DD126731B1 - Schaltungsanordnungzur funktechnischen informationsuebertragung - Google Patents

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DD126731B1 DD19377276A DD19377276A DD126731B1 DD 126731 B1 DD126731 B1 DD 126731B1 DD 19377276 A DD19377276 A DD 19377276A DD 19377276 A DD19377276 A DD 19377276A DD 126731 B1 DD126731 B1 DD 126731B1
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Werner Daus
Wilfried Hoffmann
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Werner Daus
Wilfried Hoffmann
Reinhard Klus
Frank Eilenberger
Herbert Kosicki
Bernhard Drewitz
Werner Liesemeier
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Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur ständigen Informationsübertragung von Funkstationen, insbesondere auf £agebaugeräten zu einer Leitstelle, nach einem zeitlich fixierten Übertragungszyklus mittels einer UKÜ'-Verkehrsf unkanlage-Seraiduplex.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Verfanren und eine Schaltungsanordnung bekannt, womit Informationen über Funk von einzelnen Schiffen zu einem Leitschiff gesendet werden. Das Hauptglied bei dieser Datenübertragung ist sowohl Sende- als auch Empfangsscation. Von ihm werden die einzelnen Datenblocke auf Lochstreifen zwischengespeichert, zu Blöcken von sechzig Zeichen zusammengefaßt und über eine Fehlerkennung auf den Sender gegeben. Sender und Empfänger sind hierbei Einseitenbandeinrichtungen. (Prospekt "'./echselstromtelegrafie-Einrichtungen VJT 72." vom VE3 EFT Fernmeldev^erk Leipzig, Seite 10)
Dieses Verfahren und diese Schaltungsanordnung haben den liacnteil, daß sie zur funktechnischen Übertragung
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der Informationen eigene Funkwege benötigen und auch zu große Dimensionen aufweisen, so daß der Schaltungsaufwand für kleinere Stationen in materieller und finanzieller Hinsicht relativ groß ist und dadurch ihre Einsetzbarkeit eingeschränkt wird.
Durch die DL-PS 98 411 ist auch ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung bekannt, wobei die funktechnische Übertragung von Lleßv/erten und Meldungen zwischen Funkstationen, insbesondere auf Tagebaugeräten und einer Leitstelle so erfolgt, daß die aus den Meßwerten und Meldungen gebildete b»itparallele Information durch ein Schieberegister in eine serielle Information umgewandelt und mittels ІЛШ-Verkehrsfunkanlagen in Verbindung mit TL'IF-Kanälen bei Einengung der I1JF-Bandbreite und einem empfangsseitigen Inpulsaufbereitungsteil, der empfangsseitig an eine FernvJirkanlage angeschlossen ist, übertragen wird.
Die serielle Information wird dann in der Leits^elle über ein Schieberegister wieder in eine liitparallele Information umgesetzt, durch eine feste Kennung auf einen bestimmten Speicnerplatz eingelesen und nach Abfrage durch die Fernwirkanlage gelöscht.
Dieses Verfahren und diese Schaltungsanordnung haben die Nachteile, daß durch die Übertragung einer seriellen Information eine relativ lange Ubertragungszsit benötigt wird und daß durch den Infornationsaufbau bei serieller Übertragung die zu übertragenden Meßwerte auf den Stationen digital anstehen nassen, was auf jeder Station Analog-Digital-Umsetzer erforderlich macht und somit der materielle und finanzielle Aufwand sehr groß ist. ϊ/eiterhin bestehen durch die Einengung der 1IF-Bandbreite sowie оer Informationsübertragung w&nrend der
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Zeit der Punkgespräche starke Störungen des Sprechfunkverkehrs und eine Informationsübertragung über zwei getrennte Punksterne ist nicht möglich«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine störungsfreie und zuverlässige Übertragung von Meldungen und Meßwerten von Punkstationen, insbesondere auf Tagebaugeräten, zu einer Leitstelle mit handelsüblichen UKW-Punkanlagen in Verbindung mit zu entwickelnden Vorsatzschaltgeräten zu erreichen«»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, bei der nur eine minimale Abhängigkeit der Datenfunkübertragung vom Sprechfunkverkehr auftritt und Störungen des normalen Sprechfunkverkehrs ausgeschlossen werden, bei der eine hohe Übertragungsgenauigkeit ohne Einengung der NP-Bandbreite gewährleistet und eine Informationsübertragung über zwei vorhandene Punksterne möglich iste
