DD150041A5 - Vorrichtung zum stumpfverbinden zweier papierbaender oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum stumpfverbinden zweier papierbaender oder dergleichen Download PDF

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DD150041A5
DD150041A5 DD80220213A DD22021380A DD150041A5 DD 150041 A5 DD150041 A5 DD 150041A5 DD 80220213 A DD80220213 A DD 80220213A DD 22021380 A DD22021380 A DD 22021380A DD 150041 A5 DD150041 A5 DD 150041A5
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Angelo Palmieri
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Carle & Montanari Spa
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Abstract

Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Papierbaender, anwendbar in Verpackungsmaschinen. Ziel der Erfindung ist es, Fehlbedienungen und Betriebsstoerungen zu vermeiden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einer einzigen Klebestreifen-Auftragwalze auszukommen, die auf der Seite einer Messerwalze zum Durchschneiden der beiden aufeinandergelegten Papierbaender angeordnet ist. Als Loesung ist vorgesehen, dasz die Messerwalze im Anschlusz an ihre Schneidkante einen Sauggreifer zum Erfassen,Abheben und Aufwickeln des abgeschnittenen hinteren Endstuecks des alten Papierbandes aufweist,wenn dieses das neue Papierband auf der der Messerwalze zugekehrten Seite abdeckt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung " .
Die Erfindung kann insbesondere in Verpackungsmaschinen
angewendet werden. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus der DDR-Patentschrift 130 023 ist eine Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder "od. dgl. be= kannt, bei der der vordere Endabschnitt eines von einer vollen Ersatzpule abzuziehenden, neuen Papierbandes unter oder über den hinteren Endabschnitt eines von einer verbrauchten Arbeitspule ablaufenden, alten Papierbandes eingestellt und auf dessen Geschwindigkeit durch ein vorübergehend antreibbares Treibwalzenpaar beschleunigt wird, worauf beide Papierbänder mit Hilfe einer Messerwalze gleichzeitig durchgeschnitten werden und das abgeschnittene vordere Anfangsstück des neuen Papierbandes mit Hilfe einer zugeordneten, auf der entsprechenden Seite der Papierlaufbahn vorgesehenen, vorübergehend antreibbaren Aufwickelwalze aus der Papierlaufbahn entfernt wird und anschliessend das nach hinten gerichtete Schnittende des weiterlaufenden, alten Papierbandes und das stumpf dagegen anliegende, nach vorn gerichtete Schnittende des ebenfalls weiter= laufenden, neuen Papierbandes durch ein die Schnitt= linie überbrückendes Klebestreifenstück miteinander verbunden werden, das von einer vorübergehend
antreibbaren, timfangsseitig einen Saughalter für das :Klebestreifenstück aufweisenden, auf der der Messer= walze entsprechenden Seite der Papierlaufbahn auge= ordneten Klebestreifen-Auftragwalze angeklebt wird.
Diese bekannte Vorrichtung v/eist den Vorteil auf, dass das unter oder über das alte Papierband gelegte, neue Papierband derart eingestellt werden kann, dass nach dem Durchschneiden und dem Verbinden der beiden Papierbänder die im allgemeinen vorhandenen Beschrift= ungen und/oder'Zeichnungen des alten Papierbandes genau passend d.h. mit dem selben Teilungsschritt in die Beschriftungen und/oder Zeichnungen des neuen Papierbandes übergehen. Ein anderer Vorteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Halter für die beiden Papierbandspulen (Arbeits- und Ersatz= spule) ortsfest übereinander angeordnet sein können.
Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch auch auf der der Messerwalze entgegengesetzten Seite der Papier= laufbahn eine Klebestreifen-Auftragwalze angeordnet und 2Q nachdem, ob das neue Papierband auf die der Messerwalze zugekehrte oder abgekehrte Seite des alten Papierbandes gelegt wird, muss bei der Vorbereitung des Verbindungsvorgangs das Klebestreifenstück auf der entsprechenden, d.h. auf der selben Seite der Messer= walze angeordneten ELebestreifen-Auftragwalze oder auf der entgegengesetzten Klebestreifen-Auftragwalze
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befestigt werden. Diese wechselweise Anbringung des Klebestreifenstücks auf der einen und der anderen Klebestreifen-Auftragwalze kann leicht zu Bedienungs= fehlern'führen, die ihrerseits grossere Betriebs= störungen und längere Ausfallzeiten verursachen.
Ziel der Erfindung ·
Ziel der Erfindung ist es, Pehlbedienungen und die davon bewirkten Betriebsstörungen mit Sicherheit zu vermeiden. . '
Darlegimg des Wesens der Erfindung . Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung mit einer einzigen Klebestreifen~Auftragwalze auszubilden und dadurch die bischer erforderliche abwechselnde Anbringung des Klebestreifenstücks auf zwei verschie= denen, auf entgegengesetzten Seiten der Papierlaufbahn angeordneten Klebestreifen-Auftragwalzen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf der der Messerwalze entgegengesetzten Seite der Papierlaufbahn gegenüber der Klebestreifen- -Auftragwalze eine frei drehbar gelagerte Stützwalze angeordnet ist, und die Messerwalze umfangsseitig einen in ihrer Umlaufrichtung der Schneidkante nachge= schalteten Sauggreifer für das nach- vorn gerichtete Schnittende des abgeschnittenen, hinteren Endstück des alten ablaufenden Papierbandes aufweist, wobei
Steuermittel zum Einschalten des Saugzugs durch den Sauggreifer.der Messerwalze nur beim Einstellen des neuen Papierbandes auf die der Messerwalze entgegengesetzten Seite des alten Papierbandes vorgesehen sind.
