DE19830691A1 - Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, insbesondere ein Backenfutter zum Spannen zylindrischer bzw. ringförmiger Werkstücke, weist mehrere Spannelemente und wenigstens eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Spannelemente auf. Es sind mindestens sechs Spannelemente vorgesehen, die derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Spannen des Werkstücks alle Spannelemente wenigstens annähernd die gleiche Kraft auf das Werkstück ausüben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, insbesondere ein Backenfutter zum Spannen zylindrischer bzw. ringförmiger Werkstücke, welche mehrere Spannelemente und wenigstens eine An­ triebseinrichtung zum Antrieb der Spannelemente auf­ weist.
Solche Vorrichtungen zum Einspannen von zylindrischen bzw. ringförmigen Werkstücken sind in den verschieden­ sten Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt.
Bezüglich dieser Vorrichtungen, die auch als Spannfut­ ter oder Backenfutter bezeichnet werden, wird nur bei­ spielhaft auf die DE 39 13 921 C1, die DE 32 37 521 C1, die DE 39 25 018 A1, die DE 31 27 527 A1, die DE 44 27 051 A1, die DE-OS 22 12 307, die DE-OS 17 52 847, die DE 31 22 254 A1 und die DE-OS 15 52 583 ver­ wiesen.
Derartige Spannvorrichtungen besitzen im allgemeinen drei oder vier als Spannbacken bezeichnete Spannele­ mente, die über die verschiedensten Arten von An­ triebseinrichtungen zentrisch nach innen oder außen bewegt werden können, um das Werkstück zu spannen bzw. zu lösen. Wenn es sich dabei um ein Werkstück mit run­ dem oder sechseckigem Querschnitt handelt, so werden im allgemeinen drei Spannbacken eingesetzt, handelt es sich um ein Werkstück mit viereckigem bzw. achteckigem Querschnitt, so verwendet man meist vier Spannbacken. Bei den bekannten Spannvorrichtungen tritt jedoch der Nachteil auf, daß insbesondere ringförmige Werkstücke beim Spannen aufgrund der hierzu notwendigen Kräfte mehr oder weniger stark verformt werden. Zwar kann bei der spanabhebenden Bearbeitung der inneren Bohrung oder des Außendurchmessers dieser ringförmigen Werk­ stücke meist eine ausreichende Rundheit derselben er­ reicht werden, sobald das Werkstück jedoch ausgespannt wird, nimmt es seine vorherige Form ein und die innere Bohrung oder der Außendurchmesser wird unrund. Dieser sogenannte "Lampion-Effekt" tritt insbesondere bei dünnen Ringen mit großem Durchmesser und kleinem Quer­ schnitt, wie z. B. den Außen- oder Innenschalen von Kugellagern, auf.
Diese oben beschriebene Unrundheit stellt somit insbe­ sondere bei großen Kugellagern ein nicht unerhebliches Problem dar. Häufig wird versucht, die Unrundheit durch mehrmaliges Umspannen zu beseitigen, unter ande­ rem werden hierzu auch Spannpratzen und Planscheiben verwendet. Entweder kann dabei jedoch die Unrundheit nicht in zufriedenstellender Art und Weise beseitigt werden oder die Anstrengungen hierfür sind sehr um­ fangreich, so daß die Herstellungskosten für das Werk­ stück in astronomische Höhen steigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung zu schaffen, durch welche es möglich ist, Werkstücke verspannungsfrei zu spannen, wobei gleichzeitig eine ausreichend sichere Spannung des Werkstücks in der Vorrichtung gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens sechs Spannelemente vorgesehen sind, wobei die Spannelemente derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Spannen des Werkstücks alle Spannele­ mente wenigstens annähernd die gleiche Kraft auf das Werkstück ausüben.
Dadurch, daß erfindungsgemäß mindestens sechs Spann­ elemente vorgesehen sind, wird die Kraft, die von dem einzelnen Spannelement auf das Werkstück übertragen werden muß, um dieses sicher zu spannen, sehr viel geringer als dies bei bekannten Spannvorrichtungen der Fall ist. Eine geringere auf einen bestimmten Punkt des Werkstücks übertragene Kraft bringt dabei den Vor­ teil mit sich, daß das Werkstück weitaus weniger ver­ spannt bzw. weniger unrund gespannt wird und sich beim Entspannen des Werkstücks eine weitaus geringere Un­ rundheit der bearbeiteten Flächen ergibt. Der bisher auftretende "Lampion-Effekt" wird erfindungsgemäß wei­ testgehend vermieden.
