DD148231A1 - Werkstoff fuer das kleben und beschichten von gegenstaenden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Werkstoff zum Kleben und Beschichten von Gegenstaenden, insbesondere mit chromatisierter Oberflaeche. Das Ziel ist, Gegenstaende ohne Vorbehandlung zu fuegen, die Topfzeit und Viskositaet einzustellen, automatisch zu mischen, zu dosieren und im Takt zu verarbeiten. Das Wesen der Erfindung besteht in der Schaffung eines schrumpffreien, im Bereich zwischen -50 und +140 Grad C stabilen, hochfesten und medienbestaendigen Werkstoffs aus zwei in der Haerte unterschiedlichen ungesaettigten Polyestern von je 50 Teilen, 20 Teilen Salz, 1 bis 10 Teilen Wasser, 2 Teilen Initiator, 1 Teil Paraffinloesung, 55 Teilen Aluminiumhydroxid und 55 Teilen Zement, der insbesondere Halbzeuge fuer Filtereinsaetze aus chromatisiertem Stahlblech und Polyamidfiltergeweben hochfest und schnell fuegt. Anwendungsgebiete sind zu fuegende Gegenstaende, insbesondere aus Stahl mit chromatisierter Oberflaeche und weiteren Materialien, insbesondere fuer die Herstellung von Filtereinsaetzen.

Description

-Λ-
Werkstoff für das Kleben und Beschichten von Gegenständen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstoff auf der Basis ungesättigter Polyester für das Kleben oder Be~ schichten von Gegenständen, auch Halbzeugen miteinander, vorzugsweise aus Metall, insbesondere mit ehromatisierter Oberfläche, vorzugsweise für das Verbinden von Metallendstücken, Stützrohren und Filterfaltenelementen für die Herstellung von Filtereinsätzen, z. B. für 8)1-filtereinsätze, vorzugsweise ohne Vorbehandlung der Klebfläche bzw. der genannten Oberfläche.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Kleben bzw. Fügen und Beschichten von Gegenständen, vorzugsweise aus Metall und insbesondere von Oberflächen, die metallisch rein oder blank sind oder auf die Oberflächenschutzschichten, wie insbesondere Chromatschicht en aufgebracht sind, läßt sich bei dünnem und auch dickem Klebstoffauftrag ohne Vorbehandlung wie reinigen, entfetten, anätzen bzw«, aktivieren, sandstrahlen, pickeln oder dergleichen, nicht oder nur durch teure Spezialklebstoffe oder mehrkomponentige Epoxidharze realisieren.
Der Nachteil der Spezialklebstoffe ist, daß sie nur für eine einzige Oberfläche verwendbar sind, spezielle Vorbehandlungsverfahren der Oberfläche erfordern, nur als
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sehr dünne Schicht annehmbare Haftfestigkeiten ergeben und sehr teuer sind.
Der Nachteil der mehrkomponentigen Epoxidharze ist, daß diese meist gesundheitsschädliche Härter und damit erhöhte Gesundheitsschutzmaßnahmen erfordern und auf diese Weise der Aufwand für die Verarbeitung und für Absauganlagen und dergleichen steigt und das Tragen von Schutzbrillen und Schutzhandschuhen bei Serienproduktion erforderlich ist. Weiterhin sind auch solche Harze sehr teuer, schwinden bei der Aushärtung, haben eine sehr kurze Verarbeitungszeit (Topfzeit) von etwa 20 Minuten und eine sehr lange Aushärtungszeit von ca. 24 Stunden, lassen sich schwer verarbeiten und sind für eine Taktproduktion ungeeignet, weil wegen der kurzen Topfzeit ständig nur geringe Mengen gemischt und diese schnell verarbeitet werden müssen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Mischung von Epoxidharz und Härter und auch von Spachtelmasse nur durch mechanische Misch- oder Eührgeräte erfolgen kann und diese Geräte und die entsprechenden Mischbehälter ständig gesäubert werden müssen, weil diese sonst verkleistern und fest werden· Hinzu kommt, daß eine sehr genaue Dosierung insbesondere bei den kleinen Mengen durchgeführt werden muß, weil die Härtungsreaktion sonst spontan erfolgt und Misch- und Dosiergeräte und Gefäße miteinander verkleben und weggeworfen werden müssen,,
Da eine Dosierung nur durch mechanische Dosiergeräte möglich ist, müssen diese ebenfalls alle 20 Minuten vollständig und auch mit gesundheitsschädlichen lösungsmitteln wie insbesondere Azeton, gereinigt werden. Dieser Aufwand steigt mit der Erhöhung der Viskosität der Epoxidharzmassen wesentlich an.
