DE102005006123A1 - Drehlager für ein drehangetriebenes längliches Werkstück, insbesondere für eine Kurbelwelle - Google Patents

Drehlager für ein drehangetriebenes längliches Werkstück, insbesondere für eine Kurbelwelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines drehantreibbaren länglichen Werkstückes, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt, um eine koaxial zur Drehachse verlaufende Lagerfläche (32) des Werkstückes (1) zu umgreifen. Zur Schonung des Werkstückes ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein in einem Außengehäuseteil (15) drehbar gelagertes Innengehäuseteil (16) aufweist, und dem Innengehäuseteil (16) ein Spanngehäuseteil, insbesondere in Form einer Spannscheibe (19) zugeordnet ist, welche eine Vielzahl von in Radialrichtung auf die in einer zentralen Öffnung des Spanngehäuseteils (19) anzuordnende Lagerfläche (32) des Werkstückes (1) synchron zueinander verlagerbare Spannmittel (31, 35) aufweist, die in Flächenanlage an die Lagerfläche (32) tretende Spannflächen aufweisen.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung einer fertig bearbeiteten Kurbelwelle anzugeben, bei der mit einem drehangetriebenen Schneidwerkzeug in die Stirnfläche des in einem festen Drehzahlverhältnis damit drehangetriebenen Werkstücks eine Stirnverzahnung einbringbar ist, ohne dass Lagerflächen beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt alternativ die Aufgabe zugrunde, ein längliches Werkstück oberflächenschonend drehzulagern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei grundsätzlich jeder Anspruch eine eigenständige technische Lösung darstellt und jeder Anspruch mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Vorrichtung ein in einem Außengehäuseteil drehbar gelagertes Innengehäuseteil aufweist. Dem Innengehäuseteil ist ein Spanngehäuseteil insbesondere in Form einer Spannscheibe zugeordnet. Das Spanngehäuseteil besitzt eine Vielzahl von in Radialrichtung auf eine zentrale Öffnung des Spanngehäuseteils synchron zueinander verlagerbare Spannmittel. Diese Spannmittel wirken mit einer Lagerfläche zusammen, die sich in der zentralen Öffnung des Spanngehäuseteils befindet. Bei einem derartigen länglichen Werkstück handelt es sich bevorzugt um eine Kurbelwelle. Eine solche Kurbelwelle besitzt eine Vielzahl von axial hintereinander liegenden Lagerflächen. Diese auf einer Zylindermantelfläche sich erstreckenden Lagerflächen sind bei dem zu lagernden Werkstück in der Regel fertig bearbeitet. Das heißt, die Lagervorrichtung darf diese Fläche nicht beschädigen. Es muss deshalb vermieden werden, dass Spannbacken oder dergleichen beim Lagern und Spannen über die Lagerfläche sich bewegen. Ebenso sind hohe Flächenpressungen unerwünscht. Es ist deshalb vorgesehen, dass die Spannmittel in Flächenanlage an die Lagerfläche treten. Hierzu weisen die Spannmittel geeignete Spannflächen auf. Es ist ferner vorgesehen, dass das Innengehäuseteil eine Innenkonusfläche aufweist. Diese Innenkonusfläche kann sich entlang einer gedachten Kegelmantelfläche erstrecken, dessen erzeugender Kegel koaxial zur Drehachse des Werkstückes liegt. Diese Innenkonusfläche wechselwirkt vorzugsweise mit den Spannmitteln über Druckflächen zusammen. Die Spannmittel können über eine Axialverlagerung des Gehäuses gegenüber dem Spanngehäuseteil in Wirkung gebracht werden. Bevorzugt besitzen die Spannmittel Druckstücke, die eine Außenkonusfläche aufweisen. Diese Außenkonusfläche gleitet bei der Axialverlagerung des Spanngehäuseteils an der Innenkonusfläche entlang. Hierdurch werden die Spannmittel in Richtung auf die Lagerfläche verlagert. Die Relativverlagerung des Spanngehäuseteils gegenüber dem Außengehäuseteil oder gegenüber dem Innengehäuseteil erfolgt bei ortsfest gehaltenem Spanngehäuseteil. Das Spanngehäuseteil tritt dabei bevorzugt mit einer Anlagefläche an eine Gegenanlagefläche des Werkstückes. Das Außengehäuseteil sitzt dabei vorzugsweise auf einem gegenüber dem Maschinenbett in Achsrichtung des Werkstückes verlagerbaren Schlitten. Wird dieser Schlitten auf das Antriebsdrehlager bewegt, so verlagert sich der Innenkonus gegenüber den Spannmitteln und treibt diese in Radialrichtung an. Das Antriebsdrehlager sitzt vorzugsweise in axialer Beabstandung zur Lagervorrichtung. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Spanngehäuseteil radiale Bohrungen aufweist, in denen Spannstifte angeordnet sind. Diese sind in Radialauswärtsrichtung federvorgespannt, so dass die vor Kopf der Spannstücke angeordneten Druckstücke mit ihren auf einer Außenkonusfläche liegenden Druckflanken an der Innenkonusfläche anliegen. Es sind eine Vielzahl, vorzugsweise 8,10 oder 12 von in Umfangsrichtung gleichmäßig winkelverteilter Spannmitteln vorgesehen.
