DD141342A5 - Energieleitungstraeger - Google Patents

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DD141342A5
DD141342A5 DD79210362A DD21036279A DD141342A5 DD 141342 A5 DD141342 A5 DD 141342A5 DD 79210362 A DD79210362 A DD 79210362A DD 21036279 A DD21036279 A DD 21036279A DD 141342 A5 DD141342 A5 DD 141342A5
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DD
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tubular members
narrow
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Werner Moritz
Kurt Loos
Friedrich Haschek
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Kabelschlepp Gmbh
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Energieleitungsträger
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Energieleitungsträger zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen für die Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher, und einem ortsfesten Anschluß, bestehend aus einer Reihe ineinandergreifender und gegeneinander abwinkelbarer Rohrglieder, wobei weite Rohrglieder mit nach innen gerichteten Anschlägen und enge Rohrglieder mit nach außen gerichteten Anschlägen wechselweise angeordnet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein Gliederrohr, welches auch als Arm ie rungs *- hülle für Drähte, Leitungen, Schläuche usw. verwendbar und aus kurzen Rohrstücken zusammengesetzt ist, die durch wechselweise Einwärts- und Auswärtsbördelung ihrer Ränder zusammengehalten werden (DE-PS 817 543). Dieses Gliederrohr besteht aus einzelnen, kurzen Rohrstücken aus einem weiten Teil mit einwärts umgebördeltem Rand und einem engen Teilj, dessen Rand eine Auswärtsbördelung aufweist· Das Zusammensetzen der Rohrstücke geschieht dabei in der Weise? daß der enge Teil eines Rohrstückes in den v/eiteren Teil des anschließenden Rohrstückes eingreift. Bei diesem bekannten Gliederrohr, welches auch als "Energie«
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leitungsträger" im weiteren Sinne aufgefaßt werden kann» sind die Rohrstücke in jeder Richtung gegeneinander abwickelbar, d. h. das Gliederrohr kann wie ein Schlauch räumlich auf drei Koordinaten gebogen werden. Dieses bekannte Gliederrohr ist als Energieleitungsträger für die Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß nur begrenzt verwendbar f weil es nicht selbsttragend ausgebildet ist.
Bei einem weiteren bekannten Bnergieleitungsträger aus einer Reihe gelenkig miteinander verbundener Rohrglieder sind die Rohrglieder in abwechselnder Folge mit im Bereich ihrer Enden größeren und kleineren Querabmessungen ineinander-= gesteckt und mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden (DE-AS 1 449 670). Die Anschläge zur Begrenzung der'Abwicklung der Rohrglieder zueinander werden von den Innenbzw· Außenwandungen der ineinandergesteckten Rohrgliedei7 gebildet. Dieser bekannte Energieleitungsträger hat den Kachteil, daßdie verschiedenen Rohrglieder mit besonderen Gelenkbolzen untereinander verbunden werden müssen. Deshalb ist es nicht oder doch nur sehr schwer möglich, die Rohrglieder auf einer automatischen Fertigungsstraße herzustellen und mittels der Gelenkbolzen aneinander zu montieren*
Schließlich sind auch Vorrichtungen zum Führen von biegsamen Kabeln oder· Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches bekannt (DE-OS 2 341 849)· U^ aus dem Metallschlauch einen selbsttragenden Energieleitungsträger zu machen, ist es notwendig^ die ineinandergreifenden Kanten der jeweils angrenzenden Windungen im zusammengeschobenen oder auch im auseinandergezogenen Zustand entlang einer
Achse bezüglich ihres Abstandes mit einem Federstahlband gegeneinander zu fixierenο Danach kann der im zusammengeschobenen Zustand fixierte Metallschlauch nur noch in Richtung zu dem Federstahlband hin gebogen werden, während er in der anderen Richtung selbsttragend ist, weil sich die einzelnen Windungen auf der Seite des Federstahlbandes nicht mehr öffnen können und sich dadurch auf dem übrigen Umfang des Metallschlauches gegeneinander abstützen. Bei dem im auseinandergezogenen Zustand mit dem Federstahlband fixierten Metallschlauch ist es umgekehrt. Die Verwendung eines Metallschlauches als Energieleitungsträger hat den Nachteil, daß er selbst nicht selbsttragend ist, sondern durch zusätzliche Einrichtungen, beispielsweise das mit jeder Windung zu verbindende Federstahlband selbsttragend gemacht v/erden muß. Ein v/eiterer Nachteil besteht darin, daß der Metallschlauch allseitig nahezu dicht geschlossen ist und innen nicht gelüftet wird, so daß es zu einem Wärmestau mit der Folge kommen kann, daß die verlegten Energieleitungen beschädigt werden. Der als selbsttragender Energieleitungsträger ausgebildete Metallschlauch hat zusätzlich den Nachteil, daß die neutrale Faser in der Ebene des mit den Windungen verbundenen Federstahlbandes liegt, so daß die Energieleitungen von den sich öffnenden und schließenden Windungen des Metallschlauches auf der Innenseite beschädigt werden können»
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, einen Energieleitungsträger zu schaffen, der im Vergleich zum bekannten Stand der Technik verbesserte Gebrauchswerteigenschaften aufweist·
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Darlegung des Wesens der Erfindung
· * .
