DD139764A1 - Verfahren zur bewertung der frequenzabhaengigen eigenschaften von photographischen materialien - Google Patents

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DD139764A1 DD20837178A DD20837178A DD139764A1 DD 139764 A1 DD139764 A1 DD 139764A1 DD 20837178 A DD20837178 A DD 20837178A DD 20837178 A DD20837178 A DD 20837178A DD 139764 A1 DD139764 A1 DD 139764A1
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DD20837178A
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Jiri Holan
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Vyzk Ustav Zvukove Obrazove
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Abstract

Mit der Erfindung soll gegenüber den bekannten Verfahren eine erhöhte Meßgenauigkeit erzielt v/erden. Erfindungsgemäß wird mit Hilfe von Prüftestmittein mit abgestuftem, von der Raumfrequenz abhängigen Kontrast auf dem zu prüfenden photographischen Material eine Zerlegung der Exposition hervorgerufen, die für mindestens eine Raumfrequenz mindestens zwei Kontrastwerte aufweist. Sodann wird die Übertragungsfunktion des Kontrastes des photographischen Materials bestimmt, woraufhin durch Inter- oder Extrapolation aus den Werten, die für die verschiedenen Kontrastwerte der Exposition gewonnen wurden, der Wert der Übertragungsfunktion des Kontrastes der Exposition oder der effektiven Exposition festgestellt wird. In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Testmittel vom Flächentyp für einen Sinustest schematisch dargestellt. - Figur -