  • Um die Stirnseite einer Kurbelwelle oder eines anderen länglich gestreckten Werkstückes mit einer Stirnverzahnung, beispielsweise einer Hirthverzahnung zu versehen, wird die Kurbelwelle zunächst in das Antriebsdrehlager eingespannt. Die Kurbelwelle ist dann mit einem Antriebsmotor drehfest gekoppelt und auch in Axialrichtung unverlagerbar. Die Kurbelwelle ist gegenüber dem Antriebsdrehlager zentriert. Hierzu besitzt Letzteres einen Zentrierdorn, der in eine Zentrieröffnung eines der Enden der Kurbelwelle eintritt. Dieses Ende besitzt vorzugsweise einen Flansch. An diesen Flansch greift ein Haken an, der die Kurbelwelle in Achsrichtung auf das Gehäuse der Antriebswelle hin beaufschlagt. Das dann freie Ende der Kurbelwelle besitzt die Stirnfläche, die zu verzahnen ist. Unmittelbar benachbart an dieser zu verzahnenden Stirnfläche befindet sich eine Lagerfläche. An dieser Lagerfläche wird die Kurbelwelle drehgelagert. Hierzu wird das das Innengehäuseteil tragende Außengehäuseteil, welches vorzugsweise auf dem oben erwähnten Schlitten sitzt, in Achsrichtung auf das Antriebsdrehlager solange zuverlagert, bis die sich unmittelbar an die Lagerfläche angrenzende Gegenanschlagfläche der Kurbelwelle in Berührung tritt mit einer Breitseite des Spanngehäuseteils. Diese Breitseite des Spanngehäuseteils bildet eine Anschlagfläche aus. Bei einer dann erfolgenden Weiterverlagerung des Außengehäuseteils in Achsrichtung gleiten die oben erwähnten Druckflanken der Druckstücke der Spannmittel an der oben erwähnten Innenkonusfläche entlang, was eine Querverlagerung der Spannmittel gegenüber der Kurbelwelle zur Folge hat. Die Axialbewegung wird solange fortgesetzt, bis die Spannmittel mit ihren der Lagerfläche formangepaßten Spannflächen in berührende Anlage treten zur Lagerfläche. Wird jetzt die Kurbelwelle drehangetreieben, so kann sich das Innengehäuseteil gegenüber dem Außengehäuseteil drehen. Das Spanngehäuseteil dreht sich mit derselben Geschwindigkeit, mit der sich die Kurbewelle dreht, so dass keine Relativbewegung zwischen Spannfläche und Lagerfläche der Kurbelwelle stattfindet. Das anschließende Aufbringen der Hirthverzahnung erfolgt mit einem Verfahren, wie es die DE 102004056171 beschreibt.