Hinzu kommt, daß an den Mischbehältern und Dosiergeräten (die nur bis zu einer Viskosität von etwa 30 000 cP überhaupt eingsetzbar sind und mit einem vertretbaren Aufwand gereinigt werden können) und an allen Gegen-
ständen, die mit dem Bp.oxidharz in Berührung koinmen, eine dickere Klebstoffschicht verleibt, dessen Viskosität zum Ende der Topfzeit stets zunimmt, dann eine Gelierung erfolgt und diese fest werden«, Dadurch wird nicht nur der Reinigungsaufwand gxößex, sondern auch die Menge des in den Behältern und Geräten verbleibenden Epoxidharzes, so daß hierfür ein Mehrverbrauch von mindestens 10 °ß> berücksichtigt v/erden muß, neben dem ständig erforderlichen !lösungsmittel zum Reinigen der Geräte»
Außerdem reagiert die Epoxidharz/Härter-Mischung nach Mischung der Komponenten unmittelbar spontan und schäumt auf, wenn im Harz, im Härter oder in der meist aus Schiefermehl bestehenden Spachtelmasse auch nur geringste !Feuchtigkeitsmengen (Wasser)enthalten sind, so daß auch die lagerung der Harzkomponenten ständig in gasdichten Behältern und temperierten Räumen erfolgen muß· Der wesentlichste Nachteil dieses Epoxidharzklebers besteht darin, daß entweder heiß gehärtet werden muß und hierfür der Energiebedarf sehr hoch ist, oder es wird kalt gehärtet und die Aushärtezeit beträgt dann ca. 24 Stunden und erfordert bei Serienproduktion große lagerflächen und besondere Räume wegen der bei der Aushärtung freiwerdenden gesundheitsschädlichen Dämpfe·
der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und der Einsatz eines Klebers, der wesentlich billiger ist und dessen Verarbeitung durch einfachere Maßnahmen, auch in Bezug auf den Arbeitsschutz, durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff für das IHigen und Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Metalloberflächen, vorzugsweise mit vergüteter bzw. chromatisierter Oberfläche, vorzugsweise zum Wagen von Gegenständen aus unterschiedlichen Yerbundma-
terialien, insbesondere organischer und/oder anorganischer Hatur, zu schaffen, bei dem eine Vorbehandlung der genannten Oberfläche grundsätzlich nicht erforderlich ist, die Verarbeitungszeit (Topfzeit) erhöht und auf beliebige Werte eingestellt werden kann, mechanische und automatische Misch- und/oder Dosiergeräte angewendet v/erden können, der Reinigungsaufwand und der Materialverlust des Klebers wesentlich herabgesetzt wird, auch Reinigungsmittel eingesetzt werden können, die wenig oder nicht gesundheitsschädlich sind, der Aufwand für die Mischung und Dosierung, auch der Kraftaufwand, wesentlich herabgesetzt wird, die Viskosität einstellbar ist, größere Mengen auf einmal gemischt werden können, eine spontane Reaktion und auch ein Aufschäumen durch Luftfeuchtigkeit, Wasser oder dergleichen nicht auftritt.
