DD142426A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von mineralien - Google Patents

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DD142426A1
DD142426A1 DD20342278A DD20342278A DD142426A1 DD 142426 A1 DD142426 A1 DD 142426A1 DD 20342278 A DD20342278 A DD 20342278A DD 20342278 A DD20342278 A DD 20342278A DD 142426 A1 DD142426 A1 DD 142426A1
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DD
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grinding table
minerals
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air inlet
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DD20342278A
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Inventor
Hartmut Verch
Reinhard Hanf
Original Assignee
Hartmut Verch
Reinhard Hanf
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere zur Zerkleinerung und Sichtung von Zementrohmaterial oder Zementklinker, Um die Trocknung von Mineralien bei ihrer Aufbereitung in Wälzmühlen mit äußerem Gutumlauf bei geringem Materialaufwand und niedrigstem Energiebedarf zu ermöglichen bzw. zu intensivieren, ward die Aufgabe zu lösen, die Trocknungsluft günstig in die einzelnen Arbeitsstufen einzuleiten und die Aufbereitungsvorrichtungen entsprechend anzuordnen bzw. zu gestalten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem die Mineralien während des Aufbereitungsprozesses durch einen Gasstrom im Gegenstrom während der Zerkleinerung und Sichtung durchdrungen werden und der Gasstrom oberhalb des Mahltellers tangential laicht nach unten geneigt auf den Mahlteller geleitet wird. Die Vorrichtung hierzu sieht die räumliche Kombination der Walzmühle mit einem Streuwindsichter vor. Die Erfindung kann sowohl zur Aufbereitung von feuchten, trockenen und wärmeempfindlichen Mineralien Verwendung finden. - Fig,1 ~

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere zur Zerkleinerung und Sichtung von Zementrohstoffen oder Zementklinker«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein bekanntes Verfahren zur Zerkleinerung und Sichtung von Mineralien nach DD-fflP 112 609 sieht vor, daß das Mahlgut direkt auf den Mahlteller eimer Wälzmühle aufgegeben, nach der Zerkleinerung über den Mahltellerrand nach unten ausgetragen und einem nachgeschalteten Klassiersystem zugeführt wird« Die Zerkleinerungsvorrichtung - eine Wälzmühle mit horizontal gelagertem Mahlteller, auf dem Walskörper· abrollen - ist hierbei von der Sichtvorrichtung räumlich getrennt und über Transportvorrichtungen mit dieser verbunden«,
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das zu zerkleinernde Material während des Aufbereitungsprozesses nicht bzw» in den Klassiereinrichtungen nur in ganz geringem Umfang getrocknet werden kann» Sollen Feuchtegrade über 1 fo abgetrocknet werden9 muß dies in separaten Trocknern erfolgen,, Durch die räumliche Trennung von Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtung sind zusätzliche Transportvorrichtungen und Energiemengen zur Betreibung derselben notwendig«
Durch die Vorschaltung eines Schlagpralltrockners vor die V/älzmühle, wie es aus dem DD-W? 127 023 bekannt ists wird das Mahlgut vor der Aufgabe in die Mühle vorzerkleinert und in geringem Maße vorgetrocknet« Die Mühle ist auch hier, wie beim DD-WP 112 609, eine Y/älsmühle mit äußerem Materialkreislauf, der eine Sichteinrichtung nachgeschaitet ist» Durch die kombinierte voraerkleinerung und Vortrock-'"hung wird zwar ein höherer Trocknungseffekt erzielt, aber der Zerkleinerungseffekt
in der Wälzmühle wird nicht erhöhte Das vorzerkleinerte Material bildet auf der Mahlbahn eine zu homogene, im Kornband eng begrenzte Schicht, die den Zerkleinerungsvorgang in der Mühle ungünstig beeinflußte
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die Trocknung bei der Aufbereitung von Mineralien in Wälzmühlen mit äußerem Gutumlauf bei geringem Material- und Energiebedarf zu intensivieren« . "
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Intensivierung der Trocknung während des Aufbereitungsprozesses durch die günstige Einbindung der Trockenluft in die einzelnen Arbeitsstufen und durch eine geeignete Anordnung und Gestaltung der einzelnen Aufbereitungsvorrichtungen zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mineralien während des Aufbereitungsprozesses bei Realisierung eines äußerem Gutumlaufes während des Zerkleinerungs- und des Sicht Vorganges von einem Gasstrom im Gegenstrom durchdrungen werdene Der Gasstrom tritt hierfür oberhalb des Mahltellers tangential entgegen der Drehrichtung des Mahltellers in das Mühlengehäuse ein und ist leicht nach unten direkt auf das Materialbett des Mahltellers gerichtet« Dieser Gasstrom, der während des Aufberextungsprozesses zur Trocknung oder Kühlung der Mineralien dient, findet gleichzeitig als Sichterluft Verwendung,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Wälzmühle und einem Streuwindsichter, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und Jede Vorrichtung eine separate, mittige Materialaufgäbe hat. Der Streuwindsichter besteht hierbei aus einem Flügelrad, das mit einem Streu.-teller bzw, einer Dispergiereinrichtung kombiniert ist. Zwischen Sichter und Mühle sind angeordnet« · Einbauten in Form von Falltreppen, die sich in Richtung Mahlteller verengen, und mehrere Lufteintrittsstutzen, Die Lufteintrittsstutzen sind am Gehäuse oberhalb des Mahltellers,..aber unterhalb der treppenartigen Einbauten angeordnet, wobei ihre Zahl abhängig von der Anzahl der auf dera Mahlteller abrollenden Wälzkörper ist. Sie kann beispielsweise der Anzahl oder der Hälfte der Anzahl der Wälzkörper entsprechen, wobei die Lufteintrittsstutzen jeweils zwischen den Wälzkörpern in das Gehäuse einmünden und leicht nach unten geneigt sind.