Description

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Verfahren zur Bewertung der frequenzabhängigen Eigenschaften von photographischen Materialien
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung der frequenzabhängigen Eigenschaften von photographischen Materialien und Prüfungstestmittel vom Flächen- und Intensitätstyp zur Durchführung dieses Verfahrens. Hierbei erfolgt mit Hilfe der Testmittel, die durch Gruppen von Bildern gebildet sind, die den verschiedenen Raumfrequenzen entsprechen, wobei auf dem zu prüfenden photographischen Material eine Zerlegung der Exposition erfolgt, aus der nach entsprechender Bewertung die Übertragungsfunktion des Kontrastes des Materials festgestellt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bisher wird bei der Bewertung der frequenzabhängigen Eigenschaften von photographischen Materialien ein Verfahren benutzt, bei dem die Sinus- und Linientestmittel gewöhnlich
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durch ein Objektiv abgebildet werden. Hierbei hängt dann der Kontrast des Bildes, das das Objektiv auf der zu prüfenden empfindlichen Schicht bildet, sowohl vom Kontrast des Testmittels als auch" von den Eigenschaften des Objektivs
ab. .
Wenn der Kontrast des Testmittels von der Raumfrequenz unabhängig ist, sinkt der Kontrast des Bildes auf der Oberfläche der zu. prüfenden Schicht in der Regel gleichmäßig mit der wachsenden Raumfrequenz ab. Diese Tatsache wäre an sich nicht hinderlich, allerdings nur, wenn das photographische Material ein lineares Übertragungsglied darstellen würdeo Es wurde nun aber festgestellt, daß die experimentell ermittelten Werte der Übertragungsfunktion der photographischen Materialien auch vom Kontrast des Bildes abhängig sind, das auf der Oberfläche der empfindlichen Schicht beim Exponieren der Probestücke gebildet wird» Aus diesem Grund führt der Einsatz von Objektiven mit unterschiedlichem Verlauf der Übertragungsfunktion des Kontrastes,, die ein Bild mit einer abweichenden Abhängigkeit des Kontrastes von der Raumfrequenz liefern, bei der Messung der Übertragungsfunktion des Kontrastes von photographischen Materialien zu verschiedenen Ergebnissen. Außerdem entstehen bei Anwendung der gewöhnlichen Testmittel, die einen von den Raumfrequenzen praktisch unabhängigen Kontrast aufweisen, erhebliche Unterschiede bei den Amplituden der optischen Dichte bei den niedrigen und hohen Raumfrequenzen, was die mikrophotometrische Bewertung der Proben kompliziert.
Ziel der Erfindung:
Die oben angeführten Mangel sollen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bewertung der frequenzabhängigen Eigenschaften von photographischen Materialien und die Prüfungstestmittel vom Flächen- und Intensitätstyp zur Durchführung
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dieses Verfahrens weitgehend beseitigt werden. Darlegungdes Wesens der Erfindung:_
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe von Testmitteln mit einem abgestuften Kontrast von.dem geprüften photographischen Material eine zerlegte Exposition erfolgt, die zumindest für eine Raumfrequenz wenigstens zwei Kontras'twerte aufweist. Dann wird die Übertragungsfunktion des Kontrastes des photographischen Materials bestimmt, woraufhin durch Interpolation oder Extrapolation aus den Werten, die für den verschiedenen Kontrast der Exposition gewonnen wurde, der Wert der Übertragungsfunktion des Kontrastes des photographischen'Materials für den Standardwert des Kontrastes der Exposition oder des Kontrastes der effektiven Exposition bestimmt wird.
Die Prüfungstestmittel vom Flächentyp sind durch Gruppen von Säulen mit verschiedenen Wellenlängen absorbierenden Oberflächen gebildet, die die Punktion der Raumfrequenzen bilden. Im Inneren jeder Gruppe befinden sich wenigstens zwei Säulen, die sich durch Teilungen und/oder durch verschiedene optische Dichte der absorbierenden Flächen voneinander unterscheiden.
Die Prüfungstestmittel vom Intensitätstyp sind aus Gruppen von Linien gebildet, deren Breiten und Teilungen durch die Raumfrequenz und deren optische Durchlässigkeiten durch die gewünschten Kontrastwerte gegeben sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei Abbildung mit einem gegebenen Objektiv^bzw. mit einem Satz von Objektiven mit einem ähnlichen Verlauf der Übertragungsfunktion des Kontrastes ein Bild entsteht, das für einige Raumfrequenzen zwei oder mehr Kontrastwerte aufweist, so daß es möglich ist, die Meßergebnisse auf den gewünschten
Kontrastwert zu interpolieren oder extrapolieren. Die Vorteile der Erfindung wurden z.B. beim Messen der Übertragungsfunktion des Kontrastes von photographischen Materialien überprüft. Die Prüfungsbilder vom gewöhnlichen Typ haben Ergebnisse gezeigt, die vom in der Expositionsvorrichtung angewendeten Objektiv abhängig waren, die Prüfungsbilder nach der Erfindung ermöglichen es dagegen, die Ergebnisse auf den Wert des Kontrastes zu interpolieren, der von der Raumfrequenz unabhängig war. Dadurch wurde der Einfluß des Objektivs auf das Meßergebnis eliminiert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß sie die mikrophotometrische Messung erleichtert. Die Amplituden, des Lichtstromes, die verschiedenen Raumfrequenzen entsprechen, unterschieden sich erheblich weniger als bei den bekannten Prüfungen.
Zur Ermittlung der Übertragungsfunktion des Kontrastes des photographischen Materials nach der Erfindung wird auf das geprüfte Material das Bild des Prüftestmittels exponiert ο Dazu werden eine Expositionsvorrichtung (Auflöser) und die Prüfungstestmittel nach der Erfindung verwendet.
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Ein Beispiel des Prüfungstestmittels nach der Erfindung, aus dem die Anordnung der absorbierenden Flächen für einen Sinustest vom Flächentyp ersichtlich ist; ist in der Zeichnung dargestellt.
Der Kontrast des Testmittels sinkt mit der wachsenden Breite der Lücken zwischen den absorbierenden Flächen ab. Das Maximum des Kontrastes M = 1 wird in den Gruppen erreicht, bei denen sich die Flächen in dem Maxima der harmonischen Funktion berühren.
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Die Abhängigkeit des Kontrastes bei den Prüfungstestmitteln wird auf verschiedene Weise 3e nach der Art des Testmittels erreicht.
Beim gebräuchlichsten Typ des Prüfungstestmittels, bei den Linientestrnitteln mit Intensitätsmodulation, wird der Kontrast durch die Extremwerte der optischen Durchlässigkeit von hellen und dunklen Linien des Testmittels bestimmt. Wenn man die Extremwerte der Durchlässigkeit mit Tr. (Maximum) und Tm (Minimum) bezeichnet, gilt für den Kontrast M
ÜlM 1_.+_M Tm ~ 1 - M
Die Linientestmittel werden am häufigsten durch einen photographischen Prozeß hergestellt. Dann ist es möglich, die gewünschte optische Durchlässigkeit durch Abstufen der Exposition in Abhängigkeit von der Raumfrequenz des Testrnittels zu erreichen. Dazu kann das übliche Testmittel benutzt werden, das den Kontrast aufweist, der nahe dem V/ert M = 1 von der Raumfrequenz unabhängig ist. Das Prüfungstestmittel
das kann derart hergestellt werden, daß gewöhnliche Testmittel auf das photographische Material so kopiert wird, daß die Exposition mit der wachsenden Raumfrequenz erhöht wird. Die Abhängigkeit der Expostions von der Raumfrequenz wird aus der Abhängigkeit der optischen Durchlässigkeit bestimmt, die experimentell für das gegebene empfindliche Material und die Bedingungen bei seiner Exposition und Verarbeitung bestimmt wird.
Zur Bestimmung der Übertragungsfunktion des Kontrastes wird mit der harmonischen Verteilung der Helligkeit, eventuell der Beleuchtung gearbeitet, die mit Hilfe der sogenannten Sinustestmittel vom Intensitäts- oder !Flächentyp ermittelt werden kann.
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Die Intensitäts-Sinustestmittel können wieder durch einen ί
photographischen Prozeß unter Ausnutzung der Verteilung ;
der Exposition in Abhängigkeit von der Raumfrequenz er- · zeugt werden.
Bei dem Flächentvp kann ebenfalls die Steuerung des Kontrastes durch entsprechende Abstufung der optischen Durchlässigkeit der Flächen des üEestmittels benutzt werden. Die-, ses Verfahren ist jedoch technologisch nicht vorteilhaft. Es ist zweckmäßig,, die absorbierenden Flächen mit einer vernachlässigbaren Durchlässigkeit am Hintergrund mit einer niedrigeren, eventuell vernachlässigbaren Durchlässigkeit zu benutzen und den Kontrast durch geeignete Wahl der Form der Flächen zu steuern« Dieser Fall ist in der Figur dargestellt.
Das angeführte Verfahren ist nicht nur auf'harmonische Funktionen begrenzt. Grundsätzlich-kann eine beliebige kontinuierliche Verteilung der Beleuchtung oder der Helligkeit hervorgerufen werden, indem das Testmittel durch absorbierende Flächen von einer Kontur der entsprechenden Form gebildet wird. .
Das exponierte Material wird chemisch verarbeitet, und das entwickelte photographische Bild wird durch einen Mikrophotomesser gemessen» Aus den Amplituden der optischen Dichte bzw» der Durchlässigkeit werden durch Konversion über die Charakteristik des Materials die Amplituden der effektiven Exposition und aus ihnen der Kontrast der effektiven Exposition ermittelt. Aus den Werten des Kontrastes der effektiven Exposition und des Kontrastes des Exposition werden die Werte der Übertragungsfunktion des Kontrastes für das jeweilige Fachgebiet der Raumfrequenzen und des Kontrastwertes der Exposition bestimmte
Durch rechnerische oder graphische Interpolation oder Extrapolation der Werte der Übertragungsfunktion des Kontrastes, die für verschiedene Kontrastwerte festgestellt wurden (bei derselben Raumfrequenz), wird der Wert der Übertragungsfunktion des Kontrastes ermittelt, der dem Standardwert des Kontrastes bei der gegebenen Raumfrequenz entspricht.

