DD146059A5 - Fluessigkristallmaterialien und-einrichtungen - Google Patents

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DD146059A5
DD146059A5 DD79215490A DD21549079A DD146059A5 DD 146059 A5 DD146059 A5 DD 146059A5 DD 79215490 A DD79215490 A DD 79215490A DD 21549079 A DD21549079 A DD 21549079A DD 146059 A5 DD146059 A5 DD 146059A5
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/42Mixtures of liquid crystal compounds covered by two or more of the preceding groups C09K19/06 - C09K19/40
    • C09K19/44Mixtures of liquid crystal compounds covered by two or more of the preceding groups C09K19/06 - C09K19/40 containing compounds with benzene rings directly linked

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Fluessigkristallmaterial zur Verwendung in Fluessigkristallanzeige-Einrichtungen, das aus drei Materialien besteht. Beispiele siehe Rueckseite.

Description

Flüssigkristallmaterialien und -einrichtungen Charakteristik der bekannten technischen Lösungen;
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkristallmaterialien und auf solche Materialien enthaltende Einrichtungen.
Flüssigkristalleinrichtungen werden gewöhnlich durch Einschließen einer dünnen, typisch 7 bis 12 iom dicken Schicht aus einem Flüssigkristallmaterial zwischen Glasplättchen gebildet. Elektrodenkörper oder -strukturen auf den Plättchen ermöglichen das Anlegen einer Spannung durch die Schicht und die Änderung der Molekularausrichtung der Flüssigkristallmoleküle. Dies verursacht einen beobachtbaren Effekt, der in Anzeigeeinrichtungen verschiedener Arten, z. B. Digitaluhren,
+ JX/55O7/O6)-T/Nu
-Z-
Kleinrechner, Spannungsmesser U3W., ausgenutzt werden kann. Es gibt eine Anzahl verschiedener Typen von Flüssigki'istall-Anzeigeeinrichtungen, z. B. Phasenänderungseffekt-, dynamische Streuungs-, verdrillte nematische Einrichtungen usw.
Die Erfindung betrifft die sog« verdrillte nematische Einrichtung, die in ihrem AUS-Zustand mit angelegter Nullspannung optisch aktiv ist, d. h. die Ebene der linearen Polarisation um üblicherweise 90° dreht (bestimmt durch Oberflächenbehandlung der Glasplättchen, z. B. einsinnig gerichtetes Reiben zur Schaffung einer Molekularausrichtung längs der Reibrichtung)« Eine solche Einrichtung verliert ihre optische Aktivität, d. h. ihr Drehvermögen beim. Anlegen einer geeigneten Spannung zur Schaffung eines AN-Zustandes. So kann, wenn zwischen gekreuzten oder parallelen Polarisatoren angeordnet, die Einrichtung als eine optische Blende zur Anzeige von Information verwendet werden, wie sie durch das Elektrodenmuster und die angelegte Spannung bestimmt wird.
Ein Verf aliren zum Anlegen von Spannungen wird Mehrfachschaltung genannt und sieht das Anlegen verschiedener Spannungen in einer vorbestimmten Abfolge vor. Dies kann dazu führen, daß in der Flüssigkristallschicht zwei Nicht-Nullspannungsniveaus aufgenommen werden; ein solches Niveau muß unter und das andere über einer Einrichtungsschwellenspannung sein, bei der die Einrichtung vom AUS- zum AN-Zustand übergeht.
Ein einigen Anzeigeeinrichtungen gemeinsames Problem
ist, daß eine Anzeige bei normaler Blickeinfallsrichtung AUS erscheinen kann, die Anzeige aber bei etwa 45 Blickeinfallsrichtung AN erscheint, so daß sich bei Digitalanzeigen zweideutige Ablesungen ergeben.
