Teil des Einlegeturmes 1 ist ein Schwenkverteiler 2 gelagert. Die von der Auswurfeinrichtung der Hülsensortiermaschine ausgeworfenen Hülsen fallen in etwa horizontaler lage durch eine Öffnung 3 in den Schwenkverteiler 2, stoßen gegen eine Dämpfungseinrichtung 4 und passieren in ihrer anschließenden Fallbewegung ein Richt- und Beruhigungssystem 5. Der Schwenkverteiler 2 endet mit einem schräg angeordneten Abrollblech 6, wo die Hülsen abgefangen und in ein unmittelbar darunter gelegenes Schachtmagazin 7 gelenkt werdene
Das Schachtmagazin 7 besteht aus drei Schächten 8. Die einzelnen Schächte 8 sind durch Zwischenplatten 9 voneinander getrennt. Die Anordnung der Zwischenplatten 9 ist der Konizität der Hülsen angepaßt und das Breiten-Längen-Verhältnis der Schächte 8 zwingt die- Hülsen zur parallelen Ablage. An der unteren Kante des Schachtmagazine 7 dienen, zwei schwenkbar gelagerte Klappen 10 als Auflage für die Hülsen. Die Klappen 10 sind miteinander gekoppelt und werden mittels eines Totlagengetriebes 11 um jeweils etwa 92° geschwenkt. Die Betätigung des Totlagengetriebes 11 erfolgt mit einem Hubmagnet 12.
Die drei Schächte 8 des Schachtmagazins 7 werden nacheinander gefüllt. Zu diesem Zweck passieren die Hülsen im Schwenkverteiler 2 eine nicht dargestellte Lichtschranke, die beim Durchfallen einer Hülse einen Impuls an ein Zählwerk gibt. Nach Erreichung der dort eingestellten Stückzahl erfolgt mittels eines dem Schwenkverteiler 2 zugeordneten Stellmotors 13 das ¥/eiterschwenken des Schwenkverteilers 2 über den nächsten Schacht 8 des Schachtmagazins 1.
Sind die. drei Schächte 8 gefüllt, erfolgt durch Impulsgabe des Zählwerkes die Betätigung des Hubmagneten 12, der seinerseits über das Totlagengetriebe 11 die Klappen 10 nach unten abschwenkt und damit das Schachtmagazin 7 schlagartig öffnet. Die Hülsen fallen somit, ohne ihre Lage im Pulk zu verändern, in einen darunter bereitgestellten Hülsenbehälter 14. Unmittelbar nach dem Einlegen schwenken die Klappen 10 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Zur gleichen Zeit wird der Schwenkverteiler 2 mittels des Stellmotors 13 soweit zurückgeführt, daß die weiter anfallenden Hülsen in den ersten Schacht 8 des Schachtmagazins 7 gelenkt werden.
Die Hülsenbehälter 14, die zum Einlegen unmittelbar unter die Schachtmagasine 7 bereitzustellen sind, werden entweder von Hand auf eine Hülsenbehälterauflage 15 eingeschoben und nach dem Einlegen wieder entnommen, oder auf eingebaute Transportbänder 16, oder artverwandte Fördereinrichtungen, die jeweils für jeden Einlegeturm 1 separat quer zur Sortiermaschine laufen, abgesetzt.
Sind nur Hülsenbehälterauflagen 15 vorhanden, so wird das Einlegen der Hülsen in einen Hülsenbehälter 14 durch ein Lichtsignal 17 an dem jeweiligen Einlegeturm 1 angezeigt und durch Schaltverriegelung abgesichert, daß eine Zweitentleerung in denselben HUlsenbehälter 14 durch Abschaltung des Transportbandes nach einem vorgesehenen Zeitablauf verhindert wird.
Bei einer mechanischen Zuführung der leeren sowie Entnahme der gefüllten Hülsenbehälter 14 mittels der Transportbänder 16 oder artverwandter Fördereinrichtungen wird der Weitertransport des gefüllten Hülsenbehälters 14 und die gleichzeitige Vorlage eines leeren Hülsenbehälters 14 mit Schaltkontakten gesteuert. Die Vorlage der leeren Eülsenbehälter 14 erfolgt dabei auf einer Längsseite der Maschine. Die Hülsenbehälter wandern auf den Transportbändern 16 im Abfullrythmur quer durch die Maschine und werden auf der anderen Seite entnommen oder durch anschließende Förderbänder zentral gesammelt«

Claims (8)

Erfindungsansprüche
1. Abfüllvorrichtung an Hülsensortiermaschinen, insbesondere an Sortiermaschinen mit Auswurfeinrichtungen zum Sortieren konischer G-arnhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswurfeinrichtungen je ein Einlegeturm (1) zugeordnet ist, welcher aus einem in Höhe der Auswurfeinrichtung beginnenden Schwenkverteiler (2) mit einem Rieht- und Beruhigungssystem (5) und einem darunter befindlichen Schachtmagazin (7) besteht, unter dem wiederum ein Raum für die zur Aufnahme der Hülsen bestimmten Hülsenbehälter (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkverteiler (2) des Einlegeturmes (1) gegenüber der Einwurföffnung (3) mit einer membranartig befestigten Dämpfungseinrichtung (4) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rieht- und Beruhigungssystem (5) von einem zickzaokförmigen Fallschacht gebildet wird und mit einem schräg angeordneten Abrollblech (6) endet.
4· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtmagazin (7) zum Sammeln der aussortierten Hülsen aus mehreren Schächten (8) besteht, wobei die Anordnung der Zwischenplatten (9) der Konizität der Hülsen angepaßt ist.
5· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkverteiler (2) ein mittels Kontakte gesteuerter Stellmotor (13) zugeordnet ist, welcher den Schwenkverteiler (2) jeweils nach Füllen eines Schachtes (8) des Schachtmagazins (7) zum nächsten Schacht (8) und nach dem letzten Schacht (8) in die Ausgangsstellung schwenkt.
6. Vorrichtung nach Punkt 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung bzw. Bewegung des Schwenkverteilers (2) elektrisch, elektronisch, hydraulisch, pneumatisch oder einer Kombination daraus, erfolgt.
"7. Vorrichtung nach Punkt 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schachtmagazins (7) aus zwei schwenkbar gelagerten Klappen (10) gebildet ist, die miteinander gekoppelt von einem Totlagengetriebe (Ή) sum plötzlichen Einlegen der Hülsen im Pulk in den Hülsenbehälter (14) schwenkbar sind.
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8. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbehälter (14) von einem Transportband (16) oder einer artverwandten Fördereinrichtung quer zur Sortiermaschine für jeden Sinlegeturm (1) gesondert im Ein™ legerythmus transportiert werden, wobei die Steuerung durch Kontakte erfolgt.
lierzu S. Seilen Zeichnungen
DD22025274A 1974-06-28 1974-06-28 Abfuellvorrichtung an huelsensortiermaschinen DD151055A1 (de)

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