DE1960962A1 - Kuehlvorrichtung fuer Kunststoff-Schlauchfolien - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Kunststoff-Schlauchfolien

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Hartmut Dipl-Ing Upmeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9115Cooling of hollow articles
    • B29C48/912Cooling of hollow articles of tubular films
    • B29C48/913Cooling of hollow articles of tubular films externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Rs3hlvorrichtung für Kunststoff-Schlauch folien Die Erfindung betrifft eine Kühivorrichtung für mittels eines Folienblaskopfes hergestellte Kunststoff-Schlauchfolien Bei der Herstellung von starkwandigen Folienschläuchen, wie sie beispielsweise für freitragende Kunststoff säcke benötigt werden, sind verschiedene Forderungen, wie beispielsweise enge Dick@@ und Breitentoleranzen, gute Planlage und Blockfreiheit der Folien-Innenseiten zu berücksichtigen. Zur Erfüllung dieser Forderungen sind verschiedene Kühlsysteme für die Folienkühlung entwickelt worden. Eine Gruppe arbeitet mit Wasser als Kühlelement, während die andere Gruppe Kühlluft verwendet. Die Wasserkühlung der Fol erfolgt entweder als Kontaktkühlung über eine innerhalb der Schlauchfolie liegende Kühlbirne, mittels die Folie außen umschließender Kontaktzylinder bzw. Kühlwendeln oder auch mittels direkter Wasserbesprühung mit Hilfe von Sprühdüsen oder Ringduscher.
  • Diese verschiedenen Formen der Wasserkühlung ergeben meist unausgeglichene Gebrauchseigenschaften der Folie, die sich aus der zu schroffen Abkühlung der noch weichplastischen Folie ergeben.
  • Die prinzipiell als besser erkannte Folienkühlung mit Luft hat in der Normalausführung mit einem über dem Folienblaskopf angeordneten Kühlring jedoch nur eine begrenzte Kühlleistung, so da dadurch die Ausstoßleistung der Blasfolienanlage unwirtschaftlick niedrig liegt. Zur Verbesserung der Kühlleistung sind verschiebe ne Wege beschritten worden. Beispielsweise wurde die Luft durch Kälteaggregate unterkühlt, was jedoch sehr hohe Investitions- und laufende Energiekosten verursacht. Da außerdem die üblicherweise verwendeten Kunststoffe schlechte Wärmeleiter sind, was das Abkühlungsproblem erschwert, ist der Effekt einer Lufttemperatur-Erniedrigung nur gering.
  • Es lag daher nahe, auch den Schlauchfolien-Innenseiten Kühlluft zuzuführen. Bekannt geworden sind Anlagen, die innerhal des Schlauches einen wasser und kEltemittel sekühlten Wärmeaus tauscher mit einem Umwälzgebläse für die in dem Schlauch eingeschlossene Blasluft aufweisen. Es zeigte sich jedoch, daß die Kühl leistung des Wärmeaustauschers recht begrenzt ist und vor allem die Luftleistung des Umwäl2geblAses durch die Kleinheit des vorhandenen Raumes so gering sein muß, daß keine ausreichend hohe Luft-Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, die bei der Luftkühlung am wesentlichsten ist. Vor allem zeigte sich bei diesen Anl gen, daß ebenso wie bei den Blasfolienanlagen ohne Innenkühlung die flach gelegte Folie zum Blocken, d.h. zum Verkleben neigt, was die Weiterverarbeitung empfindlich stören kann. Diese Neigung zum Verblocken beruht darauf, daß die in der abgeschlossenen Schlauch blase verbleibenden Dämpfe, monomeren Bestandteile, Weichmacher, u.dgl.,in den kühleren Bereichen der Folie wieder kondensieren, da sie nicht nach außen abgeleitet werden.
  • Eine von der Anmelderin bereits früher torgeschlagene Schlauchfolien-Luftkühlanlage erreicht durch eine #usätzliche Innenkühlung des Folienschlauches durch LuftaustauSCh durch den Folienblaskopf hindurch eine absolute Blockfreiheit und eine wesentliche Leistungssteigerung, indem die durch die Folienblase hindurchgeleitete Luftmenge der Größenordnung der auf der Folienaußenseite verwendeten Luftmenge entspricht. Diese Kühlvorrichtung, die eine wesentliche Erhöhung der Kühlleistung zuläßt, ergibt jedoch auf der Folieninnenseite nicht eine in bestimmten Fällen erwünschte stärkere Oberflächenrauhigkeit, wiq sie beispielsweise bei der Verarbeitung der Folie zu verklebten Kunststoffsäcken oder ähnlichen Erzeucjnissen vorteilhaft ist.