Ein anderes Problem bei einigen Anzeigeeinrichtungen ist, daß sich die Schwellenspannung mit der Temperatur ändert. So kann eine Anzeigeeinrichtung bei einer Temperatur "befriedigend, jedoch bei einer unterschiedlichen Temperatur nicht betriebsfähig sein. Eine Art der Verringerung dieser Schwellenspannungsänderung mit der Temperatur beruht auf der Mischung verschiedener Arten von Plüssigkristallmaterialien, wie beispielsweise in der GB-Patentanmeldung 45 627/77 erläutert ist. Diese offenbart Mischungen aus einem Material mit kristallinen nematisch-isotropen Phasen mit einem Material mit kristallinen nematisch-smektisch-nematischisotropen Phasen. Die erhaltene Mischung zeigt keine smektische Phase. τ
Noch ein weiteres Problem bei kleinen Anzeigeeinrichtungen, z. B. Armbanduhren, ist die Schaffung eines angemessenen Spannungsniveaus. Es ist ein Vorteil für die Einrichtungsschwellenspannung, möglichst niedrig, z. B. unter 3 V, zu sein, so daß normale 1,5-V-Batterien verwendet werden können.; Die schwebende GB-Anmeldung 37 956/77 erläutert verschiedene Mischungen aus Materialien mit niedrigen Schwellenspannungen. Beispiele solcher Hischungeji sind Cyano diphenyle X~(^V{^VCN , worin χ eine kurfe n-Alkylgruppe CH+ (n ist eine gerade ganze Zahl) ist oder χ eine kurze n-Alkoxygruppe C Hp y, (m ist eine ungerade ganze Zahl) ist.
Vorzugsweise ηΧ 6, m < 5·
Im Idealfall würde eine "bei Mehrfachschaltungsanzeigen verwendete Flüssigkristallinischung keine Winkelzweideutigkeit, keine Schwellenspannungsänderung mit der Temperatur und eine niedrige Betriebsspannung aufweisen. Unvermeidlich kann ein Material nicht alle diese Kriterien erfüllen und ist ein Kompromiß.
Aufgabe der Erfindung;:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkristallmaterial zu entwickeln, das eine Verbesserung gegenüber einigen gegenwärtig verfügbaren Materialien bedeutet«,
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist ein Flüssigkristallmaterial zur Verwendung in Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen, gekennzeichnet durch:
wenigstens ein Material aus einer Flüssigkristallmaterialgruppe 1, die
umfaßt, wobei wenigstens eines der Materialien der Gruppe. 1 η = 2, 4 oder ta = 3 hat,
15
wenigstens ein Flüssigkristallmaterial aus einer Flüs sigkristallmaterialgruppe 2, die
c H0 , -/hVc-o-/o
ρ 2p+1 \__/ ti N O
OViOVC-O-ZOWOVCN
- (Trans-Form)
- (Trans-Form)
umfaßt, und
ein Flüssigkristallestermaterial einer Gruppe 3 mit keiner Endcyanogruppe, das 10 bis 90 Gew.% der Gesamt mischung bildet, wobei das Material der Gruppe 2 5 bis JO Gew.% der Gesamtmischung bildet und die Alkyl- und Alkoxygruppen unverzweigt sind.
'T
Vorzugsweise ist die Menge des Esters der Gruppe 3 30 bis 70 Gew.% des gesamten Materials.
Das Estermaterial der Gruppe 3 kann vom Typ Ri~(ö)~ coo sein, worin R^ und I?2 Alkyl- oder Alkoxygruppen sind. Bei einem bevorzugten Ester sind R/, und R^ beide n-Alkyl.
Der Ester kann die Mischung aus gewichtsmäßig
und
sein, die von E. Merck Co., Darmstadt, als "ZLI 1052" erhältlich ist.
Ein anderer Ester hat die allgemeine Formel:
κ coo~(öy(iI}-R4 worin R,, R^ Alkyl sind.
Im obigen sind m, n, p, q, r, s ganze Zahlen. Die Alkyl- und Alkoxygruppen in all den obigen Zusammensetzungen sind unverzweigt (d. h. normal).
Die Diphenylmaterialien können ganze Zahlen für η = 0, 2, 4, 6 einschließlich und ungerade ganze Zahlen für ei « 1, 3» 5 einschließlich haben.