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Die erf indungs gemäs se Vorrichtung v/eist also eine ein= zige, auf der Seite der Messerwalze angeordnete Klebe= streifen-Auftragwalze auf, die allein vor jedem Verbindungsvorgang zweier Papierbänder mit. einem Klebe= streifenstück ausgerüstet werden muss♦ Wenn das neue Papierband auf die der Messerwalze zugekehrte Seite des alten, ablaufenden Papierbandes gelegt wird, ar= beitet die Vorrichtung in der bisher bekannten Weise, d.h. der Saugzug durch den Sauggreifer der Messerwalze wird nicht eingeschaltet und das nach vorn gerichtete Schnittende des neuen Papierbandes läuft in der Papier= laufbahn weiter, wobei es nach dem Abziehen des abge= schnittenen, vorderen Anfangsstücks des neuen Papier= bandes beim Vorbeilaufen an der Klebestreifen-—Auftragwalze durch das von dieser aufgetragene Klebestreifenstück mit dem nach hinten gerichteten Schnittende des alten Papierbandes verbunden wird. Wird dagegen das neue Papierband auf die der Messer= walze abgekehrte Seite des alten, ablaufenden Papier= bandes eingestellt, wird auch der Saugzug durch den Sauggreifer der Messerwalze mit Hilfe der entsprechen= den Steuermittel handmässig oder automatisch einge= schaltet, und nach dem Durchschneiden der beiden
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Papierbänder wird das nach vorn gerichtete Schnittende des abgeschnittenen, hinteren Endstücks des alten, ablaufenden-Papierbandes vom genannten Sauggreifer erfasst und,abgehoben-und anschliessend zumindest teilweise um die Messerwalze gewickelt. Dadurch wird das bisher auf der Seite der Klebestreifen-Auftragwalze vom darüberliegenden, alten Papierband abgedeckte, nach vorn gerichtete Schnittende des neuen Papierbandes freigelegt und kann infolgedessen beim Vorbeilaufen an der Klebestreifen-Auftragwalze durch das von dieser gelieferte Klebestreifenstück mit dem nach hinten ge= richteten Schnittende des alten Papierbandes verbunden werden. Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Klebestreifenstücke auf einer einzigen Klebestreifen- -Auftragwalze angebracht werden müssen, sind Fehlbe= dienungen und die davon abhängigen Betriebsstörungen bzw. Ausfallzeiten mit Sicherheit ausgeschlossen. Gleichzeitig wird weiterhin ein schnelles und genaues Stumpfverbinden der beiden Papierbänder od. dgl. mit schmaler und regelmässiger Stossfuge und passend ineinander übergehenden Beschriftungen und/oder Zeichnungen der Papierbänder gewährleistet.
Eine besonders einfache und wirtschaftliche Ausge= staltung der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass der umfangsseitig auf der Messerwalze vorgesehene Sauggreifer aus mindestens einer achsparallelen Reihe von Saugbohrungen besteht.
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22 0213 -6-
Der uiafangsseitig auf der Messerwalze vorgesehene Saug= greifer kann ausserdem das nach vorri. gerichtete Schnittende des abgeschnittenen, hinteren Endstücks des alten, auf der Seite der Messerwalze liegenden · Papierbandes mit besonders grosser Sicherheit erfassen; mitnehmen und vom neuen Papierband abheben, wenn in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens die Saug= bohrungen des Sauggreifers der Messerwalze in einer achsparallelen, muldenförmigen Aussennut der Messerwalze liegen.
Der Saughalter für das Klebestreifenstück auf der Klebestreifen-Auftragwalze kann beliebig ausgebildet sein. Ein besonders sicheres Pesthalten des Klebe= Streifenstücks auf der Klebestreifen-Auftragwalze wird jedoch erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der Saughalter für das Klebestreifenstück auf der Klebe= streifen-Auftragwalze aus zwei achsparallelen, in Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten und zwei quer dazu gerichteten, ebenfalls im Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten der Klebestreifen-Auftrag= walze besteht, wobei diese Umfangsnuten ein etwas kleineres Rechteck als das Klebestreifenstück bilden und in ihrem Bodenbereich mit Saugbohrungen versehen sind. '.' .;
Vorzugsweise kann ausserdem dem Saughalter auf der Klebestreifen-Auftragwalze ein Stanzvorsprung zum
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Markieren der beiden Papierbänder zugeordnet sein*
Jeder Aufwickelwalze ist vorzugsweise eine Einstell= 'vorrichtung für das entsprechende Papierband züge= ordnet, die ebenfalls beliebig ausgebildet sein kann, jedoch.'in einer zweckmässigen erfindung3gemässen Ausführungsform aus einer zur Aufwickelwalze paralle= len, längsverschiebbar jedoch unverdrehbar im Maschi= nengestell gelagerten, in der eingestellten Stellung festlegbaren Stange und einein am freien Ende dieser Stange befestigten, zur Aufwickelwalze koaxialen, mit einer Y/inkelskala versehenen Eingabschnitt besteht, wobei auf diesem Ringabschnitt ein zweiter, zur Auf= wickelwalze koaxialer, mit einem Zeiger versehener Eingabschnitt drehbar gelagert ist, der sich dicht bis zur Mantelfläche der Aufwickelwalze erstreckt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs= beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig,. 1
und 2: zwei verschiedene Arbeitsstellungen einer erfindungsgeniässen Vorrichtung, in seitlichem Aufriss.
Pig. 3: eine ebene Abwicklung der aufeinanderfolgenden
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Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, in Draufsicht»
Fig. 4
bis 7: die. aufeinanderfolgenden Schritte zur Verbin= .dung eines ablaufenden alten Papierbandes mit
einem daruntergelegten neuen Papierband mit : ·-. Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 35 in schematischem seitlichem Aufriss.
Fig. 8; den Saughalter des Klebestreifenstücks auf der KLebestreifen-Auftragwalze, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 9 J die einer Aufwickelwalze für das neue Papier= band zugeordnete Einstellvorrichtung, in Draufsicht und teilweise im Schnitt.