Die erfindungsgemäß vorgesehene kräftemäßige Verbin­ dung der Spannelemente miteinander stellt sicher, daß durch keines der Spannelemente eine größere Kraft auf das zu spannende Werkstück aufgebracht wird als durch die restlichen Spannelemente.
Durch die Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung kann nämlich die Kraft an demjenigen Spannele­ ment, das sich zuerst an dem Werkstück anlegt, nicht ansteigen, bis alle anderen Spannelemente an dem Werk­ stück anliegen, und erst dann steigt die Kraft auf diejenige Höhe, die zum sicheren Spannen des Werk­ stücks notwendig ist, und zwar gleichmäßig für alle Spannelemente.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung kann vorgesehen sein, daß drei Antriebselemente zum Antrieb der Spannelemente vorgesehen sind, welche über eine Verbindungseinrichtung mit der Antriebsein­ richtung verbunden sind.
Wenn die drei Antriebselemente über die mit der An­ triebseinrichtung verbundene Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind, ist eine gute Zentrierung des Werkstücks zwischen den Spannelementen gegeben, da sich die Antriebselemente und somit auch die Spannele­ mente beim Spannen zentrisch nach innen bzw. außen bewegen und somit immer den gleichen Abstand vom Zen­ trum der Spannvorrichtung aufweisen.
In diesem Zusammenhang lassen sich bezüglich der zen­ trischen Spannung des Werkstücks sehr gute Ergebnisse erreichen, wenn die drei Antriebselemente jeweils um wenigstens annähernd 120° zueinander um den Umfang der Spannvorrichtung versetzt sind.
Wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung die Antriebseinrichtung als mechanische An­ triebseinrichtung ausgebildet ist, kann diese in ein­ facher Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel als zuver­ lässiger Antrieb für die Spannelemente verwendet wer­ den.
Dabei kann eine weitere Verbesserung der gleichmäßigen Kraftverteilung um den Umfang des Werkstücks dadurch erreicht werden, daß in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedes der drei Antriebs­ elemente mit einer Anzahl von 2n Spannelementen in Antriebsverbindung steht, wobei n eine natürliche Zahl ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Antriebseinrichtung eine pneumati­ sche oder hydraulische Antriebseinrichtung sein, wobei die Spannelemente einzeln mit pneumatischen oder hy­ draulischen Antriebselementen verbunden sind, und wo­ bei sämtliche pneumatischen oder hydraulischen An­ triebselemente untereinander in Verbindung stehen. Dies sind jeweils alternative Ausführungsformen der Antriebseinrichtung zum Antrieb der Spannelemente, bei welchen ebenfalls eine gleichmäßige Verteilung der auf das Werkstück einwirkenden Kräfte sichergestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Un­ teransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbei­ spiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zum Spannen zylindrischer Werkstücke mit einer pneumatischen oder hydraulischen Antriebsein­ richtung zum Antrieb der Spannelemente;
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zum Spannen zylindrischer Werkstücke mit einer mechanischen Antriebseinrichtung zum Antrieb der Spannelemente;
Fig. 3 einen Grundkörper einer dritten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von in dem in Fig. 3 dargestellten Grundkörper der Spannvorrich­ tung enthaltenen Bauteilen;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 im zusammenge­ bauten Zustand; und
Fig. 6 einen Deckel mit Laufbahnen für Spannelemente zum Einbau in den in Fig. 3 dargestellten Grundkörper.
Fig. 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Spannvorrichtung 1 zum Spannen eines Werkstücks 2, welches hier als ringförmiges Werkstück 2 ausgebil­ det ist. Die Spannvorrichtung 1 weist zwölf um ihren Umfang gleichmäßig verteilte, also um 30° zueinander versetzte pneumatische oder hydraulische Antriebsele­ mente 3 auf. Bei den Antriebselementen 3 handelt es sich um pneumatische oder hydraulische Zylin­ der/Kolben-Einheiten 3 mit ausfahrbaren Kolben 4. Beim Ausfahren der Kolben 4 werden daran angebrachte Spann­ elemente 5 in Richtung des Werkstücks 2 bewegt.