Von dieser Zielstellung ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Rohrgliedern Zusammengesetzen Energieleitungsträger zu schaffen, der selbsttragend ist, jegliche Quetsch- und Klemmgefahr nach innen.und außen vermeidet und dessen Rohrglieder ohne großen Aufwand aus einem dünnen Metallblech und/oder einem Kunststoff vollautomatisch hergestellt und montiert v/erden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein JEnergieleitungsträger der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, "bei dem jedes.weite- Rohrglied im Bereich einer Querschnittshälfte etwa um die Breite einer zwischen den Anschlägen eines engen Rohrgliedes angeordneten Rinne verkürzt ist. Dabei kann"jedes weite Rohrglied aus zwei auf die engen Rohrglieder aufschiebbaren Rohrgliedhälften mit. U-fömiger Querschnittsform bestehen.
Bei einer ersten praktischen Ausführungsform kann jede Rohrgliedhälfte im Bereich einer Querschnittshälfte verkürzt ausgebildet sein, wobei die Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften in einer senkrecht zur neutralen Paser verlaufenden Mittelebene liegt. An ihren Stoßstellen können sich die beiden Rohrgliedhälften überlappen und beispielsweise mittels einer Punktschweißung miteinander verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die Enden der Rohrgliedhälften der weiten Rohrglieder an äen Enden ihrer Schenkel mit nach innen gerichteten Nasen zu versehen, welche in entsprechende, in den Anschlägen der engen Rohrglieder angeordnete Nuten eingreifen. Bei dieser räumlichen Gestaltung können die beiden Rohrgliedhälften der
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weiten Rohrglieder von außen auf die engen Rohrglieder aufgeschoben werden, wobei sie in ihrer Endlage mit den Uasen in die Nuten der engen Rohrglieder einschnappen* Diese erste Ausführungsform kann bereits vollautomatisch hergestellt und montiert werden.
Bei einer zweiten praktischen Ausführungsform kann eine der beiden Rohrgliedhälften jedes weiten Rohrgliedes um die Breite der zvd.sch.en den Anschlägen jedes engen Rohrgliedes angeordneten Rinne verkürzt sein, wobei die Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften im Bereich der neutralen Paser der Rohrglieder liegt» An ihren Stoßstellen können sich auch bei dieser Ausführungsform die Rohrgliedhälften überlappen, wobei die breitere Rohrgliedhälfte mit Ansätzen in die schmalere Rohrgliedhälfte eingreift» Jede "Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften kann aus einer Punktschweißung, einem Spreizniet oder auch einer Schraube bestehen. Vorzugsweise ist die Verbindung aber auch bei dieser Ausführungsform als Schnappverbindung ausgebildet, wobei die Enden der schmalerenRohrgliedhäüffce je ein Fenster besitzen, in welches eine aus dem Ansatz der breiten Rohrgliedhälfte ausgestanze5 federnde Zunge wie ein Widerhaken einrastet· Auch diese aweite Ausführungsform kann vollautomatisch hergestellt und montiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, in der Mittelebene der engen Rohrglieder einen Anschlagring, -anzuordnen, der die zwischen den Anschlägen angeordnete Rinne in zwei leilriimen aufteilt. Bei dieser Formgestaltung kann der Krümmungsradius durch eine Verbreiterung der Anschläge und/odor des Anschlagringes an den
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engen Rohrgliedern verändert werden, während die weiten Rohrglieder "bzw. deren Rohrgliedhälften ihre Formgestaltung beibehalten·
