DD143006A3 - Verfahren zum herstellen von betonfundamenten - Google Patents

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DD143006A3 DD19893777A DD19893777A DD143006A3 DD 143006 A3 DD143006 A3 DD 143006A3 DD 19893777 A DD19893777 A DD 19893777A DD 19893777 A DD19893777 A DD 19893777A DD 143006 A3 DD143006 A3 DD 143006A3
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DD
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concrete
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cement
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screwed
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DD19893777A
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English (en)
Inventor
Egon Maedler
Karl-Heinz Mueller
Klaus Fechner
Albrecht Schmidt
Hans-Juergen Saul
Udo Bettge
Hans-Dietrich Wolff
Original Assignee
Maedler Ingeborg
Maedler Marina
Maedler Simone
Maedler Ronald
Maedler Katrin
Mueller Karl Heinz
Klaus Fechner
Albrecht Schmidt
Saul Hans Juergen
Udo Bettge
Wolff Hans Dietrich
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Abstract

Verfahren zum Herstellen von Eetonfundamenten, bei denen es auf eine sehr hohe horizontale Genauigkeit der Fundamentoberflache ankommt. Ein Fundamentsockel v/ird nach bekannten Verfahren soweit hergestellt, daß er unterhalb der Endhöhe tiefer liegen bleibt. In diesen Sockel Vierden Ankerplatten mit Justierschrauben eingebracht, auf die vorbereitete Rahnanteile aufgesetzt, verschraubt und auf die geforderte genaue Endhöhe einnivelliert werden. Nach Beendigung des Abbindevorgangs erfolgt eine nochmalige Einnivellierung des Rahmens. Danach werden Hohlräume außerhalb des Rahmens von Hand mit einer Schicht steifplastischen Betons verfällt, Ih die Hohlräume unter den Rahmenteilen wird sine Zementsuspension eingepreßt, - Fig.5 -

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum Herstellen von Betonfundamenten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für die Herstellung von Betonfundamenten bestimmt, bei denen es auf eine sehr hohe horizontale Genauigkeit der Pundamentoberflache ankommt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Fundamente, für die eine hohe Qualität der horizontalen Oberfläcliengenauigkeit gefordert wird, im Beton- bzw· Stahlbetonbau herkömmlicher Art herzustellen und Abweichungen, die durch das Schwinden and Quellen des Betons während des Abbindeprozesses entstehen, durch Aufbringen von Epoxidharz auszugleichen, bis ein Endstand erreicht ist, der den vorgegebenen Forderungen hinsichtlich hori» zontaler Oberflächengenauigkeit zum. Seitpunkt des Belastens entspricht und keine.Veränderungen des Betons diesen Zustand danach beeinträchtigen können.
Dieses bekannte Verfahren hot erhebliche Nachteile. Das Aufbringen des Epoxidharzes» das selbst bereits sehr seitaufwendig und arbeitsintensiv ist, wird noch dadurch kompliziert, daß dies nur bei einem "bestimmten Zustand der jeweiligen Fläche, auf die das Epoxidharz aufzubringen ist, möglich ist, was oftmals längere
Warteseiten "bedingt. Bei ungünstigen äußeren Bedingungen z. B. ist der Prozeß des Trocknens des Betons sehr langwierig. Epoxidharz kann erst auf den Beton aufgebracht werden, wenn die Restfeuchte < 5 ist. Wird dieser Umstand nicht "beachtet, schließt sich das Harz nicht an den Beton an. Es ist auch meist nicht, möglich, die gesamten Veränderungen, die durch das Abbinden des Betons entstehen und zu korrigieren sind, durch eine einzige Epoxidharzschicht auszugleichen. Vielmehr darf eine bestimmte Schichtdicke nicht über™ schritten v/erden, wodurch oftmals das Einbringen mehrerer Schichten nacheinander unter Beachtung von bestimmten Härtezeiten der einzelnen Schichten, die wiederum von äußeren Bedingungen beeinflußt werden, notwendig wird. Dieser gesamte Vorgang reicht dadurch zeitlich meist sehr weit über den eigentlichen Abbindezeitraum hinaus und bestimmt den hohen Zeitaufwand, der für die Durchführung dieses Verfahrens benötigt wird» Schließlich sei noch darauf verwiesen, daß, bedingt durch die Konsistenz de's Epoxidharzes, bei längerer "Dauerbelastung und vielen eingebrachten Schichten eine nachträgliche plastische Verformung dieses Materials eintreten kann, die ursprünglich erreichte Genauigkeit wieder infrage gestellt ist und erneute Korrekturen durch Einbringen weiterer Epoxidharzschichten unter überaus komplizierten Bedingungen notwendig werden.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, Betonfundamente herzustellen, bei denen mit vertretbarem Aufwand eine sehr hohe horizontale Oberflächengenauigkeit zu. einem günstigen Zeitpunkt erreicht und von da ab ständig unverändert beibehalten wird»
-3- 19 8 9 3 7