Weiterhin soll der Klebstoff insbesondere ölfest und wesentlich billiger als andere Klebstoffe und Epoxidharze sein, etwa gleiche Haftfestigkeitswerte wie Epoxidharze aufweisen, temperaturstabil sein, hohe Medienbeständigkeit, auch gegenüber einigen aggressiven Medien aufweisen und vor allem während der Verfestigung bzw. Polymerisation auch bei dickeren Klebstoffschichten über 0,5 bis etwa 6 mm nicht oder nur unmerklich schwinden, insbe~ sondere die Schwindung im Temperaturbereich zwischen z* B. - 4-0 ° und + 140 0C dem jeweiligen Verbundmaterial, z* B, dem Stahl, und auch die Ausdehnung, anpaßbar sein und insbesondere bei den genannten Klebstoffdicken insbesondere über 0,5 mm sollen Substrat- bzw. Kohäsionsbrüche vermieden v/erden.
Die genannte'Aufgabe wird durch einen Werkstoff für das Kleben und Beschichten von Gegenständen auf der Basis von ungesättigtem Polyester erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieser aus 50 bis 200, insbesondere 100 Gewichtsteilen mindestens eines insbesondere flüssigen ungesättigten Polyesters, vorzugsweise aus zwei solchen Polyestern gleicher, vorzugsweise unterschiedlicher Ausgangsviskosität, von denen der eine härter oder flexibler als der andere hergestellt ist bzw. polymerisiert
und das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit der Werkstoffart und/oder der Oberfläche insbesondere der Fügeteile und/ oder von Verstärkungsmaterialien zwischen 5 und 95» vorzugsweise 20 bis 70-Gewichtsteilen beträgt; Null bis 60, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteilen mindestens eines vorzugsweise in kristalliner Form vorliegenden rieselfähigen Salzes, insbesondere natrium- und/oder Kalziumchlorid und/oder nitrate und/oder Silikate, z.B. Ammoniumsalze wie Ammoniumnitrat oder Ammon- bzw. Ammonsulfatsalpeter oder dergleichen; UuI1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsteilen Wasser, insbesondere mit einem pH-Wert über 5, vorzugsweise zwischen 7 und 9>5> 0,3 bis 6, vorzugsweise 2 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Härtungskatalysators, insbesondere ein Peroxid, wie ζ. B. Cyclohexanonp er oxid (60 folg); Null bis 4, vorzugsweise 1 Gewichtsteil(e) Paraffin- und/ oder Yiachslösung (vorzugsweise 3 '$ig in Styrol gelöst); 20 bis 200, vorzugsweise 30 bis 130 Gewichtsteile mindestens eines insbesondere rieselfähigen, technisch trockenen Hydroxids, vorzugsweise Aluminiumhydroxids; 20 bis 200, vorzugsweise 30 bis 130 Gewichtsteilen mindestens eines insbesondere pulverförmigen hydraulischen Bindemittels, wie Zement, Kalk, Gips oder dergleichen, vorzugsweise Portlandzement; Null bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Beschleunigers, z. B. Kobalt- (Kobaltnaphthenat) oder Aminbeschleunigers besteht, vorzugsweise in der vorgenannten Reihenfolge zusammengebracht, insbesondere nach dem Zusammenbringen einer/weiteren Komponente jeweils eine intensive Mischung durchgeführt wird.
Au s führung s b e i sp i el
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert v/erden.
Der Werkstoff ist insbesondere geeignet für das Fügen odei" Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Stahlteilen mit blanker oder glatter, vorzugsweise mit chromatisierter Oberfläche, wie sie z, B9 bei der Herstellung
von PiItereinsätζen vorkommen.
Solche Filtereinsätze bestehen insbesondere aus zwei Endstücken oder Anschlußstücken aus verkadmetem oder insbesondere ehromatisiertem Stahlblech, einem Stützrohr gleicher Oberflächenbeschichtung und einem lilt er element, vorzugsweise einem Paltenelement, z« B. aus einem zweischichtigen Polyamid- oder Metallgewebe, wovon die eine Schicht als Stützgewebe und die andere Schicht als 3?iltergewebe dient«,
Die beiden chromatisierten-Endstücke sind einerseits mit dem chromatisiertem Stützrohr und andererseits mit dem Paltenelement aus Polyamid oder Metall oder dergleichen zu verkleben.