Der mit der Wälsmühle kombinierte Streuwindsichter kann vorteilhafterweise auch ein Umluft sieht er mit ,äußerer Fertiggut ab scheidung seinc
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist eine Aufbereitungsvorrichtung im Schnitt schematisch dargestellt. Im genieinsamen Gehäuse 1 sind im unteren Teil angeordnet der Mahlteller und die Wälzkörper 3 der Wälzmühle mit Materialaustrag 4 unterhalb des Ma&ltellers 2 und Materialeintrag 5 mittig auf den Mahlteller, Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich der Streuwindsichter bestehend aus dem Flügelrad 6 und dem mit dem Flügelrad 6 kombinierten Streuteller 7 mit zentralem Materialeintrag 8 von oben. Zwischen Streuteller 7 und Mahlteller 2 befinden sich im Gehäuse Einbauten 9, in Form von Falltreppen, die sich in Richtung des Mahltellers 2 zur Mitte hin verengen und dicht über den Wälzkörpem 3 enden«, Oberhalb des Mahltellers 2 münden in das Gehäuse 1 zwischen den Wälzkörpern 2 Lufteintrittsstutzen 10, die leicht nach unten geneigt sind.
Die Aufgabe der zu zerkleinernden Materialien vorzugsweise Mineralien in Form von Zementrohmaterial oder Zement klinker 3 erfolgt über den Materialeintrag 5 mittig auf den Mahlteller 2e Durch die Zentrifugalwirkung des sich drehenden Mahltellers wandert das Material von der Mahltellermitte zum Mahltellerrand und wird auf diesem Weg durch die Wälzkörper 3 erfaßt und zerkleinerte Der durch die Lufteintrittsstutzen 10 tangential entgegen dem Drehsinn des Mahltellers 2 eintretende Gasstrom trifft unmittelbar hinter den Mahlkörpern 3 auf das auf dem Mahlteller befindliche Materialbett auf. Hierdurch wird dieses aufgelockert und von den Gasen intensiv durchdrungene Diese Auflockerung führt au einer Umschichtung in Mahlbett und beeinflußt so positiv den Zerkleinerungsvorgange Gleichzeitig wird eine Stauwirkung erzielt, die die Verweilzeit des groben Gutes auf dem Mahlteller erhöht. Außerdem wird durch die intensive Durchdringung der Materialschicht durch den Gasstrom ein intensiver Wärmeaustausch bei einer Trocknung oder Kühlung erreicht. Da der Gasstrom aber auch die Wälzkörper 3 und andere Teile i.im Gehäuse 1 umspült bzw« berührt, werden diese, je nach Art des Materials und des Gasstromes, aufgeheizt oder gekühlte
Dies zum Mahltellerrand gelangende, zerkleinerte Material fällt über diesen, der Schwerkraft folgend, in den Materialaustrag 4» Von hier wird es über einen nicht näher dargestellten Höhenförderer zum Materialeintrag 8 gefördert und gelangt über eine zentrale Materialschurre 11 auf den Streuteller 7» Dieser, sich mit hoher Drehzahl drehende Streuteller 7, schleudert das Material in den Sichtraum Das mit gleicher Drehzahl rotierende Flügelrad 6 unterstützt la Zusammenwirken isit den durch den Lufteintrittsstutsen 10 in den Mahlraum eintretenden Gasstrom den Sichtvorgangj wobei das mit dein vom Streuteller 7 in den Sichtraum geschleu-
derte Material verwirbelt und das Peingut vom Grobgut getrennt wird, über einen am Gehäusekopf angeordneten Stutzen 13 wird das Material-Gasgemisch aus dem Sichtraum abgesaugt und einem Feingutabscheider zugeführt. Das aus dem Abscheider herauskommende, gereinigte Gas kann nach einer Förderung mittels Gebläse bei Verwendung eines Umluft sieht er s über den Lufteintrittsstutzen 10 als Umluft wieder verv/endet werden.