  • Es ist bekannt, eine größere Oberfla'chenrauhi#)ceit sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite der Schlauchfolie durch Kühlung des jeweiligen Mundstückringes mit Wasser Oder Küh#öl zu erhalten, da unter diesen Bedingungen im sogenannteA Schmelzbruch gefahren werden kann, der dann die gewünschte rauhe oberfläche hervorruft. Von Nachteil ist hierbei jedoch', daß bei einem Maschinenstillstand sofort die gekühlten Mundstückringe die Schmelze im Düsenspalt erstarren lassen, so daß bei einen unXchtsamen Wieder-Anstellen des Extruders schwerwiegende Besch#igungen durch zu hohe Drücke auftreten können. Ferner ist die betriebssichere Durchleitung des Kühlmittels durch den Folienblaskopf recht prohlematisch und die Kühlmittelleitungen erschweren $ch das Demontieren des Folienblaskopfes zum Zwecke der Reinigung. Ferner schließen die auch bei diesem Verfahren in der Schla blase ver-@leibenden Dämpfe und dgl. die Erzielung einer völligen Dlockfreiheit aus.
  • Es ist nun bekannt, auf der Schlauchfolien-Außenseite durch scharfes Anblasen des Schlauches unmittelbar über dem Düsenspalt eine rauhe Oberfläche zu erhalten, wozu eine gewisse, erwünschte Abkühlung des Mundstückringes durch die Kühlluft die Rauhigkeit auf der Folienaußenseite begünstigt. Einer beliebigen Steigerung der Luftmenge und damit des Kühleffektes steht jedoch die geringe Festigkeit des noch weichplastischen Folienschlauches entgegen, der durch den dynamischen Staudruck des Luftstromes so stark eingeschnürt werden kann, daß der Schlauch von dem Düsenspalt abreißt. Ferner wird auch bei noch so starker Kühlung auf der Folienaußenseite bei normalen Folienblasköpfen die Oberfläche innerhalb des Folienschau hes nicht beeinflußt. Diese Oberfläche der/ ist üblicherweise infolge der Massetemperatur entsprechenden Temperatur des Düsen-Innenringes spiegelglatt, wodurch die Blockneigung erheblich verstärkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Luftkühlvorrichtung zu schaffen, bei welcher die gewünschte Oberflächenrauhigkeit sowohl auf der Außen- wie auch auf der Innenseite erreicht wird und ein Abreißen des Schlauches vom Düsenspalt ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlvorrichtung für mittels eines Folienblaskopfes hergestellte Kunststoff-Schlauchfolien mit einem zwischen dem Blaskopf und der Folienerstarrungslinie angeordneten Außenkühlluftring, dessen Luftaustrittsschlitz auf die Folienaußenseite gerichtet ist, sowie einem den Blaskopf axial durchsetzenden Luftführungskanal zur Zuführung der Innenkühlluft erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Austrittsende des Innenluftkanals eine Ringdüse vorgesehen ist, deren Luftaustrittsschlitz auf die Folieninnenseite gerichtet und so angeordnet ist, daß der Innanluftstrom etwa in gleicher Höhe wie der Außenluftstrom auf die Folie auftrfft. Indem die Innenkühlluft ebenso wie die Außenkühlluft mit scharfem Strahl auf die Folie geblasen wird, und zwar an der gleichen Stelle, wird der dynamische Staudruck der Außen-Kühlluft durch den etwa in gleicher Höhe auftreffenden dynamischen Staudruck der Innenluft ausgeglichen, so daß für die Außen-und die Innen-Kühlluft eine Steigerung der Luftmengen und damit der Kühlleistung ermöglicht wird. Durch das scharfe Anblasen auf der Innenseite wird ebenso auf der Außenseite eine rauhe Oberfläche erhalten, die ein nachfolgendes Verkleben oder dgl. erleichtert und dem Verblocken entgogenwirkt. Außerdem wird durch die Innenluftspülung gesichert, daß keine das Verblocken begünstigenden Dämpfe u.dgl. im Schlauchinneren zurückbleiben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Luftaustrittsrichtung eines oder beider Austrittsschlitze leicht in Richtung zum Dlaskopf-Düsenspalt geneigt sein, wodurch eine besonders intensive Kühlung der Mundstückringe erreicht wird, die wiederum ihrerseits zur Erhöhung der Rauhigkeit der Folie beiträgt. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Spaltweiten beider Austrittsschlitze sowie die Drücke in den Außen- und Innenluftkanälen so bemessen sind, daß die Staudruck der beiden Luftströmungen annähernd gleich groß sind.