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den einzelnen Punkstationen, insbesondere auf Tagebaugeräten, ein Schaltgerät für eine Meldungs- und Meßwerteingabe und allen Punkstationen ein gemeinsamer Kcntrollempfanger zum Datenempfang zugeordnet ist, daß diesem ein zweites Schaltgerät als Leitstelle und diesem über
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eine Zweidrahtleitung ein drittes Schaltgerät zur Informationsauswertung und- ausgabe nachgeordnet istо Zur Synchronisierung der Schaltgeräte aller Funkstationen ist das Schaltgerät als Leitstelle, einerseits an die erste und andererseits über das Schaltgerät der Informationsausgabestelle an die zweite Funkzentrale der Funksterne geschaltet*
Bei jedem Schaltgerät der Funkstation eines Tagebaugerätes ist einem Meßwertgeber ein Spannungswandler und diesem ein Tor nachgeordnetβ Einem weiteren Meßwertgeber oder Impulsgeber mit nachgeschaltetem Impulsspannungswandler ist ein gemeinsames Tor, diesem ein Spannungsfrequenzwandler und diesem ein weiteres Tor nachgeordnet0 Zwei parallel angeordneten Meldungsgruppen ist jeweils ein Tor nachgeordnet und beiden Toren sind Wechselstromtelegrafiegeber nachgeordnet, welche an ein Oder-Glied geschaltet sind. Einem astabilen Multivibrator ist ein Trigger, diesem eine Zählkette und dieser eine Dekodiermatrix nachgeordnet о Dem Ausgang der Zählkette und der Dekodiermatrix sind vier Tore parallelgeschaltet und diesen jeweils eine Taststufe nachgeordneto Alle Taststufen sind ausgangsseitig einerseits an ein Oder-Glied geschaltet, andererseits ist die erste Taststufe an den Eingang des dem ersten Spannungsfrequenzwandler nachgeordneten Tores, die zweite Taststufe an den Eingang des dem zweiten Spannungsfrequenzwandler nachgeordneten Tores, die dritte Taststufe an den Eingang des der ersten Meldungsgruppe nachgeordneten Tores und die vierte Taststufe an den Eingang des der zweiten Meldungsgruppe nachgeordneten Tores geschaltet« Dem Oder-Glied ist ein Tor nachgeordnet dem einerseits ein Sende-Empfangsgerät mit einem nachgeordneten Wechselstromtelegrafie-·
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umsetzer, der an die Zählkette geschaltet ist und andererseits eine Koppelstufe und dieser eine Signalankopplung nachgeschaltet ist, welche an den Eingang des Sende-Empfangsgerätes geschaltet ist· An den Ausgang des dem Oder-Glied nachgeordneten Tores ist weiterhin ein Sendequarzumschalter geschaltet, der mit seinem Ausgang an das Sende-Empfangsgerät geschaltet ist« Ein Bedienteil ist einerseits an die Koppelstufe und andererseits zur Sperrung über einen monostabilen Multivibrator an den Eingang des dem Oder-Glied nachgeordneten Tores geschaltete Die Ausgänge der dem ersten und zweiten Spannungsfrequenzwandler nachgeordneten Tores sind an einen Frequenzumformer und dieser an den Eingang des den Wechselstromtelegrafiegebern nachgeordneten Oder-Gliedes geschaltete
Im Schaltgerät als Leitstelle ist dem Kontrollempfänger ein Signalverstärker nachgeordneto Diesem sind einerseits das Schaltgerät als Informationsausgabestelle und andererseits Wechselstromtelegraf ieumsetzer nachgeordnet,, Diesen sind einerseits zwei Meldungszwischenspeicher parallel nachgeordnet, denen ein Hauptspeicher und diesem eine Anzeigeeinheit nachgeordnet ist, andererseits sind den Wechselstromtelegrafieumsetzern parallel zwei monostabile Multivibratoren und diesen ein gemeinsamer Zähler nachgeschaltet о Dem Zähler sind ein monostabiler Multivibrator und diesem Tore nachgeordnet, deren Ausgänge an den Hauptspeicher angeschaltet sind, Andererseits ist der Zähler an die Eingänge der Meldungszwischenspeicher geschaltete Eingangsseitig ist den Toren eine Dekodiermatrix und dieser ein Stationszähler vorgeordneto Einen astabilen Multivibrator ist ein Trigger und diesem eine Zählkette
