DD146542A1 - Auslasseinrichtung bei spuel-und wendevorrichtungen fuer daerme - Google Patents

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DD146542A1
DD146542A1 DD21623779A DD21623779A DD146542A1 DD 146542 A1 DD146542 A1 DD 146542A1 DD 21623779 A DD21623779 A DD 21623779A DD 21623779 A DD21623779 A DD 21623779A DD 146542 A1 DD146542 A1 DD 146542A1
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DD21623779A
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Inventor
Hartmut Grosse
Eberhard Haack
Fritz Sieckmann
Joachim Grunert
Karl-Heinz Urban
Alfred Baier
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Hartmut Grosse
Eberhard Haack
Fritz Sieckmann
Joachim Grunert
Urban Karl Heinz
Alfred Baier
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auslasseinrichtung bei Spuel- und Wendevorrichtungen fuer Daerme, wobei deren Anwendung insbesondere in Grossbetrieben der Fleischindustrie erfolgt. Mittels der Erfindung sollen hohe hygienische Anforderungen erfuellt und wesentlich leichtere Arbeitsbedingungen geschaffen werden, wobei ein sicheres, unbeschaedigtes Einfaedeln und Durchlaufen der gesamten gewendeten, die Auslassoeffnung des Wendestabes verlassenden Daerme zu ermoeglichen und das aus der Auslassoeffnung austretende Schmutzwasser vom Weg der Daerme zu trennen sowie deren selbsttaetiges Verlassen des Wendestabs und der Vorrichtung zu realisieren ist. Erfindungsgemaess ist der Auslassoeffnung des Wendestabes ein in der Bodenpartie der Auffangwanne angeordneter Auslauf zugeordnet. Dabei erfolgt die Wirkverbindung zwischen der Auslassoeffnung und dem Auslauf mittels eines Darmspreizelements, welches von erstgenannter in Richtung des Auslaufs geformt ist. Eine Schmutzwasserableitplatte ist auf der der Auslassoeffnung gegenueberliegenden Seite des Auslaufs angeordnet und ueberragt dessen Oeffnung teilweise.

Description

ι- 21 6237
Titel der Erfindung
Auslaßeinrichtung bei Spül- und Wendevorrichtungen für Därme Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Auslaßeinrichtung bei Spül- und Wendevorrichtungen für Därme, wobei deren Anwendung insbesondere in Großbetrieben der Fleischindustrie erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Dem Fachmann sind seit längerer Zeit Spül- und Wendevorrichtungen für Därme bekannt, die aus der Auffangwanne und den in sie hineinragenden, mit einem Wasseranschluß versehenen Wendestab bestehen. Dabei ist die geneigt angeordnete Auffangwanne auf ihren Grundrahmen, der ein Variieren des Neigungswinkels gestattet, montiert, und der Wendestab mit Abstand sowie nahezu parallel zum Boden der Auffangwanne befestigt. Der 7/endestab weist innerhalb der Umgrenzung der Auffangwanne eine Auslaßöffnung auf, die sowohl für den Austritt des Spülwassers als auch für den Austritt der gewendeten Därme genutzt wird.
Beim Aufziehen der noch schmutzigen, umgewendeten Därme auf den Wendestab werden diese mittels Wasser ausgespült. Das Schmutzwasser tritt aus der Auslaßöffnung aus, gelangt
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in die Auffangwanne und verläßt diese durch das Sieb, welches an deren tiefster Stelle angeordnet ist. Nach kurzer Betriebsdauer aber haben langfaserige und feste Kotbestandteile der Därme die Sieböffnungen zugesetzt, so daß sich innerhalb der Auffangwanne das Schmutzwasser zu stauen beginnt.