Das im Sichter abgeschiedene Grobgut fällt über die Einbauten S9 die als Falltreppen ausgebildet sind, wieder zurück auf den Mahlteller 2 und gerät so nochmals in den Zerkleinerungsprozeß0 Auf seinem Weg über die Falltreppen v/ird es von dem aus dem Mahlraum aufsteigenden Gasstrom im Gegenstrom durchdrungen, wobei noch anhaftende Feinteile vom Gasstrom mitgerissen werdene
Durch die Erfindung wird ermöglich, daß bei Realisierung des äußeren Gutumlaufes bei Wälzmühlen eine intensive Trocknung von feuchtem Aufgabegut in der Mühle und im Sichter möglich ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls zur Zerkleinerung von Materialien Verwendung findet, die gekühlt werden müssen. In diesem Falle ist der Gasstrom ein Kühlluftstrom« Durch die kompakte Bauweise ist der Einsatz an Material und der Raumbedarf für die komplette Mahlanlage gering. Hinzu kommt noch eine Energieeinsparung durch die kürzeren Förderwege und durch den Wegfall der Förderwege vom Sichter zur Mühle,
Von wesentlichem Vorteil ist, daß durch die Einblasung des Gasstromes oberhalb des Mahltellers bei der Führung des Gasstromes durch Mühle und Sichter der Druckverlust sehr gering ist und somit bei geringem Unterdruck wenig Falschluft in das System eintritt. Hierin liegt auch die Möglichkeit begründet, die Mahlanlage bei Verarbeitung von trockenen Rohstoffen im reinen Umlfutbetrieb zu betreiben.

Claims (3)

  1. -s- 203 422
    Erfindung sanspruch
    Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, beispielsweise Zementrohstoffe oder Zementklinker ±n Walzmühlen mit horizontal drehbar gelagertem Mahlteller auf dem Wälzkörper abrollen, mit Materialaustrag über den Mahltellerrand durch Schwerkraft und mit äußerem Gutumlauf zum Sichter, gekennzeichnet dadurch daß die Mineralien während des Aufbereitungsprozesses bei äußerem Gutumlauf während des ZerkleinerungsVorganges und während des Sichtvorganges von einen Gasstrom im Gegenstrom durchdrungen werden, wobei der Gasstrom oberhalb des Mahltellers tangential in das Gehäuse (1) eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der oberhalb des Mahltellers (2) tangential in das Gehäuse (1) eintretende Gasstrom leicht nach unten, direkt auf das Materialbett des Mahltellers gerichtet ist«
    3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Gasstrom entgegen der Drehrichtung des Mahltellers (2) in das Gehäuse (1) eintritt und gleichzeitig als Sichterluft dient«
  3. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Wälsmühle'mit auf einem Mahlteller abrollenden Wälzkörper und einem Sichter, die in einem Gehäuse untereinander angeordnet sinds am Gehäuse angeordnet eine zwischen Wälzmühle und Sichter befindliche Materiaiaufgabe für die Walzmühle, ein Materialaustrag unterhalb des Mahltellers, eine Materialaufgabeschurre für den Sichter sowie Lufteintrittsstutzen und luftaustrittsstutzen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der mit der Wälzmühle in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnete Sichter als Streuwindsichter mit separater, mittiger Materialaufgabe (8)
    03 422
    von oben ausgebildet ist, dessen Flügelrad (6) mit einem Streuteller (7) bzw ο einer Dispergiereinrichtung kombiniert ist, zwischen Wälzmühle und Sichter sich in Richtung Mahlteller (2) verengende treppenförmige Einbauten (9) und mehrere Lufteintrittsstutzen (10) oberhalb des Mahltellers (2) am Gehäuse (1) angeordnet sind0
    5e Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzahl der Lufteintrittsstutzen (10) beispielsweise der Anzahl der Wälzkörper (3) oder der Hälfte dieser Anzahl entspricht und die Lufteintrittsstutzen (10) jeweils zwischen den Wälzkörpern (3) in das Gehäuse (1) einmünden«
    6» Vorrichtung nach Punkt 4 und 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Lufteintrittsstutzen (10) zum Gehäuse (1) leicht geneigt sind,
    7« Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß der Streuwindsichter ein Umluftsichter mit äußerer Pertiggutabscheidung ist.
    Hierzu A Seite Zeichnung .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107537629A (zh) * 2017-07-14 2018-01-05 滕州市苏和废旧物资回收有限公司 一种旋转式碎玻璃粉碎装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107537629A (zh) * 2017-07-14 2018-01-05 滕州市苏和废旧物资回收有限公司 一种旋转式碎玻璃粉碎装置
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