DD144115A1 - Zentriereinrichtung in spannvorrichtungen fuer radauswuchtmaschinen - Google Patents

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DD144115A1
DD144115A1 DD21322679A DD21322679A DD144115A1 DD 144115 A1 DD144115 A1 DD 144115A1 DD 21322679 A DD21322679 A DD 21322679A DD 21322679 A DD21322679 A DD 21322679A DD 144115 A1 DD144115 A1 DD 144115A1
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Siegfried Mann
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Siegfried Mann
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Abstract

Um den Zeitaufwand sowie die Vorrichtungselemente für das Umrüsten der Einrichtung auf einen anderen Radtyp zu minimieren, steht '· die Aufgabe, einen universell für alle Radtypen einsetzbaren Flansch und mit diesem ohne Vervzendung von Verschraubungselementen verbindbare Zentrierelemente anzuordnen. Dies wird dadurch erreicht, daß Zentrierbolzen tragende drehbare Scheiben oder Hebel mittels Bagerbolzen in einem für alle Radtypen verwendbaren Flansch angeordnet werden. Jeder Lagerbolzen besitzt eine axiale Grundbohrung zur Aufnahme einer Druckfeder und eines Druckbolzens. Der Druckbolzen ist über zwei in der Wandung des Lagerbolzens gegenüberliegenden radialen Durchgangsbohrungen befindliche Druckstücke mit dem Flansch verbunden. Der Druckbolzen besteht aus einem zylindrischen Führungsteil, einer zylindrischen Verjüngung und einem ansteigenden Konus mit beidseitiger Anflächung für die Verdrehsicherung,·' Die Einrichtung ist zur universellen Benutzung für alle Radtypen, unabhängig von deren Lochkreisdurchmesser, Lochzahl sovzie Durchmesser und Zentrierform der Felgenbohrungen verwendbar.

