DD140254A1 - Verfahren zur herstellung von 4-substituierten pyrimidin-nucleosiden - Google Patents

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Dieter Baerwolff
Georgi D Demirov
Evgeny V Golovinsky
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Dieter Baerwolff
Georgi D Demirov
Evgeny V Golovinsky
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung von 4 -substituierten Pyrimidin-Nucleosiden zu entwickeln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4» substituierten Pyrimidin-Nucleosiden und deren Analoga der allgemeinen Formel I durch Umsetzung entsprechender Ausgangsverbindungen (I, X = OH) in Gegenwart von NaH mit einem Sulfonsäurechlorid zu einem Sulfonester und anschließend mit XH bzw. seinen Salzen. Anwendungsgebiet ist die pharmazeutische Industrie. X = NH2, NHNH2, N(CH2-CH2”C1)2, NH-N(CH2-CH2“C1)2, NHOH, N3, Νίί-CH(R-j) COOR2, SH, SR-j, OR-j, Äthylenimin oder Hai, wobei R^ ~ H, Alkyl, Aryl oder Alkaryl, R2 = H oder Alkyl, Y = 0, S, NH, Z = I-Ial, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aryl, Alkoxy, R = ein gegebenenfalls durch Phosphat oder Halogen verestertes, in den OH-Gruppen geschütztes Monosaccharid, Aryl, Alkyl oder ein beterocycli.scher Rest. - Formel -