  • in/ Die Erfindung ist der nachstehenden Beschreibung anhand eines dsr in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die von der schematisch angedeuteten Strangpresse 1 geförderte Schmelze wird über das Anschlußstück 2 mit der taterialführenden Bohrung 3 in den vereinfacht als Ringverteilerkanal dar -gestellten Verteiler 4 geleitet, der innerhalb des ebenfalls vereinfacht dargestellten Bläskopfgehäuses 5 angeordnet ist. Der des Folienschlauch 6 aw hildende Düsenspalt 7 besteht aus den Mundstück~ ringen 8 und 9. Auf dem äußeren Mundstückring 8 liegt der Kühlring 10, der durch den vorzugsweise abwärts geneigten Ringspalt 11 die Kühl luft auf die Schlauchfolie direkt oberhalb des #undstückringes 8 leitet.
  • Die bei 12 zugeführte Kühlluft wird von einem nicht dargestellten Gebläse für Innen- und Außenkühlung gemeinsam gefördert und über die Verbindung 13 dem Außenkühlring 10,11 bzw. dem Rohr 14 mit der Drosselklappe 15 zur Steuerung des Aufblasterhältnisses dem Innen-Kühlring 16,17 zugeleitet, dessen Austrittsspalt 18 wie der des Außenringes 10,11 vorzugsweise abwärts geneigt oder auch einfach radial nach außen blasend angeordnet ist, so daß der scharf gebündelte Luftstrahl die Innenseite des Folienschlauches 6 etwa in der gleichen Höhe wie der des Außen-Luftstrahles trifft.
  • In der Zeichnung ist die üblicherweise bei Folienblasköpfen ohne die erfindungsgemäße Ausführung der Innenkühlung zu beobachtende Einschnürung des Folienschlauches direkt über dem Mundstückspalt bei 6' angedeutet. Diese Einschnürung wird erfindungsgemäß durch den dynamischen Staudruck der Innenkühlluft v#hindert.
  • Anschließend strömt die Innenkühiluft durdh aen ringförmigen Kanal 19, in welchem das Innenrohr 14 mittels der strömungsgünstigen Halter 20 befestigt ist, ins Freie.
  • Durch leichtes Auswechseln des IUlhlringes #O,11 sowie der Innen-Kühlringteile 16,17 kann die Kühlvorrichtung @uch auf verschiedene Düsen-Durchmesser eingerichtet werden, SO QO die Luftverhältnisse am Düsenspalt gleichbleiben.
  • Es ist auch möglich, die Kühlluft durch den Ringkanal 19 an die Folieninnenseite heranzuführen und durch das vorzugsweise konzentrische Rohr 14 ins Freie abzuleiten, wobei durch eine Verlängerung des Innenkühlring-Oi#erteiles 16 die Luft Einer eine längere Strecke entlang der Folien-Innenseite geführt werden könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dabei eine stärkere Erwärmung der Kühlluft durch die heißere Kanalwandung 19 erfolgt und daß bei einer Verlängerung des Innenkühiringes 16 eine größere Abhängigkeit von den hergestellten Schlauchabmessungen eintritt, ohne daß eine Verbesserung des Kühleffektes festzustellen ist.
  • Falls der Außenkühlring nicht direkt auf dem Blaskopf aufliegt, sondern in einer gewissen Distanz über diesem angeordnet ist, so ist es leicht möglich, auch das Innenrohr 14 zu verlängern, so daß der Innenluftstrahl die Folie in gleicher Höhe wie der Außenluftstrahl trifft. Hierbei ist jedoch eine größere Abhängigkeit von den hergestellten Folienabmessungen gegeben und eine Abkühlung der Mundstückringe durch die Kühlluft ist nicht mehr möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Kühlvorrichtung für mittels eines Folienblaskopfes hergtstellte Kunststoff-Schlauchfolien mit einem zwischen dem Blaskopf und der Folienerstarrungslinie angeordneten Autenkühlluftring, dessen Luftaustrittsschlitz auf die Folienaußenseite gerichtet ist, sowie den Blaskopf axial durchsetzenden Luftführungskanälen zur Zu- und Abführung der Innen-Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Innenluft-Zuführungskanals (14) eine Ringdüse (16,17) v#rgesehen ist, deren Luftaustrittsschlitz~(18) auf die Folieninenseite gerichtet und so angeordnet ist, daß der I#nenluftstrom etwa in gleicher Höhe wie der Außenluftstrom auf die Folie (6) auftrifft.
  2. 2. Rühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d ie ie die Luftaustrittsöffnung eines oder beider Austrittsschlitze (11,18) leicht in Richtung zum Dlaskopf-Düsenspalt (7) geneigt ist.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweiten beider Austrittsschlitze (11,18) sowie die Drücke in den Außen- und Innenluftkanälen (13,X4) so bemessen sind, daß die Staudruck der beiden Luftströmungen annähernd gleich groß sind.
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