Fig,1O: die Einstellvorrichtung nach Fig. 9, in Vor=
deransicht.
Die dargestellte Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Bänder aus beliebigem flexiblem Werkstoff, insbesondere zweier Papierbänder N1 und ΪΤ2 in Ver= packungsmaschinen, besteht aus einem Maschinengestell 1, in dem zwei seitlich, vorspringende Einlaufwalzen 2 und 3 für die beiden Papierbänder N1, Ιί2 frei drehbar gelagert sind. In dem Maschinengestell 1 sind
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ausserdem seitlich vorspringend zwei aufeinanderfol= gende, antreibbare Treibv/alzenpaare 4? 104 und 17, gelagert. Das Treibwalzenpaar 4, 104 besteht aus einer unteren Treibwalze 104 mit volle-r Umfangs fläche undeiner-damit zusammenwirkenden, oberen Treibwalze 4, die in einem Teil 4* ihres Umfangs einen kleineren Radius aufweist und infolgedessen mit diesem Umfangs= teil 4* die untere Treibwalze 104 nicht'berührt. Mit ihrem restlichen Umfangsteil kommt die obere Treib= walze 4 mit der unteren Treibwalze 104 in Eingriff« In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der in seinem Radius reduzierte Umfangsabschnitt 4* der oberen Treibwalze einem Zentriwinkel von etwa 180°, kann aber grosser oder auch kleiner sein« Das andere Treibwalzenpaar 17, 18 besteht aus einer orts= fest gelagerten Treibwalze 17 mit voller Umfangsfläche und einer auf einem Schwinghebel um die Schwingachse 20 mit Hilfe eines Gestänges 19 und eines doppel= wirkenden Kolbentriebs 21 von und zu der ortsfesten Treibwalze 17 verschwenkbaren .Treibwalze 18, die ebenfalls eine volle Umfangsflache aufweist«,
Die Ausbildungen der beiden Treibwalzenpaare 4, 104 und 17, 18 sind praktisch gleichwertig. Es ist infol= gedessen möglich, das Treibwalzenpaar 4, 104 mit einer vollen, jedoch verschwenkbaren Treibwalze 4 auszubil= den bzw. bei dem Treibwalzenpaar 17, 18 eine ortsfest gelagerte Treibwalze 18 mit einem in seinem Radius
reduzierten Ümfangsabschnitt.vorzusehen, oder für beide Treibwalzenpaare 4, 104 und 17, 18 eine dieser beiden Ausführungen zu wählen. Wichtig ist es nur, dass die beiden Treibwalzenpaare 4, 104 und 17, 18 wahlweise vorübergehend aktiviert werden können, d.h. von einer Ruhestellung, in der sich die beiden Walzen 4, 104 bzw. 17, 18 nicht gegenseitig berühren und einen offenen Zwischenspalt für den ungehinderten Durchlauf eines Papierbandes oder zweier übereinanderliegender Papier= bänder freilassen, zeitweise in eine Förderstellung gebracht werden können, in der die beiden Walzen 4, 104 bzw. 17, 18 miteinander in Eingriff kommen und das dazwischenliegende Papierband bzw. die dazwischen= liegenden Papierbänder zwangsläufig mit bestimmter Laufgeschwindigkeit antreiben. - · ·
Wichtig ist es ausserdem, dass die beiden Treibwalzen= paare 4, 104 und 17, 18 derart angetrieben und ausge= legt sind, dass sie das ergriffene Papierband bzw. die ergriffenen Papierbänder mit der selben laufge= schwindigkeit in dem selben, in der Zeichnung von rechts nach links gerichteten Sinn antreiben.
Zwischen den beiden Treibwalzenpaaren 4, 104 und 17, 18 ist am Maschinengestell 1 eine Schneidvorrichtung angeordnet, die aus einer umlaufenden, zwangsläufig antreibbaren Messerwalze 10 und einem ortsfesten Gegenmesser 11 besteht. Zwischen dieser Schneid=
vorrichtung und dem nachgeschalteten Treibrollenpaar 17» 18, ist auf der der Messerwalze 10 entsprechenden, #im dargestellten Ausführungsbeispiel oberen Seite der Papierlaufbahn eine Klebestreifen-Auftragwalze 5 zum Anbringen eines Klebestreifenstücks S auf der Ver= bindungsstelle zweier Papierbänder NI , 112 vorgesehen. Auf der der Messerwalze 10 entgegengesetzten, im dar= gestellten Ausführungsbeispiel unteren Seite der Papierlaufbahn ist gegenüber der Klebestreifen- -Auftragwalze 5 eine frei drehbar gelagerte Stütz= v/alze 105* vorgesehen. Die Klebestreifen-Auftragwalze 5 ist ähnlich wie die vorgeschaltete Treibwalze 4 ausgebildet, d.h. sie weist auf einem Teil 5* ihres Umfangs einen reduzierten Radius auf und berührt infolgedessen mit diesem Umfangsteil 5* die darunter= liegende Stützwalze 105' nicht. Mit ihren restlichen Umfangsteil kommt die Klebestreifen-Auftragwalze 5 mit der unteren Stützwalze 1051 bzw. mit den durch= laufenden Papierb&ndern N1 ,. N2 in Berührung. Etwa im mittleren Bereich dieses in seinem Radius nicht redu= . zierten Umfangsabschnifts der Klebestreifen-Auftrag= walze 5 weist diese umfangsseitig einen Saughalter für ein etwa rechteckiges Klebestreifenstück S auf. Dieser Saughalter ist vorzugsweise in der in Fig. 8 dargestellten Weise ausgebildet und besteht aus zwei achsparallelen Umfangsnuten 53? 54 und aus zwei quer dazu gerichteten Ümfangsnuten 55, 56, die ein etwas kleineres Rechteck als das in Fig. 8 gestrichelt
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eingezeichnete Klebestreifenstuck S bilden und deshalb von diesem abgedeckt werden. Die Umfangsnuten 53j 54,' 55, 56 sind über darin ausmündende Saugbohrungen 6, über einen zentralen Saugluftkanal 106 der Walze 5 und über einen Drehanschluss 50 mit einer nicht darge= stellten Saugluftquelle verbunden.