Für einige Anwendungen können die Diphenylmaterialien niedrige V/erte von η = gerade ganze Zahlen, d. h. η = 0, 2, 4, 6 und m = ungerade ganze Zahlen, d. h. ο = 1, 3» 5 als Mischung haben, deren Durchschnittswert von n, m niedrig, d. h. unter 6, ist.
Die Diphenyle können auch Werte von η = 1, 3» 5> m = 2, 4-, 6 umfassen.
Für einige Anwendungen können η und m niedrige Werte, z. B. η = 1, 3» 5 und m = 2, 4· in Kombinationen enthalten, wobei der Durchschnittswert von n, m niedrig,
d, h. kleiner als 5» ist. . . .
Gegenstand einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, die eine Flüssigkristallmaterialmischung gemäß der Erfindung zu einer Schicht geformt aufweist, die zwischen zwei Plättchen enthalten ist, von denen wenigstens eines transparent ist, wobei beide Elektrodenstrukturen tragen und beide zur Schaffung einer fortschreitenden Flüssigkristall-Molekularverdrillung durch die Schicht oberflächenbehandelt sind.
Die Einrichtung kann zwischen gekreuzten oder parallelen linearen Polarisatoren angeordnet werden. Ein Reflektor kann angrenzend an einen Polarisator so angeordnet werden, daß die Anzeige im reflektierten Licht beobachtet werden kann. Der Reflektor kann teilweise reflektierend sein, und eine Wolframlampe (oder eine andere geeignete Lichtquelle) kann zur Beleuchtung der Anzeige durch den Reflektor bei Bedarf angeordnet werden.
Ausf ührunp;sbeispiele:
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer Digitalanzeigeeinrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine hintere Elektrodenanordnung für Fig. 1; Fig. 4 eine vordere Elektrodenanordnung für Fig. 1 ;
Fig. 5j 6, 7 schematische Darstellungen der Einrichtung nach den Fig. 1 "bis 4 mit typischen Adressierspannungen; und
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung, wie die Lichtfortpflanzung durch eine zwischen gekreuzten Polarisatoren angeordnete verdrillt-nematische Zelle mit der angelegten Spannung variiert.
Die Anzeigeeinrichtung nach den Fig. 1 bis 4 weist eine Zelle 1 auf, die aus zwei, nämlich einem Vorder- und einem Hinterglasplättchen 2 bzw. 3 gebildet ist, die durch einen Abstandhalter 4 in einem'"Abstand von 7yum gehalten sind und alle durch einen Epoxyharzkleber zusammengehalten werden. Vor dem vorderen Glasplättchen 2 ist ein vorderer Polarysator 5, der mit seiner Polarisationsachse horizontal angeordnet ist, angebracht. Ein Reflektor 7 ist hinter dem hinteren Polarisator 6 angeordnet.
Elektroden 8, 9 aus Zinnoxid von typisch 10 mm Dicke sind auf den Innenoberflächen der Glasplättchen 2, 3 als vollständige Schicht abgeschieden und zu den in Fig. 3, 4 gezeigten Mustern geätzt. Die Anzeige weist sieben Streifen Je Ziffer 10 und einen Dezimalpunkt zwischen jeder Ziffer auf. Wie Fig. 3 zeigt, ist die
-S-
hintere Elektrodenstruktur zu drei Elektroden X,,, X2, x, ausgebildet. Ähnlich ist die vordere Elektrodenstruktur zu drei Elektroden je Ziffer und Dezimalpunkt 3^p V2' y3 "*' ausgebildet· Eine Untersuchung der sechs Elektroden je Ziffer zeigt, daß jedes der acht Elemente unabhängig eine daran angelegte Spannung durch Anlegen einer geeigneten Spannung an zutreffende x-, y-Elektroden aufweisen kann.
