DD137553B1 - Rotierendes folienblaswerkzeug mit folieninnenkuehlung - Google Patents

Rotierendes folienblaswerkzeug mit folieninnenkuehlung Download PDF

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Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Folienblaswerkzeug nit Folieninnenkühlung, die nach dem Luftaustauschprinzip arbeitet, und zentraler Schmelzezuführung· Dieses Folienblaswerkzeug wird zur Herstellung ein- und mehrschichtiger Kunststoffschlauchfolien angewendet·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits zentralgespeiste, rotierende Folienblaswerkzeuge nit einer Folieninnenkühlung bekannt· Genäß der in der DE-OS 2 610 335 beschriebenen Lösung erfolgt die Luftzu- und -abführung zur Innenkühlvorrichtung über im Dorn axial konzentrisch verlaufende Kanäle, die in den Tragring nünden und über ein Kanalsystem mit stationären Anschlußflanschen für die Zu- und Abführung des Kühlmediums verbunden sind. Das Kanalsystem im Tragring besteht aus zentral die Stege durchdringenden Kanälen, die in an den Außenringen im Gehäuse angeordnete Ringkanäle münden, wobei die Kanäle für die Zu- und Abführung der Kühlluft гашл-lich versetzt zueinander angeordnet sind· Bei dieser Lösung wird das gesamte Folienblaswerkzeug in Rotation versetzt, eincchliä31ich der axialen und der zentral die Stege durchdringenden Kanäle·
Dieses Folienblaswerkzeug hat den Nachteil, daß zwischen den stationären in Gehäusen angeordneten Ringkanälen und den rotierenden, die Stege zentral durchdringenden Kanälen eine wirksame und dauerhafte Abdichtung nur mit sehr großem Aufwand möglich ist·
Bereits kleine Undichtheiten wirken sich nachteilig auf die Folienqualität aus. Außerdem lassen sich Pulsationserscheinungen bei der Zuführung der Kühlluft nicht vollständig vermeiden. Ein weiterer !lachteil besteht darin, daß die zuführbare Kühlluftmenge durch die Größe und Anzahl der Stege begrenzt ist. Zur Herstellung dieses Polienblaswerkzeuges ist ein großer technisch-ökonomischer Aufwand erforderlich·
Ferner ist ein gattungsgemäßes Folienblaswerkzeug bekannt (DE-GLI 7 412 102), bei dem die Kühlluftzu- und -abführung wie folgt gelöst ist.
Das gesamte Folienblaswerkzeug rotiert, wobei die einzelnen mitdrehenden Luftversorgungsanschlüsse mit den ortsfesten Gebläsen durch geteilte, gegeneinander verdrehbare und nit Dichtungselementen abgedichtete Luftverteilerringe verbunden sind, von denen der an die Gebläse angeschlossene Teil stationär angeordnet ist.
Wie bei der eingangs beschriebenen Lösung ergeben sich auch bei diesem Folienblaswerkzeug Probleme hinsichtlich der Abdichtung zwischen dem rotierenden und stationären Luftverteilerring· Weitere Nachteile sind die sich durch dieses Luftzu- und -abführsystem ergebende große Bauhöhe des Folienblaswerkzeuges sowie der große technisch-ökonomische Herstellungsaufwand.
In der DE-AS 2 509 024 ist ein rotierendes Folienblaswerkzeug mit zentraler Schmelzezuführung und einem Leitungssystem für die Zu- und Abführung der Kühlluft beschrieben.
Die Blaslufteinrichtung für die Zu- und Abführung der Kühlluft besteht aus einem zentralen Blasluftabführungsrohr, das konzentrisch von dem Blasluftzuführungsrohr umgeben ist.