Es ist selbstverständlich möglich, die Klebestreifen- -Auftragwalze 5 genau so wie die Treibwalze 18 als von und zu der Papierbahn bewegbare, eine volle Umfangs= fläche aufweisende Walze auszubilden. Die Klebestreifen -Auftragwalze 5 weist ausserdem in der Nähe des Saug= halters für das Klebestreifenstück S einen kleinen Stanzvorsprung 57 zum.Markieren der Verbindungsstelle zwischen den beiden Papierbändern N1 und N2 auf.
In dem Bereich zwischen der Schneidvorrichtung 10, 11 und der Klebestreifen-Auftragwalze 5 ist auf der dem. Gegenmesser 11 entsprechenden Seite der Papierlaufbahn eine ortsfeste Führung 12 vorgesehen, die sich vom Gegenmesser 11 nach vorn parallel zur ?apierlaufbahn
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erstreckt, über und unter dieser Führung 12 ist im Maschinengestell 1 je eine seitlich vorspringende Auf= Y/ickelwalze 13 bzw. 14 gelagert. Jede Aufwickelwalze 13, 14 weist umfangsseitig einen längsgerichteten Schlitz 213 bzw. 214 mit eventuellen Klemmvorrichtun= gen zum Einführen und Festhalten eines Papierbandendes auf« Ausserdem kann jede Aufwickelwalze 13, 14 auch
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handmässig gedreht werden. Der oberen'Aufwickelwalze 13 ist eine Unilenkführung 15 zugeordnete Der unteren Aufwickelwälze 14 ist als Umlenkwalze die Stützwalze 105* zugeordnet» Die untere Aufwickelwalze 14 liegt also unterhalb der Klebestreifen-Auftragwalze 5 und der Stützwalze 105'. ' ;
Jeder Aufwickelwalze 13 bzw.'14 ist eine Einstell= vorrichtung 62, 63 fur das betreffende Papierband NI bzw. N2 zugeordnet, wie insbesondere in Fig. 9 und 10 für die obere Aufwickelwalze 13 dargestellt ist. Diese Einstellvorrichtung besteht aus einem äusseren, zur Aufwickelwalze 13 koaxialen, mit einer Winkelskala versehenen Ringabschnitt 62, auf dem um die Längsachse der Aufwickelwalze 13 drehbar ein innerer,, mit einem ' Zeiger 64 versehener, zu der Aufwickelwalze 13 koaxia= ler Ringabschnitt 63 gelagert ist, der sich möglichst dicht bis zur Mantelfläche der Aufwickelwalze 13 er= streckt. Der äussere, mit der Winkelskala versehene Ringabschnitt 62 ist an dem vorderen Kopf 61 einer Stange.58 befestigt, die sich parallel zur Aufwickel= walze 13 erstreckt und längsverschiebbar in einer am. Maschinengestell 1 befestigten Führungsbuchse 56 ge= lagert ist. Die Stange 58 ist dabei unverdrehbar ge= führt und weist zu diesem Zweck eine abgeflachte, ebene Längsfläche 158 auf, die mit einer radial zur Stange 58 durch die Führungsbuchse 59 geschraubte Klemmschraube 60 zusammenwirkt. Bei gelöster Klemm=
3 O r
schraube 60 kann die Stange 58 in ihrer Längsrichtung parallel zur Aufwickelwalze 13 zusammen mit den beiden ineinandergreifenden Eingabschnitten 62, 63 verschoben werden. In ihrer eingestellten Stellung, in der der innere Ringabschnitt 63 als seitlicher Einstellanschlag für das um die Aufwickelwalze 13 gelegte Papierband N2 dient, kann die Stange 58 mit Hilfe der Klemm= schraube 60 festgelegt werden.
Die Messerwalze 10 der Schneidvorrichtung weist um= fangsseitig einen in der Umlaufrichtung dieser Walze ihrem Messer nachgeschalteten Sauggreifer auf, der aus einer achsparallelen, etwa muldenförmigen Aussennut 52 und mehreren darin ausmündenden Saugbohrungen 51 be= steht. Diese Saugbohrungen 51 können über nicht darge= stellte, an sich bekannte Steuermittel wahlweise mit einer ebenfalls nicht dargestellten Saugluftquelle verbunden werden.