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Fundamente, bei denen eine sehr hohe horizontale Oberflächengenauigkeit gefordert wird, herzustellen und dabei die Verformungen, die durch Schwinden und Quellen des Betons auftreten, so auszugleichen, daß mit Beendigung des Abbindeprozesses die Pundamente in der geforderten Qualität und mit der Garantie, daß diese auch bei nachfolgender Dauerbelastung stets erhalten bleibt, für die Benutzung zur Verfügung stehen.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren, bei dem vorerst ein Fundamentsoekel mittels Beton- oder Stahlbetonbau in bekannter V/eise hergestellt wird. Dieser Sockel bleibt jedoch mit seiner horizontalen Oberfläche in einem bestimmten technologisch bedingten Abstand tiefer liegen als die geforderte Endhöhe. Im Fundamentsockel v/erden danach in Richtung eines vorgesehenen Rahmens, der die direkte Auflagefläche für das aufzunehmende Aggregat darstellen soll, Ankerplatten angeordnet, auf denen je eine Justierschraube angebracht •ist. Diese Justierschrauben werden mit je einer ersten Justiermutter versehen. Der Rahmen, der aus einzelnen sehr präzise zueinander passenden Rahmenteilen sich zusammensetzt, die aus {[-Profilen bestehen, wird für eine Montage vorbereitet, indem an den Stellen, die den Justierschrauben an den Ankerplatten zugeordnet sind, Befestigungsbohrungen mit Gewinde eingebracht werden und an den gleichen Stellen an den Schenkelenden der Profile je ein Blech mit Bohrung ohne Gewinde befestigt wird, so daß an diesen Stellen das ^-Profil zu einem geschlossenen Rahmen verbunden ist. Zwischen je zwei dieser Befestigungsbohrungen, die in ihrem Durchmesser so dimensioniert sind, daß durch sie das Einbringen und Befestigen einer zweiten Justierschraube möglich ist, werden Zemeirtierbohrungen mit Gewinde hergestellt.
Der so vorbereitete Rahmen wird nun in seinen Teilen mit den Schenkeln der C-Profile nach unten so aufgebracht, daß das an den Schenkelenden "befestigte Blech mit Bohrung auf die Justierschraube aufgesetzt wird, bis es auf der ersten Justiermutter Auflage findet, die auf die Justierschraube vorher aufgeschraubt wurde. Durch die Befestigungsbohrung im Rahmenteil wird danach die zweite Justiermutter auf die Justierschraube aufgeschraubt} bis das Blech mit Bohrung zwischen der ersten und der zweiten Justierschraube fest eingespannt ist und einen festen Sitz hat» Durch die präsise Paßform der einzelnen Rahmenteile ergibt sich nach der Montage ein geschlossener Rahmen, dessen einzelne Seile ohne den geringsten Zwischenraum, aneinanderstoßend, eine dichte Verbindung haben, ohne an den Stoßstellen verbunden zu sein. Schließlich werden die einzelnen Rahmenteile in ihrer horizontalen Lage mittels der Justiermuttern auf die erforderliche Höhe genau einnivelliert, so daß der gesamte Rahmen da- nach als Auflagefläche eine hohe horizontale Oberflächengenauigkeit besitzt. Hach der Montage des Rahmens bleibt der Pimäamentsockel bis zum Ende des Äbbindezeitraumes, in dem Veränderungen des Betons eintreten, stehen. Danach erfolgt eine Nachjustierung des Rahmens mittels der Justierschrauben, durch die alle während des Abbindezeitraumes eingetretenen Veränderungen ausgeglichen werden, bis der Rahmen wieder die geforderte Lage und die präsise hohe CToer.flächengenauigkeit besitzt. Zur völligen Ibstlegung des Rahmens werden die inneren Fundamentflächen bis zum Rahmen mit einer Schicht aus steifplastischem Beton ohne Beachtung einer hohen Oberflächengenauigkeit von Hand so aufgefüllt, daß sie der geforderten Endhöhe des Pundaments nahe kommt, sie aber nicht übersteigt. Unmittelbar danach werden die noch verbleibenden Hohl-räume unter dem Rahmen mit einer Zementsuspensi.on aufgefüllte Dazu wird ein Standrohr in eine Zement!erbohrung eingeschraubt und die Zeaentsuspension
so lange eingepreßt, "bis sie an den nächstliegenden "beiden Befestigungsbohrimgan sichtbar wird. Wenn dies der Pail ist, wird das Standrohr auf die nächste Zementierbohrung umgesetzt. Each 2 bis 3 Tagen wird zum Ausgleichen der durch das Abbinden auch dieser Schicht eingetretenen Veränderungen eine Nachzementierung mit Suspension in der vorher beschriebenen Weise vorgenommen. Ha cn Einbringung der letzten Suspension werden sowohl alle Zementierbohrungen wie auch die Befestigungsbohrungen so nachbehandelt, daß die hohe Oberfläehengenauigkeit auch hier voll gewährleistet ist. Hach Verfestigen der letzten unmittelbar unter dem Rahmen eingepreßten Suspensionsschicht und der beschriebenen Rahmennachbehandlung ist der Endzustand des hergestellten Fundamentes erreicht, wobei die erforderliche Qualität an horizontaler Oberfläehengenauigkeit in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit erzielt und von da ab unveränderlich beibehalten wird.