Vor dem Zusammenbau werden die Innenoberflächen der Glasplättchen 2, 3 gereinigt dann z. B. in eine Lösung aus 0,2 Gew.% Polyvinylalkohol (PVA) in Wasser eingetaucht. Nach dem Trocknen werden die Glasplättchen in einer einzigen Richtung mit einem weichen Gewebe gerieben11? dann mit der Reibrichtung senkrecht und parallel zur optischen Achse des angrenzenden Polarisators zusammengesetzt. Wenn ein nematisches Plüssigkristallniaterial 12 zwischen die Glasplättchen 2, 3 eingeführt wird, liegen die Moleküle an >der Glasplättchenoberfläche längs der Reibrichtung mit einer fortschreitenden Verdrillung zwischen den Glasplättchen.
Wenn eine Nullspannung an die Zelle 1 angelegt wird, geht Licht durch den vorderen Polarisator 5» durch die Zelle 1 (unter 90°-Drehung seiner Polarisationsebene), durch den hinteren Polarisator 6 zum Reflektor 7» wo es zu einem Beobachter zurückreflektiert wird. Wenn eine Spannung über einem Schwellenwert zwischen den zwei Elektroden 8, 9 angelegt wird, verliert die Flüssigkristallschicht 12 ihr Drehvermögen. So erreicht Licht an dieser Stelle nicht den Reflektor 7 -und wird zum Beobachter nicht zurückreflektiert, der eine
dunkle Anzeige eines oder mehrerer Streifen einer Ziffer 10 sieht.
Spannungen werden, wie folgt, nach den Darstellungen in Fig. 3t 6 und 7 für drei aufeinanderfolgende Zeitintervalle angelegt. Eine Spannung von 3V/2 wird längs jeder x-Elektrode nacheinander geleitet, während - V/2 an die übrigen ^-Elektroden angelegt wird. Inzwischen wird - 5V/2 oder V/2 an die y-Elektroden angelegt. Ein Zusammentreffen von 3V/2 und - 3V/2 an einem, Schnittpunkt führt zu 3 V durch die Flüssigkristallschicht. Anderswo ist die Spannung V oder - V. So werden durch Anlegen von - 3V/2 an angenäherte y-Elektroden, wenn 3V/2 längs der x-Elektroden geleitet wird, gewählte Schnittpunkte auf AN geschaltet,'wie durch die ausgezogenen Kreise angedeutet ist. Die elektrische Spannung V ist ein Vechselstromsignal von z. B. 100 Hz-Recht eckwelle, und das Vorzeichen deutet die Phase an. "r
Jeder AUS-Schnittpunkt empfängt V für alle drei Zeitperioden, während jeder AN-Schnittpunkt 3 V empfängt, worauf V folgt, so daß V für die Dreizeitenperiode einen r. m. s.-Vert von 1,91V=V AN; V AUS = V ergibt.
Die Spannung, bei der eine Anzeige AUS und AN ist, kann folgendermaßen und anhand der Fig. 1 und 8 definiert werden. Untereinander senkrechte Achsen X, Y, Z liegen gemäß Fig. 1 in der Oberfläche bzw. senkrecht auf der Oberfläche des Glasplättchens 2 bzw. 3- Licht dringt durch eine durchlässige Anzeigeeinrichtung
- 2'IS
(d. h. wie in Fig. 2 ohne den Reflektor) längs der Z-Achse und wird längs dieser Achse beobachtet. Die Spannung wird erhöht, bis nur 10 % des maximal möglichen Lichts durchgelassen v/ird; dies ist ein AN-Zustand und wird mit V10 (0°), d. h. 10 % Durchlässigkeit bei O°-Einfall bezeichnet. Der AUS-Zustand kann so definiert werden, wie wenn wenigstens 90 % des maximal möglichen Lichts durchgelassen werden.
Wenn Licht unter 4-5° zu den X-, Y-, Z-Achsen (4-5° zu einer Reibrichtung) durchgelassen und beobachtet wird, sieht man eine unterschiedliche Durchlässigkeitskurve, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der AUS-Zustand, d. h. 90 % Durchlässigkeit, Vq0 (4-5°), tritt bei einer niedrigeren Spannung als bei senkrechtem Einfallswinkel auf. Von den vier möglichen Richtungen, die unter 4-5 zu beiden Reibrichtungen stehen, wird die Richtung gewählt, die den niedrigsten Wert von Vg0 (4-5°) hat.
