DD116626C2 - Verfahren zur herstellung eines modifizierten polytetrafluoraethylen-feinpulver - Google Patents

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Peter Dietrich
Armin Ferse
Guenter Engler
Harald Grimm
Udo Gross
Dietmar Handte
Klaus Lunkwitz
Dietrich Prescher
Juergen Schulze
Wilfried Schenk
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Akad Wissenschaften Ddr
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polytetrafluoräthylen-Feinpulvers, bei dem Polytetrafluoräthylen mit Zusatzstoffen bestrahlt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß ungesintertes Polytetrafluoräthylen beim Bestrahlen mit energiereichen Strahlen hinreichender Energie und Leistung zu einem rieselfähigen, frei fließenden Feinpulver umgewandelt wird. Die chemischen Eigenschaften des Polytetrafluoräthylens, insbesondere die hohe Beständigkeit gegen die Einwirkung von Chemikalien, bleiben dabei weitestgehend erhalten.
Es ist weiterhin bekannt, daß ein Polytetrafluoräthylen-Feinpulver, kombiniert mit anderen Produkten, insbesondere Hochpolymeren, oder allein, als Gleit- oder Schmierstoff bzw. zur Herstellung von Oberflächen oder Überzügen mit speziellen Eigenschaften eingesetzt werden kann.
Bedeutungsvoll sind insbesondere die PTFE-Kombinationen mit anderen Hochpolymeren für Lagermaterialien.
Ebenfalls ist bekannt, daß durch Vermählen auch in Spezialmühlen bei gleichzeitiger Kühlung bis zur Temperatur des flüssigen Stickstoffs nicht die für die genannten Einsatzzwecke notwendige geringe Teilchengröße des PTFE-Feinpulvers im /tm-Bereich erzielt werden kann.
Nachteilig bei den bisher bekannten PTFE-Feinpulvertypen ist, daß trotz der erzielbaren geringen Teilchengröße es schwierig ist, das PTFE mit anderen Produkten, insbesondere Hochpolymeren, von gewünschter Art und Konzentration zu mischen, was auf die abhäsiven Eigenschaften des PTFE zurückzuführen ist.
Es wurde auch bereits PTFE in Gegenwart einer Kombination von Sauerstoff mit Wasserstoff und/oder Halogenmethan bestrahlt, was zu einem beschleunigten Abbau des PTFE zu niedermolekularen PTFE-Wachsen führt (US-PS 3838030).
Weiterhin wurden den durch Bestrahlung des PTFE erhaltenen Abbauprodukten außerhalb der Bestrahlungszone (DD-PS
112197) oder sofort (DD-PS 112 590) niedermolekulare Fteaktanten, wie Amine, Alkohole, organische Säuren usw., zugesetzt, wobei man substituierte und funktionalisierte hochfluorierte Kohlenwasserstoffderivate, wie schwefel- und chlorhaltige Kondensate, d. h. wachsartige oder flüssige Produkte erhält. Ein frei fließendes PTFE-Feinpulver wird nach dem Verfahren nicht erhalten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist ein PTFE-Feinpulver mit einer Teilchengroße im μπι-Bereich, das für die Verarbeitung, insbesondere für die Kombination mit anderen Produkten, speziell anderen Hochpolymeren, die notwendigen lipophilen und/oder hydrophilen Eigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung Technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung eines Feinpulvers mit im bestimmten Ausmaß lipophilen und hydrophilen Eigenschaften zu schaffen.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Polytetrafluoräthylen zusammen mit Ammoniumsalzen, Harnstoff, Isocyanaten, Aminen, Aminoalkoholen, Alkoholen, Aldehyden oder organischen Säuren mit energiereicher Strahlung bei Bestrahlungsdosen von 106 bis 8 108 rad und Temperaturen unter 1700C bestrahlt wird. Die Zusatzstoffe können einzeln oder in Mischungen eingesetzt werden. Vorteilhaft ist es, Zusatzstoffe bis zu 25% des Polytetrafluoräthylens zuzusetzen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Feinpulver mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften, insbesondere der besseren Mischbarkeit mit anderen Produkten, speziell Hochpolymeren, erhalten wird.