Um durch die Spannelemente 5 einen gleichmäßig um den Umfang des Werkstücks 2 verteilten Spanndruck an dem­ selben aufbringen zu können, sind sämtliche Zylin­ der/Kolben-Einheiten 3 über Leitungen 6 miteinander verbunden, so daß, wenn eines der Spannelemente 5 an dem Werkstück 2 anliegt, die Kraft bzw. der Druck auf den zugehörigen Kolben 4 nicht ansteigen kann, da die­ se Kraft bzw. dieser Druck sofort über eine der Lei­ tungen 6 an eine weitere Zylinder/Kolben-Einheit 3 weitergegeben wird. Somit bewegen sich die Kolben 4 zugleich auf das Werkstück 2 zu und die Kraft auf je­ den Kolben 4 wird erst dann erhöht, wenn sämtliche Spannelemente 5 an dem Werkstück 2 anliegen.
Um ein korrektes Zentrieren des Werkstücks 2 sicherzu­ stellen, sind drei um 120° zueinander versetzte Zylin­ der/Kolben-Einheiten 3 über eine mechanische Verbin­ dungseinrichtung 7 miteinander verbunden. Die mechani­ sche Verbindungseinrichtung 7 ist im Zentrum der Spannvorrichtung 1 angeordnet und besteht in diesem Fall aus einer Scheibe 8 und an der Scheibe 8 ange­ brachte Spurstangen 9, die somit die Verbindung zwi­ schen den Zylinder/Kolben-Einheiten 3 und der Scheibe 8 herstellen.
Somit besteht eine mechanische Verbindung zwischen drei der Zylinder/Kolben-Einheiten 3 und diese bewegen sich somit genau zentrisch auf das Werkstück 2 zu. Das Werkstück 2 wird dadurch zwischen diesen drei Zylin­ der/Kolben-Einheiten 3 zentriert und anschließend durch alle zwölf Zylinder/Kolben-Einheiten 3 festge­ spannt, wobei wie oben beschrieben an allen Zylin­ der/Kolben-Einheiten 3 ein gleich hoher Druck anliegt und somit eine gleichmäßig verteilte Kraft über den gesamten Umfang des Werkstücks 2 auf dasselbe wirkt. Selbstverständlich wäre hier auch jede andere, von der Zahl zwölf verschiedene Anzahl an Zylinder/Kolben- Einheiten 3 bzw. Spannelementen 5 denkbar.
Der Druck auf die Zylinder/Kolben-Einheiten 3 wird im vorliegenden Fall durch eine pneumatische oder hydrau­ lische Antriebseinrichtung 10 bekannter Bauart aufge­ bracht, welche mit einer beliebigen Leitung 6 verbun­ den ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere, stark schematisierte Aus­ führungsform der Spannvorrichtung 1. Auch hier sind Spannelemente 5 vorgesehen, zwischen welchen das ring­ förmige Werkstück 2 gespannt wird. Die Antriebselemen­ te 3 sind in diesem Fall jedoch bolzenförmig ausgebil­ det, wie im vorherigen Ausführungsbeispiel um 120° zueinander versetzt und durch die mechanische Verbin­ dungseinrichtung 7 miteinander verbunden. Die Verbin­ dungseinrichtung 7 weist auch hier die Scheibe 8 auf, in welcher die von den Antriebselementen 3 ausgehenden Spurstangen 9 in Nuten 11 angebracht sind.