Der Wendevorgang der auf den Wendestab aufgezogenen Därme wird eingeleitet, indem deren Ende in diesen hineingeschoben wird,· wonach der Wasserdruck den Darm nunmehr in gestreckter Länge innerhalb des WendeStabes in Eichtung Austrittsöffnung befördert,'aus welcher dann der gewendete Darm herausrutscht und in das mit Kotbestandteilen angereicherte Spül- oder Schmutzwasser gelangto Noch bevor das letzte Ende des Darmes in den Wendestab hineingezogen wird, muß dieses manuell gefaßt und die gesamte gestreckte Länge des gewendeten Darmes wieder aus dem Wendestab gezogen werden. Dabei gelangt der Teil des Darmes, der bereits im Schmutzwasser gelegen hat, nochmals in den Wendestab.
Dieser Vorgang des Spülens und Wendens von Därmen erfüllt keinesfalls hohe hygienische Anforderungen und stellt für das Bedienungspersonal eine ermüdende, monotone Arbeit dar. Einer Steigerung der Arbeitsproduktivität sind hierbei ebensolche Grenzen gesetzt wie Beschädigungen der volkswirtschaftlich wertvollen Därme nicht zu vermeiden sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, bekannte Spül- und Wende vorrichtungen für Därme derart auszubilden, daß hohe hygienische Anforderungen erfüllt werden, obwohl eine erhebliche Steigerung der Arbeitsproduktivität, die Schaffung wesentlich günstigerer Arbeitsbedingungen und die Senkung von Ausschußquoten erreicht werden sollen.
- 3 - έ Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aulaßeinrichtung bei Spül- und Wendevorrichtungen für Därme zu konzipieren, die ein -sicheres, unbeschädigtes Einfädeln und Durchlaufen des gesamten gewendeten, die Auslaßöffnung des Wendestabes in gestreckter Länge verlassenden Darmes ermöglicht, wobei das aus der Auslaßöffnung austretende Schmutzwasser vom Weg des Darmes zu trennen, dessen selbsttätiges Einfädeln in die Auslaßeinrichtung und dessen selbsttätiges Verlassen des Wendestabes sowie der Vorrichtung zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der Auslaß-Öffnung des Wendestabes ein in der Bodenpartie der Auffangwanne angeordneter kreisförmiger Auslauf zugeordnet ist. Dabei erfolgt die Wirkverbindung zwischen der Auslaßöffnung und dem Auslauf mittels eines Darmspreizelementes,' welches von erstgenannter in Richtung des Auslaufes geformt ist und bevorzugt die Form einer Leitschiene od. dgl«, mit rundem Querschnitt aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß sich der bis auf das Darmspreizelement auf den Wendestab aufgezogene Darm an dieser Stelle in Richtung des Auslaufes aufweitet und derart geöffnet wird, daß der Teil des Darme s,- welcher bereits gewendet aus der Auslaßöffnung des Wendestabes austritt, ungehindert aus dem Anfang des noch ungewendeten Darmes herausrutschen und sich selbsttätig in den Auslauf einfädeln kann.
Es bietet sich an, das Darmsprei ζ element sowohl in der Nähe der Auslaßöffnung am Wendestab als auch an der äußeren Randpartie des Auslaufes zu befestigen« Möglich wäre es aber auch, auf ein einseitiges Befestigen des Darmspreizelementes in der Nähe der Auslaßöffnung am Wendestab zu orientieren, wobei die Ausbildung des freien Endes des ebenfalls in
Richtung des Auslaufes geformten Darmspreizelementes ein Herunterrutschen des Anfanges des auf den Wendestab aufgezogenen Darmes verhindern sollte.
Wichtig ist, unabhängig von der Eealisierungsvariante, daß der auf den Wendestab aufgezogene Darm an dieser Stelle in Richtung des Auslaufes aufgeweitet wird.