Da es sich beim strahlenchemischen Vorgang in Gegenwart von Zusatzstoffen um Reaktionen handelt, die nicht in homogener Phase verlaufen, ist eine gute Vermischung des PTFE mit den Zusatzstoffen notwendig, was vorzugsweise durch gemeinsames Vermählen erzielt wird.
Die gute Durchmiscnung des unbestrahlten PTFE mit den Zusatzstoffen ist bei verschiedenen PTFE-Ausgangsmaterialien nicht immer ideal zu erreichen. Diese Schwierigkeit kann vorteilhaft durch eine Abwandlung des Verfahrens umgangen werden.
indem das PTFE separat bestrahlt wird und erst anschließend mit den Zusatzstoffen, z. B. in einer geeigneten Mühle, kontaktiert und zur Reaktion gebracht wird.
Die strahlenchemische Reaktion kann mit jeder Strahlenart hinreichender Energie und Leistung kontinuierlich oder diskontinuierlich, vorzugsweise mit einem Elektronenbeschleuniger oder einer Gammaquelle, durchgeführt werden. Die Bestrahlungsbedingungen werden dabei so gewählt, aaß zu starke Erwärmungen, welche zur Verklumpung des PTFE und Verdampfung der Zusatzstoffe führen, vermieden werden
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausfuhrungsbeispielen naher beschrieben:
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
350g PTFE wurden mit 50g Ammoniumcarbonat in einer Schlagkreuzmühle gemischt und auf einer Palette ausgebreitet. Über eine Transporteinrichtung wurde die Palette dem Strahlenfeld eines Elektronen beschleunigen zugeführt und bis zum Erreichen einer Dosis von 100 Mrad der Bestrahlung ausgesetzt Das Bestrahlen wurde zum Abkühlen und weiteren Homogenisieren unterbrochen. Die maximale Temperatur betrug 11O0C. Anschließend wurde das Bestrahlungsprodukt 1 Std in einer Schwirigmuhle gemahlen.
Das Material hat eine durchschnittliche Teilchengroße von 3μιτι und laßt sich in Epoxidharz einarbeiten. Nach 12 Std. war noch keine Sedimentation zu beobachten. Dagegen laßt sich unbestrahltes sowie unter Ausschluß von Zusatzstoffen mit der gleichen Dos s bestrahltes PTFE auch bei Anwendung hoher Scherkräfte nicht einarbeiten Es agglomeriert und schwimmt auf bzw. setzt sich ab. Ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs ist ebenfalls nicht einzuarbeiten und homogen in Epoxidharz zu verteilen.
Beispiel 2
350g PTFE wurden mit einer Schlagkreuzmühle gemahlen und auf einer Palette ausgebreitet. Über eine Transporteinrichtung wurde die Palette dem Strahlenfeld eines Elektronenbeschleunigers zugeführt und bis zum Erreichen einer Dosis von 50 Mrad der Bestrahlung ausgesetzt Das Bestrahlen wurde zum Abkühlen und weiteren Homogenisieren unterbrochen. Die maximale Temperatur betrug 155°C. Nach dem Bestrahlen wurde das Bestrahlungsprodukt 5 Std. meiner Schwingmuhle mit 75g Cetylamin vermählen. Das Material hat eine durchschnittliche Teilchengroße von 4μ.σι und laßt sich in Epoxidharz einarbeiten. Nach 12 Std. war noch keine Sedimentation zu beobachten. Dagegen läßt sich unbestrahltes PTFE auch bei Anwendung hoher Scherkräfte nicht einarbeiten. Es agglomeriert und schwimmt auf. Ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs ist ebenfalls nicht einzuarbeiten und homogen in Epoxidharz zu verteilen.
Beispiel 3
300g PTFE wurden in einer 60Co-y-QuelIe bei 22°C und einem Zusatz von 20 g Butylisocyanat bis zur Absorption von 2 107 rad bestrahlt. Das Material hat eine durchschnittliche Teilchengroße von 6μηη und zeigt eine gute Organophilie. Es laßt sich mit Hilfe eines mäßig schnell laufenden Ruhrers ohne besonderen Aufwand, z. B. in Polyurethan, einarbeiten und homogen verteilen, wah-end unbestrahltes und unter Ausschluß von Zusatzstoffen mit der gleichen Dosis bestrahltes PTFE sowie ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs nicht einzuarbeiten ist.