Description

Dr. Bärwolff, Dr. Demirow Dr. Golowinski
Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten Pyriinidin·
Anwendp^gsgebiet der Erfindjang
Die Erfindung betrifft ein Verfahren/zur Herstellung von 4-substituierten Pyrimidin-Hucleosiden und deren Analoga der allgemeinen Formel I
I5 in der X - NH9 s NHHH2, X BH-N(CH9-CH2-Cl)2, NHOH, N3,
N^V"2 NH-CH(R1)GOOR2J SH5 SR1, OR,,
Ί Äthyl enirnin oder HaI5
y^Ar wobei R1 = H5 Alkyl, Aryl oder
£? Alkaryl und
Rp = H oder Alkyl darstellt, Y = O,S,NH
Z = Hai, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Aryl, Alkoxy und
R= ein gegebenenfalls durch .' Phosphat oder Halogen veresterte^ in den OH-Gruppen geschütζt e s Mono sac c hari d? Aryl, Alkyl, heterocyclischen Rest bedeuten» Anwendungsgebiet eier Erfindung ist die pharmazeutische Industrie»
-2 - 209 494
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Einige Verbindungen der Formel I sind bereits bekannt. So wurden acylierte Uridine (X = 0, Y= 0, R = Ribose) mit P2S5 in Pyridin zum 4-Thiouridin umgesetzt, welches mit Methyljodid methyliert und anschließend mit M, in die 4-Aminoverbindung Cytidin (X = IH2) überführt wurde (J, Med· Chem. 9, 1966, S. J. J. Fox, ΪΓ. Miller, I. Wempen).
Ein anderer Weg führt über die Silylather* Durch Persilylie~ rung wird die 4-Stellung von Uridinen aktiviert, anschließend wird mit M, zu den entsprechenden Cytidinen umgesetzt. (J. Liebigs Ann. Chem., 1975, S. 988 H. Vorbrüggen, K. Krolikiewicz, U. liedballa)
Beide Methoden erfordern für die Aktivierung bzw. Aminierung drastische Bedingungen. Beispielsweise ist für die Persilylierung und Aminierung von Uridin ein mehrtägiges Erhitzen im Druckgefäß auf über 15O0 notwendig. Diese Reaktionsbedingungen ergeben bei empfindlicheren Nucleosiden teilweise Zersetzungen, die Zersetzungsprodukte müssen säulenchromatographisch abge-. trennt werden. Bei 5~-halogenierten Desoxynucleosiden lassen sich diese Methoden wegen vollständiger Zersetzung überhaupt nicht mehr anwenden©
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein möglichst schonendes und einfaches Verfahren zur Herstellung der Verbindungen I aufzufinden*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Verbindungen der Formel I werden erfindungsgemäß hergestellt, indem Verbindungen der allgemeinen Formel II
)/-/ II, in der Y,Z und R die oben ge-
nannte Bedeutung haben$
· - 3
mit Agentien der Formel XH, wobei X die oben genannte Bedeutung haty umgesetzt werden.
Die Ausgangsverbindungen II sind teils natürlich vorkommend, teils leicht zu synthetisieren«
Die Umsetzung dieser Ausgangsverbindungen wird in einem inerten Lösungsmittelj Z0B0 einem Äther, vorzugsweise Dioxan oder . THF, Amiden wie DMP oder Kohlenwasserstoffen durchgeführte Nach Lösung der Ausgangsverbindung werden 1™5j vorzugsweise 2, Äquivalente HaH zugesetzte Dabei bildet sich das Natriumsalz unter Freiwerden von Wasserstoffe. .Nachdem die Wasserstoff entwicklung beendet ist, was im Falle des Ftorafurs (1,X=O,Y=O5Z=FsR1= Tetrahy&rofuryl).ca« 1 Stunde dauert, werden 1—10 Mol, vorzugsweise 5 Mol, Sulfonsäurechlorid der Formel III
0 U
Cl-S- R- III in der R- = Alkyl, Alkaryl oder
I/
Q Perfluoralkyl bedeutets
zugesetzt»
Irfindungsgemäß wird vor allem p-Toluolsulfochlorid verwendet« Der Fortgang der Veresterungsreaktion wird dünnschichtchromato™ graphisch kontrolliert» Nachdem das gesamte Ausgangsmaferial in den Sulfonester überführt ist, was im Falle des Ftorafurs ca, 20 Stunden bei Raumtemperatur dauert, wird nut XH umgesetzt* Zur Einführung der .Aminogruppe wird zcBe methanolisches Ammoniak im Überschuß zugesetzt«,
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemische erfolgt nach Entfernen des Lösungsmittels und Aufnehmen in einem für die Chromatographie geeigneten Lösungsmittel, im jRalle von Aminoverbindungen in Wasser· Die Losung wird auf einen Kationenaustauscher in H~Forrn gebracht und mit Wasser eluiert, um die Nebenprodukte zu entfernen* Danach -wird mit verdünntem w,.äßrigen Ammoniak eluiert, eingeengt und gegebenenfalls umkr-istallisiert6
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch milde Reaktionsführung aus. Ein weiterer Vorteil gegenüber vergleichbaren Verfahren besteht darin, daß bei Normaldruck und vorzugsweise bei Raumtemperatur gearbeitet wird« Auf diese V/ei se sind 4-substituierte Pyrimidin-Derivate zugänglich geworden, die wegen ihrer chemischen Empfindlichkeit bisher, nicht hergestellt werden konnten· Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind biologisch aktiv und verfugen u.a. über cytostatische, bakteriostatische, virustatische und fungistatische Wirkungen*
Die Erfindung soll anschließend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiele
Beiegiel_1.
Cytidin (I, X=NH2, Y=O, Z=H, R=Ribose) 3,7 g Triacetyluridin werden in 1 00 ml abs. Dioxan gelöst und mit 0,5 g Natriumhydrid versetzt* Nach Beendigung der ^-Entwicklung (2-4 h) wird 9$5 g Toluolsulfochlorid zugegeben und bei Raumtemperatur gerührt· Nach 20 h wird 60° erwärmt (1 h), um die Tosylatbildung zu vervollständigen» Es wird unter Biskühlung 50 ml Ammoniak-gesättigtes Methanol zugesetzt und über Nacht bei Raumtemperatur belassen* Danach wird zur Trockne eingeengt, der Rückstand mit Diäthyläther extrahiert und aus Alkohol umkristallisiert» Ausbeute 2g= 82% Pr 229°
Beispiel 2
5-Hydroxymethyl-2f-desoxycytidin (I, X=NH2, Y=O, Z=CH2OH,
R=2'-Desoxyribose)
3,82 g 3f.,5~Diacetyl-5~acetoxymethyl-2-desoxyuridin werden in 100 ml abs« Dioxan gelöst und mit 0,5 g Natriumhydrid versetzt. Nach Beendigung der H2-E .ntwicklung (3-5 h) wird 9»5 g Toluol«
sulfochlorid zugegebehund bei Raumtemperatur gerührt. Nach 20 h wird kurz erwärmt (auf ca. 60°), danach mit 50 ml Ammoniak-gesättigtem Methanol versetzt und 20 h bei 20° belassen«, Aufarbeitung wie unter 1« Ausbeute.· 1,6 g = 62% Fi 202°
i-Tetrahydrofuryl-5-fluorcytosin (I, X=NH2, Y=O, Z=P, R=Tetrahydrofuryl)
2 g Ftorafur (II, X=O, Y=O, Z=F, R=Tetrahydrofuryl) werden in 100 ml abs* Dioxan gelöst, und mit 0*5 g Natriumhydrid versetzt 0 lach Abklingen der Hg-Entwicklung (1-2 h) wird 9*5 g Toluolsulfochlorid beigegeben und 20 h bei 20° gerührte Zum Schluß wird 1-2 h erwärmt (auf 60°) und nach Abkühlen mit 50 ml AmrDoniak~gesättigtem Methanol unter Kühlung versetzte Nach cat. 2 h wird zur Trockne eingeengt (inax·. 30°), der Rückstand in 50% Methanol gelöst und über eine Ionenaustauschersäule (H Form) gegebene Es wird zunächst mit Wasser/Methanol und danach mit 2j5% wäßrigem Ammoniak eluiert0 Zur weiteren Reinigung wird gegebenenfalls eine Ionenaustauschersäule ("^Cp ~* Form) nachgeschaltete Die Lösung kristallisiert beim Einengen«, Ausbeute: 1,3 g = 55% Fi 220°
BeJ.spiel 4
1«Tetrahydrofuryi-4-hydrazino~5~fluor-pyriinidon (2) (1,.X=IiHIiH2S Y=0s Z=F, R=Tetrahydrofuryl) 2 g Ftorafur werden in 100 ral abs« Dioxan gelöst, mit Oj5g Kätriumhydrid und nach 1-2 h mit 9?5 g Toluolsulfochlorid ver» setztc, lach 20 h wird 1-2 Std. erwärmt und unter- Kühlung mit einer methanolisehen Hydrasinlösung versetzte Aufarbeitung v/ie unter 3«
Ausbeute: 1,16 g = 51% F: 217°