Daher müssen für eine unzweideutige Anzeige V-AUS unter V90 (4-5°) und V-AN über V10 (0°) sein. Ideal sollte das Verhältnis V10 (O0VV90 (4-5°) 1 sein, doch ist dies nicht erhältlich. Flüssigkristallmischungen gemäß der Erfindung liefern niedrige Werte von V10 (O°)/VgO (4-5°). Eine andere Eigenschaft ist die Änderung der Werte V-AUS, V-AN mit der Temperatur. Ein brauchbarer Parameter ist
1 /AV j no ^nO
v (ät; ° "40 »
worin AV die Spannungsänderung über einen Temperatur-
bereich Δ T von 0° bis 4O0C ist und V die Durch--Schnittsspaniiung ist. Sowohl V als auch ΔV werden für ^-Durchlässigkeit (d. h. AUS) bei senkrechtem (0°) (oder 45°) Einfallwinkel gemessen«
Beispiele von Flüssigkristallmischungen folgen, deren Eigenschaften in der Tabelle 1 aufgeführt sind.
Beispiel 1
Gew.% Ϊ5
If Il
ZLI 1052
15 10 10 50
Beispiel 2
Gew.%
15
10 10
ZLI 1052
Beispiel 3
C6H1
CH7 o -/ö)-(
)VcN
T)VcN
ZLI 1052 Beispiel 4
C3H7O-(O)^O)-CN
Gew.% 10
50
Gew.% 35
ZLI 1052
10
45
Gew.% 5
25 10 10 50
Beispiels
Gew.% 15
15
- ff - 21
C5H7O
ZLI IO52
Beispiel 6
OV(OVCN C2H5-ZoVo)-CN
C4H9-ZOKOVCN '3Ύ
OVCN
ZLI IO52
Beispiel 7
C6H13-ZOV(OVCN '3"7^
OW OVCN
ZLI IO52
Gew.% 10
15 45
Gew.% 5
15 10 10 15
45
Gew.% 30
10 15 45
Beispiel 8
C4H9-(OKOVCN C3H7O
" ZLI 1052'
Beispiele 9 bis 19
IH-phenyl
ZLI 1052 Beispiel 9
10 11
Diphenyl
C2H5-(OKoVcN
C5H7-(OKoVcN
Gew.% 15
15
10
10
45
Gew.% 45
11
44
12
η'£ΐ< OKS* 5/6IiMnTR
ΙΊΖ
Μ0-<0
iz„w.
ΝΟΚΟΗΟλ'ΤΟ
61 91 Ll 91
il
Beispiel 21
C JL.-Z OMO M OVCN
Beispiele 22 bis 27
O V(O VCN
Gew.% 13
30.5 10
3.5 17 17
Gevr.% 15
15 10 15 20 25
-49 -
Beispiel
22 23 24 25 26 27
X =
= C-H110-/ÖV C-O YÖV C ^H.,
I
Beispiel 28
Gew.% 15
15 10 15
25
20
Gew.% 45
10 25 20
Beispiel 30
C3H7O-(O^-(O)-CN
CH_0-/ÖVc-0-/ÖVc„H. 0
Beispiel 51
Gew.% 35
10 10
25 20
Gew.% 15
15 10
·'- -ι π;( ι ·
;ΐ Ί. 0 K! 19/Lj
- zo -
Beispiel 52
'5 11
Gew.% 10
5
20
25
Gew.%
10
40
Beispiel 33
C5H7CKOKO)-CN
C2H5-(h)-C-0-O
O)-CN.
Gew.%
15
10 15
51
CH,-/ÖV C-0-/ÖVc H 5 v_/ || V-/ 0 1
Gew.% 5
20· 20
Beispiel 34
CrH. ./Ö
5 1
Ct-H11-ZOVc-O-(O" 5 11 \—/ η >—'
Beispiel 35
Gew.% 15
16 10 10
20 25
Gew.%
;ohC"(hVc-0-
2 5 V-/ »
CH.