Die weiten Bohrglieder bzw. deren Rohrgliedhälften mit nach außen vorspringenden Sicken werden zweckmäßig erfindungsgemäß aus einem dünnen Blech gestanzt und geprägt, während die engen Rohrglieder aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt sind. Diese Werkstoffauswahl für die weiten und engen Rohrglieder hat den Vorteil, daß der Energieleitungstrager auf der Außenseite auch starken mechanischen Beanspruchungen standhält, während die aus einem Kunststoff hergestellten engen Rohrglieder eine schonende Auflage für die im Innenraum verlegten Energieleitungen bilden und Beschädigungen an diesen vorbeugen«.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Energieleitungstrager hat den Vorteil, daß der selbsttragend ist, d. h. die miteinander verbundenen, rohrförmigen Glieder können aus der Strecklage nur in einer Richtung gegeneinander abgewinkelt werden, während sie in der anderen Richtung infolge der sich hintergreifenden Anschläge einen starren rohrförmigen Körper bilden, mit dem der Abstand zwischen einem beweglichen Verbraucher und dem gekrümmten, au einem ortsfesten Anschluß führenden Teil freitragend überbrückt werden kann. Weiterhin hat der Energieleitungstrager in der kombinierten Ausführungsform mit "geteilten, we'iten Rohrgliedern aus Metallblech und aus kunststoffgespritzten engen Rohrgliedern den Vorteil, daß die Einzelteile vollmechanisch hergestellt und miteinander montiert werden
können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die neutrale Paser etwa in der Mitteleb^ne liegt, so daß die Relativbewegung der einzelnen Rohrglieder zu den darin untergebrachten Energieleitungen sehr klein ist. Außerdem werden die Energieleitungen dadurch geschont, daß sie sich auf der glatt ausgebildeten Innenseite der engen Rohrglieder abstützen können. Wenn die engen Rohrglieder in bevorzugter Ausführungsforra zusätzlich mit nach innen vorspringenden Auflagen für die Energieleitungen versehen werden, ist es sogar möglich, die Energieleitungen in die neutrale Faser anzuheben und jede Relativbewegung zwischen den Energieleitungen und ihren Auflagen zu vermeiden»
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zv/ei bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Energieleitungsträgers mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1i einige miteinander verbundene Rohrglieder
einer ersten Ausführungsform eines Energieleitungstragers in Seitenansicht j
Fig. 2% dieselben Rohrglieder in Draufsicht;
Fig» 3 s 'ein enges Rohrglied im Grundriß}
Fig. 4? dasselbe enge Rohrglied in Draufsicht?
Fig» 5*» daselbe en^e Rohrglied in Seitenansicht;
Fig., 6 s eine Rohrgliedhälfte eines weiten Rohrgliedes im Grundrißj
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Pig. 7: dieselbe Rohrgliedhälfte in Draufsicht; Fig. 8: dieselbe Rohrgliedhälfte in Seitenansicht;
Pig. 9: ein Funktionsschema für einen .selbsttragenden Energieleitungsträger mit einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß;
Pig. 10: ein Sprengbild von zwei engen Rohrgliedern und einem noch getrennten weiten Rohrglied einer zweiten Ausführungsform im Grundriß;
Pig. 11: dasselbe Sprengbild gemäß Fig. 10 in Seitenansicht j
Fig. 12s zwei mittels eines weiten Rohrgliedea mintein« ' - ander verbundene enge Rohrglieder in Seitenansicht;
Fig. 13? eine Verbindung mit einem Spreizniet im Querschnitt ;
Fig. 14s eine Verbindung mittels Punktschweißung im Querschnitt;
Fig. 15ί eine Schraubverbindung im Querschnitt; Fig. 16 ζ eine Schnappverbindung im Querschnitt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Energieleitungsträger besteht aus einer wechselnden Folge von engen Rohrgliedern A
und reiten Rohrgliedern B9 die formschlüssig zusammengesteckt sind und aus der gestreckten Lage nur zu einer Seite hin gegeneinander verschwenkt werden können, während sie in der gestreckten Lage zu den anderen drei Seiten hin einen starren Röhrstrang bilden.