  • Das lösen der Lagervorrichtung erfolgt durch eine Axialverlagerung des Außengehäuseteils in die entgegengesetzte Richtung. Um zu vermeiden, dass dabei die Stirnflächen der Spannstifte über die Lagerfläche der Kurbelwelle gleiten, um sie eventuell zu zerstören, wird das Spanngehäuseteil mit geeigneten Mitteln axial gegenüber der Kurbelwelle fixiert. Konkret wird hierzu eine Spannmuffe verwendet, die in Achsrichtung vor das Spanngehäuseteil tritt und gegen sie drückt. Wird dann das Außengehäuseteil entgegen der Spannrichtung verlagert, so findet eine Relativbewegung gegenüber der Innenkonusfläche statt. Die bereits oben erwähnten Rückdrückfedern ziehen die Spannstifte radial nach außen und befreien somit die Lagerfläche der Kurbelwelle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 den oberen Teil einer Werkzeugmaschine mit einem Werkstückdrehantrieb und einem Drehlager zur Bearbeitung einer Kurbelwelle, die an einem Greifer 40 hängend oberhalb der Maschine dargestellt ist;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 mit im Antriebsdrehlager einseitig befestigter Kurbelwelle;
  • 3 eine Darstellung gemäß 2, jedoch vergrößert dargestellt und beschränkt auf die Kurbelwelle und das Drehlager, welches im Schnitt dargestellt ist;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, wobei das Drehlager auf die Stirnseite der Kurbelwelle axial zuverlagert worden ist, jedoch vor dem in die Spannstellung Bringen der Spannmittel;
  • 5 eine Folgedarstellung zu 4, mit in Spannstellung gebrachter Spannmittel;
  • 6 eine Folgedarstellung zur 5 vor dem aus der Spannstellung Bringen der Spannmittel mit in Wirkung gebrachter Spannmuffe;
  • 7 eine Folgedarstellung zur 6 mit durch Axialverlagerung des Außengehäuses aus der Spannstellung befreiten Spannmitteln;
  • 8 eine Folgedarstellung mit in eine Freigabestellung zurückverlagertem Drehlager 11;
  • 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 5;
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der strichpunktierten Linie X in 7;
  • 11 eine Darstellung gemäß 10 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel und
  • 12 eine Darstellung gemäß 10 des abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • Die Werkzeugmaschine des Ausführungsbeispiels besitzt ein Maschinenbett, auf dem ein Werkstückdrehantrieb 2 befestigt ist. Nicht dargestellt sind die Elektromotoren und das Untersetzungsgetriebe innerhalb des Werkstückdrehantriebes 2. Der Werkstückdrehantrieb 2 besitzt ein Spannfutter für ein Ende einer Kurbelwelle 1. Dieses Spannfutter besitzt einen Zentrierdorn 3, der in eine Zentrieröffnung 6 der Kurbelwelle eintritt. Die Zentrieröffnung 6 der Kurbelwelle sitzt an einem Fortsatz, der in eine Aufnahmehöhlung 7 des Futters eintreten kann. Hierdurch tritt eine Seitenwandung eines Flansches 5 der Kurbelwelle 1 gegen eine Anlagefläche 8 des Futters. Mittels eines Hakens 4 wird die Kurbelwelle in Achsrichtung in beiden Richtungen fest am Werkstückdrehantrieb 2 befestigt. Der Haken 4 hintergreift dabei den Flansch 5.
  • Die Bestückung der Maschine mit der zu bearbeitenden Kurbelwelle 1 erfolgt mittels eines Greifers 40.
  • Mittels der Vorrichtung soll auf einer dem Flansch 5 abgewandten Seite eine Stirnverzahnung 33 aufgebracht werden, wie dies von der DE 102004056171 beschrieben wird. Es wird hierzu auf die detaillierten Ausführungen der DE 102004056171 verwiesen, die vollinhaltlich mit in diese Anmeldung aufgenommen werden.
  • Auf dem Maschinenbett befindet sich ein Schlitten 12. Dieser ist in Parallelrichtung zur Erstreckung der Drehachse des Werkstückdrehantriebes 2 über einen nicht dargestellten Spindelantrieb verlagerbar. Auf dem Schlitten 12 sitzt das Drehlager 11. Dieses besitzt ein Außengehäuse 15, welches eine zylinderförmige Öffnung aufweist, in welcher sich ein Innengehäuse 16 befindet, welches ebenfalls die Gestalt eines Zylinders aufweist. Das Innengehäuse 16 ist mittels eines Kugellagers 17 drehbar in der zylindrischen Höhlung des Außengehäuses 15 gelagert.
  • Das Innengehäuse 16 besitzt an seiner dem Werkstückdrehantrieb 2 abgewandten Öffnungsseite einen radial einwärts ragenden Kragen 21. In dem dem Kragen 21 benachbarten Bereich besitzt die Innenwandung des Innengehäuses 16 eine ringsum laufende Konusfläche 18 mit einem Konuswinkel von etwa 6°–12°, bevorzugt 8°–10°. Diese Innenkonusfläche 18 liegt auf der Mantelfläche eines gedachten Kegels, dessen Achse mit der Drehachse des Werkstückdrehantriebes 2 zusammenfällt.