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nachgeordnet, die einerseits direkt an ein Tor und mit einem zweiten Ausgang einerseits an den Stationszähler und andererseits über einen Wechselstromtelegrafiegeber an den Signalverstärker geschaltet iste Als zweiter Eingang ist dem Tor ein Wechselßtromtelegrafiegeber und diesem ein Signalverstärker vorgeordnet, der mit der Informationsausgabestelle verbunden ist« Als dritter Eingang ist dem Tor ein monostabiler Multivibrator und diesem ein Bedienteil vorgeordnete Ausgangsseitig ist dem Tor ein Wechselstromtelegrafiegeber nachgeordnet, dessen Ausgang einerseits mit der ersten Punkzentrale und andererseits mit dem, dem Kontrollempfänger nachgeordneten Signalverstärker verbunden isto Das Tor ist mit einem zweiten Ausgang einerseits an den Stations-· zähler und andererseits an die erste Punkzentrale geschaltete
In dem mit dem Schaltgerät als Leitstelle verbundenen Schaltgerät als Informationsausgabestelle ist einem Signalverstärker an einem Ausgang ein Tor, an einem zweiten Ausgang ist eine Signalankopplung nachgeordnet, die einerseits direkt und andererseits über einen Wechselstromtelegrafieumsetzer mit einem Sende-Empfangsgerät verbunden isto Dem zweiten Ausgang des Signalverstärkers sind weiterhin Wechselstromtelegrafieumsetzer nachgeordnet und diesen zwei parallel geschaltete Wechselstromtelegrafieumsetzer zugeordnet, denen ein Stationszähler, diesem eine Dekodiermatrix, dieser ein Tor, diesem ein Hauptspeicher und diesem eine bekannte Fernwirkeinrichtung nachgeordnet ist0 Den Ausgängen der Wechselstromtelegrafieumsetzer sind einerseits zwei parallel geschaltete Meldungszwischenspeicher nachgeordnet, die an den Hauptspeicher geschaltet sind« Andererseits sind den
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Wechselstromtelegrafieumsetzern zwei parallel geschaltete monostabile Multivibratoren nachgeordnet, deren Ausgänge an einen Zähler geschaltet sind, der einerseits an den ersten und andererseits an den zweiten Meldungszwischenspeicher und das an dem Hauptspeicher vorgeordnete Tor geschaltet ist«, Den zweiten Ausgängen der Wechselstromtelegrafieumsetzer ist weiterhin ein dritter monostabiler Multivibrator, eine Meßwertzählkette und eine Zeitzählkette zugeordnet, wobei dem dritten monostabilen Multivibrator ein Zähler nachgeordnet ist, dessen beide Ausgänge über jeweils einen Meßwertzwischenspeicher an den Hauptspeicher geschaltet sind. Die Meßwertzählkette die eingangsseitig mit dem Ausgang des dem Signalverstärker nachgeordneten Tores Verbindung hat, ist ausgangsseitig an die beiden Meßwertzwischenspeicher geschaltet« Einem Quarzgenerator ist ein Tor und diesem die Zeitzählkette nachgeordnet, deren erster Ausgang einerseits an den Eingang des dem Quarzgenerator nachgeordneten Tores und andererseits an den Eingang des dem Signalverstärker nachgeordneten Tores geschaltet ist und deren zweiter Ausgang an den Zähler geschaltet ist» Einem zum Sende-Empfangsgerät gehörenden Bedienteil ist ein monostabiler Multivibrator, diesem ein Wechselstromtelegrafiegeber und diesem ein Signalverstärker nachgeordnet, der mit dem Schaltgerät als Üeitstelle verbunden ist«,
Ausführungsb ei spi el
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden© In den zugehörigen Zeichnungen zeigen;
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Fig« 1 das Prinzip der Schaltungsanordnimg zur Informationsübertragung,
Fige 2 die Schaltungsanordnung der Schaltgeräte zur Meldungs- und Meßwertübertragung,
Figo 3 die Schaltungsanordnung des Schaltgerätes als Leitstelle,
Figo 4 die Schaltungsanordnung des Schaltgerätes als Informationsausgabestellee
Den Funkstationen 1 aller Tagebaugeräte sind die Schaltgeräte 1r vorgeordneto Allen Funkstationen 1 gemeinsam s,ind die Funkzentralen 2; 21 und der Kontrollempfänger 3 zugeordnete Diesem ist die Leit-· stelle 4 und dieser die Informationsausgabestelle nachgeordnet,, Die Leitstelle 4 ist zur Synchronisation der Schaltgeräte 1r an die Funkzentrale 2 und mittels einer Zweidrahtleitung über die Informationsausgabestelle 5 an die Funkzentrale 21 geschaltet (Figo Do