Jedes enge Rohrglied A besteht in der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform aus einem Ring 1 mit rechteckiger Querschnittsform, der am äußeren Umfang eine von Anschlägen 2, 3 begrenzte Rinne 4 bildet, welche durch einen in der Mittelebene angeordneten Anschlagring 5 in zwei Teilrinnen 4a und 4b aufgeteilt ist. An der Ober- und Unterseite sind in der Mitte Hüten 6 in die Anschläge 2 und 3 eingelassen.
Jedes weite Rohrglied B besteht in der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform aus zwei R0h.2gJ.ied~ hälften mit U-förmiger Querschnittsform, deren Stoßstellen im Bereich einer senkrecht zur neutralen Paser verlaufenden Mittelebene M liegen,, Jede äußere und innere Rohrgliedhalfte 7 oder 8 besteht aus einem breiten Oberteil 9 und einem etwa schmaleren Unterteil 10. Die Verkürzung des Unterteiles 10 im Verhältnis zum Oberteil 9 entspricht dor Breite der Rinne 4 am engen Rohrglied A. In der dargestellten Ausführungsform verspringt das Unterteil 10 auf jeder Seite um die Breite einer Teilrinne 4a oder 4b nach innen. Auf beiden Seiten des Oberteiles 9 und des Unterteiles 10 besitzen die äußeren und inneren Rohrglied~ hälften 7 oder 8 nach innen gerichtete Anschläge 11 und 12, welche in.die Teilrinnen 4a und 4b am engen Rohrglied A eingreifen. An den Enden der Schenkel jedes Oberteiles 9 und Unterteiles 10 jeder äußeren und inneren Rohrglied-
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halfte 7 oder 8 ist eine nach innen gerichtete Nase 13 angeordnet, welche in die Nuten 6, in den Anschlägen 2 und des engen Rohrgliedes A eingreift.
Ein erfindungsgemäß, ausgebildetet, aus den engen Rohrgliedern A und den weiten Rohrgliedern B bestehender Energieleitungsträger kann durch einfaches Aufstecken der Rohrgliedhälften 7 und 8 des weiten Rohrgliedes B auf den Ring 1 des engen Rohrgliedes A montiert werden. Dabei hintergreifen sich die Anschläge 2, 3 bzw. 11, 12 und die Nasen 13 schnappen in die Nuten 6 ein, so daß die Enden der Schenkel der beiden Rohrgliedhalften 7 und 8 zusammenstoßen und das geschlossene weite Rohrglied B bilden» Diese Montage und ggf. auch die Demontage des Energieleitungsträgers kann ohne Werkzeug erfolgen. Außerdem ist es möglich, sowohl die Montage als auch die Demontage zu mechanisiex^en.
Die engen Rohrglieder A bestehen vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff, so daß sie an ihrer Innenseite eine glatte und schonende Auflage für Energieleitungen 15 bilden. Es ist aber auch möglich, am Ring 1 jedes engen Rohrgliedes A nach innen vorspringende Halterungen 16 für die Energieleitungen 15 anzuformen, um diese in der bei einer Schwenkbewegung neutralen Mittelebene festzuhalten.
Die weiten Rohrglieder B werden zweckmäßig aus einem dünnen Blech gestanzt und geprägt. Dabei ist es möglich, in der Mitte der Rohrgliedhalften 7 oder 8 nach außen vorspringende Sicken 17 einzuprägen, welche einerseits die Formstabi-
lität erhöhen und andererseits als Auflage für den Energieleitungsträger beim bestimmungsgemäßen Gebrauch dienen* Weiterhin ist es möglich, in die Schenkel der äußeren und inneren Rohrgliedhälften 7 oder 8 Öffnungen 18 zur Belüftung des Innenraumes einzustanzen, damit sich kein Wärmestau bilden kann.