Description

Zen-triereinrichtung in Spannvorrichtungen für Radauswuchtmaschinen ·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das'Anwendungsgebiet ..der Erfindung erstreckt sich auf eine Zentriereinrichtung in Spannvorrichtungen für Rädauswuchtmaschinen zur universellen Benutzung für alle Radtypen, unabhängig von deren Lochkreisdurchmesser, Lochzahl sowie Durchmesser' und Zentrier form der Felgenbohrungen.
Charakter der bekannten technischen Lösung Aus DE-AS 1 195 OT1-42K-32 und DE-Gbm 1 885 073-H 46 ,024 ist bekannt, die einheitlichen Merkmale der vielgestaltigen Zentrier- und Spannbedingungen der verschiedenen Radtypen zu nutzen, um möglichst eine hohe Anzahl von Kraftfahrzeugrädern auf einer Einrichtung zentrieren und spannen zu können·
Dazu werden Plansche verwendet, die unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen« ·
So ist es bekannt, daß ein Plansch mehrere, den ent- ! sprechenden Radtypen zuordenbare Lochkreise mit einer unterschiedlichen Anzahl von Bohrungen besitzen kann, die zur Aufnahme des jeweils mit tig an einer Stirnseite jeder drehbaren Scheibe angeordneten Gewindezapfens dienen.
ί Vor Inbetriebnahme sind die der entsprechenden Radfelge zuordenbaren Aufnahmebohrungen mit drehbaren
Scheiben zu besetzen und die Gewindeaufspannbolzen, die auf der oberen Stirnseite einer jeden Scheibe außermittig in der Randzone aufgesetzt sind, werden mittels zentralen Antrieb durch Verstellen der Scheiben auf die gewünschte Stellung zur Aufnahme und Zentrierung des Kraftfahrzeugrades gebracht und die Scheiben durch Verschrauben einzeln fixiert» Die Befestigung des Kraftfahrzeugrades erfolgt entsprechend der Zahl der Felgenbohrungen gleichfalls einzeln mittels Gewindemuttern.
Als-weitere Ausführungsform ist das Einsetzen von drehbaren Hebeln anstelle der drehbaren Scheiben zu nennen, wobei das jedem Hebeldrehpunkt gegenüberliegende kebelende mit einem Gewindeaufspannbolzen ver-
IJ sehen ist.
Vorgenannte Ausführungsformen haben die Nachteile, daß zur Einsetzung, Auswechselung und Fixierung der Scheiben oder Hebel sowie zum Aufspannen bzw. Abnehmen eines Kraftfahrzeugrades mehrere Muttern auf die Gewindezapfen bzw. Gewindeaufspannbolzen geschraubt bzw. von diesen gelöst werden müssen, das mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist und somit den Auswuchtvorgang unökonomisch gestaltet. Bei einer anderen Ausführungsform sind kegelige Zentrierbolzen mittels Führungsschlitten in T-förmigen Nuten des Flansches radial verstellbar angeordnet. Jeder Führungsschlitten ist in seiner Stellung durch je eine Sperre, gegebenenfalls nach Markierung zuordenbarer Radtypen fixierbar und damit gegen Herausfallen gesichert und zur- zentrierenden Aufnahme eines Kraftfahrzeugrades eingerichtet. Nach erfolgter Zentrierung wird das Kraftfahrzeugrad durch Betätigung eines Spanngriffes mittels Druckstern gespannt« Die Auswechselung der Führungsschlitten erfolgt bei
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abgenommenen Kraftfahrzeugrad durch Lösen der Sperren, indem durch Betätigung eines Griffknopfes ein mittels Feder gehaltenes Druckstück aus der Kerbe des Führungsschlittens herausgezogen wird. Nachteilig ist, daß . .
- für verschiedene Radtypen, deren Felgen eine unterschiedliche Anzahl von Aufnahmebohrungen aufweisen, Jeweils ein anderer Flansch mit der entsprechenden Anzahl von T-Wuten Anwendung finden muß.
- die T-Nuten mit sehr hoher Fertigungsgenauigkeit kalibriert sein müssen, da die Führungsschlitten nur ein ganz minimales Spiel haben dürfen.
- für Kraftfahrzeugräder mit kleinem Lochkreisdurchmesser kleinere Führungsschlitten als für Kraftfahrzeugräder mit großem Lochkreisdurchmesser Anwendung finden müssen.
Diese Ansführungsform erfordert einen relativ hohen ökonomischen und technischen Aufwand.
Ziel der Erfindung ·
Ziel der Erfindung ist es, den Zentrier- und somit auch den Spannvorgang technisch und ökonomisch rationeller zu gestalten und den Zeitaufwand sowie die Vorrichtungselemente für das Umrüsten zum Zentrieren von Kraftfahrzeugrädern eines Typs auf Kraftfahrzeugräder eines anderen Types zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Ursachen der in der Charakteristik der bekannten technischen Lösung aufgezeigten Mängel liegen im Konstruktions- bzw. Funktionsprinzip der bekannten Zentriereinrichtungen der Spannvorrichtungen begründet. Um die Mängel und deren Ursachen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zentriereinrichtungen in Spannvorrichtungen für Radäuswuchtmaschinen unter Verwendung eines für alle Radtypen einsetzbaren
.Flansches und mit diesem ohne Verwendung von Verschraubungselementen verbindbare und lösbare Zentrierelemente entsprechend der Anordnung der Aufnahmebohrungen in den Radfelgen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß Zentrierbolzen tragende drehbare Scheiben oder Hebel mittels Lager bolzen in einem für alle Radtypen verwendbaren Flansch angeordnet werden.
Jeder Lagerbolzen besitzt eine axiale Grundbohrung, in der eine Druckfeder und ein Druckoolzen angeordnet sind. Der Druckbolzen ist über zwei in der Wandung des Lagerbolzens gegenüberliegenden radialen Durchgangsbohrungen befindliche Druckstücke, vorzugsweise Kugeln, mit dem Plansch verbunden.
Der Druckbolzen besteht aus einem zylindrischen Jj1Uh-. rungsteil, einer zylindrischen Verjüngung und einem ansteigenden Konus mit beidseitiger Anflächung. An mindestens einer Anflächung des Druckbolzens liegt eine verdrehsicherung an.
Im oetrIebsmäßigen zustand drückt die Druckfeder auf den Druckbolzen, der durch die kegligen Flächen des ansteigenden Konus die Druckstücke so weit nach außen bewegt, bis eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Flansch hergestellt ist.
Das Umsetzen der Hebel oder Scheiben mit auf diesen angeordneten .Zi-entrierbolzen erfolgt, indem das zylindrische Führungsstück des Druckbolzens, das zum Zwecke der .Bedienung aus der Grundbohrung herausragt, eingedrückt und die Federkraft der Druckfeder überwunden wird. In diesem Zustand gleiten' die Druckstücke in die zylindrische Verjüngung des Druckbolzens zurück und der Lagerbolzen ist aus der LagerDohrung des Flansches herausnehiüDar und in die Lagerbonrung eines-.anderen .Lochkreises durch '.eindrücken einsetzbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen: . .
Fig. 1: eine Darstellung eines drehbaren Hebels mit ; Zentrierbolzen und .Lagerbolzen im Flansch der Spannvorrichtung
Fig. 2: eine Darstellung des Druckbolzens mit Verdrehsicherung
Auf der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Zentrieren in einer Spannvorrichtung für Kraftfahrzeugräder unabhängig von den verschiedenen Radtypen entsprechend der unterschiedlichen Lochkreisdurchmesser sowie der • Zahl und Form der Felgenbohrungen möglich.
Dazu werden wie bekannt, auf einem Flansch 1 zentrisch Drei-, Vier- oder Fünflochkreise mit Lagerbohrungen eingebracht, die jeweils entsprechend des auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrades eines bestimmten Kraftfahrzeiigtypes mit an Hebeln 2 angeordneten Lager bolzen 3 besetzt werden, so daß die Hebel um ihren Drehpunkt jeweils auf einer Kreisbahn bewegt werden können. Auf den,den Hebeldrehpunkten gegenüberliegenden Hebelenden ist jeweils ein Zentrierbolzen 4 angeordnet. Die Zentrierbolzen 4 dienen der zentrischen Aufnahme des Kraftfahrzeugrades, das durch eine aufzusetzende Schnellspanneinhe'it gespannt wird.
Jeder der Lagerbolzen 3 ist mit einer axialen Grundbohrung versehen, in der eine Druckfeder 5 und ein Druckbolzen 6 angeordnet sind* · Außerdem sind im Lagerbolzen 3 in zwei gegenüberliegenden radialen Durchgangsbohrungen/ deren Ausgänge am Außenzylinder einen geringfügig angedrückten Wulst besitzen, jeweils ein Druckstück 8, vorzugsweise eine Kugel eingelegt.'
Der Druckbolzen 6, der aus einem aus der Grundbohrung des Lagerbolzens 3 teilweise herausragenden zylindrischen Führungsteil, einer zylindrischen Verjüngung und einem ansteigenden Konus mit beidseitiger parallel zueinander verlaufenden Anflächung besteht, drückt durch--· die Federkraft der Druckfeder 5 mit seinen kugligen Flächen auf die Druckstücke 8 und bewegt diese so weit nach außen, bis eine kraftschlüssige Verbindung mit der angefasten Fläche der Lagerbohrung des Flansches 1 hergestellt ist« Damit ist der Hebel 2 axial gesichert und gegen Verdrehen gebremst.
Die beidseitigen Anflächungen des konischen Teils des Drückbolzens 6 dienen der Montage desselben, der durch eine geeignete Verdrehsicherung 9, beispielsweise durch einen in der Wandung des Lagerbolzens 3 angeordneten Gewindestiftes, in seiner Anordnung gehalten wird. Durch einen leichten Druck auf den aus dem Lagerbolzen herausragenden zylindrischen Teil des Druckbolzens 6 wird durch Überwinden der Federkraft der Druckfeder 5 der Druckbolzen 6 nach oben bewegt, wobei die Druckstücke 8 in den verjüngten zylindrischen Teil des Druckbolzens 6 zurückgleiten, so daß der Lagerbolzen 3 leicht aus der Lagerbohrung des Flansches 1 gezogen und der Hebel 2 auf einen anderen Lochkreis durch Eindrücken des Lagerbolzens 3 in eine betreffende Lagerbohrung umgesetzt werden kann«, '
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich daraus, daß
- für alle Radtypen nur ein Flansch 1 Anwendung findet, auf dem Lochkreise mit drei, vier und fünf Lagerbohrungen angeordnet sind, so daß auf Grund des Durchmesserbereiches der Hebel 2 alle möglichen Lochkreise einstellbar sind.
• ' . -7- 2
- mit maximal fünf Hebeln 2 Kraftfahrzeugräder mit drei, vier, fünf oder sechs Felgenbohrungen auf der Einrichtung aufgenommen werden können.
- die Hebel 2 schnell, ohne das zeitraubende Lösen
oder Befestigen von Schraubverbindungen auf den not- ' wendigen Lochkreis umgesetzt werden können,
- die Lagerbolzen 3 der Hebel 2 eine sichere kraftschlüssige Arretierung in den Lagerbohrungen besitzen.
- durch die Federkraft der Druckfeder 5 ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Hebels 2 aus der Betriebsstellung vermieden wird.