Der fertige filtereinsatz muß z. B. bei einer Pilterart einer Berstdruckfifferenz von mindestens 1,0 MPa (10 kp) im Temperaturbereich zwischen 248 + 5 ° K (- 25 + 5 °6) und 353 + 5 0K (+ 80 + 5 0C) in Öl oder Luft oder dergleichen standhalten, d, h. daß der Klebwerkstoff oder Kleber hierbei nicht versagen darf, insbesondere auch dann nicht, wenn die Oberfläche der genannten Gegenstände nicht vorbehandelt, also für das Kleben vorbereitet ist. Das Pügen soll also so erfolgen, wie die Gegenstände z. B. aus der Galvanik kommen, d. h. daß grundsätzlich ein Entfetten, chemisches Behandeln bzw. Aktivieren, Sandstrahlen, Pickeln oder dergleichen als zusätzliche Arbeitsgänge von vornherein vermieden werden sollen.
Aus diesem Grunde muß die Haftfestigkeit (Adhäsionsund ICohäsionsfest-igkeit) des Elebwerkstoffes insbesondere auch bei dickeren Klebstoffschichten über 0,5 bis ca· 6 mm nicht nur zum genannten Stahlblech bzw. insbesondere zum c!aromatisierten Stahlblech, sondern auch zum schwer klebbaren Polyamid sehr hoch sein, damit weder der Kleber vom Endstück, noch vom Stützrohr und schon gar nicht vom Paltenelement aus Polyamid, also einem Thermoplast j oder aus Metall bzw. Metallegierungen, abgerissen wird.
Vorzugsweise werden 50 g handelsübliches ungesättigtes Polyester G, GG, AS 2333 oder auch AP 2324 von Buna mit 50 g ungesättigtem Polyester MG 1311 innig gemischt. Dazu werden 2 g Cyclohexanonperoxid (60 f°ig) gegeben und alles noch mal gut geröhrt. Danach wird 1 g Wachslösung (insbesondere 3 /*ig in Styrol) gut geschüttelt und der bisherigen Mischung beigegeben und alles gut durchgerührt. An- schließend werden 20 g Kochsalz, z. B. handelsübliches feines kristallines Sonnensalz hinzugegeben und nochmals gerührt, Fun werden 55 g Aluminium-Hydroxid, handelsüblich, technisch trocken und rieselfähig, hinzugegeben und alles gut durchgerührt. Danach gibt man noch 55 g handelsüblichen Portlandzement, insbesondere 450, hinzu und rührt nochmal.
Diese Mischung kann auch in größeren Mengen mehrere Tage aufbewahrt werden, ohne daß die Qualität abfällt. Yor der Verarbeitung wird nochmals gerührt und zuletzt bzw. kurz vor der Verarbeitung werden 1,2 g handelsüblicher Kobaltbeschleuniger zugegeben und diese Gesamtmischung auf die Klebfläche oder die Beschichtungsflache in der erforderlichen Menge aufgetragen. Das geschieht dadurch bei der Herstellung von Filtereinsätzen, daß in ein entsprechend gestaltetes Endstück der Kleber eingebracht, danach das Stützrohr aufgesteckt und das Paltenelement eingesetzt wird. Each dem Aushärten bzw. Polymerisieren wird das gefügte Teil um 180 ° gedreht, das zweite Endstück mit Kleber gefüllt und mit dem bisher gefügten Piltereinsatzteil zusammengebracht und der Kleber kann aushärten. Danach ist ein !Filtereinsatz fertiggestellt.