  • Auf der axialen Höhe dieser Innenkonusfläche 18 sitzt innerhalb des Innengehäuses 16 eine Spannscheibe 19. Die Spannscheibe 19 besitzt einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang und eine zentrale Öffnung mit einem kreisförmigen Umfang zur Aufnahme der Lagerfläche 32 der Kurbelwelle 1. Der Durchmesser der zentralen Öffnung ist entsprechend größer gestaltet als der Außendurchmesser der Lagerfläche 32. Der auf einer Außenkonusfläche 20 sich erstreckende Außenumfang der Spannscheibe 19 besitzt einen derartigen Durchmesser, dass die Spannscheibe 20 bis in eine Anlage an den Kragen 21 gebracht werden kann.
  • Wie am besten aus den 9 bzw. 11 zu entnehmen ist, besitzt die Spannscheibe 19 eine Vielzahl von in gleicher Umfangsverteilung angeordneter Bohrungen, in denen sich jeweils Spannstifte 26 befinden. Die Spannstifte 26 des in 9 dargestellten Ausführungsbeispieles besitzen nach radial innen ragende Stirnflächen, die der Umfangskontur der zu spannenden Lagerfläche 32 angepaßt sind. Insgesamt sind hier acht Spannmittel vorgesehen.
  • Die radial nach außen weisenden Enden der Spannstifte 26 sind über eine Schraube 29 jeweils mit einem Druckstück 27 verbunden. Das Druckstück wird von einer Rückdrückfeder 28 beaufschlagt, die sich am Boden eines verbreiterten Abschnittes der Radialbohrung abstützt. Hierdurch werden die Spannmittel immer in Radialaußenrichtung beaufschlagt.
  • Das Druckstück 27 besitzt an seiner nach radial außen weisenden Seite eine Druckfläche, die der Konusfläche 18 formangepaßt ist.
  • Die Spannscheibe 19 wird im unbelasteten Zustand (vergleiche 3) von einer Mehrzahl von Haltefedern 23 in einem Abstande zum Kragen 21 gehalten. Hierdurch verbleibt zwischen der Breitseite des Kragens 21 und der dieser gegenüberliegenden Breitseite der Spannscheibe 19 ein Spaltraum 22.
  • Um zu vermeiden, dass in diesen Spaltraum 22 Späne bei der bevorzugten spanenden Bearbeitung der Stirnfläche der Kurbelwelle 1 eintreten, ist die zentrale Öffnung des Kragens 21 mit einer Spanschutzkappe 34 versehen. Der Außendurchmesser der Spanschutzkappe 34 entspricht dem Innendurchmesser der Öffnung des Kragens 21. Der äußere Randabschnitt der Spanschutzkappe 34 liegt auf einem Randabschnitt der Breitseite der Spannscheibe 19 auf. Die Spanschutzkappe 34 besitzt eine innere Öffnung, deren Durchmesser einem axial sich vom Bereich der Lagerfläche 32 abragenden Fortsatz entspricht, dessen Stirnseite die Planverzahnung 33 bekommen soll. Die Spanschutzkappe 34 ist fest mit der Spannscheibe 19 verbunden und kann sich mit dieser axial gegenüber dem Außengehäuse 15 verlagern.
  • Bei dem in der 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wirken nicht die Stirnflächen der Spannstifte 26 gegen die Lagerfläche 32, sondern besondere Spannsegmente 35. Es sind insgesamt acht Spannsegmente 36 vorgesehen, deren nach innen weisende Oberfläche der Form der zu spannenden Lagerfläche 32 angepaßt sind. Die einzelnen Spannsegmente 35 sind mittels elastischer Verbindungsfugen beispielsweise aus vulkanisiertem Gummi miteinander verbunden, so dass sie eine Kreisringform ausbilden.
  • Die Vorrichtung besitzt darüber hinaus eine Spannmuffe 37, die zum Lösen des Drehlagers 11 Verwendung findet. Es handelt sich hierbei um einen im Wesentlichen rohrförmigen Körper, dessen Stirnseite gegen einen Ringwulst 34' der Spanschutzkappe 34 bringbar ist, um die Spannscheibe 19 an der Kurbel welle zu fixieren. Der Randwulst 34' geht über einen gekrümmten Radialabschnitt in eine Breitseitenebene der Spanschutzkappe 34 über.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die Folgende:
    Das Drehlager 11 wird wie in der 1 dargestellt, in eine Entfernstellung zu der Spannvorrichtung 7, 4 des Werkstückdrehantriebes 2 gebracht. Mittels eines Greifers 40 wird die Kurbelwelle 1 von oben her zwischen Werkstückdrehantrieb 2 und Drehlager 11 gebracht.
