DD140712A1 - Verfahren zur verbesserung der flotativen gewinnung von fluorit und kalzit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung
der flotativen Gewinnung von Fluorit und Kalzit bei der Verwendung
von Carboxylaten als Sammler. Die Erfindung hat das Ziel, die bei der
flotativen Mineraltrennung mit Carboxylaten als Sammler auftretenden
Mängel zu beseitigen; der Erfindung liegt die technische Aufgabe
zugrunde, mit Hilfe eines Flotationsreagens die flotative Gewinnung
von Fluorit und Kalzit zu verbessern. Das erfindungsgemäße Verfahren
besteht darin, daß man zur Suspension der aufgemahlenen Minerale
und Gesteine in Wasser vor bzw. gleichzeitig mit dem Sammler und den
anderen regelnden Reagenzien einen Alkylphenolpolyglykolä-ther
zugibt, der den Sammler in Feinstverteilung an die Oberfläche des
.Wertminerals fixiert, bei gleichzeitiger Funktion als
Sekundärsammler. Die Erfindung kann sowohl bei der flotativen
Gewinnung von Fluorit und Kalzit als auch von Baryt, Siderit, Glimmer
und Feldspat Anwendung finden.
Description
Verfahren zur Verbesserung der flotativen Gewinnung von Fluorit und Kalzit
Anwendungsgebieti der ßrfindun$ . .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der flotativen Gewinnung von Fluorit und Kalzit bei· der Verwendung von Carboxylaten als Sammler,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß die Mineralien Fluorit und Kalzit unter Verwendung von Carboxylaten als Sammler und verschiedenen Reagenzien mit belebender bzw« drückender Wirkung flotativ gewonnen werden»
In der Praxis werden als Sammler Fettsäuren* wie z«. B» ölsäure und Tallöl (Mischung von Linol- und Linolensäuren sowie Harzsäuren) verwendet· Als Drücker für das Ganggestein bzw. für unerwünschte Begleitmineralien fungieren u« a. einsein und im Komplex folgende Reagenzien: Tannin, Quebracho, Ligninsulfonate, Chromate, V/asserglas, Aluminiumsulfat, Stärke, Dextrin, Gelatine, Zitronensäure und Phosphate» Als Beleber wirken bei bestimmten Mineralien zwei- und dreiwertige Metallkationen aber auch Anionen· Bei den flotativen Mineraltrennungen mit Carboxylaten als Sammler treten folgende Probleme oder negative Auswirkungen auf: Der Sammlerverbrauch wird von der Trübetemperatur und der Wasserhärte beeinflußt, das bedingt einen höheren Sammlerverbrauch und ein geringeres Ausbringen»
Die Selektivität der Carboxylat-Sammler ist gering, das führt zu Schwierigkeiten bei der flotativen Trennung der Mineralien und hat somit Einfluß auf die Qualität des Endproduktes· Die Carboxylate neigen zur Polyschichtbildung auf der Mineraloberfläohee
Die Erfindung hat das Ziel, die vorgenannten ökonomischen Män gel zu beseitigen. .
199259
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines Flotationsreagens die flotative Gewinnung von Fluorit und Kalzit zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man zur Suspension der aufgemahlenen Minerale und Gesteine in Wasser vor bzw» gleichzeitig mit dem Sammler und den anderen regelnden Reagenzien einen Alkylphenolpolyglykoläther zugibt,,der den Sammler in Feinstverteilung an die Oberfläche des Wertminerals fixiert, bei gleichzeitiger Funktion als Sekundärsammler. Die Verbindungsgruppe der Alkylphenolpolyglykoläther gehört zu den nichtionogenen^Detergentien mit der Strukturformel
— 0 - (CH2 - CH2 - O)n H .