Die Vorrichtung wird von einem Elektromotor 26 ange= trieben, der über einen Kettentrieb 27, 28 und ein Zahnradgetriebe 30 dauernd mit einer Vorgelegewelle 29 gekuppelt ist, die über einen Kettentrieb 34, 35 die ortsfest gelagerte Treibwalze 17 des nachgeschalteten Treibwalzenpaares 17, 18 antreibt. Die Vcrgelegewelle 29 kann über eine elektromagnetische Kupplung 31, 32, 33 zeitweise mit einem Zahnradgetriebe 24 verbunden werden, das die beiden Treibwalzen 4, 104, die
Klebestreif en^-Auf tragwalze 5, die beiden Auf wickel= walzen 13» 14 und die Messerwalze 10 untereinander verbindet und mit der gemanschten Drehzahl in dem erforderlichen Drehsinn antreibt. Das Zahnradgetriebe 24 und die damit verbundenen Vorrichtungsteile können über ein Zahnrad 36 und einen Justierknopf 40 auch handmässig gedreht werden. Die Welle 39 des Justier= knopfs 40 ist drehbar und längsverschiebbar in einem seitlich .-vom Maschinengestell· 1 vorspringenden Gehäuse 38 gelagert und kann durch Eindrücken entgegen der . Kraft einer Ausrückfeder mit der Welle 37 des Zahnrads 36 gekuppelt werden. . "
Die elektromagnetische Kupplung 31» 32, 33 ist gleich= zeitig auch als Bremse ausgebildet, die das Zahnrad= getriebe 24 und die damit verbundenen Vorrichtungs=: teile sofort nach dem Ausrücken von der Vorgelegewelle 29 am Maschinengestell 1 festhält, bzw. erst beim Kuppeln mit der Yorgelegewelle 29 freigibt. Die elektro= magnetische Kupplung 31» 32, 33 und der Kolbentrieb 21 der verschwenkbaren Treibwalze 18 werden von einem Fühler 23 gesteuert, der auf ein auf dem Papierband vorgesehenes Zeichen anspricht, und zwischen dem nachgeschalteten Treibwalzenpaar 17, 18 und der Klebe= streifen-Auftragwalze 5 angeordnet ist. Der Fühler 23 kann z.B. eine Photozelle sein»
In der in Fig. Ί dargestellten Ausgangsstellung der
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2 20213 -ie-
beschriebenen Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder N1 und N2 ist die elektromagnetische . Kupplung 31» 32, 33 ausgerückt und die Walzen der beiden Treibwalzenpaare 4, 104 und 17, 18 befinden sich nicht im Eingriff miteinander, d.h. die Treib= walze 18 ist von der angetriebenen Treibwalze 17 weggeschwenkt, während die stillstehende,obere Treib= walze 4 mit ihrem im Radius reduzierten Umfangs= abschnitt 4* gegen die zugeordnete, ebenfalls still= stehende Treibwalze 104 gerichtet ist. Auch die KLebe= streifen~Auftragwalze 5 ist mit ihrem im Radius redu= zierten Umfangsabschnitt 5' gegen die zugeordnete Stützwalze 105' gerichtet. Die Schneidkante der Messerwalze 10 ist vom ortsfesten Gegenmesser 11 an= gehoben. Das von einer unteren, nicht dargestellten Arbeitsspule abgezogene Papierband N1 läuft also frei Über die Einlaufwalze 3 durch das vorgeschaltete Treib= walzenpaar 4, 104, die Schneidvorrichtung 10, 11 und das nachgeschaltete Treibwalzenpaar 17, 18 hindurch, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, und wird einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine zugeführt.
Das von einer oberen,vollen Ersatzspule abgezogene,in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Papierband N2 wird über die zugeordnete Einlaufwalze 2 und über das f untere, durchlaufende Papierband N2 gelegt und parallel dazu durch das Treibwalzenpaar 4, 104 und die Schneid= vorrichtung 10, 11 durchgeführt. Das Anfangsende dieses
oberen Papierbandes N2 wird durch die'Umlenkführung 15 geführt.und in dem Längsschlitz 213 der oberen Auf= wickelwalze 13 befestigt, wie ebenfalls in Pig» 1 dar= gestellt ist ο Durch handmässiges Drehen der Aufwickel= walze 13 in Verbindung mit der Einstellvorrichtung 62, 63 wird das Anfangsende des Papierbandes N2 soweit auf diese Walze 13 gewickelt, bis eine auf dem Papierband N2 vorgesehene Markierung eine genau bestimmte, z.B. durch den Zeiger 64 des äusseren, verdrehbaren Ring= ausschnitte 63 festgelegte Lage gegenüber dem LIaschi= nengestell 1 einnimmt. Bei dieser Einstellung der Ausgangslage des'Papierbandes N2 werden nach dem Stumpfverbinden der beiden Bänder N1 und N2 die darauf vorgesehenen Beschriftungen und/oder Zeichnungen genau passend ineinander übergehen.
Auf den in der Ausgangsstellung der Vorrichtung nach oben gerichteten Saughalter der Klebestreifen- -Auftragwalze 5 wird ein mit seiner Haftseite nach aussen gekehrtes Klebestreifenstück S gelegt, das durch den Saugzug festgehalten wird.
Wenn sich das untere von der Arbeitsspule ablaufende Papierband N1 seinem Ende nähert, d.h. kurz bevor die Arbeitsspule ganz verbraucht wird, löst ein auf dem Papierband IH vorgesehenes Zeichen den automatischen Vorgang zu-n Stumpf verbind en des alten, von der ver= brauchten Arbeitsspule ablaufenden Papierbandes N1
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mit dem neuen, von der vollen Ersatzspule abzuziehen= den Papierbandes N2 aus. Auf dieses Zeichen spricht der Fühler 23 an und bewirkt dadurch das Einrücken der <= elektromagnetischen Kupplung 31, 32, 33· Gleichzeitig wird auch der Kolbentrieb 21 derart beaufschlagt, dass· er die !!reibwalze 18 gegen die zugeordnete angetrie= bene Treibwalze 17 verschwenkt und mit dieser in Eingriff bringt. Nun werden die Treibwalzen 4, 104, die Klebestreifen-Auftragwalze 5, die Messerwalze 10 und die Aufwickelwalzen 13» 14 in dem eingezeichneten Drehsinn angetrieben. Das neue, von der Ersatzspule abgezogene Papierband N2 wird auf die zugeordnete, obere Aufwickelwalze 13 aufgewickelt und dadurch auf die Laufgeschwindigkeit de3 darunterliegenden, weiter ablaufenden, alten Papierbandes N1 beschleunigt. Gleichzeitig wird auch das-Treibwalzer.paar 4, 104 aktiviert, d.h. die beiden Treibwalzen 4, 104 kommen miteinander in Eingriff und erfassen treibend die dazwischen durchlaufenden, übereinanderliegenden Papierbänder N1 und N2. Praktisch wird dies dadurch erreicht, dass die obere Treibwalze 4 mit ihrem vollen Umfangsteil auf die untere Treibwalze 104 aufläuft.