Mit der Verbindungseinrichtung 7 ist die Antriebsein­ richtung 10 verbunden, die in dieser Ausführungsform mechanisch, z. B. durch einen Schneckentrieb, oder pneumatisch bzw. hydraulisch, z. B. durch die Verbin­ dung einer Zahnstange mit einem Zahnrad, gebildet ist. Wenn die Antriebseinrichtung 10 verdreht wird, was bei einer mechanischen Ausführung z. B. manuell durchge­ führt werden kann, so bewegen sich die Antriebselemen­ te 3 zentrisch in Richtung des Werkstücks 2. Jedes einzelne der Antriebselemente 3 ist in dieser Ausfüh­ rungsform jeweils mit vier Spannelementen 5 über He­ belelemente bzw. ein Hebelgestänge 12 verbunden. Im allgemeinen ist jedes Antriebselement 3 mit einer An­ zahl von 2n Spannelementen 5 verbunden, wobei n eine natürliche Zahl ist. Somit ergibt sich eine gesamte Anzahl von Spannelementen 5, die dem mathematischen Term 3 × 2n folgt. Dies bedeutet, die Anzahl der Spannelemente 5 beträgt 6, 12, 24, 48 usw. Dabei sind jeweils zwei Spannelemente 5 über einen inneren Hebel 13 zusammengefaßt und dieses Paar zusam­ mengefaßter Spannelemente 5 ist mit einem benachbarten Paar ebenfalls über einen weiteren inneren Hebel 13 zusammengefaßter Spannelemente 5 jeweils mit einem äußeren Hebel 14 an dem Bolzen 3 angebracht.
Somit wird die Kraft zwischen diesen vier dem Bolzen 3 zugeteilten Spannelementen 5 exakt gleich verteilt, da durch die Verbindung über das Hebelgestänge 12 keines der Spannelemente 5 eine höhere Kraft als ein beliebi­ ges anderes auf das Werkstück 2 aufbringen kann.
Fig. 3 zeigt einen runden Grundkörper 15, der Teil der hier in einer Ausführungsform als Backenfutter 1 dar­ gestellten Spannvorrichtung ist. Das Backenfutter 1 stellt somit eine konkrete Ausgestaltung der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung dar. Der Grundkörper 15 ist in drei übereinanderliegende Ebenen 15a, 15b und 15c aufgeteilt. In der Mitte des Grundkörpers 15 be­ findet sich in der untersten Ebene 15a die An­ triebseinrichtung 10, die in diesem Fall durch ein zentrales Schneckenrad 16 und eine mit dem Schnecken­ rad 16 kämmende Schnecke 17 gebildet wird. Ausgehend von der Schnecke 17 ist ein Bolzen 18 zu der Außensei­ te des Grundkörpers 15 geführt, wo der Bolzen 18 eine Ausnehmung 19 mit sechseckigem Querschnitt zur Aufnah­ me eines nicht dargestellten Verstellschlüssels auf­ weist. Durch diesen Verstellschlüssel kann so in an sich bekannter Weise das Schneckenrad 16 verdreht wer­ den. Senkrecht zu der Rotationsachse des Grundkörpers 15 verlaufen drei sich von der mittleren Ebene 15b des Grundkörpers 15 erhebende gerade Führungselemente 20 radial nach außen.
Alternativ könnte die Antriebseinrichtung 10 in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch durch eine Zahnstange und ein von der Zahnstange angetriebenes Zahnrad gebildet sein, wobei die Zahnstange pneuma­ tisch oder hydraulisch angetrieben sein könnte. In diesem Fall könnte selbstverständlich auf den Ver­ stellschlüssel verzichtet werden.
An dem Schneckenrad 16 ist eine in den Fig. 4 und 5 dargestellte Grundplatte 21 angebracht, welche auf der unteren Ebene 15a des Grundkörpers 15 aufgesetzt ist. Die Grundplatte 21 ist somit durch das Schneckenrad 16 verdrehbar. In der Grundplatte 21 befinden sich drei jeweils in gleicher Weise spiralförmig von außen nach innen verlaufende, durch die Grundplatte 21 durchge­ hende Führungsnuten 22. In jeder der Führungsnuten 22 ist ein Verbindungskörper 23 eingesetzt, der jeweils aus einem zylindrischen Oberteil 23a und einem Steg 23b besteht. Die Stege 23b weisen jeweils eine Krüm­ mung auf, die an den Radius der Führungsnuten 22 ange­ paßt ist.
Mit den Verbindungskörpern 23 sind insgesamt drei An­ triebselemente 3 verbunden, die in diesem Fall als flache, zylindrische Platten ausgebildet und auf der mittleren Ebene 15b des Grundkörpers 15 angeordnet sind. An der Unterseite der Antriebselemente 3 befin­ det sich jeweils eine Nut 24, mittels welcher die Platte entlang der Führungselemente 20 in Richtung des Zentrums des Grundkörpers 15 verschieblich ist, sowie nicht dargestellte Ausnehmungen zur Aufnahme der Ver­ bindungskörper 23.