I! O Gew.% 10
35 40
Beispiele 56, 37
C3H7O-(OKOVCH
Beispiel 36 Beispiel 37 Gew.% Gew.%
20
20
15
15 10
10 10
10 10
10 10
20
25
Beispiele 38, 39
C2HXoV(OV-CN
° 5
Beispiel 38 Beispiel 39 Gew.% Ges.%
C5H7O-(OKoVCiJ 10
10
10
C-Hr-< H V-C-O-C O K O V-CN 2 5 V-/ ti
1 11
10 10
25 30
35 35
Beispiel 40
Gew.% 10
10 10 30
Beispiele 41, 42
Beispiel 41 Beispiel 42 Gew.% Gew.%
15 15
C4H9-(OKoVCN
CH„-( O VC-O-^O)-C5H11 O20
10
.
10
12 10
20 20
23 20
Beispiele 4$ bis 47
OVCN Gew.% 15
23 10
0hc-/hVc-
2 5 \-V 11 012 40
Beispiele
43 X =
Beispiele
44 X = C H -/OVc-O-ZOVc H
s ι V—^ Il **
45 X
46 X = C H..-/Ö)-J-
-C-
C ^H
Beispiele 48, 49
Beispiel 48 Beispiel Gew.% Gew.%
15
22
12
40
15
20
12
12
Beispiel 50
Eine Mischung wie im Beispiel 48, jedoch mit 0,5 % "C 15" (Formel später angegeben) - Zusatz zur Beseitigung einer Rückwärtsverdrillung; dies ist die maximal empfohlene Menge.
Beispiel 51
C_H„-C-O-/O 3 7 ii V
Gew.% 15
15 10
15 45
Die zuletzt angegebene Verbindung ist eine Merck-Verbindung mit der Bezeichnung "ZLI 1305" und kann das Estermaterial der Gruppe 3 ersetzen, das in den vorigen Beispielen verwendet wurde.
jo -j
ρ*
μ -* Beispiel
ι Schmelz-
*> Punkt 0C
CTi CTi (Tt <Τι CTi Ul CTi , . c> χ
vo o -p- o o -^ o (isotroper)
Punkt °C
O CD
(Ti CTi CTi Ul Ul O H-
VjI -£- ΓΟ Ul -J O W.
O O EV
Ui O
et- a
VjJ VjJ VjJ ro ΓΟ Ο H-
—*·—* —^ (Ti —J O et, U! —» 0"> U! (Ti O 'ifj·
o o o o o Doppel- -* — — — — brechung
CO VO VO CO VO %
ui -* vjj co -> Δη
O O U! Ul Ul -J VD -» Ul
VjJ
Ji.
ro ro ro ro
ui ui
-P* -P-CTi VD
ro
ro VjJ CO VjJ
ro ro ro -
Vrt
ο α· νο co -^ ro
__-» _-» ro — — ro ro
(Ti yo O CO CO O C
ο ro (Ti ο ro -* ^j
C3
-J
co -j
VO
O
ro ο ο ο
O ·—^ H-e+
CTi(Ti-J--4<T.-~0 —J -J-J-J-J
vocoorovooororouico
-j -j
-» CO
Ul
Ul O
O O
oooooooo
cn ^ -> —J -~j -p» -j
OO
OH3
Tabelle 1B
spiel I O N O Φ -P UM O ρ 03 ft CO PiO bO OO Ü U P-P-P :cd co q Vis 20° kositäifc cP. C O0C 60 ft ü ft<5> O H Volt Volt 7lo(o°) 1 / Δ V 7\ΔΤ 0-40°
Bei - 4 63 61 298 0.193 1,16 1,94 V45°} 0,64
20 -10 63 64 1,12 1,90 1,67 0,60
21 68 60 1,07 1,76 1,70 0,36
22 60 65 1,06 1,73 1,64 C?57
23 53 66 1,10 1,81 1j63 0,60
24 63 66 1,11 1,87 1f65 0,35
25 64 · 66 1,11. 1,85 1,68 0,52