Die als obere fundamentschicht unter dem Rahmen zuletzt eingebrachte Zementsuspension wird erfindungsge-.inäß nach folgender Rezeptur hergestellt:
~ PZ 4/275
- 5 f* vom Zementanteil Priedländer Tonmehl
- Wasser - Zementfaktor 1 : 2.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung bedeuten:
Pig. 1: Herstellung des Betonsockels und Einbringung der Befestigungseinrichtung für den Rahmen;
ilg· 2i Anordnung der .kakerplatten mit Justierschrauben in einem Pundamentj
»6-
Pig. 3ϊ Vorbereitung der Rahmenteile für die Montage? Pig. 4: Anbringung der Rahmenteile an den Justierschrauben} Fig. 5: Schnitt durch das fertiggestellte Fundament.
In eine vorbereitete Grube wird ein Fundamentsockel 1 im bekannten Stahlbetonbau hergestellte Bei einer vorgegebenen Endhöhe des Fundaments von 13Ο mm wird der Sockel 1 bei 110 mm Höhe abgeschlossen. In diesen Sokkel 1 werden Ankerplatten 2 eingebracht, die in Richtung eines herzustellenden Rahmens so angeordnet v/erden, daß die Eckpunkte frei bleiben« Auf jeder Ankerplatte 2 wird eine Justierschraube 3 befestigt, auf die je eine erste Justiermutter 4 aufgeschraubt wird. Sechs Rahmenteile aus C-Profil 5 werden so dimensioniert, daß sie zusammengefügt einen geschlossenen Rahmen bilden. In die Rahmenteile 5 werden den Justierschrauben 3 zugeordnet Befestigungsbohrungen mit Gewinde 6 hergestellt. Zwischen je zwei dieser Befestigungsbohrungen 6 werden Zementierbohrungen mit Gewinde 7 hergestellte Unter den Befestigungsbohrungen 6 werden Bleche mit Bohrungen an üen Schenkeln der C-Profile so befestigt, daß hier ein geschlossener Rahmen entsteht. Die Kontage erfolgt, indem die Rahmenteile 5 mit den Schenkeln der C-Profile nach unten auf die Justierschrauben 3 aufgesetzt werden, bis die Bleche 8 auf der ersten Justiermutter 4 aufliegen« Danach wird durch die •Befestigungsbohrung 6 eine zweite Justiermutter 9 auf die Justierschraube 3 so weit aufgeschraubt, bis das Blech 8 zwischen beiden Justierrauttern 4» 9 eingespannt ist. Nach dieser Montage wird die Oberfläche der Rahmenteile 5 genau auf die Endhöhe des Fundaments durch Betätigen der beiden Justiermuttern 4-% 9.einnivellisrt0 Nachdem auf diese TTeise der gesamte Rahmen mit der notwendigen Genauigkeit hergestellt ist, bleibt das so weit hergestellte Fundament bis zürn Ende des AbbindeZeitraums
stehen. Nach dieser Zeit erfolgt eine Nachnivellierung des Rahmens, wobei Abweichungen von der ursprünglich hergestellten hohen horizontalen Oberflächengenauigkeit des Rahmens durch Betätigen der Jus tiertnut tern wieder ausgeglichen v/erden. Zur Festlegung des Rahmens von außen wird von Hand eine Schicht aus steifplastischem Beton 10 auf die Oberfläche des Fundamentsoekels 1 aufgebracht, der die Stellung des Rahmens fixiert. Zur Festlegung· des Rahmens wird auf die sn einer Ecke des Rahmens befindliche Zementierbohrung 7 a ein Standrohr von 2,20 m Länge aufgeschraubt, durch das eine Zementsuspension eingepreßt wird, die nach folgender Rezeptur hergestellt wurde: PZ 4/275» 5 vom Zementanteil Friedländer Tonmehl, V/asser - Zementfaktor 1 : 2. Die Suspension wird so lange unter Druck eingegeben, bis sie an den beiden Befestigungsbohrungeii 6 a, b sichtbar wird. Danach wird das Standrohr auf die Zementierbohrung 7 t» umgesetzt und die Suspension dort so lange eingepreßt, bis sie an den Befestigungsbohrungen 6b, c sichtbar wird, und so fort. Die mit diesem Verfahrensschritt hergestellte oberste Fundamentschicht 11 unter dem Rahmen bleibt 2 bis 3 Tage stehen. Each dieser Zeit wird, wenn dies erforderlich ist, mit gleichem Verlauf nochmals nach gleichem Rezept hergestellte Zementsuspension eingepreßt, bis alle Hohlräume unter dem Rahmen verfüllt sind. Danach werden alle Befestigungsbohrungen 6 und Zementierbohrungen 7 mittels Blindstopfen 12 verschlossen, die in die Bohrungen so weit eingeschraubt werden, daß ihre Oberflächen sich präzise in die einnivellierte Oberfläche des Rahmens einpassen.