Bei jedem Schaltgerät 1f ist dem Meßwertgeber 6 der
Spannungsfrequenzwandler 7 und diesem das Tor 8 nachgeordnet« Dem zweiten Meßwertgeber 9 oder dem Impulsgeber 10 mit dem nachgeschalteten Impulsspannungswandler 11 ist das Tor 12, diesem der Spannungsfrequanzwandler 13 und diesem das Tor 14 nachgeordnet. Der Meldungsgruppe 15 ist das Tor 16 und der Meldungsgruppe 17 das Tor 18 nachgeordnet. Dem astabilen Multivibrator 19 ist der Trigger 20, diesem die Zählkette 21 und dieser die Dekodiermatrix 22 nachgeordnetо Dem Ausgang der Zählkette 21 und der Dekodiermatrix 22 sind die Tore 23; 24; 25; 26 parallel geschaltet und diesen die Taststufen 27;
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28j 29] 30 nachgeordnetβ Diese sind einerseits an das Oder-Glied 31 geschaltet, andererseits ist die Taststufe 27 an das Tor 8, die Taststufe an das Tor Η» die Taststufe 29 an das Tor 16 und die Taststufe 30 an das Tor 18 geschaltet« Dem Oder-Glied 31 ist das Tor 32 nachgeordnet, dem einerseits das Sende-Empfangsgerät 33 mit dem nachgeordneten Wechselstromtelegrafieumsetzer 34» der an die Zählkette 21 geschaltet ist0 Andererseits ist dem Tor 32 die Koppelstufe 35 und dieser die Signalänkopplung 36 nachgeordnet, welche an den Eingang des Sende - Empfangsgerätes 33 geschaltet ist« An den Ausgang des Tores 32 ist weiterhin der Sendequarzumschäter 37 geschaltet, der mit seinem Ausgang an das Sende-Empfangsgerät 33 geschaltet ist» Das Bedienteil 38 ist einerseits an die Koppelstufe 35 und andererseits über den nachgeordneten monostabilen Multivibrator 39 an das Tor 32 geschaltete Die Ausgänge der Tore 8; 14 sind an den Frequenzumformer 40, dieser an das Oder-Glied 41 und dieses an die Signalankopplung 36 geschaltet· Den Toren 16j 18 sind die Wechselstromtelegrafiegeber
42 und diesen dq,s gemeinsame Oder-Glied 41 nachgeschaltet ( Fig» 2) β
Der Ausgang des Kontrollempfängers 3 ist in der Leitstelle 4 an den Eingang des Signalverstärkers
43 geschaltete Diesem ist einerseits die Informationsausgabestelle 5 und andererseits sind die Wechselstromtelegrafieumsetzer 44 nachgeordnet· Diesen sind einerseits die Meldungszwischenspeicher 45J 46 parallel nachgeordnet, denen der Hauptspeicher 47 und diesem die Anzeigeeinheit 48 nachgeordnet ist, andererseits sind den Wechselstromtelegrafieumsetzern 44 zwei monostabile Multivibratoren 49; 50 und diesen der Zähler 51 nachge«
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schaltet« Dem Zähler 51 sind der monostabile Multivibrator 52 und diesem Tore 53 nachgeordnet, deren Ausgänge an den Hauptspeicher 47 geschaltet sind. Andererseits hat der Zähler 51 an die Eingänge der Meldungszwischenspeicher 45; 46 geschaltet» Eingangs s ei tig ist den Toren 53 eine Dekodiermatrix 54 und dieser ein Stationszähler 55 vorgeordnet» Demastabilen Multivibrator 56 ist der Trigger 57 und diesem die Zählkette 58 nachgeordnet, die einerseits direkt an das Tor 59 und mit dem zweiten Ausgang einerseits an den Stationszähler 55 und andererseits über den Wechselstromtelegrafiegeber 60 an den Signalverstärker 43 geschaltet iste Als zweiter Eingang ist dem Tor 59 der Wechselstromtelegrafiegeber 61 und diesem der Signalverstärker 62 vorgeordnet, der mit der Informationsausgabestelle 5 verbunden ist о Als dritter Eingang ist dem Tor 59 der mono·· stabile Multivibrator 63 und diesem das Bedienteil vorgeordnet о Ausgangsseitig ist dem Tor 59 der Wechselstromtelegrafiegeber 65 nachgeordnet, dessen Ausgang einerseits mit der Punkzentrale 2 und andererseits mit dem Signalverstärker 43 verbunden ist» Das Tor ist mit seinem zweiten Ausgang einerseits an den Stationszähler 55 und andererseits an die Funkzentrale 2 geschaltet» ( Fig» 3)
In der mit der Leitstelle 4 verbundenen Informationsausgabestelle 5 ist dem Signalverstärker 66 am ersten Ausgang das Tor 67, an dem zweiten Ausgang einerseits die Signalkopplung 68 nachgeordnet, die einerseits direkt und andererseits über den Wechselstromtelegrafieumsetzer 69 mit dem Sende- und Empfangsgerät 70 verbunden ist. Dem zweiten Ausgang des Signalverstärkers 66 sind weiterhin Wechselstromtelegraf ieums et zer 71 nachgeordnet und diesen