Ein nach den vorstehenden Anweisungen aufgebauter und zusammengesetzter Energieleitungsträger ist dazu bestimmt, zwischen einem ortsfesten Anschluß 19 und einem beweglichen Verbraucher 20, beispielsweise den Support einer Werkzeugmaschine, eingesetzt zu werden, um die Energieleitungen 15, beispielsweise Kabel und Schläuche für Elektrizität, Druckluft und/oder Kühlmittel schonend und zugentlastet zu führen· Dabei muß der Energieleitungsträger im oberen Trum 21 selbsttragend sein, damit er nicht durchhängt und die Energieleitungen 15 geknickt werden« Zum unteren Trum 22 hin darf der Energieleitungsträger nur um einen Krümmungsradius R gekrümmt werden können, welcher dem zulässigen Biegeradius der empfindlichsten Energieleitung 15 entspricht. Diese Bedingungen für eine selbstragende Konstruktion des Energieleitungsträgers, die Einhaltung eines bestimmten Krümmungsradius sowie die schonende und zugentlastete Führung der Bnergieleitungen 15 v/erden durch die erfindungsgemäße Formgestaltung der· engen Rohrglieder A und der weiten Rohrglieder B erfüllt.
Bei einer v/eiteren, in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsform besteht jedes enge Rohrglied A1 aus dem Ring 1 mit rechteckigem Grundriß, der am äußeren Umfang die
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von den Anschlägen 2, 3 begrenzte Rin^ie 4 bildet, welche durch den in der Mittelebene angeordneten Anschlagring in die beiden Teilrinnen 4a und 4b aufgeteilt ist. Es fehlen bei dieser Ausführungsform des Rohrgliedes Af nur die Nuten 6. . \
Jedes weite Rohrglied B1 besteht bei dieser zweiten, in den Figuren 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform aus zv/ei äußeren und inneren Rohrgliedhälften 7' und 8* mit U-förmigen Grundriß und ebenfalls U-förmiger Querschnittsform· Die äußere Rohrgliedhälfte 7f ist um das Maß der beiden Teilrinnen 4a und 4b am engen Rohrglied A1 breiter als.die innere Rohrgliedhälfte 8· ausgebildet» Dadurch verspringt die innere Rohrgliedhälfte 8' im Bereich einer neutralen Paser 23 auf jeder Seite um die Breite einer Teilfinne 4a oder 4b nach innen. An ihren beiden Seiten besitzen die äußeren und inneren Rohrgliedhälften 7V und 8' nach innen gerichtete Anschläge 11 und 12, welche in die Teilrinnen 4a und 4b an den engen Rohrgliedern A1 eingreifen,
An ihren Stoßstellen im Bereich der neutralen Paser 23 überlappen sich die beiden äußeren und inneren Rohrgliedhälften 7' und 8». Zu diesem Zweck ist an der äußeren Rohrgliedhälfte 7f ein Ansatz 24 vorgesehen, der von den Enden der Schenkel einer inneren Rohrgliedhälfte 8' überlappt wird·
Die. Yerbindung zwischen zwei äußeren und inneren Rohrgliedhälften 71 und 8' kann gemäß Pig. 13 aus einem Spreizniet 25 bestehen, der in im Überlappungsbereich miteinander fluchtende Bohrungen 26 eingeschoben wird und dessen Schaft mit einem Kernstift 27 aufgespreizt wird. In der
Ausführungsform gemäß Figur 15 ist es aber auch möglich, in die beiden Bohrungen 26 eine Schraube 28 einzudrehen.
Gemäß Figur 14 kann die Verbindung zwischen den beiden .äußeren und inneren Rehrgliedhälften 71 und 8' aber auch aus einer Punktschweißung 29 bestehen.
Schließlich ist es gemäß den Figuren 12 und 16 aber auch möglich, eine Schnappverbindung 30 herzustellen, die aus einem aus den Enden der Schenkel der inneren Rohrgliedhälfte 8* ausgestanzten Fenster 31 und einer in die Ansätze 24 der äußeren Rohrgliedhälfte 7' eingestanzten, federnden Zunge 32 besteht, die nach Art eines Widerhakens in das Fenster 31 einrastet.
Auch die engen Rohrglieder A1 dieser Ausführungsform bestehen vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff, während die weiten Rohrglieder B1 zweckmäßig ebenfalls aus einem dünnen Blech gestanzt oder geprägt werden. Die Funktion eines Energieleitungsträgers nach dieser zweiten Ausführungsform entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform, wie sie vorstehend anhand der Figur 9 beschrieben worden ist.