Selbstverständlich braucht der Kleber ohne den Beschleuniger nicht aufbewahrt werden, sondern kann unter Hinzufügung des Beschleunigers sofort verarbeitet werden. Die Topfzeit der vorgenannten Mischung beträgt ca. 20 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von ca. 20 0C (Raumtemperatur). Die Aushärtezeit beträgt dann etwa 60 Minuten« Danach kann bei der Herstellung von PiItereinsät ζ en bereits das zweite Endstück angeklebt werden.·
• - 8 - fe
Nach einer Alterung bei Raumtemperatur von ca. 8 Stunden kann der !Filtereinsatz in Betrieb genommen werden. längere Alterungszeiten wirken sich auf die !Festigkeit positiv aus β
Müssen größere Mengen des Klebwerkstoffes hergestellt und soll automatisch gemischt und dosiert werden, so wird die Topfzeit insbesondere durch Verringerung des Beschleunigeranteils und/oder von Inhibitoren oder dergleichen z. Be auf 5 Stunden oder mehr eingestellt'. Hierdurch erhöht sich auch die Aushärte- bzw. Polymerisationszeit. Soll heiß gehärtet werden, so kann der Beschleuniger entfallen und die Aushärtezeit ist nur von der Höhe und Dauer der Härtetemperatur, abhängig.
Die Topfzeit läßt sich drastisch auf mehrere Tage durch Zugabe von 1 bis 30 Gewichtsteilen Wasser zum ungesättigten Polyester erhöhen, was ein weiterer Vorteil bei automatischer Mischung und Dosierung ist, v/eil Wasser trotz Zugabe des Beschleunigers als Inhibitor wirkt.
Im Testversuch wurden Berstfestigkeiten von über 30 kp (0,3 MPa) gemessen.
Dieser Klebwerkstoff hat den besonderen Vorteil, daß er einerseits an der genannten Metalloberfläche und andererseits an der Polyamidoberfläche einwandfrei haftet, ölfest ist und der Verbund selbst nach 6-stündigem kochen in dem zu Öl aggressiveren Medium Wasser (bei 100 C) keinen festigkeitsabfall zeigte»
Überprüfungen ergaben weiterhin, daß die Schwindung (Volumenkontraktion) praktisch Hull war bzw. dem Ausdehnungskoeffizienten des Metalls, insbesondere Stahl, entsprach, ohne daß dem Klebwerkstoff bekannte schwindungsvermeidende Materialien beigegeben wurden. Sämtliche mit dem erfindungsgemäßen Klebwerkstoff hergestellten Testfilter überstanden einen 1000 Stunden Dauertest bei unterschiedlichen Temperaturen im vorgenannten Bereich positiv» Da der neue Kleber gegenüber Epoxidharzklebern etwa gleiche Haftfestigkeitswerte aufwies und in Abhängigkeit der verwendeten Ausgangsmaterialien um .65
"bis 75 /£ billiger ist -und auch die weiteren Vorteile der TopfZeiteinstellung und dergleichen besitzt, liegen seine Vorteile auf der Hand.
Das hydraulische Bindemittel wird vorzugsweise in Palverform, das Salz in kristalliner !Form, insbesondere rieselfähig mit einer bevorzugten Korngröße zwischen 100 und 600 Mikron und das Hydroxid, insbesondere Aluminiumhydroxid, mit einer bevorzugten Korngröße zwischen 200 und 800 Mikron, verwendet.
Bei Verwendung von Wasser wird das hierbei insbesondere zur Schwindungskompensation eingesetzte hydraulische Bindemittel zusätzlich als Bindemittel und, was als neuer Effeiet hierbei angesehen werden muß (neben der Schwindungskorapensation) als Verstärkungsmaterial, insbesondere 3?aserverstärkungsmaterial verwandt*
Hierbei wird insbesondere ein Teil des hydraulischen Bindemittels (in Abhängigkeit der Wassermenge) im ungesättigten Polyester einerseits auch zum Bindemittel und andererseits zusätzlich zum Verstärkungsmaterial bzw· zur FaserverStärkung, wodurch ein Bindemittelverbund aus organischem und anorganischem Bindemittel entsteht, der zu dem nachgenannten neuen Effekt führt. Durch das im Polyester dispergierte Wasser bilden sich bei Mischung mit dem hydraulischen Bindemittel zwei Kalziumsilikate, von denen das kalziumreichere rascher, das andere langsamer verfilzte Strukturen (sogenannte Whiskers) im Polyester erzeugt, die eine regelmäßige Raumgitterstruktur aufbauen. Eiedurch wird das ungesättigte Polyester ohne herkömmliche eingebrachte Verstärkungsmaterialien faser« bzw. whiskerverstärkt. Bei diesem Vorgang bilden sich zuerst um die Zementteilchen Hüllen hydratisierter Silikate und zwischen diesen Kalziumhydroxidplättchen aus. In der zweiten Phase wachsen aus den Hüllen in das Polyester hinein spießartige, hohle Kristallnadoln, deren Verfilzung der Struktur, also der Polyester/hydraulisches Bindemittel-Matrix große Pestig-
keit in allen Eichtungen gibt.