Claims (5)

8 9
1· Verfahren zum Herstellen von Betonfundamenten, bei dem im Beton- oder Stahlbetonbau ein Pundamentsockel hergestellt wird, der vorerst mit seiner Oberfläche unterhalb der vorgesehenen Snähöhe des Fundaments liegen bleibt und in dem Ankerschrauben eingebracht werden, die mit Justiermuttern versehen sind, dadurch^.gekennzeichnet, daß auf die Justierschrauben (3) und die auf sie aufgeschraubten ersten Justiermuttem (4) Bleche mit Bohrung (S), die an dieser Stelle aus L-profil bestehenden Rahmenteile (5) zn einem geschlossenen Rahmenprofil verbinden, so aufgesetzt werden, daß eine mit Gewinde versehene Befesttgungsbohrung (6) jeweils genau über der Bohrung des Bleches (8) sich befindet, und eine mit Gewinde versehene Zement ierbohrung sich so abwechseln, daß εη den Ecken Zementierbohrungen (7) vorhanden sind, daß die Rshmenteile (5) mit den Schenkeln nach unten auf die Justierschrauben (3) aufgesetzt werden, bis die Bleche (8) auf den ersten Justiermuttern (4) aufliegen und einnivelliert werden, daß danach Beton eingebracht wird und in alle Bohrungen (6j 7) Blindstopfen (12) eingeschraubt werden.
2« Verfahren sam Herstellen von Betonfimdamenten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Justieren so erfolgt, daß darch die Befestigungsbohrimgen (6) die zweiten Justiermuttern (9) auf die Justieraohraüben aufgeschraubt werden, bis die Bleche (8) swieclien den ersten Juatiermuttern (4) und den zweiten Jastienauttern (9) verspannt sind, und daß danach durch das Betätigen der beiden Jastiermu-ttern (4? 9) alle Rahmenteile (5) auf die erforderliche Genauigkeit 3er Oberfläche einnivelliert werden«
r·- r L ι: S) ->, υ U Π ---ί;? '{ ri j
3· Verfahren zum Herstellen von Betonfundamenten nach Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß nach Ablauf des AbbindeZeitraums für den Fundamentsokkel (1) die Rahinenteile (5) nochmals auf die erforderliche Genauigkeit ausgerichtet werden, daß danach von Hand die großen Hohlräume des Fundaments bis an die Rahmenteile (5) zu einer steifplastischen Betonschicht (10) aufgefüllt werden, daß danach auf eine Zementierbohrung (7) ein Standrohr aufgeschraubt wird, durch das eine Zementsuspension in die Hohlräume unterhalb der Rahmenteile (5) z\x einer obersten Zementschicht (11) eingepreßt wird.
4. Verfahren sum Herstellen von Betonfunäamenten
nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Zementsuspension nach folgender Rezeptur hergestellt wird:
- PZ 4/275
- 5 56 vom Zementanteil Priedlsnder Tonmehl
- Wasser - Zementfaktor 1:2.
5. Verfahren zum Herstellen von Betonfundamenten
nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Standrohr zum Einpressen der Suspension mindestens eine Länge von 2,20 κ aufweisen muß.
Hiersu 3 Blatt Zeichnungen
In Betracht gazogene Druckschriften:
DE-OS 2259078
DE-OS 1634442
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8950136B2 (en) 2009-10-20 2015-02-10 Keba Ag Foundation system for receiving the load of a housing or of at least one housing module of a self-service machine
CN110258617A (zh) * 2019-06-24 2019-09-20 中国二十二冶集团有限公司 设备垫铁精密灌浆施工方法

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US9188271B2 (en) 2009-10-20 2015-11-17 Keba Ag Foundation system for receiving the load of a housing or of at least one housing module of a self-service machine
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