An das Zu- und Abführungsrohr sind unterhalb des Ringspaltdüsenkopf es radiale Verbindungsrohre angeschlossen, die zu mit dem Ringspaltdüsenkopf rotierenden Satellitenkamniern für die Blasluftzuführung bzw. die Blasluftabführung führen. Die Satellitenkammern sind mit einer entsprechenden stationären Verteilerkammer für die Blasluftzuführung bzw. Sammelkammer für die Blasluftabführung verbunden. Die Schmelze wird zentral über das Anschlußstück zugeführt und im rotierenden Zwischenstück über verzweigte Kanäle und sich an die Zwischenstückkanäle anschließende rohrförmige Bauteile in den Aufnahmeringkanal des Ringspaltdüsenkopfes weitergeleitet·
Wie die anderen bekannten Lösungen hat auch dieses Polienblaswerkzeug den Nachteil, daß die Abdichtung zwischen den rotierenden und stationären Kammern sehr aufwendig ist. Außerdem vergrößern sich durch die Blaslufteinrichtung die V/erkzeugabmessungen und der technisch-ökonomische Aufwand zur Herstellung des Werkzeuges steigt erheblich an. Ferner müssen die einzelnen rohrförmigen Bauteile эт/ischen dem Ringspaltdüsenkopf und dem Zwischenstück beheizt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ее, den technisch-ökonomischen Heretellungsaufwand zu senken, die Folienqualität zu verbessern und die durch Abdichtungsprobleme auftretende Störanfälligkeit zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein in seinem konstruktiven Aufbau einfaches rotierendes Polienblaswerkzeug mit Polieninnenkühlung und zentraler Schmelzezuführung zu schaffen, bei dem das Leitungssystem für die Luftzu- und -abführung wesentlich vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß daa Zwischenstück stationär angeordnet ist und sich zwischen den sternförmig verlaufenden Fließkanälen des Stern-Wendelverteiler3 radiale Verbindungskanäle für die Luftzuuud -abführung befinden, die mit den axialen konzentrisch zueinander angeordneten, stationären Luftzu- und -abführungsrohren verbunden sind. Zwischen dem Zwischenstück und dem Ringspaltdüsenkopf ist ein rotierender Zwischenring angeordnet, der mit dem Ringspaltdüsenkopf verbunden ist und einen durch Verbindungsstege unterbrochenen kreisringförmigen Pließkanal hat·
Zwischen dem axialen stationären Blasluftzuführungsrohr und dem rotierenden Dorn und/oder Zwischenring sind Gleitringbuchsen angeordnet. Zwischen dem rotierenden Zwischenring und dem stationären Zwischenstück befindet sich ein Dichtring.
Der Zahnkranz zur Übertragung der Rotationsbewegung ist am Außenring des Ringspaltdüsenkopfes angeordnet.
Aulsführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeieplel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 - einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
Polienblaswerkzeug
- Pig· 2 - den Schnitt gemäß der Linie in Pig. 1·
Das erfindungsgemäße Polienblaewerkzeug zur Herstellung von Kunststoffschlauchfolien besteht in seinem Grundaufbau aus einem Anschlußstück 1, einem Zwischenstück 2, einem Zwischenring 3 und einem Ringspaltdüsenkopf (Fig. 1). Dieser Ringspaltdüsenkopf setzt aich aus dem Drallrmtendorn bzw. Wendelverteiler 4f dem Außenring 5 sowie dem Düseninnen- 7 und Düsenaußenring 6 zusammen. Der Zwischenring 3 und der Ringepaltdüsenkopf können in Rotation versetzt v/erden. Dazu ist
am Außenring 5 ein Zahnkranz 8 befestigt, der in das Ritzel der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung eingreift. Der Zwischenring 3, der mit dem Außenring 5 und dem Drallnutendorn bzw· Y/endelverteiler 4 des Ringspaltdüsenkopfes fest verbunden ist, ist drehbar auf einem Kugellager 9 montiert.
Zur wirksamen Abdichtung der Schmelze zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil des Folienblaswerkzeuges ist zwischen dem Zwischenstück 2 und dem Zwischenring ein Dichtring 11 angeordnet.
Das Anschlußstück 1 des Folienblaswerkzeuges wird an einen nicht dargestellten Extruder angeschlossen. Die Schmelzezuführung erfolgt zentral über den im Anschlußstück 1 eingearbeiteten Kanal 12. Im Zwischenstück 2 teilt sich dieser Kanal 12 vorzugsweise in vier radial nach außen verlaufende Fließkanäle 13 nach dem an sich bekannten Stern-Wendelverteilersystem auf. Diese sich im stationären Teil des Polienblaevferkzeuges befindenden Fließkanäle 13 münden in den kreisringfönnigen Verbindungskanal 14 des rotierenden Zwischenringes 3· Dieser kreisringförmige Verbindungskanal 14 ist durch Verbindungsstege 10 unterbrochen, die den inneren und äußeren Teil des Zwischenringes 3 miteinander verbinden* Im Ausführungsbeispiel ist als Verbindungssteg 10 eine Lochplatte angeordnet. Es ist ohne weiteres möglich, an Stelle der Lochplatte vier bzw. sechs radiale Stege oder einen ал sich bekannten Siebkorb anzuordnen.
Unmittelbar nach der Lochplatte geht der kreisringförmige Verbindungskanal 14 in den 7/endelverteilerkanal 16 über, der eine sich überlagernde axiale und radiale Strömung der Schmelze bewirkt.