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1. Verfahren zur Bewertung der frequenzabhängigen Eigenschaften von photographischen Materialien, gekennzeichnet dadurch, daß mit Hilfe von Prüfungstestmitteln mit einem abgestuften Kontrast, der von der Raumfrequenz abhängig ist, auf dem zu prüfenden photographischen Material eine Zerlegung der Exposition hervorgerufen wird, die für mindestens eine Raumfrequenz mindestens zwei Kontrastwerte
aufweist, daß sodann die Übertragungsfunktion des Kontrastes des photographischen Materials bestimmt wird, wo- raufhin durch Interpolation oder Extrapolation aus den Werten, die für die verschiedenen Konstrastwerte der Exposition gewonnen wurden, der Wert der Übertragungsfunktion
des Kontrastes der Exposition oder des Kontrastes der effektiven Exposition festgestellt wird»
Prüfungstestmittel vom Flächent_vp zur Durchführung des
Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie
durch Gruppen von Säulen mit verschiedene Wellenlängen absorbierenden.
Oberflächen gebildet sind, die die Punktion
der Raumfrequenz bilden, wobei sich im Inneren jeder Gruppe mindestens zwei Säulen befinden, die sich durch Teilungen und/oder durch verschiedene optische Dichte der absorbierenden Flächen voneinander unterscheiden.
3. Prüfungstestmittel vom Intensitätstyp zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie
aus Gruppen von Linien gebildet sind, deren Breiten und
Teilungen durch die Raumfrequenz und deren optische Durch-. lässigkeiten durch die gewünschten Werte des Kontrastes
gegeben sind. ......
DD20837178A 1978-10-10 1978-10-10 Verfahren zur bewertung der frequenzabhaengigen eigenschaften von photographischen materialien DD139764A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4582427A (en) * 1983-10-13 1986-04-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Test target for adaptive optics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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