Die beiden Treibwalzenpaare 17, 18 bzw. 4, 104 und die Aufwickelwalze 13 sind zur Erzielung der gleichen Laufgeschwindigkeit des durchlaufenden bzw. aufge= wickelten Papierbandes N1 bzw. N2 ausgelegt. Dadurch wird mit grösster Sicherheit gewährleistet, dass der
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den Treibwalzeripaaren 4» 104 und 17y 18 lie= gende Abschnitt des alten Papierbandes N1 und das daruntergelegte neue Papierband N2 während des Ver= bindungsVorgangs mit der genau gleichen, von ausseren Y/irkungen, etwa von einem mas.chinenseitig ausgeübten Zug unbeeinflussten Geschwindigkeit laufen. In diesem Zustand eines gesicherten Gleichlaufs trifft die Schneidkante der Messerwalze 10 auf das ortsfeste Gegenmesser 11 auf und durchschneidet mit einem ein= zigen, quergerichteten Schnitt gleichzeitig beide tibereinanderliegende, durch die Schneidvorrichtung durchlaufende Papierbänder N1 und 112. Das abga= schnittenej vordere Anfangsstück des neuen Papier= bandes N2 wird ganz auf die Aufwickelwalze 13 aufge= rollt und dadurch aus der Laufbahn der Papierbänder N1, K2 weggezogen. Dadurch werden auf der Oberseite der Papierbandlaufbahn im Bereich der Schnittlinie der vorlaufende Abschnitt des alten Papierbandes N1 und 'der nachlaufende Abschnitt des neuen Papierbandes N2 freigelegt. Da die beiden Papierbänder N1 , N2 mit der selben Geschwindigkeit weiterlaufen, liegen auf der Oberseite dieser Bänder im^Bereich der Schnitt= linie das hintere Schnittende des alten Papierbandes N1 und das vordere' Schnittende des neuen Papierbandes N2 stumpf gegeneinander an. Die Stossfuge zwischen diesen Schnittenden der beiden Papierbänder ITI und K2 ist dabei äusserst schmal und regelmässig, da sie durch den selben einzigen Schnitt gebildet wurde.
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Ausserdem wird diese Stossfuge infolge des strengen Gleichlaufs der beiden Papierbänder N1 , N2 praktisch unverändert beibehalten, d.h. bleibt auch beim Y/eiter= laufen der stumpf aneinanderstossenden Papierbänder Nl, N2 geschlossen.
llenn die Schnittlinie, d.h. die Stossfuge zwischen den beiden Papierbändern N1 und N2 zwischen die Klebe= streifen-Auftragwalze 5 und die zugeordnete Stützwalze 1051 durchläuft, wird das von der Klebestreifen- -Auftragwalze 5 getragene Klebestreifenstück S infolge der inzwischen ausgeführten Drehbewegung der Walze 5 derart auf die freigelegte Oberseite des vorlaufenden, hinteren Endabschnitts des alten Papierbandes N1 und des nachlaufenden, vorderen Endabschnitts des neuen Papierbandes N2 gelegt, dass es die Stossfuge zwischen diesen beiden Papierbänder N1, N2 überbrückt. Dabei kommt die Klebestreifen-Auftragwalze 5 mit der darunter liegenden Stützwalze 105* in Eingriff, d.h. der volle Unfangsteil der Klebestreifen-Auftragwalze 5 läuft auf die untere Stützwalze 105* auf und drückt dadurch das Klebestreifenstück S auf die beiden Papierbänder N1 und K2 auf. Das alte und das neue Papierband Ii 1 . bzw« N2 werden infolgedessen mit ihren Schnitträndem stumpf aneinanderstossend miteinander verklebt und verbunden. .
Der Verbindungsvorgang wird in einer einzigen vollen.
Umdrehung der umlaufenden'Vorrichtungsteile, insbeson= dere des Treibwalzenpaares 4, 104» der Klebestreifen- -Auftragwalze 5 und der Messerwalze 10 vollzogen. Wenn diese Vorrichtungsteile wieder ihre der Ausgangs= stellung nach Fig« 1 entsprechende Winkelstellung ein= nehmen, wird die elektromagnetische Kupplung 31* 32, 33 z.B. durch einen nicht dargestellten, auf einer Welle vorgesehenen Steuernocken ausgerückt und gleich= .zeitig auch der Kolbentrieb 21 derart beaufschlagt, dass er die verschwenkbare Treibwalze 18 von der zugeordneten ortsfesten Treibwalze 17 zurückzieht. Die Treibwalzen 4, 104 stehen in ihrer Ausgangsstellung ausser Eingriff, d.h. die Treibwalze 4 ist mit ihrem, einen reduzierten Radius aufweisenden Umfangsteil 4* gegen die zugeordnete Treibwalze 104 gerichtet. In der gleichen Weise ist auch der in seinem Eadius reduzier= te Umfangsteil 5* der Klebestreifen-Auftragwalze 5 gegen die darunterliegende Stützwalze 105 gerichtet. Das neue, von der Ersatzspule abgezogene Papierband N2 kann deshalb frei und ungehindert durch die Vor= richtung durchlaufen und in unmittelbarem Anschluss an das alte Papierband N1 ohne Unterbrechung des Betriebes der Verpackungsmaschine zugeführt werden. Nach der Zurückführung der Vorrichtung in ihre Aus= gangssteilung nach Fig. 1 wird das abgeschnittene Reststück des alten Papierbandes N1 von keinem treibenden Organ mehr ergriffen und kann deshalb zusammen mit der verbrauchten Arbeitsspule frei aus
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der Vorrichtung abgezogen werden.
Bei dem oben bezugnehmend auf Pig. 1 beschriebenen YerbindungsVorgang, bei dem das neue, gestrichelt dar= gestellte Papierband N2 über das alte, ablaufende Papierband N1 gelegt wird, bleibt der Sauggreifer 51,. 52 der Messerwalze 10 unwirksam, d.h. wird nicht mit der Saugluftquelle verbunden. Wenn dagegen das obere Papierband N2 abläuft und das neue, gestrichelt dar= gestellte Papierband N1 unter das altet ablaufende Papierband N2 gelegt werden muss, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist', wird der Sauggreifer 51, 52 der Messerwalze 10 aktiviert, d.h. mit der Saugluft= quelle verbunden. Diese Verbindung kann handmässig oder automatisch z.B. mit Hilfe einer zwischen der Stützwalze 105* und der Aufwickelwalze 14 angeordne= ten, auf das dortige.Vorhandensein des neuen Papier= bandes N1 ansprechenden Lichtschranke od. dgl. vorge= nommen werden. Die in diesem Fall durchzuführende Verbindung eines von der oberen, verbrauchten Arbeits= spule ablaufenden, alten Papierbandes N2 mit einem von der unteren,vollen Ersatzspule abzuziehenden neuen Papierbandes N1 ist in den Figuren 2 und 4 bis 7 dargestellt und soll nachstehend genauer beschrieben werden. . . .' . : .
Die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung der Vor= richtung entspricht genau der in Verbindung mit Fig. 1
"beschriebenen Ausgangsstellung. Diesmal wird jedoch das neue, untere Papierband N1 unter das obere, durch= laufende Papierband N2 gelegt und parallel dazu durch das'geöffnete Treibwalzenpaar 4, 104 'und die Schneid= vorrichtung 10, 11 durchgeführt. Das Anfangsende des neuen, unteren Papierbandes N1 wird dabei, um die der Klebestreifen—Auftragwalze 5 zugeordnete Stützwalze 1D5' umgeführt, in dem Längsschlitz 214 der unteren Aufwickelwalze 14 befestigt und in Verbindung mit der Einstellvorrichtung 62, 63 teilweise um diese Walze 14 gewickelt, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Der zwischen der Stützwalze 105' und der Auf= wickelwalze 14 liegende Abschnitt des neuen Papier= bandes.N1 unterbrich/fc die entsprechende, nicht darge=- stellte Lichtschranke und aktiviert dadurch den Saug= greifer 51 , 52. Auch in diesem Fall wird ein mit seiner Haftseite nach aussen gekehrtes Klebestreifen= stück S auf den nach oben gerichteten Saughalter der selben, einzigen Klebestreifen-Auftragwalze 5 gelegt und dadurch auf dieser Y/alze festgehalten.
Der Verbindungsvorgang wird in der selben, vorher be= schriebenen Weise durch Ansprephen des Fühlers 23 auf ein Zeichen des oberen, ablaufenden Papierbandes N2 eingeleitet. Die elektromagnetische Kupplung 31, 32, 33 wird wieder eingerückt und die Treibwalze 17, die Treibwalzen 4, 104, die Klebestreifen-Auftragwalze 5, die Messerwalze 10 und die Aufwickelwalzen werden
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wieder in dem selben, eingezeichneten Drehsinn ange= trieben. Die Treibwalze 18 wird dabei gegen die ange= triebene Treibwalze 17 verschwenkt und mit. dieser, in Eingriff gebracht. Das neue, untere, von der Ersatz= spule abgezogene Papierband N1 wird auf die zugeord= . nete, untere' Auf wickelwalze' 14 aufgewickelt und dadurch auf die Laufgeschwindigkeit des dartiberliegenden, weiter ablaufenden, alten Papierbandes N2 beschleunigt. Die obere Treibwaise 4 läuft mit ihrem vollen Umfangs= teil auf die untere Treibwalze 104 auf, d.h. kommt mit dieser in Eingriff. Die. beiden aufeinanderliegen= den Papierbänder N1 und N2 laufen mit der selben Ge= schwindigkeit durch die Vorrichtung hindurch und werden in diesem Zustand beide gleichzeitig durch die Schneidkante der Messerwalze 10 mit einem einzigen, quergerichteten Schnitt durchgeschnitten, wie insbe= sondere in Fig. 5 dargestellt ist.
Im Anschluss an das Durchschneiden der beiden Papier= bänder N1, N2 wird das nach vom gerichtete Schnitten= de des abgeschnittenen,hinteren Endstücks des oberen, alten Papierbandes N2 von dem der Schnittkante der Messerwalze 10 nachlaufenden, diesmal aktivierten Sauggreifer 51, 52 dieser Walze 10 erfasst und dabei entsprechend der Muldenform der Aussennut 52 verformt bzw. gebogen, wie insbesondere in Pig. 6 dargestellt ist. Dadurch wird das vom Sauggreifer 51, 52 erfasste, vordere Schnittende des abgeschnittenen hinteren
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Endstücks des alten, oberen Papierbandes N2 besonders sicher ergriffen und vom darunterliegenden Papierband N1 abgehoben. Anschliessend wird das abgeschnittene, hintere Endstück des alten^ oberen Papierbandes 112 auf die Messerwalze 10 aufgewickelt. Dadurch wird das nach' vorn gerichtetey. weiterlaufende Schnittende des neuen> unteren Papierbandes N1 freigelegt und wird mit dein nach hinten gerichteten, stumpf anliegenden, mit der selben Geschwindigkeit weiterlaufenden Schnittende des oberen, alten Papierbandes 112 im Bereich der Stützwalze 105* mit Hilfe des von der Klebestreifen- -Auftragwalze 5 aufgedrückten Klebestreifenstücks S verbunden, v/enn der volle Umfangsteil der Klebe= streifen-Auftragwalze 5 auf die Stützwalze 105' auf= läuft, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Gleichzeitig wird das abgeschnittene, vordere Anfangs= stück des neuen, unteren Papierbandes N1 ganz auf die Aufwickelwalze 14 aufgerollt und dadurch aus der Lauf= bahn der Papierbänder N1, N2 abgezogen, wie ebenfalls aus Pig. 7 hervorgeht.
Nach der Zurückführung der Vorrichtung in ihre Aus= gangssteilung nach Pig. 1 bzw. 2 können das hintere, auf die Messerwalze 10 aufgewickelte Endstück des oberen, abgelaufenen Papierbandes N2 und das vordere, abgeschnittene, auf die Aufwickelwalze 14 aufge= wickelte Anfangsstück des unteren, neuen Papierbandes N1 aus der Vorrichtung entfernt werden.

Claims (5)

  1. Erf indungsans pruch
    1· Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder od. dgl.,insbesondere in Verpackungsmaschinen, bei der der vordere Endabschnitt eines von einer vollen Ersätzspule abzuziehenden, neuen Papierbandes unter oder über den hinteren Endabschnitt eines von einer verbrauchten Arbeitsspule ablaufenden, alten Papier= bandes eingestellt und auf dessen Geschwindigkeit durch ein vorübergehend antreibbares Treibwalzenpaar beschleunigt wird, worauf beide Papierbänder mit Hilfe einer Messerwalze gleichzeitig durchgeschnitten werden und das abgeschnittene vordere Anfangsstück des neuen Papierbandes mit Hilfe einer zugeordneten, auf der entsprechenden Seite der Papierlaufbahn vorgesehenen, vorübergehend antreibbaren Aufwickelwalze aus der Papierlaufbahn entfernt wird und anschliessend das nach hinten gerichtete Schnittende des weiterlaufenden, alten Papierbandes und das stumpf dagegen anliegende, nach vorn gerichtete Schnittende des ebenfalls weiter= laufenden, neuen Papierbandes durch ein die Schnitt= linie überbrückendes Klebestreifenstück miteinander verbunden v/erden, das von einer vorübergehend an= treibbaren, umfangsseitig einen Saughalter für das Klebestreifenstück aufweisenden, auf der der Messer= walze entsprechenden Seite der Papierlaufbahn ange= ordneten Klebestreifen-Auftragwalze angeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Messerwalze
    (10) entgegengesetzten Seite der Papierlaufbahn gegen= über der Klebestreifen-Auftragwalze (5) eine frei drehbar gelagerte Stützwalze (105*) angeordnet ist, und die Messerwalze (10) umfangsseitig einen in ihrer Umlaufrichtung der Schneidkante nachgeschalteten Saug== greifer (51, 52) für das nach vorn gerichtete Schnitt= ende des bgeschnittenen, hinteren Endstücks des alten, ablaufenden Papierbandes (N2) aufweist, wobei Steuer= mittel zum Einschalten des Saugzugs durch den Saug= greifer (51, 52) der Messerwalze (10) nur beim Ein= stellen des neuen Papierbandes (NV) auf die der .Messerwalze (10) entgegengesetzten Seite des alten Papierbandes (N2) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, . dass der umfangsseitig auf der Messerwalze (10) vor= gesehene Sauggreifer aus mindestens einer aclisparalle= len Reihe von Saugbohrungen (51) besteht.
    3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Saugbohrungen (51) des Sauggreifers der Messerwalze (10) in einer achsparallelen, mulden= förmigen Aussennut (52) der Messerwalze (10) liegen.
  3. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Saughalter für· das Klebestreifen= stück (S) auf der Klebestreifen-Auftragwalze (5) aus zwei achsparallelen, im Abstand voneinander ange=
    -3 ί
    iPR.'i98ü*85J.S9~
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    ordneten Umfangsnuten (53, 54) und zwei quer dazu, ge= richteten, ebenfalls im Abstand voneinander angeord= neten Umfangsnuten (55, 56) der Klebestreifen-Auftrag= walze (5) besteht, wobei diese Umfangsnuten ein etwas kleineres Rechteck als das Klebestreif ensttick (S) bilden und in ihrem Bodenbereich mit Saugbohrungen (6) versehen sind.
  4. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekenn= zeichnet, dass dem Saughalter (53-56, 6) für das Klebestreif ensttick (S) auf der Klebestreifen-Auftrag= walze (5) ein Stanzvorsprung (57) zum Markieren der Verbindungsstelle zwischen den beiden Papierbändera (N1, N2) zugeordnet ist.
  5. 6. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, dass jeder Aufwickelwalze (13 bzw. 14) eine Einstellvorrichtung für das entsprechende Papierband (N1 bzw. N2) zugeordnet ist, die aus einer zur Auf= wickelwalze (13 bzw. 14) parallelen, längsverschiebbar jedoch unverdrehbar im Maschinengestell (1) gelagerten, in der eingestellten Stellung festlegbaren Stange
    (58) und einem am freien Ende dieser Stange (5S) be= festigten, zur Aufwickelwalze (13 bzw. 14) koaxialen, mit einer Winkelskala versehenen Ringabschnitt (62) besteht, wobei auf diesem Ringabschnitt (62) ein zweiter, zur Aufwickelwalze (13 bzv/. 14) koaxialer, mit einem Zeiger (64) versehener Ringabschnitt (63)
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    drehbar gelagert ist, der sich dicht bis zur Mantel= fläche der Aufwickelwalze (1.3 bzw« 14) erstreckt.
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DD80220213A 1979-04-03 1980-04-03 Vorrichtung zum stumpfverbinden zweier papierbaender oder dergleichen DD150041A5 (de)

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