Beispiel 4
200g PTFE wurden mit 10g Acrolein und 10g Harnstoff in einer Schlagkreuzmühle gemahlen und auf einer Palette dem Strahlenfeld eines Elektronenbeschleunigers zugeführt. Die Beschleunigungsspannung betrug 1 05OkV und die Stromstarke 6mA. Nach dem Erreichen von 80 Mrad wurde die Bestrahlung unterbrochen und das Produkt 2 Std. in einer Schwingmuhle gemahlen. Der Bestrahlungs- und Mahlvorgang wurde dreimal wiederholt. Die Temperatur lag dabei unter 800C. Das Material mit einer durchschnittlichen Teilchengroße unter 3Mm hat ausgezeichnete lipophile Eigenschaften. Eine homogene Verteilung in ζ B. Paraffinol ist unter Anwendung eines maßig schnell laufenden Rührers problemlos möglich. Auch in diesem Fall agglomeriert aber unbestrahltes und unter Ausschluß von Zusatzstoffen mit der gleichen Dosis bestrahltes PTFE sowie ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs und ist nicht mit Paraffinol zu vermischen.
Beispiel 5
300g PTFE wurden in einer 60Co-y-Quelle bei 22°C bis zu Absorption von 5 10s rad bestrahlt und im Anschluß daran mit 50g Acrylsäure vermählen. Das Material wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt 20^rn. Das Material ist hydrophil und mit reinem Wasser netzbar Im Gegensatz dazu laßt sich das als Ausgangsmaterial benutzte PTFE dbrch reines Wasser nicht benetzen, es ballt sich zusammen und schwimmt überraschenderweise auf. Auch ein unter Ausschluß von Zusatzstoffen mit der gleichen Strahlendosis bestrahltes PTFE ist mit reinem Wasser nicht zu benetzen. Ebenso verhalt sich ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs Eine Benetzung und Verteilung in reinem Wasser ist bei diesem Produkt selbs: nach einem Mahlprozeß ausgeschlossen
Beispiel 6
300g PTFE wurden in einer 60Co^-QUeIIe bei 22'C bis zur Absorption von 800 Mrad zusammen mit 40g Äthanolamin bestrahlt. Das Material hat eine durchschnittliche Teilchengröße unter 3/xm und zeigt eine gute Lipophihe und Hydrophil ie. Es ist mit reinem Wasser netzbar Im Gegensatz dazu läßt sich das als Ausgangsmaterial benutzte PTFE durch reines Wasser nicht benetzen, es ballt sich zusammen und schwimmt überraschenderweise auf. Auch ein unter Ausschluß von Zusatzstoffen mit der gleicnen Strahlendosis bestrahltes PTFE ist mit reinem Wasser nicht zu benetzen Ebenso verhalt sich ein strahlenchemisch hergestelltes PTFE-Wachs Eine Benetzung und Verteilung in reinem Wasser ist bei diesem Produkt selbst nach einem Mahlprozeß ausgeschlossen.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polytetrafluorathylen-Feinpulvers, bei dem Polytetrafluoräthylen mit Zusatzstoffen bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Polytetrafluoräthylen zusammen mit Ammoniumsalzen, Harnstoff, Isocyanaten, Ammen, Aminoalkoholen, Alkoholen, Aldehyden oder organischen Sauren mit energiereicher Strahlung bei Bestrahlungsdosen von 106 bis 8 108rad und Temperaturen unter 170°C bestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsarten vorzugsweise beschleunigte Elektronen und/oder Gammastrahlen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe einzeln oder in Mischungen eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Punk 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe bis 25% des Polytetrafluoräthylens betragen.
DD18309574A 1974-12-17 1974-12-17 Verfahren zur herstellung eines modifizierten polytetrafluoraethylen-feinpulver DD116626C2 (de)

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DD116626A1 (de) 1975-12-05

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