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die parallel geschalteten Wechselstromtelegrafieumsetzer 71; 73 zugeordnet, denen der Stationszähler 74, diesem die Dekodiermatrix 75, dieser das Tor 76, diesem der Hauptspeicher 77 und diesem die Fernwirkeinrichtung 78 nachgeschaltet ist» Den Wechselstromtelegrafieumsetzern 71 sind einerseits die Meldungszwischenspeicher 79; 80 nachgeordnet, die an den Hauptspeicher 77 geschaltet sinde Andererseits sind den Wechselstromtelegrafieumsetzern 71 die beiden monostabilen Multivibratoren 81; 82 nachgeordnet, die an den Zähler 83 geschaltet sind, dieser ist einerseits an den Meldungszwischenspeicher 79 und andererseits an den Meldungszwischenspeicher und an das Tor 76 geschaltete Den Wechselstromtelegraf i eumsetzern 71 ist weiterhin der monostabile Multivibrator 84, die Meßwertzählkette 85 und die Zeitzählkette 86 zugeordnete Dem monostabilen Multivibrator 84 ist der Zähler 87 nachgeordnet, dessen Ausgängen die Meßwertzwischenspeicher 88; 89 nachgeschaltet und diese an den Hauptspeicher geschaltet sind. Die Meßwertzählkette 85 ist eingangsseitig mit dem Tor 67 verbunden und ausgangsseitig an die Meßwertzwischenspeicher 88; 89 geschaltet о Dem Quarzgenerator 90 ist das Tor 91 und diesem die Zeitzählkette 86 nachgeordnet, die mit einem Ausgang einerseits an das Tor 91 und andererseits an das Tor 67 geschaltet ist und deren zweiter Ausgang an den Zähler 87 geschaltet isto Dem Bedienteil 92 ist der monostabile Multivibrator 93, diesem der Wechselstromtelegrafiegeber 94 und diesem der Signalverstärker 95 nachgeordnet, der mit der Leitstelle 4 verbunden ist« (Pig. 4)
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Im Schaltgerät 4 als Leitstelle wird das Synchronisierungssignal für alle Schaltgeräte 1· der Punkstationen 1 zur Meldungs- und Meßwertübertragung erzeugte Einerseits wird über die Punkzentrale 2 und andererseits über die Zweidrahtleitung zum Schaltgerät $ als Informationsausgabestelle und von diesem über die Punkzentrale 2* das Synchronisierungssignal zu den Punkstationen 1 gesendet» In den Schaltgeräten 1' wird das Signal ausgewertet und in einem zeitlich fixierten Zyklus senden die Schaltgeräte 1' die Informationsdaten über die Punkstationen 1 zum Kontrollempfänger 3o Das dem Kontrollempfänger 3 zugeordnete Schaltgerät 4 wertet die ankommenden Informationsdaten aus, überträgt sie parallel zum Schaltgerät 5 und bringt sie zur Anzeige· ( Pigo 1)
In jedem Schaltgerät 1* wird mit dem Spannungsfrequenzwandler 7 die ankommende Meßspannung aus dem Meßwertgeber 6 in eine Rechteckimpulsfolge umgewandelt und dem Tor 8 zugeführt« Analog wird dem Tor 14 über den Spannungsfrequenzwandler 13 eine Rechteckimpulsfolge zugeführt, wenn, durch das Tor 12 gesteuert, entweder ein zweiter Meßwertgeber 9 oder ein Impulsgeber 10 mit nachfolgendem Impulsspannungswandler 11 eingesetzt iste
Das sinusförmige Synchronisierungssignal vom Sendeempfangsgerät 33 wird mit dem Wechselströmtelegrafieumsetzer 34 in ein Rechtecksignal umgewandelt und setzt die Zählkette 21 in Grundstellung, Die vom astabilen Multivibrator 19 erzeugten und vom Trigger 20 verstärkten Rechteckimpulse werden in die Zählkette 21 eingezählt, der eine Dekodiermatrix: 22 nachgeschaltet ist«. Die Tore 23; 24; 25; 26, die mit der Zählkette 21 und der Dekodiermatrix
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22 verbunden sind, legen über die Taststufe 27; 28J 29; 30 den Zeitpunkt zum Öffnen der Tore 8; 14t 161 18 feste Über die Tore 8 und 14 werden die Rechteckimpulsfolgen jeweils zeitlich nacheinander durch den Frequenzumformer 40 in eine Sinusform umgewandelt und zum Oder-Glied 41 geschaltet© An diesem liegt ebenfalls das sinusförmige Signal der Wechselstromtelegrafiegeber an, die nach Öffnen der Tore 16: 18 durch die Taststufen 29; 30 das digitale Signal der Meldungsgruppen 15; 17 umwandeln« Durch das Oder-Glied 31» das ebenfalls durch die Taststufen 27; 28; 29; angeregt wird und das Tor 32, welches durch das Bedienteil 38 über den monostabilen