  • Die Kurbelwelle 1 ist in diesem Zustand bereits nahezu fertig bearbeitet. Alle Drehlager und insbesondere die Lagerfläche 32 sind poliert.
  • Nach Positionierung der Kurbelwelle 1 im Bereich zwischen Werkstückdrehantrieb 2 und Drehlager 11 wird das eine Zentrieröffnung 6 aufweisende Ende der Kurbelwelle mit einem Fortsatz in eine Höhlung 7 des Werkstückdrehantriebes gebracht. Der dort gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Achsrichtung verlagerbar angeordnete Zentrierdorn 3 tritt mit seiner Kegelspitze in die Zentrieröffnung 6 ein, so dass sich die Kurbelwelle gegenüber der Drehachse des Werkstückdrehantriebes 2 zentriert. Dabei liegt ein Flansch 5 an einer Anschlagfläche 8 des Drehantriebes 2 an.
  • Der Flansch 5 wird sodann mit ein oder mehreren Haltehaken 4 überfangen, so dass die Kurbelwelle 1 in Axialrichtung fest und drehfest mit dem Werkstückdrehantrieb verbunden ist. Anderseitig wird die Kurbelwelle von einem Montagedorn 9 gehalten.
  • Die relative Position von Kurbelwelle 1 und Drehlager 11 zeigt die 3 in einer vergrößerten Darstellung. Ausgehend von der Darstellung gemäß 3 wird sodann der Schlitten 12 in Richtung auf den Werkstückdrehantrieb 2 axial verlagert, bis er die in der 4 dargestellte Position erreicht hat, in welcher die zum Werkstückdrehantrieb 2 weisende Breitseite 19' der Spannscheibe 19 in Anlage tritt zu einer Anlagefläche der Kurbelwelle 1. In dieser Stellung ist die Spannscheibe 19 zumindestens in der einen axialen Verlagerungsrichtung bewegungsgehemmt. Wird nun der Schlitten 12 weiter auf den Werkstückdrehantrieb 2 verlagert, so überträgt sich die Verlagerung über das Außengehäuse 15, das Kugellager 17 auf das Innengehäuse 16 und damit auf die Innenkonusfläche 18. Diese verlagert sich relativ gegenüber der Spannscheibe 19, so dass die in Flächenanlage an der Innenkonusfläche 18 liegenden Druckflächen der Druckstücke 27 sich relativ gegenüber der Innenkonusfläche 18 verlagern. Dies hat zur Folge, dass die Spannstifte 28 radial einwärts verlagert werden. Die Spannstifte 26 werden zeitlich gemeinsam, also synchron verlagert, so dass ihre radial einwärts ragenden Stirnseiten 31 nahezu gleichzeitig auf die innerhalb der zentralen Öffnung der Spannscheibe 19 sitzenden Lagerfläche 32 auftreten. Einhergehend mit dieser Relativverlagerung des Kragens 21 gegenüber der Spannscheibe spannen sich die Haltefedern 32.
  • Durch Aufrechterhaltung einer geeigneten Axialkraft auf den Schlitten 12 wird die Lagerfläche 32 gespannt gehalten.
  • Wird jetzt der Drehantrieb 2 gedreht, so dreht sich das Innengehäuse 16 leer mit. Es treten weder Belastungen in Axialrichtung noch Belastungen in Umfangsrichtung an der Lagerfläche 32 auf. Diese wird ausschließlich in Radialrichtung beaufschlagt.
  • Zur Verminderung der Flächenpressung liegen die in den 11 und 12 dargestellten Spannsegmente 35.
  • Nach Beendigung der spanenden Bearbeitung der Stirnfläche zur Erzeugung der Planverzahnung 33 fährt die oben erwähnte Spannmuffe 37 gegen den Ringwulst 34' der Spanschutzkappe 34 und sorgt damit für eine axiale Beaufschlagung der Spannscheibe 19.