In Anwendung kam -bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Nonyl-Dodecylphenol mit einer Polyglykolätherkette von 6 Mol Äthylenoxyd, wobei η zwischen 4 und 8 liegt u. R eine Alkylkette ist. Derartige Detergentien werden in der Waschmittelindustrie sowie in der Textilveredlung genutzt, sie werden in der DDE vom VSB Chemische Werke Buna mit der Handelsbezeichnung "Emulgator MFfl hergestellte Im v/eiteren wird für den Alkylphenolpolyglykoläther die Abkürziing APÄO verwendet«,
Folgende Ergebnisse wurden überraschenderweise durch die Anwendung von APÄ'O als Flotationsreagens ermittelt:
1. Der Sammlerverbrauch sank bei der Fluorit- und Kalzitflotation auf ca. 40 fos wobei der Verbrauch an Sammler ohne Anwendung von APlO für die Minerale unterschiedlich ist*
2, Die Qualität der Produkte konnte verbessert werden»
Fluoritkonzentrat (+) 2 % CaF2 absolut Kalzitkonzentrat (V) 7 % Weißgehalt
3* Der Flotationsprozeß konnte bei einer Trübetemperatur
Vorflotation + 8 0C Nachreinigung . + 2 0C
ohne lachteile auf das Ausbringen und den Sammlerverbrauch durchgeführt werden» '
4. Das Ausbringen der Wertkomponente konnte wie folgt verbessert werden:
Fluoritflotation: (+) 3 fo absolut Kalzitflotation: (+) 18 % absolut
Durch mengenmäßig sehr geringe und differenzierte Dosen von ler (z. B* Ölsäure) in Verbindung mit einer differenzierten Anwendung eines APA'O werden Hydrophobierungsdifferenzen auf den verschiedenen Mineraloberflächen hervorgerufen, die gegen über der herkömmlichen Technologie wesentlich .größer sind. Durch die Anwendung von APÄO wird die Wirkung anderer regeln« der Eeagenzien verbessert«
Durch den unterschiedlichen Hydrophobierungsgrad können flotative Trennungen mit höherem Trennerfolg und Wertstoffausbringen erzielt werden, bei gleichzeitig geringerem Sammlerverbrauch.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nach folgenden Verfahrensbedingungen ab:
Das bergbaulich gewonnene Aufgabematerial wird zur Abtrennung einer Mineralkomponente vom Ganggestein bzw«, im Konzentrat un~ erwünehten Mineralien, mit Wasser in liaßrohrmühlen im offenen Kreislauf mit Klassiereinrichtungen aufgemahlen« Die Mahltrübe soll ein Volumenverhältnis von Feststoff zu Wasser wird 1 : 4 bis 1 : 5 aufweisen. : Die Trübedichte soll in Abhängigkeit zu den Mineral- und Gesteinsdichten zwiehen 1,25 und 1,3 kg/dnr liegen. Bei den "Fluorit"- und Kalzitflotationen lagen folgende Korn». Verteilungen vor:
Fraktion | 0 | ,063 | Pluoritauf£abe | Ealzitaufgabe | 48,2 |
Γη mm MW | 0 | ,1 | 3 | 15,0 | |
0 | ,2 | 52,6 | 34,4 | ||
0,063 -, | 0 | ,.315 | 15,8 | 2,4 | |
0,1 - | 26,0 | ||||
0,2 - | 5,6 | ||||
Die Trübedichte der 3?lotationsau.fgäbe und die Aufgabemasse in t/h ist in den Tabellen I/A und II/A aufgeführt.
Die Zugabe der Reagenzien erfolgt gemäß den Tabellen I/A (Fluoritflotation) und II/A (Kalzitflotation). Die Zugabe der Reagenzien Quebracho und Wasserglas für die Vorflotation wird bereits nacli der Vermahlung durchgeführt,; um eine längere Einwirkdauer zu erzielen.
Vor der Ca-Mineralflotation werden die Metallsulfide nach der klassischen Methode mit Xanthogenat flotiert, die hier nicht beschrieben wird« Die Erfindung soll in zwei Ausführungsbeispielen die Fluorit- und die Kalzitflotation betreffend näher erläutert werden.
Fluoritflotation - Tabelle I/B
Durch die gezielte Anwendung eines Uonyl-Dodecylphenols mit einer Polyglykolatherkette von 6 Mol Äthylenoxyd, wobei η 4 - 8 ist (N-DPÄ'O) entstehen neben dem stark reduzierten Verbrauch an Sammler, es wird eine Reduzierung der Sammlermenge um 64 % erreicht, folgende Verbesserungen im-Aufbereitungsergebnis;
- Das CaPp-Ausbringen wird um etv/a 3 ί> erhöht.
- Der Fluoritgehalt steigt um etwa 2 % an*
- Die Problemkomponente CaCO-, verringert sich im Konzentrat um 1,3 % absolut.
Kalzitflotation - Tabelle II/B
Mit der Anwendung der 1T-DPÄ0 entstehen bei der Kalzitflotation
folgende Ergebnisse im Vergleich ohne Anwendung;
- Das Kalzitausbringen steigt um etwa 18 % absolut. " «-.Der Weißgehalt erhöht sich um 7 % absolut«, ~ Der Sammlerverbrauch wird um 67 # reduziert.
