DD141175B1 - Verfahren zur nadelauswahl an strickmaschinen - Google Patents

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Holger Scheffler
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Dietmar Bugge
Manfred Kuehn
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Dietrich Cotte
Holger Scheffler
Gunter Beyer
Dietmar Bugge
Manfred Kuehn
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Description

Verfahren zur Hade!auswahl an Strickmaschinen
st der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur IJadelauswahl an Strickmaschinen rait mindestens einem ortsfesten Nadelbett und mehreren in einer Pachtung hintereinander wirksamen Stricksystemen, insbesondere an Flachstriekmaschineη mit hintereinanderliegenden llaaelbettenpaaren und umlaufenden Schlitten mittels längs der lTadelreih-з beweglicher Stellglieder und einer ortsfesten Steuereinheit.
Charakteristi}£ der bejcannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Flachstrickmaschine nit hintereinander angeordneten llaaelbettenpaaren und umlaufender. Schloßschlitten, bei der die шизtergeaäße Auswahl der !Tadeln durch je ein auf jedem Schlitten angeordnetes Musterrad erfolgt, Diese.G Masterrad τ/älzt sich bsi jedem Schlittenuralauf zunächst auf einem ortsfesten I.Iusterplatinenbett ab, wobei es pror;ra:riiaiert wird. Anschließend v/älst sich das blusterrad auf den I<adeIb-stten ab und überträgt so die durch das liusierplatinonbei-t getroffene Auswahl auf die !Tadeln (DE—A3 1*044*337). Diese Mustervorrichtung besitzt den Nachteil aller Huatsrrädsr, nänlich einen begrenzten Musterrapport, so daß diese Mustervorrichtung nur die Herstellung relativ bescheiden ^musterter Gestricke zuläßt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind an klassischen Flachstrickmaschinen zwei Nadelauswahlverfahren bekannt:
a) Jeder !Tadel bzw. ihrem Stößer ist ein Einzelmagnet zugeordnet, der von einer ortsfesten Steuereinheit mustergemäß erregt v/ird (DL-PS 24 031; DE-PS 1.635-968).
b) Auf dem changierenden Schlitten .(DE-PS 2.010.973) der Maschine oder auf einem parallel zum Schlitten verfahrbaren Support (US-PS 3.867.82o)3ind einige wenige elektromagnetische Stellglieder zur Nadelauswahl vorhanden, die meist über Schleppkabel von der ortsfesten Steuereinheit mustergemäß erregt v/erden.
Da die Zuordnung eines Ε-Magneten pro Nadel wegen der Vielzahl der erforderlichen Steuermagnete die Maschine erheblich verteuert, gab man in der Praxis allgemein dem unter b) angegebenen Verfahren den Vorzug.
Da die Übertragung dieses Verfahrens unter Verwendung eines Schleppkabels auf eine Flachstrickmaschine mit hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und umlaufenden Schlitten bisher nicht möglich erschien, s'uchte man für derartige Maschinen nach anderen Methoden zur Nadelauswahl.
Die Verwendung von Schleifkontakten an den Schlitten, welche auf ortsfesten Schleifbahnen laufen, ist für die Übertragung der von der ortsfesten Steuereinheit getroffenen Nadelauswahl auf die Schlitten ungeeignet, da über die Schleifkontakte übertragene Steuersignale durch die Übertragung selbst häufig gestört oder verändert v/erden (DE-OS 2.658.588).
Die drahtlose Ansteuerung der auf den Schlitten angeordneten Stellglieder auf elektrooptischen! Wege (DE-OS 2.114.013) bzw. durch einen mit einer ortsfesten Steuereinheit verbundenen Funksender und je einen Empfänger auf den Schlitten (DE-OS 2.060.942) kompliziert und verteuert die Maschine in beträchtlichem Maße.
Darlegung1; des Wesens der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Nadelauswahl an Strickmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das unter Verwendung herkömmlicher, betriebssicherer Schleppkabel und einiger weniger Stellglieder pro Stricksystem eine beliebige Auswahl jeder Nadel gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Einwirkung auf ein Nadelbett bestimmten elektromechanischen Stellglieder auf einer von der der Schlitten abv/eichenden Bahn geführt werden und dann über an sich bekannte Schleppkabel von der ortsfesten Steuereinheit mustergemäß betätigt v/erden, wenn die im Abstand der Stricksysteme voneinander entfernten, jeweils einander benachbarten Stricksystemen zugehörigen Stellglieder auf mindestens einem zum Nadelbett parallelen Teilstück der Stellglieder in Richtung der umlaufenden Schlitten bewegt v/erden.