Multivibrator 39 gesperrt werden kann, werden das Sende-Empfangsgerät 33, der Sendequarzumschalter 37 und die Koppelstufe 35 angeregt« Im Augenblick des Sendens der Informationen wird die vom Bedienteil 38 auf die Koppelstufe 35 geschaltete Mikrofonleitung ausgekoppelt und gleichzeitig die Signalankopplung 36 angeregte Die vom Oder-Glied 41 anstehenden Informationen werden durch die Signalankopplung 36 an die Bedingungen des Sende-Empfangsgerätes angepaßt und zu diesem geschaltete ( Fig* 2) Die empfangene Information des Kontrollempfängers ist im Schaltgerät 4 der Leitstelle an den Eingang des Signalverstärkers 43 geschaltete Die verstärkte Information wird einerseits zum Schaltgerät 5 der Informationsausgabestelle übertragen und andererseits an die Wechselstromtelegrafieumsetzer 44 geführte Die ankommende sinusförmige Information wird in ein digitales Signal umgeformte Über die Zwischenspeicher 45l 46 gelangt die Information in den Hauptspeicher 47» der direkt mit der Anzeige 48 gekoppelt, ist«» Zur Kontrolle der Übertragung
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und Weiterverarbeitung werden bestimmte Informationen über die monostabilen MuItivibratoren 49; 50 zum Zähler 51 geschaltet« Die Ausgänge des Zählers 51 bewirken die Informationsübernahme in die Meldungszwischenspeicher 45» 46« Nach erfolgter Übernahme wird die Information durch den monostabilen Multivibrator 52 und die Tore 53 in den Hauptspeicher 47 übernommene Die Tore 53 werden geöffnet, wenn durch den Stationszähler 55 und die dazugehörige Dekodiermatrix 54 die entsprechende Punkstation 1 Informationen sendete Angeregt wird der Stations— zähler 55 durch den astabilen Multivibrator 56, dem ein Trigger 57 und zur Untersetzung eine Zählkette 58 nachgeschaltet ist«. Das zum Stationszähler 55 übertragene Signal wird durch den Wechselstromtelegrafiegeber 60 in ein sinusförmiges Signal umgewandelt und auf den Signalverstärker 43 geführte Die Synchronisierung aller Funkstationen 1 erfolgt über das Tor 59· Von der Zählkette 58 erhält das Tor 59 ein digitales Signal« Das Tor 59 ist geöffnet wenn vom Bedienteil der Punkzentrale 2 über den monostabilen Multivibrator 63 zur Sperrung und von der Punkzentrale 2f über das Schaltgerät 5 der Informationsausgabestelle, dem Signalverstärker 62 und dem Wechselströmtelegrafieumsetzer 61 die Freigabesignale anliegen« Ausgangsseitig werden vom Tor 59 der Stationszähler 55 in Grundstellung gesetzt und die Funkzentrale 2 angeregt· Der zweite Ausgang des Tores 59 ist mit dem Wechselstromtelegrafiegeber 65 verbundene der ein sinusförmiges Signal zur Punkzentrale 2 und zum Signalverstärker 43 leitet» ( Figo 3) Im Schaltgerät 5 der Informationsausgabe wird die ankommende Information durch den Signalverstärker 66 verstärkt» Das sinusförmige Synchronisierungssignal gelangt über die Signalkopplung 68 einmal direkt auf das Sende-Empfangsgerät 70
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und zum anderen über den Wechselstromtelegrafie-Umsetzer 69 als digitales Signal zur Anregung des Sende-Empfangsgerätes 7O0 Gleichzeitig wird das Synchronisierungssignal sowie das Stationszählsigna! durch die Wechselstromtelegrafieumsetzer 72 j 73 in ein digitales Signal umgewandelt und wird im Stationszähler 74 mit der Dekodiermatrix 75 ausgewertete Diese öffnet das Tor 76* Die Meldungsgruppen 15; 17 der Schaltgeräte 1f werden in den Wechselstromtelegrafieumsetzern 71 in digitale Signale umgeformt und gelangen in die Meldungszwischenspeicher 79; 80* Eingelesen wird die Information durch die beiden monostabilen MuItivibratoren 81} 82 und den Zähler 83« Außerdem gibt der Zähler 83 das Setzsignal für die Übernahme über das Tor 76 von den Zwischenspeichern 79; 80; 88; 89 in den Hauptspeicher 77» dem die Fernwirk-Binrichtung 78 nachgeschaltet ist0 Der Meßwert wird durch das Tor 67 zur Meßwertzählkette 85 geführt. Der Quarzgenerator 90 steuert über das Tor 91 die Zählkette 86 an, die nach abgelaufener Zeit die Tore 91, 67 schließt« Der in die Meßwertzählkette 85 eingelesene Wert wird durch Setzsignale in die Meßwertzwischenspeicher 88; 89 eingelesen« Gesetzt werden die Meßwertzwischenspeieher 88; 89 durch den Zähler 87, der durch die Zeitzählkette 86 und den monostabilen Multivibrator 84 angesteuert wird. Die Ansteuerung des monostabilen Multivibrators 84 erfolgt mit den gleichen Signalen wie bei den monostabilen Multivibratoren 81; 82O Außerdem werden durch diese Signale die Meßwertzählkette 85 und die Zeitzählkette 86 zurückgestellte Vom Bedienteil der Punkzentrale 21 wird das Sperrsignal an den monostabilen Multivibrator 93 abgegeben«, Dieses Signal wird im nachfolgenden V/echselstromtelegrafiegeber