Damit der Weg des Schmutzwassers, welches nach dem Aufziehen des Darmes auf den Wendestab und dem gleichzeitigen Ausspülen desselben anfällt., vom Weg des gewendeten Darmes getrennt wird, das Schmutzwasser soll also nicht mit in den Auslauf gelangen, ist eine Schmutzwasserableitplatte ode dgl., bevorzugt aus Plastmaterial, auf der der Auslaßöffnung des Wendestabes gegenüberliegenden Seite des Auslaufes angeordnet. Bin nahezu vollkommener Effekt wird dann erzielt,- wenn diese Schmutzwasserableitplatte od. dgl» die öffnung des Auslaufs teilweise überragt, da der mit einer hohen kinetischen Energie aus der Auslaßöffnung des Wendestabes austretende Schmutzwasserstrahl dann auf diese Schmutzwasserableitplatte auftrifft, abgeleitet werden und den Auslauf nicht oder nur wenig beschmutzen kanno Der Weg des den Auslauf in seiner gestreckten Länge passierenden, gewendeten Darmes ist somit von dem Weg des Schmutzwassers getrennt worden und in die Auffangbehälter oder auf die Förderer, die unter dem Auslauf angeordnet sein können$ gelangen saubere,; gewendete und unbeschädigte Därme, die entsprechend den Erfordernissen, sofort einer entsprechenden Weiterbearbeitung zugeführt werden könneno
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Auslauf unterhalb des Bodens der Auffangwanne mit einer Spülvorrichtung ausgebildet ist, damit der den Auslauf verlassende Darm zusätzlich nochmals gespült und gleichzeitig auch gekühlt wird.
Die erfinderische Auslaßeinrichtung soll nunmehr in Funktion beschrieben werden.
Der noch schlachtwarme Darm wird in seiner gesamten Länge auf den in bekannter Weise als doppelwandiges Rohr und mit einem Wasseranschluß versehenen Wendestab aufgezogene Dabei wird er ausgespült, wobei das aus der Auslaßöffnung austretende Schmutzwasser auf die Schmutzwasserableitplatte Od0 dgl. auftrifft und abgeleitet wird·
Da die Länge des gesamten Darmes die Länge des Wendestabs wesentlich, übersteigt,· staut sich dessen Anfang auf dem in Richtung des Auslaufs geformten Darmspreizelement und wird in dessen Richtung aufgeweitet»
Nachdem der gesamte Darm auf den Wendestab aufgezogen wurde, muß dessen Ende in diesen eingeschoben werden,- wonach der Druck des Wassers den auf dem Wendestab angeordneten Darm langsam in diesen hineindrückt und dabei wendet« Der Anfang des gewendeten Darmes erreicht die Auslaßöffnung des Wendestabes bereits dann,1; wenn der Rest des noch ungewendeten Darmes noch auf dem Darmspreiz;element angeordnet und in Richtung des Auslaufs aufgeweitet ist» Dadurch erfolgt dessen selbsttätiges Einfädeln in den Auslauf,> da der aufgeweitete ungewendete Darm als Zwangsführung für den bereits gewendeten Teil genutzt wird, ein selbsttätiges Durchlaufen des Auslaufs des gesamten gewendeten,' die Auslaßöffnung des Wende Stabes in gestreckter Länge verlassenden Darmes wird realisiert und ein direktes Zusammentreffen mit Schmutzwasser verhindert·
Damit der den Auslauf verlassende gewendete Darm nochmals gespült und / oder gekühlt wird, passiert er die am Auslauf angeordnete Spülvorrichtung.
Durch die erfindungsgemäße Auslaßeinrichtung werden Beschädigungen der volkswirtschaftlich wichtigen Därme sicher ausge-
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schlossen, der Spül- und Wende vor gang hygienischen Anforderungen gerecht und nach dem Einleiten des Wendevorganges ein selbsttätiges Wenden sowie Verlassen des Wendestabes und des Auslaufs jedes einzelnen Darmes erreicht, da dieser ohne manuelle Hilfe den Auslauf passiert und nicht mehr zurück durch den gesamten Wendestab gezogen werden muß.