Somit ist die Verbindungseinrichtung 7 zwischen der Antriebseinrichtung 10 und den Antriebselementen 3 durch die Führungsnuten 22 und die Verbindungskörper 23 gegeben.
Die Verbindungskörper 23 sind über Nadellager 25 in den Ausnehmungen der Antriebselemente 3 gelagert. Ebenso ist auch die Grundplatte 21 in dem Grundkörper 15 über ein Nadellager 26 gelagert. Durch die oben beschriebene Anordnung werden also die Antriebselemen­ te 3 bei Drehung der Grundplatte 21 innerhalb des Grundkörpers 15 von außen nach innen bzw. von innen nach außen zentrisch und durch die Anordnung der Füh­ rungsnuten 22 in der Grundplatte 21 immer mit demsel­ ben Abstand von der Mitte des Grundkörpers 15 verscho­ ben.
Auf der Oberseite der Antriebselemente 3 befinden sich jeweils einander gegenüberliegende Erhebungen 27 und 28, wobei die längere Erhebung 27 an der Außenseite und die kürzere Erhebung 28 an der Innenseite des je­ weiligen Antriebselements 3 angeordnet ist, und zwar derart, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Mittelpunkten der Erhebungen 27 und 28 in Richtung der Nut 24 verläuft. Zwischen den Erhebungen 27 und 28, deren Innenseiten jeweils radial ausgebil­ det sind, befindet sich auf jedem Antriebselement 3 das Hebelgestänge 12. Dieses Hebelgestänge 12 besteht jeweils aus einem der äußeren Hebel 14 und zwei der inneren Hebel 13 sowie einem Gegenhalteelement 29. Das Gegenhalteelement 29 liegt hierbei an der inneren Er­ hebung 28 an und der äußere Hebel 14 liegt an der äu­ ßeren Erhebung 27 an.
In jedem der inneren Hebel 13 befinden sich zwei Lang­ löcher 30, in welchen Verbindungsbolzen 31 eingesetzt sind. An den Verbindungsbolzen 31 können in den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellte Spannbacken bzw. Span­ nelemente 5 angebracht werden. Insgesamt weist das Backenfutter 1 somit zwölf Spannelemente 5 auf, wobei jeweils vier auf die drei Antriebselemente 3 verteilt angeordnet sind.
Wie bereits bei Fig. 2 ist somit auch hier jedes An­ triebselement 3 mit einer Anzahl von 2n Spannelementen 5 verbunden, wobei n eine natürliche Zahl ist. Es er­ gibt sich also wiederum eine gesamte Anzahl von Spann­ elementen 5, die dem Term 3 × 2n folgt.
Somit wird bei einer Bewegung der Antriebselemente 3 zur Mitte des Grundkörpers 15 über das Hebelgestänge 12 jeder Verbindungsbolzen 31 und somit jedes daran angebrachte Spannelement 5 nach innen bewegt. Durch die äußeren Hebel 14 und die inneren Hebel 13 wird die von jedem Spannelement 5 auf das in den Fig. 3 bis 6 ebenfalls nicht dargestellte Werkstück 2 übertragene Kraft gleichmäßig verteilt, da das Hebelgestänge 12 innerhalb des Antriebselements 3 mit ausreichend Spiel gelagert ist, um die Kraft von einem Verbindungsbolzen 30 über den inneren Hebel 13 an den benachbarten Ver­ bindungsbolzen 31 oder über den äußeren Hebel 14 an das benachbarte Paar von Verbindungsbolzen 31 übertra­ gen zu können. Die zentrische Spannung des Werkstücks 2 ist, wie oben beschrieben, durch die Führungsnuten 22 in der Grundplatte 21 und die darin angeordneten Verbindungskörper 23 gewährleistet.