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in ein sinusförmiges Signal umgewandelt und dem Signalverstärker 95 zugeführt, der mit dem Schaltgerät 4 als Leitstelle verbunden ist© ( Figo 4)

Claims (1)

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Erfindungsansprüch::
1« Schaltungsanordnung zur funktechnischen Informationsübertragung von Punkstationen zweier getrennter Funksterne zu einer Leitstelle, nach einem zeitlich fixierten Übertragungszyklus, mittels einer UKW-Verkehrsfunkanlage - Semiduplex und Anschluß der Informationsausgabestelle an eine Rechneranlage, gekennzeichnet dadurch, daß den Punkstationen (1) ein Schaltgerät (1f) zur Meldungs- und Meßwerteingabe und allen Punkstationen (1) ein gemeinsamer Kontrollempfänger (3) zum Datenempfang zugeordnet ist, daß diesem ein Schaltgerät (4) als Leitstelle und dieser über eine Zweidrahtleitung ein Schaltgerät (5) zur Informationsauswertung und - ausgabe nachgeordnet ist und daß zur Synchronisation der Schaltgeräte (1f) das Schaltgerät (4) einerseits an die Punkzentrale (2) und andererseits über das Schaltgerät (5) an die Punkzentrale (2f) geschaltet ist«,
Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei jedem Schaltgerät (1f) einem Meßwertgeber (6) ein Spannungsfrequenzwandler (7) und diesem ein Tor (8) nachgeordnet ist, daß einem zweiten Meßwertgeber (9) oder einem Impulsgeber (10) mit einem nachgeschalteten Impuls spennungswandler (11) ein Tor (12), diesem ein Spannungsfrequenzwandler (13) und diesem ein lor (14) nachgeordnet ist, daß einer Meldungsgruppe (15) ein Tor (16) und einer zweiten Meldungsgruppe (17) ein Tor (18) nachgeordnet ist,
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daß einem astabilen Multivibrator (19) ein Trigger (20) diesem eine Zählkette (21) und dieser eine Dekodiermatrix (22) nachgeordnet ist, daß dem Ausgang der Zählkette (21) und der Dekodiermatrix (22) Tore ( 23; 24; 25; 26) parallelgeschaltet und diesen Taststufen (27; 28; 29; 30) nachgeordnet sind, die einerseits an ein Oder-Glied (31) geschaltet sind, andererseits ist die Taststufe (27) an das Tor (8), die Taststufe (28) an das Tor (14), die Taststufe (29) an das Tor (16) und die Taststufe
(30) an das Tor (18) geschaltet, daß dem Oder-Glied
(31) ein Tor (32) nachgeordnet ist, dem einerseits ein Sende-Empfangsgerät (33) mit einem nachgeord« neten Wechselströmtelegrafieumsetzer (34) der an die Zählkette (21) geschaltet ist und andererseits eine Koppelstufe (3S) und dieser eine Signalkopplung (36) nachgeordnet ist, welche an den Eingang des Sende-Empfanggerätes (33) gelegt ist, daß an den Ausgang des Tores (32) weiterhin ein Sendequarzumschalter (37) angeschaltet isi?, de'r mit seinem Ausgang an das Sende-Empfangsgerät (33) geschaltet ist, daß ein Bedienteil (38) einerseits an die Koppelstufe (35) und andererseits über einen nachgeordneten monostabilen Multivibrator (39) an das Tor (32) geschaltet ist, daß die Ausgänge der Tore (8; 14) an einen Frequenzumformer (40) dieser an ein Oder-Glied (41) und dieses an die Signalankopplung (36) geschaltet ist und daß den Toren (16; 18) Wechselstromtelegraf iegeber (42) und diesen das Oder-Glied (41) nachgeschaltet iste
Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Leitstelle (4) dem Ausgang des Kontrollempfängers (3) ein Signalverstärker (43) nachgeordnet ist, dem einerseits die Infor-