Gemäß einem weiteren Srfindungsmerkmal werden die zur Einwirkung auf ein Nadelbett bestimmten Stellglieder auf einer tiß'i-förinigen Bahn beifegt.
Alternativ dazu können auch mehrere Reihen von Stellgliedern parallel zum Nadelbett changieren, wobei die jeweils einem Stricksystera zugehörigen Stellglieder vorzugsweise gleichmäßig auf die Anzahl der vorhandenen Reihen verteilt und innerhalb einer Reihe die jev/eils einander benachbarten Stricksystemen zugeordneten. Stellglieder etwa im Abstand der Stricksysteme voneinander angeordnet werden·
Vorzugsweise changieren die Stellglieder dabei über einen Bereich, der mindestens dem Abstand der Stricksysteme voneinander geteilt durch die Anzahl der-Reihen entspricht. Mit Vorteil changieren zwei Reihen von Stellgliedern parallel zum Nadelbett, wobei bei Betrieb der Maschine ständig jeweils eine Reihe von einer Ausgangsposition ausgehend mit den Schlitten der Maschine mitbewegt wird, während die jeweils andere Reihe gegenläufig in die Ausgangsposition zurückkehrt. Gemäß einem letzten Briindungsnierkmal werden die Stellglieder dabei mit höherer Geschwindigkeit in ihre Ausgangsposition zurückbewc.ct β
- 4 Ausführ unf-sb e is т?іе!
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden anhand einiger Ausiührungsbeispiele näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die schematische Seitenansicht einer nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren arbeitenden Flachstrickmaschine mit hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren und umlaufenden Schlitten,
Fig. 2: eine Teilansicht gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3: einen Querschnitt durch ein Nadelbett der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Flachstrickmaschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 4: eine weitere Ausbildungsvaria.nte des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die zur Einwirkung auf ein Nadelbett bestimmten Stellglieder auf einer "8"-förmigen Bahn bev/egt werden.
Die Schlitten 1 einer nach dem erfindungsgemäßen Madelauswahlverfahren arbeitenden Flachstrickmaschine laufen ständig auf einer geschlossenen Führungsbahn 2 über zwei hintereinander angeordnete Nadelbettenpaare um«
Parallel zum Nadelbett 3 sind Stellglieder 4 in zv/ei Reihen übereinander zur mustergemäßen Auswahl der Nadeln 5 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Stellglieder 4 mit einer ortsfesten Steuereinheit 6 über Schleppkabel 7 verbunden und changieren reihenv/eise parallel zum Nadelbett 3, wobei die jeweils einander benachbarten Stricksystenien zugeordneten Stellglieder 4 innerhalb einer Reihe etwa im Abstand der Stricksysterae (d. h., der Schloßschlitten 1) voneinander angeordnet sind. Die Stellglieder 4 können vorteilhaft auf verschiebbaren Leisten 8 bzw. 9 montiert werden, denen ein gemeinsamer Antrieb bspw. eine Welle 10 mit verschieden ausgebildeten Kurvenscheiben 11; 12, die über Laufrollen 13; 14 auf die Hebel 15; 16 wirken, zugeordnet ist. Die jeweils einem Stricksystem zugehörigen Stellglieder 4 sind dabei innerhalb einer Reihe auf den Leisten 8; gestaffelt übereinander angeordnet (Fig. 1; 2 und 3). Die Nadeln 5 sind mit einem Austriebsfuß 17 versehen; dessen In- oder Außeneingriffsstellung mit den Schloß 18 der Schlitten 2 von
einer Schwenkplatine 19 mit einem Musterfuß 20 steuerbar ist. Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Schwenkplatine 19 mit einer Gabel versehen, die das untere Ende der Nadel 5 aufnimmt. Die gestaffelt angeordneten Musterfüße 20 der Schv/enkplatinen 19 sind durch die Stellglieder 4, die in bekannter Weise durch Elektromagnete (nicht dargestellt) um die Achse 21 aus einer schrägen Ruheposition in eine aktive horizontale Position schwenkbar sind, mustergemäß beeinflußbar.