Wird bei flotativer Gewinnung von Baryt? Siderit, Glimmer und Feldspat Carboxylat als Sammler eingesetzt, so ist es möglich, in Analogie zu dem.erfindungsgemäßen Verfahren auch Alkylphenolpolyglykolätherals Plotationsreagenz zu verwenden. Dabei wurde festgestellt, daß analog wie bei Fluorit und Kalzit bereits mit einer Dosis von 100 g H-DPiiO pro Tonne Durchsatz der Sammlerverbrauch unter 50 % (300 - 500 g/t) absinkt.
Tabelle I/A | Trübe- | Zellen | Trübe- | des Alkylphenoipolyglykoläthers in der | Reagenzien in g/t | Quebracho | Durchsatz | diol | N-DPJ | |
Flotationsbedingungen für | den Vergleich zur Anwendung | dichte ~ | volumen in m-* | temp ο | Ölsäure | Wasser- Oktan- | ||||
Pluoritflotation - Durchsatz; 8 t/h | in kg/dm^ | in 0C | glas | |||||||
• | pH-Wert | |||||||||
Gangart: Galeit, Quarz | 100 | |||||||||
Siderit, Ton | 0,0 | 200 | 50 | 100 | ||||||
schiefer, Grau | 1,3 | 4,5 | 8 | 200 | 50 | 300 | 50 | 25 | ||
waokeschiefer | 1,25 | 3,0 | 4 | . | 50 | 50 | 100 | - | 20 | |
1« Mit Anwendung von | 1,2 | 1,5 | 3 | 50 | — | 50 | 200 | — ' | ||
N-BPÄO | 1,2 | •3 | 6,8 | .— | 300 | — | 145 | |||
Yorflotation | 6,7 | 300 | 450 | |||||||
1 β Nachreinigung | 6,7 | 100 | ||||||||
2β'Nachreinigung | 9,0 | 6,6 | 250 | 50 | — | |||||
3. Nachreinigung | 1,3 | 4,5 | 8 | 700 | 50 | 400 | 50 | — ' | ||
Summe Reagenzien | 1,25 | 3,0 | 4 | 100 | 50 | 100 | mm | — | ||
2. Ohne Anwendung von | 1,2 | 1,5 | 3 | 25 | 50 | 200 | ||||
N-DPAO | • 1,2 | 3 | 7,0 | 350 | MK | - | ||||
TorfIotatan | 5,8 | 825 | 550 | |||||||
1. Nachreinigung | 6,8 | |||||||||
2. Nachreinigung | 6,7 | |||||||||
3. Nachreinigung. | ||||||||||
Summe Reagenzien | ||||||||||
Als Alkylphenolpolyglykolather wurde das Produkt Emulgator MP vom YBB Bunawerk eingesetzt.
Tabelle Ι/Β
Plotationsergebnisse mit und ohne Anwendung von N-OPÄ'O nach. Flotationsbedingungen Tabelle I/A
?fFluoritflotationw
Produlction
Zusammensetzung CaCO3 SiO Ausbringen
CaCO3 SiO2
1. Mit Anwendung von
ΪΓ-ΒΡΑΌ
Aufgabe zur Vor~ flotation
Konzentrat der 3» Uaoiu?einigung
Abgänge aus Yor— flotation und Nachreinigung
51,2 7,0 23,4 6,8
96,4 1,5 0,9 0,8
13,3. 11,6 42,2 11,8 100,0 100,0 100,0 100s0
85,8 9,7
14,7 90,3
1,7 5*3
98,3 94,7
2. Ohne An?/endung von
H-EPÄO
Aufgabe zur Torflotation
Konzentrat der 3« ITaohreinigung
Abgänge aus Vorflotation und Nachreinigung
52,1 6,8 23,8 6,5
94,5 2,8 1,0 1,4
16,7 10,1 41,1 10,8
100,0 100,0 100,0 100,0
82,5 18,6
2,0 9,8
17,5 81,4 98,0 90,2
IFlotationsbedingungen für den "Vergleich sur Anwendung des Alkylphenolpolyglykoläthers in der Ealsitflo.tation - Durchsatz 5 t/h
Gangart; Fluorit, Quarz Trübe- Zellen- Trübe-. Tonseheifer dichte ^ volumen temp» Grauwacke . in kg/dm·5 in m in C pH-Wert Reagenzien in g/t Durchsatz H—DPA" Ölsäure Oktandiol Ua9CO-,.