Fig. 6 zeigt eine Deckplatte 32, die auf der oberen Ebene 15c des Grundkörpers 15 angeordnet ist und den­ selben nach oben abschließt. In der Deckplatte 32 be­ finden sich zentrisch zur Mitte verlaufende Langlöcher 33, durch welche die in dieser Figur nicht dargestell­ ten Verbindungsbolzen 31 gesteckt sind. Parallel zu den Langlöchern 33, jedoch oberhalb derselben, weist die Deckplatte 32 Führungen 34 auf, in welchen die Spannelemente 5 aufgenommen werden, um eine möglichst geringe Reibung derselben zu erhalten. In der Mitte besitzt die Deckplatte 32 eine Öffnung 35, in welche das Werkstück 2 eingesetzt werden kann. Somit kann in dem Backenfutter 1 das Werkstück 2 mit den Spannele­ menten 5 verspannungsfrei eingespannt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, insbe­ sondere Backenfutter zum Spannen zylindrischer bzw. ringförmiger Werkstücke, welche mehrere Spannelemente und wenigstens eine Antriebseinrich­ tung zum Antrieb der Spannelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs Spannelemente (5) vorgesehen sind, wobei die Spannelemente (5) derart miteinan­ der in Verbindung stehen, daß beim Spannen des Werkstücks (2) alle Spannelemente (5) wenigstens annähernd die gleiche Kraft auf das Werkstück (2) ausüben.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Antriebselemente (3) zum Antrieb der Spann­ elemente (5) vorgesehen sind, welche über eine Verbindungseinrichtung (7) mit der Antriebsein­ richtung (10) verbunden sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Antriebselemente (3) jeweils um wenig­ stens annähernd 120° zueinander um den Umfang der Spannvorrichtung (1) versetzt angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) als mechanische An­ triebseinrichtung (10) ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der drei Antriebselemente (3) mit einer An­ zahl von 2n Spannelementen (5) in Antriebsverbin­ dung steht, wobei n eine natürliche Zahl ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) eine pneumatische Antriebseinrichtung (10) ist, wobei die Spannele­ mente (5) einzeln mit pneumatischen Antriebsele­ menten (3) verbunden sind, und wobei sämtliche pneumatischen Antriebselemente (3) untereinander in Verbindung stehen.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) eine hydraulische Antriebseinrichtung (10) ist, wobei die Spannele­ mente (5) einzeln mit hydraulischen Antriebsele­ menten (3) verbunden sind, und wobei sämtliche hy­ draulischen Antriebselemente (3) untereinander in Verbindung stehen.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (7) eine Scheibe (8) aufweist, wobei die Antriebselemente (3) über Spurstangen (9) mit der Scheibe (8) verbunden sind.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in drei Ebenen (15a,15b,15c) unterteil­ ten Grundkörper (15) aufweist, wobei in der unte­ ren Ebene (15a) die Antriebseinrichtung (10) ange­ ordnet ist.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) ein zentrales Schnec­ kenrad (16) und eine mit dem Schneckenrad (16) zu­ sammenarbeitende Schnecke (17) aufweist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) eine Zahnstange und ein von der Zahnstange angetriebenes Zahnrad auf­ weist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange pneumatisch oder hydraulisch ange­ trieben ist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (7) eine mit dem Schneckenrad (16) verbundene Grundplatte (21) mit darin sich befindlichen Führungsnuten (22) und in den Führungsnuten (22) angeordnete Verbindungskör­ per (23) aufweist, wobei durch die Verbindungskör­ per (23) die Antriebselemente (3) mit der Verbin­ dungseinrichtung (7) verbunden sind.
14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (3) als zylindrische Platten ausgebildet sind, welche über an ihrer Unterseite vorgesehene Nuten (24) an Führungselementen (20) geführt sind, welche sich auf der mittleren Ebene (15b) des Grundkörpers (15) befinden, wodurch die Antriebselemente (3) in Richtung des Zentrums des Grundkörpers (15) verschieblich sind.
15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5) mit den Antriebselementen (3) jeweils über Hebelgestänge (12) verbunden sind.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hebelgestänge (12) zwei drehbar gelager­ te innere Hebel (13) und einen drehbar gelagerten äußeren Hebel (14) aufweist, wobei an jedem inne­ ren Hebel (13) zwei Spannelemente (5) angebracht sind.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Hebel (13) und die äußeren Hebel (14) auf den Antriebselementen (3) gelagert sind.
18. Spannvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Hebel (13) zwei Langlöcher (30) auf­ weist, in welchen die Spannelemente (5) über Ver­ bindungsbolzen (31) angebracht sind.
19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Ebene (15c) des Grundkörpers (15) eine Deckplatte (32) mit Führungen (34) zur Auf­ nahme der Spannelemente (5) angebracht ist.
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