Das Polienblaswerkzeug ist mit einer bis in das Zwischenstück 2 verlaufenden axialen Bohrung versehen, in der ein Luftabführungsrohr 18 angeordnet ist, das konzentrisch von einem Luftzuführungsrohr 17 umgeben ist· Diese beiden Rohre 17; 18 werden gegeneinander durch eine entsprechende Halterung 21 fixiert. Das Luftzuführungsrohr 17 und das
Luftabführungsrohr 18 sind im oberen Teil des Zwischenstückes 2 mit radialen Kanälen 19; 20 verbunden, die zwischen den sternförmig verlaufenden Fließkanälen 13 angeordnet sind (Pig· 2) und über flexible Leitungen mit den nicht dargestellten Gebläsen für die Luftzu- und Luftabführung in Verbindung stehen· Das gesamte Leitungssystem für die Zu- und Abführung der Kühlluft ist stationär ausgebildet· Zur Führung des axialen Luftzuführungsrohres 17 gegenüber dem rotierenden Dorn 4 und Zwischenring 3 sind zwischen dem stationären Roiir 17 und dem rotierenden Dorn 4 und/oder Zwischenring 3 Gleitringbuchsen 22 angeordnet·
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Folienblaswerkzeuges ist folgende·
Die vom Extruder über den Kanal 12 zentral zugeführte Schmelze teilt sich auf die sternförmig verlaufenden Fließkanäle 13 іш stationären Zwischenstück 2 auf, fließt in den kreisringförmigen Kanal 14 und durch die Bohrungen 15 der Lochplatte 10 in den Y/endelverteilerkanal 16 und zur Düsenaustrittsöffnung. Durch die zugeführte Luft bildet sich aus der kreisrxEgförmig austretenden Schmelze eine Folienblase, die flachgelegt und aufgewickelt wird· Auf dem Ringspaltdüsenkopf des Folienblaswerkzeuges ist eine nicht dargestellte Innenkühlvorrichtung montiert, die für einen ständigen Luftaustausch in der Folienblase sorgt. Die Luft wird von einem Gebläse über flexible Leitungen den radialen Verbindungskanälen 19 zugeführt und gelangt über den durch die axialen Rohre 17 und 18 gebildeten Ringkanal zur Innenkühlvorrichtung und wird über das zentrale Rohr 18 und die radialen Verbindungskanäle 20 wieder abgesaugt. Die Rotation des Folienblaswerkzeuges erfolgt durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, die über den Zahnkranz 8 den Außenring 5» den Zwischenring 3 und den Dorn 4 in Rotation versetzt· Durch den Dichtring 11 wird eine wirksame Abdichtung zwischen dem stationären Zwischenstück 2 und dem rotierenden Zwischenring 3 erreicht, so daß beim Übergang
der Schmelze von den Fließkanälen 13 in den kreisringförmigen Kanal 14 keine Schinelsepartikel auetreten können« Dieses erfindungsgemäße Folienblaswerkzeug ermöglicht eine stationäre Ausbildung des gesamten Leitungssystems für dia Zu- und Abführung der Kühlluft vom Gebläse bis zur Innenkühlvorrichtung. Dadurch ist es möglich, den Herstellungsaufwand für zentralgespeiste, rotierende Folienblaswerkzouge mit Folieninnenkühlung wesentlich zu senken. Die Luftzuführung zur Innenkühlvorrichtung kann pulsationsfrei erfolgen, wodurch sich die Ausstoßleistung erhöht und die Folienqualität verbessert wird· Die erfindungsgemäße Lösung ist auch für I/Iehrschichtfolienblaswerkzeuge anwendbar.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1, Rotierendes Folienblaswerkzeug mit Folieninnenkühlung und zentraler Schmelzezuführung, bestehend aus einem Anschlußвtück, einem Zwischenstück mit sternförmig verlaufenden Fließkanälen, einem Ringspaltdüsenkopf und axialen konzentrisch zueinander angeordneten Luftzu- und -abführungsrohren, die mit radialen Verbindungsrohren verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß das Zwischenstück (2) stationär angeordnet ist und sich zwischen den Bternförnig verlaufenden Fließkanälen (13) des Stern-Wendelverteilers radiale Verbindungskanäle (19; 20) für die Luftzu- und -abführung befinden, die mit den axialen konzentrisch zueinander angeordneten, stationären Luftzu-(17) und -abführungsrohren (18) verbunden sind, und daß zwischen dem Zwischenstück (2) und dem Ringspaltdüsenkopf ein rotierender Zwischenring (3) angeordnet ist, der mit dem Ringspaltdüsenkopf verbunden ist und einen durch Verbinaungstege (10) unterbrochenen kreisringförmigen Fließkanal (14) hat.
2· Folienblaswerkzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem axialen stationären Blasluftzuführungsrohr (17) und dem rotierenden Dorn (4) und/oder Zwischenring (3) Gleitringbuchsen (22) angeordnet sind·
3· Folienblaswerkzeug nach den Punkten 1 und 2,gekennzeichnet dadurch, daß sich zwischen dem rotierenden Zwischenring (3) und dem stationären Zwischenstück (2) ein Dichtring (22) befindet.
4· Folienblaswerkzeug nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Zahnkranz (8) zur Übertragung der Rotationsbewegung am Außenring (5) des Ringspaltdüsenkopfes angeordnet ist.
Hierzu_i; Seiten Zeichnungen
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