Claims (13)

210 362 -14- Erfindungsanspruch
1. Energieleitungsträger für/lie Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß, bestehend aus einer Reihe ineinandergreifender und gegeneinander abwinkelbarer Rohrglieder, wobei weite Rohrglieder mit nach innen gerichteten Anschlägen und enge Rohrglieder mit nach außen gerichteten Anschlägen wechselweise angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß jedes weite Rohrglied (B, B1) im Bereich einer Querschnittshälfte etwa um die Breite einer zwischen den Anschlägen (2, 3) jedes engen Rohrgliedes (A, A1) angeordneten Rinne (4) verkürzt ist.
2. Energieleitungsträger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes weite Rohrglied (B, B1) aus zwei auf die engen Rohrglieder (A, A1) aufschiebbarem Rohrgliedhälften (7, 8) mit U-förmiger Querschnittsform besteht.
3. Energieleitungsträger nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jede Rohrgliedhälfte (7, 8) im Bereich einer Querschnittshälfte um die Breite der Rinne (4) verkürzt ausgebildet ist und die Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften (7, 8) in einer senkrecht zur neutralen Paser (23) verlaufenden Mittelebene liegt.
4. Energieleitungsträger nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrgliedhälften (7» 8) der weiten Rohrglieder (B) an den Enden ihrer Schenkel mit nach innen gerichteten Nasen (13) versehen sind, welche in
entsprechende, in den Anschlägen (2, 3) der engen Rohrglieder (A) angeordnete Nuten (.6) eingreifen.
Energieleitungsträger nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Rohrgliedhälfte (8·) jedes weiten Rohrgliedes (B1) um die Breite der zwischen den Anschlägen (2, 3) jedes engen Rohrgliedes (A1) angeordneten Rinne (4) verkürzt ist und die Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften (7', 8') im Bereich der neutralen Paser (23) der Rohrglieder (A*, B1) liegte
6. Energieleitungsträger nach Punkt 1, 2 und 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrgliedhälften (7f, 8f) sich im Bereich der Verbindung überlappen, wobei die breitere Rohrgliedhälfte (71) mit Ansätzen (24) in die schmalere Rohrgliedhälfte (81) eingreift.
7. EnergieMtungsträger nach Punkt 1, 2, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß jede Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften (7', 8*) ms einem Spreizniet (25), einer Schraube (28) oder einer Punktschweißung
(29) besteht.
8. Energieleitungsträger nach Punkt 1,2 und 5 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen den beiden Rohrgliedhälften (7 *? 81) als Schnappverbindung
(30) ausgebildet ist, wobei die Enden der schmaleren Rohrgliedhälfte (81) je ein Fenster (31) besitzen, in welches eine aus dem Ansatz (24) der breiten Rohrgliedhälfte (7') ausgestanzte, federnde Zunge (32) wie ein Widerhaken einrastet.
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9. Energieleitungsträger nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die engen Rohrglieder (A, A1) einen in ihrer Mittelebene angeordneten Anschlagring (5) besitzen, welcher die zwischen den Anschlägen (2, 3) angeordnete Rinne (4) in zwei Teilrinnen (4a, 4b) aufteilt.
10· Energieleitungsträger nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Krümmungsradius (R) durch eine Verbreiterung der Anschläge (2, 3) und/oder des Anschlagringes (5) veränderbar ist. " .
11. Energieleitungsträger nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrgliedhälften (7» 6) der weiten Rohrglieder (B, B1) mit nach außen vorspringenden Sicken (17) versehen sind.
12. Energieleitungsträger nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die engen Rohrglieder (A, A*) mit nach innen vorspringenden Halterungen (16) für die Energieleitungen (15) versehen sind. .
13. Energieleitungstrager nach Punkt 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrgliedhälften (7, 8) der weiten Rohrglieder (B) aus dünnem Blech und die engen Rohrglieder (A, Af) aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoff bestehen.
Hierzu j 3 Blatt Zeichnung
DD79210362A 1978-02-11 1979-01-05 Energieleitungstraeger DD141342A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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