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    1· Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten Pyrimidin-Nucleosiden und deren Analoga der allgemeinen Formel I
    Öin der X = ITH2, NHNH2
    IiH-N(CH2-CH2-Cl)2, NHOH, ^ N3, NH-CH(R1)COOR2, SH5 Sr,
    ip Äthylenimin oder Hai,
    • wobei R-. = H, Alkyl, Aryl oder
    Alkaryl und R2 ss H oder Alkyl darstellt,
    Y = O,S,NH · . Z = Hai, ggf. substituiertes Alkyl9
    Aryl, Alkoxy und
    R = ein ggf. durch. Phosphat oder
    Halogen verestertes, in den OH-Gruppen geschütztes Monosaccharid, Aryii» Alkyl, heterocyclischer Best bedeuten,
    dadurch gekennzeichnets daß eine Verbindung der allgemeinen
    Pormel II, in der Y,Z und R die oben genannte Bedeutung ha~ ben, in Gegenwart von NaH mit einem Sulfonsäurechlorid in einen Sulfonester überführt und anschließend mit XH, wobei X die oben genannte Bedeutung hat, bzw« seinen Salzen umgesetzt 'wird,
    2„ Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfonsäurechlorid eine Verbindung der Pormel III
    Cl ~ S - R, III ' ' .
    (5, ** in der R3 = Alkyl, Alkaryl, Perfluor alkyl
    bedeuten
    eingesetzt und die Umsetzung zwischen 0° und 100°, vorzugsweise bei Raumtemperatur,, durchgeführt wird»
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013498A3 (en) * 1994-10-24 1996-10-03 Genencor Int L-erythrosyl nucleosides
US7384924B2 (en) 2002-06-28 2008-06-10 Idenix Pharmaceuticals, Inc. Modified 2′ and 3′-nucleoside prodrugs for treating Flaviviridae infections
US7582748B2 (en) 2003-03-20 2009-09-01 Microbiologica Quimica E Farmaceutical Ltd. Methods of manufacture of 2′-deoxy-β-L-nucleosides
US7595390B2 (en) 2003-04-28 2009-09-29 Novartis Ag Industrially scalable nucleoside synthesis
US8674085B2 (en) 2002-11-15 2014-03-18 Idenix Pharmaceuticals, Inc. 2′-branched nucleosides and Flaviviridae mutation
US9968628B2 (en) 2000-05-26 2018-05-15 Idenix Pharmaceuticals Llc Methods and compositions for treating flaviviruses and pestiviruses

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