Dieser Vorgang ist mit der Kristallisation von Metallsalzen in wässriger, silikathaltiger lösung vergleichbar. Der erfindungsgemäße Klebwerkstoff wird auf diese Weise auch ohne herkömmliche iPaserverstärkungsmaterialien faserverstärkt. Da der KristallwachsturnsVorgang praktisch nie aufhört, erhöht sich ständig die Kohäsions- und auch die Adhäsionsfestigkeit des erfindungsgemäßen Kleb- bzw. Beschichtungswerkstoffes,· und teure Whiskers können eingespart werden.
Wer'den dem Polyester und/oder dem Wasser Tenside beigemischt, entstand der Eindruck, als ob sich der Kristallwachstumsvorga-ng unerwartet verstärkt. Eine weitere Steigerung dieses Vorganges wird dadurch erreicht, wenn der Klebwerkstoff vor der Polymerisation. kurzzeitig bis zu etwa 5 min mechanischen Schwingungen zwischen 20 Hz und 200 kHz ausgesetzt wird.
Auch hat sich überraschenderweise gezeigt, daß im ungesättigten Polyester dispergiertes Wasser und Salz oder Salzlösungen, auch gesättigt (5 bis 35 Gewichtsteilen Salz zum Polyester) die TemperaturStabilität, insbesondere bei Temperaturen unter EuIl Grad nicht nur erhöht, sondern daß eine solche Mischung den Temperaturbereich bis auf ca. - 60 0C erweitert. Gleichzeitig wird die Schwindung des ungesättigten Polyesters während der Aushärtung durch Herabsetzung der Reaktionswärme wesentlich herabgesetzt bzw. kompensiert.
Auch bei Temperaturen über 20 bis etwa 3 40 0C und höher kann insbesondere bei Verbundwerkstoffen, z. B. von Stahl, mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten als das ungesättigte Polyester, insbesondere beim genannten Verbund Metali/erfindungsgemäßer Klebwerkstoff auf Polyesterbasis der Wärmeausdehnungskoeffizient der vorgenannten Polyester/Wasser/Salz-Mischung (insbesondere wenn das SaIs im Wässer gelöst ist) dem des Metalls angepaßt werden,· wodurch der Verbund zusätzlich verbessert werden kann. ·

Claims (16)

1· Werkstoff auf der Basis ungesättigter Polyester für das Kleben und Beschichten von Gegenständen, auch Halbzeugen miteinander, aus mindestens einem Material, vorzugsweise aus Metall, insbesondere mit chroinatisierter Oberfläche, vorzugsweise für das laugen von Metallendstücken, Stützrohren und Eilterfaltenelementen, auch aus unterschiedlichen Ausgangsmaterialien, für die Herstellung von Filtereinsätzen, gekennzeichnet dadurch, daß dieser aus
a) 50 bis 200, insbesondere 100 Gewichtsteilen mindestens eines vorzugsweise flüssigen ungesättigten . Polyesters, insbesondere aus zwei solchen Poly« estern gleicher, vorzugsweise unterschiedlicher Ausgangsviskosität, von denen der eine härter oder flexibler als der andere hergestellt ist bzw» polymerisiert und das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit der Werkstoffart und/oder der Oberfläche insbesondere der iHigeteile und/oder der Verstärkungsmaterialien zwischen 5 und 95» vorzugsweise 20 bis 70 Gewichtsteilen beträgt;
b) Null bis 60, vorzugsweise 5 bis 35 Gewichtsteilen mindestens eines insbesondere in kristalliner Form vorliegenden rieselfälligen Salzes, vorzugsweise Natrium- und/oder Kalziumchlorid und/oder Nitrate und/oder Silikate, beispielsweise Ammoniumsalze wie Ammoniumnitrat oder Ammon- bzw· Ammonsulfatsalpeter oder dergleichen;
c) Hull bis 50, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsteilen Wasser, insbesondere mit einem pH-Wert über 5» vorzugsweise zwischen 7 und 9?5»
d) 0,3 bis 6j vorzugsweise 2 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Härtungskatalysators, insbesondere ein Peroxid, wie z. B. Cvolohe^anonpercocid (60 #ig);