Claims (4)

-s- Zf 3 d£§ Erfindungsanspruch
1·) Zentriereinrichtung in Spannyorrichtungen für Radauswuchtmaschinen unter Anordnung von Zentrierbolzen tragen an drehbaren Scheiben oder Hebeln, die mittels Lagerbolzen in einem für alle Radtypen ver- : .wendbaren Flansch angeordnet werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerbolzen O) eine axiale Grundbohrung besitzen, in der eine Druckfeder (5) und ein Druckbolzen (6) angeordnet sind und der Druckbolzen (6) über zwei . in der Wandung des Lagerbolzens (3) gegenüberliegenden radialen Durchgangsbohrungen befindlichen Druckstücken (8) mit dem Plansch (1) kraftschlüssig verbunden ist.
2·) Zentriereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeich net dadurch, daß der Druckbolzen (6) aus einem zylindrischen Führungsteil, einer zylindrischen Verjüngung und einem ansteigendem Konus mit beidseitiger parallel zueinander verlaufenden An-' flächung besteht*
3·) Zentriereinrichtung nach Punkt 1 und 2, g e k e η η zeichnet dadurch, daß mindestens an einer Anflächung des Druckbolzens (6) eine Verdrehsicherung (9) anliegt.
4·) Zentriereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet .dadurch, daß die Druckstücke (8) vorzugsweise als Kugeln ausgeführt sind«,
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD21322679A 1979-05-29 1979-05-29 Zentriereinrichtung in spannvorrichtungen fuer radauswuchtmaschinen DD144115A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525552A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-22 Hofmann Werkstatt Technik Vorrichtung zum zentrieren und spannen eines rotationskoerpers, insbesondere eines kraftfahrzeugrades, auf eine insbesondere dynamische auswuchtmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3525552A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-22 Hofmann Werkstatt Technik Vorrichtung zum zentrieren und spannen eines rotationskoerpers, insbesondere eines kraftfahrzeugrades, auf eine insbesondere dynamische auswuchtmaschine

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