26 1,19 2,01 1r67 0,68
27 62 48 1,00 1,73 1,69 0,53
28 - 3 1,12 1,90 1,73 0,67
29 — 3 61 1,14 1,91 1,70 0,73
30 61 37 168 1,09 1,88 1,67 0,80
31 19 51 1,91 3,07 1,72 0,60
32 74 40 186 0;188 1,04 1,82 1,60 0,50
33 62 37 153 0,192 1.06 1,77 1,75 0f68
34 - 4 68 1,77 2,85 1,67 0,56*
35 - 8 64 45 198 0,182 1,07 1?82 1,61 0,49
36 -12 61 1.12 1,87 1,70 0,49
37 - 6 65 47 214 0,163 1.30 2,12 1,67 0,62
38 - 2 55 1.36 2,24 1,63 0,62
39 - 2 60 41 163 0,148 1.43 2,31 1,65 0,64
40 . - 4 63 43 168 0,172 1.08 1.81 1,62 0,46
41 57 0,172 1.02 1,73 1,68 0,56
42 1f70
Tabelle ΊΒ (Fortsetzung)
CQ1 •Η
I O
NO
Ή Φ -P
O P CQ Pt
-10
-11 -11
co PiO Viskosität tu " ' I Pj rt
cP Γ'
Pi
to oo
P -P-P
61
59 63 60
59
62 66
55
2O0C O0C
PtO O U
46 178 0,171
45 178 0,173
46 185 0.174
28 122 0,152
Volt
Vo] t
2O0C
1,03 1,03 1,08 1,01 1.13
1,03 1,08 1,05 1,08
1.74 1,70 1/81 1,70 1,87
1,73 1,83 1,80 1,83
1,69 1,65 1,68 1.68 1.65
1,68 1,69 1,71 1,69
1/ Αγ V\ ΔT
0-40(
0,46
0,55 **
0,62
0,49 0,58 0,56 0,77
smektisch (S^) zu nematisch bei + 20C.
** SA bei
O0C.
*** SA bei ^ 100C.
Zum Vergleich der Eigenschaften zeigt die Tabelle 2 Eigenschaften von handelsüblichen Mischungen von Diphenylen/Terphenylen.
58 Ό
te u
aL I
56'0
11523
(H
οι
Oi
8 91
15 58^0
961I 8O'l
Za
HO-(OKOhO11H5O
NO-C 0 K 0
Il K
NOiOKOnOh HO
T Λ3
°l
(„0)°lA
Geringe Mengen eines cholesterischen Materials können dem nematischen Material zugesetzt werden, um eine bevorzugte Verdrillung in den Molekülen in der Flüssigkristallschicht zu erreichen. Dies und die Anwendung einer geeigneten Glasplättchenoberflächenbehandlung überwinden die Probleme der Anzeigefleckigkeit, wie in den GB-PS Λ 472 247 und 1 478 592 beschrieben ist. Geeignete cholesterische Materialien sind:
CII "C15h isfcCS3-CH2-CH-CH2-O-^o)-(O)-CH bis zu 0,5 Gew.%
CH,
CB15 isbCH,-CH9-CH-CH„-/qV{oycN bis zu 0,05 Gew.%«
Andere cholesterische Materialien können verwendet werden, um in der vollständigen Mischung eine cholesterische Ganghöhe zwischen I5OO uncl 300 um zu erzeugen.
Geringe Mengen eines pleochroitischen Farbstoffs können zugesetzt werden, um den Anzeigekontrast zu verbessern, z. B. der in der GB-Patentanmeldung 42 810/77 beschriebene Farbstoff.