e) Hull bis 4, vorzugsweise 1 Gewichtsanteile (η) Paraf-, fin- und/oder Wachs lösung (insbesondere 1- bis 5 $ig vorzugsweise 3 °/°ig in Styrol);
f) 20 bis 200, vorzugsweise 30 bis 130 Gewichtsteilen mindestens eines insbesondere pulverförmigen oder rieselfähigen, insbesondere technisch trockenen Hydroxids, vorzugsweise Aluminiumhydroxidsj 20 bis 200, vorzugsweise 30 bis 130 Gewichtsteilen mindestens eines insbesondere pulverförmigen hydraulischen Bindemittels,/wie Zement, Kalk, Gips oder dergleichen, vorzugsweise Portlandzement, oder aus Mischungen aus mindestens zwei gleichen oder unterschiedlichen vorgenannten Bindemitteln;'
h) KuIl bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Beschleunigers, z. B. Kobalt-(Eobaltnaphthenat) oder Aminbeschleunigers
besteht, vorzugsweise in der vorgenannten Reihenfolge zusammengebracht, insbesondere nach dem Hinzufügen einer weiteren Komponente jeweils eine intensive Mischung durchgeführt wird«
2, Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Salzkristalle und/oder die Hydroxide vorzugsweise eine Korngröße zwischen 150 und 600 Mikron aufweisen.
3, Werkstoff nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dieser zusätzlich zum oder anstelle des Hydroxids !lösungsmittel und/oder Thixotropiermittel, insbesondere für das Polyester, Tenside, bekannte füllstoffe, weitere, die Eigenschaften positiv beeinflussende belastungsfallabhängige Materialien, wie z. B. Triallyl·· zyanurat und/oder Triallylphosphat als Kopolymerisationskomponente und/oder gesättigte flüssige Polyester, enthält.
4* Werkstoff nach Punkt 1 bis, 3? gekennzeichnet dadurch, daß dieser anstelle oder zusätzlich zu mindestens
einem hydraulischen Bindemittel Mischungen aus mindestens zwei solcher Bindemittel, wie insbesondere Portlandzement 450 und/oder 350, Eisenportland- und/oder Hochofen- und/oder Tonerdezement oder dergleichen, enthält und/oder aus Zement und Kalk und dergleichen, "besteht«
5. Werkstoff nach Punkt 1 "bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle oder zusätzlich zum genannten Hydroxid mindestens ein anderes Hydroxid, ζ. Β. Mischungen aus zwei Hydroxidarten, insbesondere Metallhydroxide, ζ.
B. Natrium- und/oder Kaliumhydroxid und/oder daß anstelle mindestens eines hydraulischen Bindemittels insbesondere die gleiche Menge des genannten Hydroxids und/oder eines anderen !Füllstoffes verwendet wird. i-
6β Werkstoff nach Punkt 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß dieser Verstärkungsmaterialien, vorzugsweise Kurzfasern, insbesondere gewellt, aus Glas, Mineralien, Metall, Kohlenstoff oder dergleichen in der Größenordnung zwischen 5 und 80, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsteilen, insbesondere bezogen auf das ungesättigte Polyester, enthält,
7. Werkstoff nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß als ungesättigte Polyester insbesondere die Buna-Typen MC 1311, AS 2333, DS 3334, AP 2324, PE 3334 und IU 1334, vorzugsweise zwei vorgenannte Typen als Mischung, zur Anwendung kommen«
8. Werkstoff nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß im Palle der Verwendung von Wasser dieses vorzugsweise im ungesättigten Polyester und/oder im Hydroxid enthalten bzw. dispergiert ist«,
9« Werkstoff nach Punkt 1 bis 8, vorzugsweise bestehend aus 30 bis 70, vorzugsweise 50 Gewichtsteilen Polyester G, GG, AS 2333, DS 3334 oder AJ 2324?