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mationsausgabestelle (5) und andererseits Wechselstromtelegrafieumsetzer (44) nachgeordnet sind, daß diesen einerseits zwei Meldungszwischenspeicher (45; 46) parallel nachgeordnet sind, denen ein Hauptspeicher (47) und diesem eine Anzeigeeinheit (48) nachgeordnet ist und andererseits zwei monostabile MuItivibratoren (49; 50) parallel nachgeschaltet sind und diesen ein gemeinsamer Zähler (51) nachgeschaltet ist, daß dem Zähler (51) ein monostabiler Multivibrator (52) und diesem Tore (53) nachgeordnet sind, deren Ausgänge an den Hauptspeicher (47) geschaltet sind, andererseits ist der Zähler (51) an die Eingänge der Meldungszwischenspeicher (45; 46) geschaltet, daß den Toren (53) eingangsseitig eine Dekodiermatrix (54) und dieser ein Stationszähler )55) vorgeordnet ist, daß einem astabilen Multivibrator (56) ein Trigger (57) und diesem eine Zählkette (58) nachgeordnet ist, die einerseits direkt an ein Tor (59) und mit einem zweiten Ausgang einerseits an den Stationszähler (55) und andererseits über einen Wechselstromtelegrafiegeber (60) an den Signalverstärker (43) geschaltet ist, daß dem Tor (59) als zweiter Eingang ein Wechs el strömt elegrafiegeber (61) und diesem ein Signalverstärker (62) vorgeordnet ist, der mit der Informationsausgabestelle (5) verbunden ist, daß als dritter Eingang dem Tor (59) ein monostabiler Multivibrator (63) und diesem ein Bedienteil (64) vorgeordnet ist, daß ausgangsseitig dem Tor (59) ein V/echselstromtelegrafiegeber (65) nachgeordnet ist, dessen Ausgang einerseits mit der Punkzentrale (2) und andererseits mit dem Signalver— stärker (43) verbunden ist, daß das Tor (59)
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mit seinem zweiten Ausgang einerseits an den Stationszähler )55) und andererseits an die Punkzentrale (2) geschaltete
Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Informationsausgabestelle (5) einem Signalverstärker (66) am ersten Ausgang ein Tor (67)» am zweiten Ausgang einerseits eine Signalankopplung (68) nachgeordnet ist, die einerseits direkt und andererseits über einen Wechsel stromtelegrafieumsetzer (69) mit einem Sende-Empfangsgerät (70) verbunden ist, daß dem zweiten Ausgang des Signalverstärkers (66) weiterhin Wechselströmtelegrafieumsetzer (71) nachgeordnet und diesen zwei parallel geschaltete Wechselstromtelegraf ieumsetzer (72; 73) zugeordnet sind, denen ein Stationszähler (74), diesem eine Dekodiermatrix (75)» dieser ein Tor (76), diesem ein Hauptspeicher (77) und diesem die Fernwirkeinrichtung (78) nachgeschaltet ist, daß den Wechselstromtelegraf ieumsetzern (71) einerseits zwei Meldungszwischenspeicher (79; 80) nachgeordnet und an den Hauptspeicher (77) geschaltet sind, daß den Viechselstromtelegrafieumsetzern (71) zwei parallel geschaltete monostabile MuItivibratoren (81 j 82) nachgeordnet und deren Ausgänge an einen Zähler (83) geschaltet sind, der e inerseits an den Meldungszwischenspeicher (79) und andererseits an den Meldungszwischenspeicher (80)und an das Tor (76) geschaltet ist, daß den TJechselstromtelegrafieumsetzern (71) ein dritter monostabiler Multivibrator (84) eine Meßwertzählkette (85) und eine Zeitzählkette (86) zugeordnet sind, daß dem
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monostabilen Multivibrator (84) ein Zähler (87) nachgeordnet ist, dessen Ausgängen zwei Meßwertzwischenspeicher (88; 89) nachgeschaltet und diese an den Hauptspeicher (77) geschaltet sind, daß die Meßwertzählkette (85) eingangsseitig mit dem Tor (67) verbunden und ausgangsseitig an die Meßwertzwischenspeicher (88j 89) geschaltet ist, daß einem Quarzgenerator (90) ein Tor (91) und diesem die Zeitzählkette (86) nachgeordnet ist, die mit einem Ausgang einerseits an das Tor (91) und andererseits an das Tor (67) geschaltet ist und deren zweiter Ausgang an den Zähler (87) geschaltet ist und daß einem Bedienteil (92) ein monostabiler Multivibrator (93), diesem ein Wechselstromtelegraf iegeb er (94) und diesem ein mit der Leitstelle (4) verbundener Signalverstärker (95) nachgeordnet isto
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen·
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