  • Wird jetzt der Schlitten 12 in Achsrichtung weg von dem Werkstückdrehantrieb 2 verlagert, so kann die Spannscheibe 19 nicht mit verlagert werden. Die Druckflächen der Spannstücke 27 gleiten vielmehr über die Innenkonusfläche bis in die in der 4 bzw. der 7 dargestellte Stellung, in welcher sich der Spaltraum 22, der sich beim Spannen vermindert hat, wieder vergrößert hat. Einhergehend mit dieser relativen Axialverlagerung bewegen sich die Spannstifte 26 zufolge der Belastung der Feder 28 radial nach außen und geben die Lagerfläche 32 frei.
  • Das Drehlager 11 kann jetzt in die in der 8 dargestellte Stellung verfahren werden. Die Stellung der 8 entspricht im Wesentlichen der in den 2 und 3 dargestellten Stellung. Auch hier wird das freie Ende der festendseitig am Werkstückdrehantrieb 2 befestigten Kurbelwelle 1 von dem Montagedorn 9 gehalten. Der Montagedorn 9 ist einem Montagedornhalter 10 zugeordnet.
  • Die axiale Weite des Spaltabstandraumes 22 wird durch Haltebolzen 24 definiert, die in Haltebolzenbohrungen 25 der Spannscheibe 19 einliegen und fest mit dem Kragen 21 verschraubt sind. Hierdurch ist die Spannscheibe 19 zwar gegenüber dem Kragen axial um ein bestimmtes Maß verlagerbar, aber drehfest mit dem Kragen 21 verbunden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Lagerung eines drehantreibbaren länglichen Werkstückes, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt, um eine koaxial zur Drehachse verlaufende Lagerfläche (32) des Werkstückes (1) zu umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein in einem Außengehäuseteil (15) drehbar gelagertes Innengehäuseteil (16) aufweist, und dem Innengehäuseteil (16) ein Spanngehäuseteil, insbesondere in Form einer Spannscheibe (19) zugeordnet ist, welche eine Vielzahl von in Radialrichtung auf die in einer zentralen Öffnung des Spanngehäuseteils (19) anzuordnende Lagerfläche (32) des Werkstückes (1) synchron zueinander verlagerbare Spannmittel (31, 35) aufweist, die in Flächenanlage an die Lagerfläche (32) tretende Spannflächen aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuseteil (16) eine Konusfläche (18) ausbildet, welche mit den Spannmitteln (31, 35) zugeordneten Druckflächen (27') zusammenwirken, so dass eine axiale Relativverlagerung des Spanngehäuseteils (19) gegenüber dem Innengehäuseteil (16) eine Radialverlagerung der Spannmittel (31, 35) zur Folge hat.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung ein Antriebsdrehlager (7, 4) zugeordnet ist, zur axialfesten Lagerung und zum Drehantrieb des länglichen Werkstückes (1) in einem Axialabstand zur Lagerfläche (32).
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanngehäuseteil (19) eine Anlagefläche (19') ausbildet, welche bei einer Axialverlage rung des Innengehäuseteils (16) in einer Spannrichtung gegenüber den im Antriebsdrehlager (7, 4) eingespannten Werkstück (1) gegen eine die Lagerfläche (32) benachbarte Gegenanlagefläche (38) des Werkstückes (1) tritt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine beim axialen Zurückverlagern des Innengehäuseteils (16) entgegen der Spannrichtung des Spanngehäuseteils (19) axial in die Spannrichtung beaufschlagende Gegenspannmittel insbesondere in Form einer Spannmuffe (37).
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen in Achsrichtung des länglichen Werkstückes (1) gegenüber einem Maschinenbett verlagerbaren Schlitten (12), auf welchem das Außengehäuseteil (15) sitzt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (31, 35) in Radialbohrungen sitzende Spannstifte (26) sind, die gegen die Rückstellkraft einer Rückdrückfeder (28) bei der Axialverlagerung des Spanngehäuseteils (19) gegenüber dem Innengehäuse (16) sich in Achsrichtung verlagern.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstifte (26) Spannsegmente (35) beaufschlagen, die mit benachbarten Spannsegmenten (35) unter Ausbildung elastischer Fugen ringförmig zusammengefaßt sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs drehlager (7, 4) einen Zentrierdorn (3) und eine Haltebacke (4) aufweist.
  10. Werkzeugmaschine zum Aufbringen einer Planverzahnung auf eine Stirnseite eines länglichen Werkstückes (1) mit einem an einem Maschinenbett befestigten Werkstückdrehantrieb (2) und einem Drehlager (11) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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