Geringe Mengen eines cholesterischen Materials können dem nematischen Material zugesetzt werden, um eine bevorzugte Verdrillung in den Molekülen in der Flüssigkristallschicht zu erreichen. Dies und die Anwendung einer geeigneten Glasplättchenoberflächenbehandlung überwinden die Probleme der Anzeigefleckigkeit, wie in den GB-PS A 472 247 und 1 478 592 beschrieben ist. Geeignete cholesterische Materialien sind:
3 C15 istCH CH2-CH-CH2--O-(?)^Ö)-CN bis zu 0,5 Gew.%
"cB15 iabCHx-CH0-CH-CH0-/oV<p>-CH bis zu 0,05 Gew.%. 3 2 d v_/ v_y
Andere cholesterische Materialien können verwendet werden, um in der vollständigen Mischung eine cholesterische Ganghöhe zwischen I5OO und 300 um zu erzeugen.
Geringe Mengen eines pleochroitischen Farbstoffs können zugesetzt werden, um den Anzeigekontrast zu verbessern, z. B. der in der GB-Patentanmeldung 42 810/77 beschriebene Farbstoff.

Claims (19)

1. Flüssigkristallmaterial zur Verwendung in Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen, gekennzeichnet
durch:
wenigstens ein Material aus einer Fliissigkristallmaterialgruppe 1 , die
umfaßt, wobei wenigstens eines der Materialien der Gruppe 1 η = 2, 4 oder m = 3 hat,
wenigstens ein Flüssigkristallmaterial aus einer
Flüssigkristallmaterialgruppe 2 , die
2 •i
293~(JX/W9/O6 + JX/5 507/06)-T/Nu
15 4
C H- ,-/ηΛ/ÖV/ÖVcn - (Trans-Form)
q 2q+1 \_ ' x ' x '
umfaßt, und
ein Flüssigkristallestermaterial einer Gruppe 3 mit keiner Endcyanogruppe, das 10 bis 90Gewe% der Gesamtmischung bildet, wobei das Material der Gruppe 2 5 bis 30 Gew.% der Gesamtmischung bildet und die Alkyl- und Alkoxygruppen unverzweigt sind.
2. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester der Gruppe 3 die allgemeine Formel
hat,
worin E^, E^ Alkyl oder Alkoxy sind.
3. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß R^ und Rp Alkyl sind.
4. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß R^ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
5. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß R2 eine Alkylgruppe mit 3 bis 7 Atomen ist.
6. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß IL· eine Alkoxygruppe mit Λ bis Kohlenstoffatomen ist.
7. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Estermenge 30 bis 70 % des
Gesamtmaterials beträgt.
8. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Estermaterial gewichtsmäßig
2 Λ
ist.
9. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester die allgemeine Formel
hat,
worin R, und R^ Alkyl sind.
10. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 9» dadurch ge kennzeichnet, daß R7 und R,. C3-H1-, sind.
11. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Wert von m, η nicht über 6 ist.
12. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch ge kennzeichnet, daß m = 3·
13. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch ge kennzeichnet, daß η = O, 2, 4-, 6.
Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch ge kennzeichnet, daß ρ = 2.
15. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1,. dadurch gekennzeichnet, daß q = 5·
16. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß r = 5) 7.
17· Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß s = 5·
18. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung eine geringe Menge eines chole sterischen Flüssigkristallmaterials zur Einstellung einer cholesterischen Ganghöhe zwischen
1 5 4
1500 und 3>00 -um zugesetzt ist.
19. Flüssigkristallmaterial nach Punkt 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bis zu 0,5 Gew.% des cholesterischen Materials
C1I_-CH,-CH-CII,-O-(OV<O)-CN
zugesetzt sind.
20. Plussigkristallmaterial nach Punkt 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bis zu 0,05 Gew.% des cholesterischen Materials
CH -CH2-CH-CH2
zugesetzt sind.
21. Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit einer Schicht aus einem Plussigkristallmaterial nach Punkt 1, das zu einer Schicht (12) geformt ist, die zwischen zwei Glasplättchen (2, 3) enthalten ist, von denen wenigstens eines (2) transparent ist, die beide Elektrodenstrukturen (8, 9) tragen und die beide zur Schaffung einer fortschreitenden Plüssigkristall-Molekularvsrdrillung durch die Schicht (12) oberflächenbehandelt sind.
Hierzu 3 „Selten Zeichnungen
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