30 bis 70, vorzugsweise 50 Gewichtsteilen Polyester MC 1311» 1 bis 3» vorzugsweise 2 Gewicht st eilen Cyclohexanonperoxidhärter (60 folg)j
. · 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 Gewichtsteil(en) der genannten Wachslösung;
30 bis 50, vorzugsweise 20 Gewichtsteilen handelsüblichem Kochsalz, fein (Kristalle)j 35 bis 75, vorzugsweise 55 Gewichtsteilen handelsübliches Aluminiumhydroxid, technisch trocken; 35 bis 75, vorzugsweise 55 Gewichtsteilen handelsüblichen Zement, insbesondere 450;
alles miteinander innig gemischt und danach 1 bis 3, vorzugsweise 1,2 Gewichtsteil(en) handelsüblichem Kobaltbeschleuniger, zugemischt, insbesondere für das Beschichten vorzugsweise Verkleben von insbesondere chromatisierten Stahlteilen als einer Verbund-Komponente, gegebenenfalls v/eiteren Yerbundkomponenten wie PiIterlementen aus Thermoplasten, z.
B, Polyamid, Polyester, Metall, Papier oder dergleichen.
1O· Werkstoff nach Punkt 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß anstelle oder zusätzlich zum Hydroxid und/oder Zement ein bekannter anderer Füllstoff, z.B. Talkum, in der Größenordnung zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent, insbesondere 25 Gewichtsprozent, beigegeben wird.
11. Werkstoff nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß.als Polymerisationsverzögerer bzw. Inhibitor Wasser zwischen 1 und 20 Gewichtsteilen verwendet und insbesondere dem ungesättigten Polyester in dispergierter Porm zugegeben wird.
- 11 - £ I U Erfindungsansprueh:
12„ Werkstoff nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Viskosität durch Zusatz von !lösungsmitteln, monomeren Verbindungen, z. B. Styrol oder dergleichen und/oder durch Thixotropiermittel, insbesondere dem Polyester beigegeben, insbesondere in Abhängigkeit von der PiIterfeinheit und der·entsprechenden Kapillarwirkung, eingestellt wird.
13. Werkstoff nach Punkt 1 "bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß dieser allein oder mit dem oder den lügeteil(en) vor und/oder während der Polymerisation "bzw* Verfestigung mechanischen Schwingungen einer Frequenz zwisehen et v/a 20 Hz und 200 kHz bei einer Amplitude unter 0,1 bis etwa 3 mm ausgesetzt wird,
14. Werkstoff nach Punkt 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß durch Beimischung von Wasser und Salz bzw· Salzlösung, auch gesättigt, zum ungesättigten Polyester der Wärmeausdehnungskoeffizient der Mischung dem Verbundwerkstoff, z. B. dem des Metalls, Aluminiums oder dergleichen, angepaßt wird,
15. Werkstoff nach Punkt 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß das hydraulische Bindemittel durch die durch, das Wasser injizierte Kalziumsilikatbildung mindestens teilweise als Bindemittel in den Gesamtverfest igung sprozeß einbezogen wird.
« 15 - Ä ^
16. Werkstoff nach Punkt 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß als oder als Teil des ungesättigten Polyesters ein wassergestrecktes oder wasserlösliches ungesättigtes Polyester verwandt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0217998A1 (de) * 1985-09-03 1987-04-15 Ludwig Hoerling Fabrik chem. Baustoffe GmbH Zusatzmittel für Beton- und Mörtelmischungen und Verfahren zu seiner Herstellung
CN100503755C (zh) * 2003-09-02 2009-06-24 永记造漆工业股份有限公司 可硬化且形成压花的涂料组成物

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