Bei beachtlich günstigeren Arbeitsbedingungen wird eine erhebliche Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht und die Möglichkeit eröffnet,* auch überlange Därme nunmehr auf den Spül- und Wendevorrichtungen zu bearbeiten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werdene
Die geneigt angeordnete Auffangwanne 1 und den in sie hineinragenden Wendestab 2, der als- doppelwandiges Rohr ausgebildet und mit dem Wasseranschluß 8 versehen ist,? sind in der Zeichnung deutlich dargestellt.
Die Auslaßöffnung 3» die sich innerhalb der Umgrenzung der Auffangwanne 1 befindet, wird sowohl zum Austritt des Schmutzwassers als auch zum Austritt der gespülten und gewendeten Därme genutzt.
In der Nähe der Auslaßöffnung 3 ist das als Leitschiene ausgebildete, einen runden Querschnitt aufweisende Darmspreizelement 5 am Wende stab 2 befestigt,» zum Auslauf 4 hin geformt und mit dessen äußerer Randpartie verbunden· Die Schmutzwasserableitplatte 6 ist auf der der Auslaßöffnung gegenüberliegenden Seite des Auslaufs 4 angeordnet und überragt dessen Öffnung teilweise.
- 7 - 2
Der Anfang des vorerst zum Spülen auf den Wendestab 2 aufgezogenen Darmes wird beim Erreichen des Darmspreizelementes 5 in Richtung des Auslaufs 4 aufgeweitet· Dadurch wird ein schnelleres Spülen des Darmes möglich und dessen bereits gewendeter Teil wird beim Austreten aus der Auslaßöffnung 3,direkt in den Auslauf 4 eingefädelt. Somit wird auch ein selbsttätiges Durchlaufen des gesamten gewendeten Darmes durch den Auslauf 4 ermöglicht,; wobei dieser noch vor Verlassen des Auslaufes 4 mittels der Spülvorrichtung 7 nochmals gespült und / oder gekühlt wird· Darbeim Spülvorgang mit hoher kinetischer Energie aus der Auslaßöffnung 3 austretende Schmutzwasserstrahl wird durch die Schmutzwasserableitplatte 6 daran gehindert, in den Auslauf 4 einzudringen·

Claims (2)

Erfindungsansprüche
1· Auslaßeinrichtung bei Spül- und Wendevorrichtungen für Därma,'· wobei diese jeweils aus der Auffangwanne und den in sie hineinragenden, mit; einem Wasseranschluß versehenen Wende st ab bestehen, g e k e η η ζ β i c h η e t dadurch^ daß der Auslaßöffnung (3) des Wendestabes (2) ein in der Bodenpartie der Auffangwanne (1) angeordneter kreisförmiger Auslauf (4) zugeordnet ist und mindestens ein, von der Auslaßöffnung (3) in Richtung des Auslaufes (4) geformtes Darmspreizelement (5)» bevorzugt in Form einer Leitschiene ode dgl«, mit dem Wendestab (2) in Wirkverbindung steht,
2. Auslaß einrichtung nach Punkt. 1, ge kennzeichne dadurch,* daß eine Schmutzwasserableitplatte od. dgl· (6) auf der der Auslaß öffnung (3) gegenüberliegenden Seite des Auslaufs (4) angeordnet ist und bevorzugt dessen öffnung teilweise überragte
ο Auslaß einrichtung nach Punkt 1 und 2,: gekennzeichnet dadurch,* daß der Auslauf (4),» unterhalb des Bodens der Auffangwanne (1), mit einer Spülvorrichtung (7) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD21623779A 1979-10-16 1979-10-16 Auslasseinrichtung bei spuel-und wendevorrichtungen fuer daerme DD146542A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110169439A (zh) * 2019-05-07 2019-08-27 浙江绿发农牧机械有限公司 一种大肠翻面清洗器
CN113812449A (zh) * 2021-10-26 2021-12-21 牧原肉食品有限公司 一种大肠内壁清洗装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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