DD133509B1 - Vorrichtung zum fuehren einer erntemaschine entlang von pflanzenreihen - Google Patents

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DD133509B1 DD19823177A DD19823177A DD133509B1 DD 133509 B1 DD133509 B1 DD 133509B1 DD 19823177 A DD19823177 A DD 19823177A DD 19823177 A DD19823177 A DD 19823177A DD 133509 B1 DD133509 B1 DD 133509B1
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Theodor Eistert
Christian Noack
Manfred Teichmann
Bernd Zumpe
Gerhard Schmidt
Lothar Naether
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Theodor Eistert
Christian Noack
Manfred Teichmann
Bernd Zumpe
Schmidt Gerhard R
Lothar Naether
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1278Control or measuring arrangements specially adapted for combines for automatic steering
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Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Führen einer Erntemaschine entlang von Pflanzenreihen - Klasse A 01 B 69/00 -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer Erntemaschine entlang von Reihen, insbesondere bei der Maisernte mittels an einem mehrreihigen Maisgebiß angeordneten Tastern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Führen einer Erntemaschine am Bestand sind verschiedene Tastvorrjchtungen bekannt, die, wie z. B. in der DT-OS 24 34 396 beschrieben, von beiden Seiten die Pflanzenreihe abtasten. Hierbei wird die Bestandslinie abgetastet und von einem Computer nach einer Optimallinie programmiert und das Signal dem hydraulischen Steuersystem zugestellt. Diese einreihige Abtastung hat aber auch einige Nachteile, die sich besonders bei unregelmäfoigen Beständen auswirken. Bei diesen Systenen ist ein hoher Computeraufwand nötig, um viele
Informationen zu sammeln und auszuv/erten. Dies ist notwendig, um den Lenkausschlag so gering wie möglich zu halten und die Lenkeinrichtung nicht so schlagartig wechselweise zu belasten. Weiter ist von Nachteil, daß bei Ausfall eines Fühlers das gesamte System ausfällt. Dieser Fall kann auch eintreten, wenn durch Verstopfung der Förderkanal ausgefüllt wird und die Fühler beidseitig am Kanal anliegen. Bei Havarie an einem Fühler ist dieses System nicht mehr arbeitsfähig und somit fällt die automatische Lenkung aus. Durch Anordnung mehrerer Tastvorrichtungen kann man zwar diese Havarieausv/irkung mindern, jedoch erhöht sich der Aufwand beträchtlich. Es ist auch weiter von Nachteil, daß für unterschiedliche Reihenabstände immer ein neues spezielles Maisgebiß gebaut werden muß. Eine universelle Einsetzbarkeit ist für einen bestimmten Reihenbereich nicht gewährleistet. N-ur durch aufwendige Umbau- sowie Nachstellarbeiten ist ein herkömmliches Maisgebiß auf einen anderen Reihenbereich nachrüstbar.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel eine Vorrichtung zu erstellen, mit welcher mehrere Pflanzenreihen abgetastet werden können und die für unterschiedliche Pflanzenreihenabstände einsetzbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein mehrreihiges Maisgebiß zu schaffen, welches die Pflanzenreihen abtastet, sich nach einem Mittelwert einstellt, ohne großen Aufwand für einen unterschiedlichen Reihenabstand verwendbar und billig in der Herstellung ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht·, daß an "einem Maisgebiß hinter je einer Halmteilerspitze an mindestens zwei benachbarten Halmteilern ein Taster angeordnet ist. Dabei sind die Taster untereinander vorzugsweise
unsymmetrisch zur Halmteilerspitze an einem Steg einer Verlängerung so angebracht, daß je eine Tastkante unterschiedlichen Reihenabständen zugeordnet ist.
Die Schwenkachse ist in Fahrtrichtung nach vorn geneigt an der Lagerstelle angebracht. Damit wird erreicht, daß die Taster infolge ihrer Masse selbständig in die Normalstellung zurückschwenken. Das Ende der Koppel steht mit einem Geber in Verbindung, der die Abweichung der Koppel von der Normalstellung an die Lenkhydraulik überträgt. Die Normalstellung der Koppel wird durch ein Federsystem immer dann erreicht, wenn die Taster ohne größeren Widerstand durch die Pflanzenreihen gleiten. Der Abstand der Halmteiler ist so gewählt, daß ein Einzug von verschiedenen Reihenabständen in einen bestimmten Bereich erfolgen kann, ohne die am Rand befindlichen Stengel zu knicken. Die Taster sind derart angeordnet, daß sie sich mittig zum Einzugskanal und in einem Abstand vor der Schneideinrichtung befinden. Sie haben eine maximale Breite, welche gleich oder kleiner als der minimalste Reihenabstand ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Taster einmal unsymmetrisch zur Halmteilerspitze am Halmteiler angebracht sind und zum anderen auch unterschiedlich breite Tastflächen haben. Diese Anordnung ist bedingt, weil die Taster rechts und links den Halmteiler überragen, so daß die rechte Seite z. B. den geringen und die linke Seite den großen Reihenabstand abtastet. Die Taster sind aus flexiblem Material ausgeführt, wobei jedoch die Seiten steif ausgebildet sind. Wenn die Halmteiler die Reihen erfaßt haben, gleiten die Stengel an den Spitzen bis zum Bereich der Taster und drücken diese in die dem Stengel entsprechende Gegenlage. Von der Koppel, welche mit einem Hebel verbunden ist, wird die Abweichung von der Normalstellung auf einen Geber übertragen. Der Geber übermittelt diesen Wert über vorwiegend elektrische Leitungen an die Lenkhydraulik und der Lenkausschlag wird so reguliert, daß sich die Taster wieder in Normalstellung einstellen. Durch die Anordnung von mehreren Tastern richten sich diese infolge der Koppelung nach einem Mittelwert aus und das Maisgebiß
sucht sich somit den Weg des geringsten Widerstandes. Dies ist besonders bei schlecht gedrillten Beständen und auch beim Anschneiden im Vorgewende von Vorteil, denn dabei sind die Verluste durch umgeknickte Stengel geringer.
Die flexible Gestaltung der Taster bewirkt beim Auftreffen auf Hindernisse das Abbiegen nach oben, wodurch die Tasteinrichtung nicht beschädigt wird. Nach Verlassen des Hindernisses nimmt der Taster wieder seine ursprüngliche Form an. Die flächenartige Ausbildung der Taster ermöglicht eine Rückwärtsfahrt im Bestand ohne das sich die Stengel in der Tasteinrichtung verklemmen können. Ein v/eiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist der einfache Aufbau, denn sie gewährleistet auch ohne Computer eine hohe Genauigkeit. Sie garantiert eine große Durchsatzleistung bei minimalem Kraftbedarf, was zur guten Auslastung des Häckslers beiträgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Maisgebiß, Fig. 2; eine Tasteranordnung am Maisgebiß, Fig. 3: einen Taster mit Übertragungsteilen.
An einem mehrreihigen Maisgebiß 1 befindet sich ein Halmteiler 2 mit einer Halmteilerspitze 3. Hinter der Halmteilerspitze 3 ist ein Taster 4 horizontal verschwenkbar in einer Lagerstelle 5 angeordnet. Über einen Hebel 6 ist der Taster 4 mit einer Koppel 7 gelenkig verbunden. Der Taster 4 besteht aus einer Tastkante 8; 9 und einer Fläche 10 mit einem Steg 11, an dem sich eine Verlängerung 12 mit einer Schwenkachse 13 in einer Lagerstelle 5 anschließt. Die Lagerstelle 5 ist so gestaltet, daß die Schwenkachse 13 leicht nach vorn geneigt wird. Somit schwenken die Taster 4
durch ihr Eigengewicht in die Nullstellung zurück. Hinter dem Bereich der Taster 4 ist eine Schneideinrichtung 15 mittig dazu angebracht. Beim Erfassen einer Stengelreihe von der Halmteilerspitze 3 gleiten die Stengel an der Tastkante 8 entlang und bewirken eine horizontale Verschwenkung des Tasters 4 um das Lager 14. Über den Hebel
6 wird der Anschlag des Tasters 4 auf die Koppel 7 übertragen und von dieser auf einen Geber 16 v/eitergeleitet. Der Geber 16 übermittelt das Signal an die hydraulische Lenkung und es erfolgt eine Lenkkorrektur. Um die Koppel
7 nach erfolgtem Ausschlag wieder in die Normalstellung zu bringen, sind an der gegenüberliegenden Seite der Koppel 7 je eine Rückzugfeder 17 in beiden Bewegungsrichtungen angebracht.

Claims (2)

Patentanspräche:
1· Vorrichtung zum Führen einer Erntemaschine entlang von Pflanzenreihen insbesondere an einem Maisgebiß mittels Tastern, welche über einen Geber mit vorwiegend einer hydraulischen Lenkung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taater (4) an mindestens zwei benachbarten Halmteilern (2) angeordnet und untereinander vorzugsweise unsymmetrisch zu einer Halmteilerspitze (3) an einem Steg (11) einer Verlängerung (12) angebracht sind, wobei je eine Tastkante (8) einem maximalen bzw. je eine Tastkante (9) einem minimalen Beihenabstand zugeordnet sind.
2« Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (4) scheibenförmig gestaltet und von seitensteifen Tastkanten (8; 9) umgeben sind.
L.Seiten Zeichnungen
DD19823177A 1977-04-04 1977-04-04 Vorrichtung zum fuehren einer erntemaschine entlang von pflanzenreihen DD133509B1 (de)

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FR (1) FR2386242A1 (de)
HU (1) HU184111B (de)
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SU (1) SU938780A1 (de)
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