Am Ende jedes Stricksystems (d. h., jedes Schloßschlittens 1) ist ein Schloßteil 22 zur radialen Beeinflussung der Schwenkplatinen 19 guer zur Nadelaustriebsrichtung vorgesehen. Weiterhin ist an jedem Schloßschlitten 1 noch ein Schloßteil 23 zur Arretierung der Schwenkplatinen 19 in ihrer jev/eiligen Stellung vorgesehen, das mit einem Kaltefuß 24 der Schwenkplatinen 19 zusammenwirkt.
Beim Betrieb der nach dem erfindungsgemäßen Madelauswahlverfahren arbeitenden Flachstrickmaschine laufen die Schloßschlitten 1 ständig auf ihrer Führungsbahn 2 über die zwei Nadelbettenpaare der Maschine um. Dabei bewegen sich immer die einer Reihe bzw. Leiste 8 oder 9 zugehörigen Stellglieder 4 etwa synchron mit den Schlitten 1 - vor diesen einherlaufend - mit. In Fig. 2 werden gerade die auf der Leiste 8 angeordneten Stellglieder 4 etwa synchron mit den Schloßschlitten 1 mitbewegt, um während dieser Zeit die Musterfüße 20 der Schwenkplatinen 19 entsprechend den von der Steuereinheit 6 über die Schleppkabel 7 abgegebenen elektrischen Steuerbefehlen mustergemäß wegzudrükken. Vor ihrer Auswahl befinden sich sämtliche Schwenkplatinen in der Position gemäß Fig, 3, in die sie das Schloßteil 22 des vorhergehenden Schloßschlittens 1 gebracht hat. Gibt die Steuereinheit 6 keinen Befehl zum Betätigen eines Stellgliedes 4, so verbleibt dieses in seiner schrägen Position, und der betreffende Musterfuß 20 der Schwenkplatine 19 wird nicht weggedrückt, d. h., die Schwenkplatine 19 verbleibt in der in Fig. 3 dargestellten Position, und die zugehörige Nadel 5 wird vom Schloß ausgetrieben. Wird, das Stellglied 4 dagegen betätigt, nimmt es eine horizontale Position ein und läuft so auf den betreffenden Musterfuß 20 der Schwenkplatine 19 auf, wodurch die Schwenkplatine 19 um ihr unteres Ende nach innen verschwenkt und die zugehörige IJadel 5 tiefer in das Nadelbett 3 gedrückt wird, so daß
ihr Fuß 17 aus dem Bereich des Schlosses 18 gelangt. Die Leiste 8 wird dabei um eine Distanz H, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwas größer als die Hälfte des Abstandes S der Stricksysteme voneinander gewählt ist, synchron mit den Schlitten 1 mitbewegt. Gleichzeitig wurde die· Leiste 9 (ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position) um die Distanz H1 entgegen der Schlittenrichtung (in Richtung des vollausgezeichneten Pfeils) mit etwas höherer als Schlittengeschwindigkeit bewegt, so daß sich jetzt die am weitesten rechts auf der Leiste 9 angeordneten Stellglieder 4 in der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Position befinden. Nun bewegen sich die Stellglieder 4 der Leiste 9 über die Distanz H' (/H/ = /H1/) synchron mit den Schlitten 1 mit und übernehmen gemäß den von der Steuereinheit 6 gegebenen Befehlen das mustergemäße 7/egdrücken der Schwenkplatinen 19, während die auf der Leiste 8 montierten Stellglieder in ihre in Fig. 2 mit vollausgezogenen Linien dargestellte Position zurückkehren.
Der wechselseitige Versatz der Leisten 8; 9 wird dabei von der Welle 10 durch die Kurvenscheiben 11; 12 über die Laufrollen 13; 14 der Hebel 15; 16 bewirkt.
Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens (s. Fig. 4) sind die zum Zusammenwirken mit jeweils einem Stricksystem vorgesehenen Stellglieder auf Supporten 25 montiert, die auf einer 8-förmigen Bahn 26 umlaufen. Auf dem zum Nadelbett 27 einer Flachstrickmaschine mit hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren und umlaufenden Schlitten parallelen Teilstück 26a der Bahn 26 bewegen sich die Supporte 25 synchron mit den umlaufenden Schlitten 1 der Maschine, wobei ihre Stellglieder die Nadeln entsprechend den Befehlen einer ortsfesten Steuereinheit (nicht dargestellt) mustergemäß auswählen, die mit den elektromechanischen Stellgliedern durch herkömmliche Schleppkabel verbunden ist«
Um zu gewährleisten, daß die Supporte 25 tatsächlich eine 8-förmige 3ahn durchlaufen, ist eine V/eiche 28 vorgesehen, die jeweils nach Durchlauf der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen viersehn Supporte 25 umgestellt wird. In Fig. 4 ist gerade der Seitpunkt dargestellt, in dem eine Umschaltung der V;eiche 28 erfolgt, so daß der Support 25a, der gerade das nadelbett 27 verläßt, ebenso wie die nachfolgenden dreizehn Cupporte 25 über die untere Schleife der S-förmigen
~ 7 —
Bahn bewegt wird. Durch Führung der Supporte 25 auf einer 8-formigen Bahn ist die Ansteuerung ihrer Stellglieder über Schleppkabel von einer ortsfesten Steuereinheit möglich, da den Schleppkabeln beim vollständigen Durchlauf der 8-förmigen Bahn kein verbleibender Drall verliehen wird«

Claims (6)

Erfi ndungsana pruch
1. Verfahren zur Nadelauswahl an Flachstrickmaschinen mit hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren und umlaufenden Schlitten mittels längs der Nadelreihe bev/eglicher Stellglieder und einer ortsfesten Steuereinheit, gekennzeichnet dadurch, daß die zur· Einwirkung auf ein Nadelbett (3;27) bestimmten elektromechanischen Stellglieder (4;25) auf einer von der der Schlitten (1) abv/eichenden Bahn geführt v/erden und dazu über an sich bekannte Schleppkabel (7) von der ortsfesten Steuereinheit (6) mustergemäß betätigt werden, wenn die im Abstand der Stricksysteme (1) voneinander entfernten jeweils einander benachbarten Stricksystemen zugehörigen Stellglieder (4;25) auf mindestens einem zum Nadelbett (3;27) paralleln Teilstück der Führungsbahn der Stellglieder (4;25) in Richtung der umlaufenden Schlitten (1) bewegt werden.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Einwirkung auf ein Nadelbett (27) bestimmten Stellglieder (5) auf einer 8-förmigen Bahn (26) bewegt werden.
3« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Reihen von Stellgliedern (4) parallel zum Nadelbett (3) changieren, und die jeweils einem Stricksystem (1) zugehörigen Stellglieder (4) vorzugsweise gleichmäßig auf die Anzahl der vorhandenen Reihen verteilt und innerhalb einer Reihe die jeweils einander benachbarten Stricksystemen (1) zugeordneten Stellglieder (4) ety/a im Abstand der Stricksysteme (1) voneinander angeordnet v/erden.
4. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß dme Stellglieder (4) vorzugsweise über einen Bereich (H bzw.H') changieren, der mindestens den Abstand (S) der Stricksysteme (1) voneinander geteilt durch die Auswahl der Reihen entspricht.
5. Verfahren nach Punkt 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Reihen von Stellglidern (4) parallel zum nadelbett (3) changieren, wobei bei Betrieb der Maschine ständig jeweils
eine Reihe von einer .Ausgangsposition ausgehend mit den Schlitten (1) der !laschine mitbewegt wird, während die jeweils andere Reihe gegenläufig in die Ausgangsposition zurückkehrt .
6. Verfahren nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Stellglieder (4) mit höherer als Schlittengeschwindigkeit in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
Hisrai JL-Seiten Zeichnungen
In Betracht gezogene Druckschriften:
US-PS 3867820, D 04 B, 15/66
DD21106679A 1979-02-19 1979-02-19 Verfahren zur nadelauswahl an strickmaschinen DD141175B1 (de)

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DD21106679A DD141175B1 (de) 1979-02-19 1979-02-19 Verfahren zur nadelauswahl an strickmaschinen
DE19792944399 DE2944399A1 (de) 1979-02-19 1979-11-02 Verfahren und vorrichtung zur nadelauswahl an strickmaschinen mit in einer richtung hintereinander wirksamen stricksystemen
JP16911879A JPS55122059A (en) 1979-02-19 1979-12-25 Needle selecting method and apparatus of vvbed knitting machine
US06/116,805 US4312194A (en) 1979-02-19 1980-01-30 Method and arrangement for needle selection in knitting machines
IT47857/80A IT1146177B (it) 1979-02-19 1980-02-08 Procedimento e dispositivo per la selezione di aghi su macchine per maglieria con sistemi d'immaggliatura efficaci l'uno dopo l'altro in una direzione
GB8005345A GB2043121B (en) 1979-02-19 1980-02-18 Needle selection on flat knitting machines

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