1* Mit Anwendung von H-DPÄO
Vorflotation 1 · Εε,ο lire ini gang 2, Nachreinigung
Summe:
1,3 | 9,0 | 8 | 7,5 | 300 | 100 |
1 25 | 4,5 | 4 | 7,3 | 50 | 50 |
1,2 | 3,0 | 3 | 7,2 | 50 | 50 |
400·
200
2. Ohne Αητ/endung von
Vorflotation
1, Nachreinigung
2, Nachreinigung
Summ e:
1,3
1,25
1,2
9,0
4,5
8 4 3 8,5 8,2 8,0
900 200 100
1200
150
50 50
250
100 50 50
200
Plotationsergebnisse mit und ohne Anwendung von H-DPÄO nach Plot.-Bedingungen Tabelle II/A "Kalizitflotation" ' · ' ;
Produkt
Weißgehalt in %
Zusammensetzung in %
Ausbringen
Su. Ca
Min· CaCO3 CaP2 SiO2 R2O3 Su.Ca. CaCO3 CaP2 SiG2 EgO3
1♦ Mit K-DPAO | 62 | »5 | 81,5 |
Aufgabe | 75 | »5 | 95,6 |
Konzentrat 3 ft ITachre inigung | 21,4 | ||
Abgänge | |||
2» Ohne I-DPÄO | 62 | ?5 | 81,5 |
Aufgabe | 68 | »2 | 93,0 |
Konzentrat | 53,2 | ||
Abgänge | |||
65,2 16,3 12,2 2,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
75,8 19,7 0,2 1,6 19,5 1,7 63,1 3,6
94,9- 94,3 98,0 1,3 64,a 5,1 5,7 2,0 98,7 35,2
65,2 16,3 12,2 2,0 70,2 22,5 1,6 1,9 52,6 1,0 38,4 2,4
100,0 100,0 100,0 100,0 100,G 81,2 76,6 98,0 9,3 " 77,Q 18,8 23,4 2,0 90,7 2.3,C
Claims (4)
1. Verfahren "zur Verbesserung der flotativen Gewinnung von Fluorit und Kalzit bei der Verwendung von Carboxylaten als Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß als Flotationsmittel ein Alkylphenolpolyglykolather verwendet wird·
2. Verfahren zur Verbesserung der flotativen Gewinnung von. Fluorit und Kalzit nach Punkt 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Alkylphenolpolyglykoläther eine Alkylkette von 8 — 12 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise einen Oxäthy— lierungsgrad von 4-8 Mol besitzt.
3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Alkylphenolpolyglykoläther bei der
Fluoritflotation 100 - 150 g/t Durchsatz und bei der
Kalzitflotation 250 - 350 g/t Durchsatz vorzugsweise betragen soll.
4. Verfahren nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxylatdosis bei der
Fluoritflotation 500 - 700 g/t Reinfluorit und bei der
Ealzitflotation 600 - 800 g/t Reirikalzit in der Aufgabe beträgt.
5· 'Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornverteiliing der Aufrnahlung in etwa
0,063 mm ' ' 45 - 55 % 0,2 mm ' ' 2 - 5 % beträgt*
6β Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübedichte in der Vorflotation
1,25 ~ 1,30 kg/dm3
betragen solle · ·
betragen solle · ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19925977A DD140712A1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur verbesserung der flotativen gewinnung von fluorit und kalzit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19925977A DD140712A1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur verbesserung der flotativen gewinnung von fluorit und kalzit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD140712A1 true DD140712A1 (de) | 1980-03-26 |
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ID=5508587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD19925977A DD140712A1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur verbesserung der flotativen gewinnung von fluorit und kalzit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD140712A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102764700A (zh) * | 2012-08-01 | 2012-11-07 | 中钢集团马鞍山矿山研究院有限公司 | 一种耐低温型萤石浮选捕收剂的制备方法 |
DE102017129673B3 (de) * | 2017-12-12 | 2018-12-13 | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf E. V. | Verfahren zur Trennung von Mineralien und Verwendung von kolloidalem Siliciumdioxid |
-
1977
- 1977-06-02 DD DD19925977A patent/DD140712A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102764700A (zh) * | 2012-08-01 | 2012-11-07 | 中钢集团马鞍山矿山研究院有限公司 | 一种耐低温型萤石浮选捕收剂的制备方法 |
DE102017129673B3 (de) * | 2017-12-12 | 2018-12-13 | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf E. V. | Verfahren zur Trennung von Mineralien und Verwendung von kolloidalem Siliciumdioxid |
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Legal Events
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---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |