CH97807A - Trennvorrichtung für Körner, Samen und dergleichen Materialien. - Google Patents

Trennvorrichtung für Körner, Samen und dergleichen Materialien.

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CH97807A
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Eddy Edgar Duncombe
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Eddy Edgar Duncombe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/32Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions using centrifugal force

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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description


  Trennvorrichtung für     'Körner,    Samen und dergleichen Materialien.    Die Erfindung     betrifft    die Nutzbarmachung  der Zentrifugalkraft für gehäufte Massen von  kleinem spezifischem Gewicht,     inn        besondern     für Gemenge, welche in einer Flüssigkeit     aus-          pendiert    sind und aus einer Mischung vor)  festen Teilen besteht, die nur wenig Unter  schied im spezifischen Gewicht zeigen.

   Im  besonderen soll die vorliegende Vorrichtung  zur Trennung von gemischtem Korn, Samen  und     dergleichen    dienen, zum Zwecke, die ge  nannten Körper sowohl ihrer verschiedenen  Schwere nach als auch von fremden Bestand  teilen, wie     Holzpartikelchen    oder dergleichen  schädlichen Beimengungen zu     trennen.     



  Materialien der genannten Art lassen sich  nur schwer trennen, da die einzelnen Be  standteile des Gemenges sich nur wenig im  spezifischen Gewicht voneinander unterschei  den. Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen,  durch welche eine derartige Trennung schnell  und bei gleichzeitig hoher Ausbeute durch  geführt werden kann; gleichzeitig soll für  einen derartigen Betrieb ein Mindestmass an  Kraft, ebenso wie ein Mindestmass einer pas  senden Schwebeflüssigkeit verwendet werden.

      Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass  die in Rede stehenden Materialien der Ein  wirkung der     Zentrifugalkraft        unterworfen    wer  den, während sie. in einer passenden Flüssig  keit von geeignetem spezifischen Gewicht  schweben; hierzu werden sie in einem dreh  baren Einsatzgefäss untergebracht, wobei die       einzelnen        Gemengteile    je nach ihrem spezi  fischem Gewicht in verschiedenem Abstand  von der Schleuderachse sich sammeln. Die  leichteren Bestandteile werden hierbei nach  oben steigen, während die schwereren     Ge-          mengteile    eine     Abwärtsbewegung    erfahren.

    Zwischen diesen beiden entgegengesetzt ge  richteten     Strömungen    ist eine im wesentlichen  neutrale Zone vorhanden, in der die Zentri  fugalkraft ein ungestörtes Spiel zwecks Tren  nung der Materialien entwickeln kann.  



  Im besonderen kann das angestrebte Ziel  dadurch     wirksam    erreicht werden, dass das .  sich drehende Einsatzgefäss in seinem obern  Teil nahe seiner Achse eine Abgabeöffnung  besitzt, welche zur Entfernung der leichteren  Bestandteile der     Mischung    dient; am Boden  ist in gleicher Weise am Umfang ein Aus  lass vorgesehen, durch welchen die schwereren      Bestandteile der     Mischung    entfernt werden,  wozu das Einsatzgefäss am obern Teile des  feststehenden Gefässes drehbar sein muss.

   Nahe  der Achse des Einsatzgefässes wird eine ent  sprechende Menge Flüssigkeit eingeführt, um  eine nach aufwärts gerichtete     Strömung    von  geeigneter Geschwindigkeit zu erzeugen, welche  die leichteren Bestandteile dem     obern        Auslass     zuführt. Anderseits wird eine genügende Menge  Flüssigkeit unter Druck unter einen zweiten  Einlass am Boden eingeführt, wobei diese  Strömung dazu bestimmt ist, entweder allein  für sich oder unter Unterstützung der erst  eingeführten     Flüssigkeit    auf die schwereren  Bestandteile der     Mischung    zu bewirken. Die  letztere selbst wird in das Einsatzgefäss zu  gleich mit der auf höherem Niveau eintreten  den Flüssigkeit zugeführt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand näher beschrieben und  zwei Ausführungsbeispiele desselben wieder  gegeben.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch den ge  samten Apparat,       Fig.    2 ein Horizontalschnitt nach Linie     a-a     von     Fig.    1, teilweise abgebrochen;       Fig.    3 ist ebenfalls ein Horizontalschnitt  nach Linie     L-h    von     Fig.    1;       Fig.4    zeigt einen     Vertikalschnitt    durch  eine zweite Ausführungsform.  



  Sämtliche Teile der Zentrifuge sind in dein  Rahmen 1 untergebracht. In diesem Rahmen  ist das Gefäss 2, welches sich nach oben hin       verjüngt,    fest angebracht. Der untere Teil 3  des Gefässes ist zweckmässig konisch gestaltet  und mit einem     Abschlussverrtil    4 an der Spitze  versehen.  



  In dem     obern    Gefäss 2 ist ein Einsatzge  fäss 5 angebracht, welches im wesentlichen  analog dein Einsatzgefäss bei Milchschleudern  gestaltet ist; die in der Zeichnung wieder  gegebene     Forrn    hat sich bei diesbezüglichen  ersuchen als die geeignete Form erwiesen  und das Einsatzgefäss ist an der hohlen Welle 6  befestigt, welche in der     Muffe    7 als Lager  läuft; dieses Lager wird zweckmässig als Kugel  lager ausgebildet und von dem Schleuder  rahmen 1 getragen. Durch die     Muffe    7 wird    ausserdem der Antrieb durch den Federheil 9       bewirkt.    Die senkrechte Verstellung der Welle  zur Muffe     kann    auf diese Weise beliebig ge  regelt werden.

   Die Verstellung selbst erfolgt  durch die mit Flanschen versehene Mutter 10,  die einerseits auf das obere Ende der     Muffe     aufgeschraubt ist und anderseits sich gegen  den Ansatz 11 des     obern    Endes der Welle 6  legt.  



  Durch den Rahmen 1 wird ferner das Zu  führungsrohr 13 getragen, zu welchem Zweck  der Rahmen einen diesbezüglichen Ansatz er  hält. Das Rohr 13 ist in der hohlen Welle 6  nach abwärts     geführt    und endigt unmittelbar  oberhalb den radialem Schlitzen 13, welche  am untern Ende der Welle 6 vorgesehen sind  und sich nach abwärts bis unmittelbar über  den Boden     1.1    des Einsatzgefässes 5 erstrecken.  



  Um die äussere Kante des Bodens herum  ist eine grössere Anzahl von     Öffnungen    15 zur  Abführung der schwereren Bestandteile der       Mischung    vorgesehen.     Uni    den     Abfluss    der Be  standteile nach diesen     Öffnungen    hin zu er  leichtern, ist der Boden 14 schräg nach allen  Seiten hin geneigt; gleichzeitig sind     zwischen     je zwei benachbarten     Öffnungen    Führungs  leisten 16 vorgesehen; die in den     Winkel     zwischen Boden und Wand     eingepa        sst    sind  (s.     Fig.    3).  



  Die obere     Halsöffnung    17 des Einsatzge  fässes 5 ist     durch.    die     Öffnung    18 des äussern  feststehenden Gefässes 2 geführt und mündet  in eine Abgabeleitung 19 der     gebräuchlichen     Art; eine     Stopfbüchse    20 sorgt für den dichten  Abschluss zwischen dein Hals des Einsatzge  fässes 5 und     der..    Hals des feststehenden     Aussen-          gefäPoes    2;

   es kann infolgedessen keine     Flüs-          sigkeit,    die durch die     Zentrifugalkraft    in die  Höhe geschleudert wird, nach aussen     austreten.     



  Die Schlitze 13 werden zweckmässig mit  radial gerichteten Führungswänden 21 ver  sehen. Um ferner die     Trennung    zu erleichtern,  sind mehrere tellerförmige Scheiben 22 vor  gesehen, welche von der Welle 6 getragen  werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich,  dass bei der schnellen Drehung des Einsatz  gefässes 5 alle festen Körper in der Schwebe  flüssigkeit voneinander durch die Zentrifugal-           kraftgetrenntsind,    wobei     dieleichterenTeilchen     nach oben streben und sich zwischen den In  nenkanten der Teller 22 und der hohlen Welle 6  ansammeln, während die schwereren Teilchen  sich auf die Innenwandung des Einsatzgefässes 5  zu bewegen.  



  Um die Entfernung der schwereren Be  standteile aus dem Gefäss 5 zu erleichtern,  ist es zweckmässig, Flüssigkeit unter Druck  unterhalb des Gefässes 5 eintreten zu lassen,  und zwar möglichst nahe dem Umfang des  äussern Gefässes 2.  



  Bei der ersten Ausführungsform nach     Fig.     1-3 ist unterhalb des Bodens 14 des dreh  baren Einsatzgefässes 5 eine Platte 24 in dem  Trichter 3 .angeordnet. Die Platte 24 erhält  mehrere Kanalleitungen 25, welche sich radial  gegen die Wandungen des äussern feststehen  den Gefässes 2 hin erstrecken und in ihrem  untern Teil in die gemeinsame Zuleitung 26  münden. Da der mittlere Teil des untern  trichterförmigen Gefässes 3 bei der Trennung  nicht wirksam ist, so wird mit der Platte 24  ein konischer Sammler 27 verbunden, welcher  einen Ringraum zwischen seiner Aussenwandung  und dem Trichter 3 freilässt, durch den Flüs  sigkeit mit in der Schwebe gehaltenem Mate  rial abgeleitet werden kann. Die Platte 24  wird in ihrer Mitte ferner mit einem Fusslager  28 für das Einsatzgefäss 5 versehen.

   Um zu  verhindern, dass feste Bestandteile der zu tren  nenden Mischung in den Raum an der Aussen  seite des Einsatzgefässes unter Einwirkung der  Zentrifugalkraft gelangen, ist es zweckmässig,  den Boden des Einsatzgefässes 5     bezw.    dessen  Aussenwandung der Innenwand des feststehen  den Gefässes 2 nach Möglichkeit zu nähern;  zweckmässig geschieht dieses durch     Anbringung     einer Manschette 29 an der Unterkante des  Gefässes 5.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ge  schieht die Einführung der Schwebeflüssigkeit  durch an dem Aussengefäss in der Nähe der  Oberkante desselben angebrachte Rohrstutzen  23. Die Stutzen 23 münden hierbei in den  zwischen Einsatzgefäss 5 und Aussengefäss 2  befindlichen Ringraum; durch diesen Ring  raum gelangt die eingeführte Flüssigkeit nach    abwärts zu den Öffnungen im Boden des Ein  satzgefässes 5 und nimmt dadurch die schweren  Bestandteile mit, um sie nach dem     Auslass    4  zu befördern.  



  Es ist ersichtlich, dass bei dieser Ausfüh  rungsform dieselben Konstruktionsprinzipien  zur Anwendung gelangen wie bei der erst  beschriebenen Ausführungsform.- Es sind nur  bestimmte Armaturen, welche nicht wesent  lich sind, obgleich sie in gewissen Fällen gute  Dienste leisten, fortgelassen. Die Wirkungs  weise der beschriebenen Getreideschleuder ist  kurz folgende:  Das Einsatzgefäss 5 wird mit einer ge  nügenden Geschwindigkeit, von beispielsweise  800 Touren pro Minute, in Bewegung gesetzt,  so dass ein bedeutender     Zentrifugaldruck    ent  steht. Darauf wird die Saatmischung, welche  getrennt werden soll, zugleich mit der Schwebe  flüssigkeit in das Innengefäss 5 eingeführt.

    Das spezifische Gewicht dieser Schwebeflüs  sigkeit wird so     geaicht,    dass sie für die ver  schiedensten     Mischungen    verwendbar ist. In  etlichen Fällen kann reines Wasser verwendet  werden, während als Flüssigkeit von höherem  spezifischen Gewicht eine passende Lösung  von unschädlichem Salz, wie beispielsweise  Salpeter     (Natriumnitcat)    oder auch Kochsalz       (1\Tatriumehlorid)    in Wasser in Betracht käme;  ein wesentlicher hierbei zu beachtender Punkt  ist der, dass das spezifische Gewicht der       Schwebeflüssigkeit    etwas grösser sein     muss     als dasjenige der leichtesten Bestandteile der  zu trennenden Mischung.  



  Bei der Drehung werden nun die schwe  reren Bestandteile sich nach dem äussern Um  fang des Einsatzgefässes hin bewegen,     wäls-          rend    die leichteren Bestandteile der Mitte zu  streben. Gleichzeitig mit der Einführung der  zu trennenden Mischung wird etwas Schwebe  flüssigkeit in das     Trennungsgefäss    mit einge  lassen, und weitere     Mengen    Schwebeflüssig  keit werden dem Trennungsgefäss unter ent  sprechendem Druck von der Unterseite durch  radial gerichtete Kanäle zugeführt.

   Die Ge  schwindigkeiten in der Zuführung der Flüs  sigkeiten werdest ausserdem so geregelt, dass  genügend Flüssigkeit unter Druck eintritt,      welche nach aufwärts geführt und die leich  teren Bestandteile am     obern    Halsende des       Einsatzgefässes    entfernt, dass aber     auch    gleich  zeitig noch genügend Flüssigkeit nach ab  wärts strömt, um die schwereren Bestandteile  am Boden des     Einsatzgefässes    austreten zu  lassen.  



  Durch entsprechende Regelung des spezi  fischen Gewichtes der Schwebeflüssigkeit kann  die     Genauigkeit    der Trennung der Massen be  wirkt werden.  



  Es ist bekannt, dass bereits mehrfach Ver  suche in der angegebenen     Richtung    gemacht  sind, um körnige     1ATischungen    fester Körper,  welche in einer Flüssigkeit schweben, durch       Ausschleudern    zu trennen; alle diese Versuche  waren jedoch fruchtlos, da die einzelnen von  einander zu     trennenden        Massen    stets mit Luft  umhüllt waren und weil ferner verschiedene       Saatkörner    die Neigung zeigten, unter dem  Einfluss der Oberflächenspannung der Schwebe  flüssigkeit sich zu Klumpen und Kügelchen  zusammenzuballen, so dass sie später nicht  wieder     auseinanderzureifen    waren.

   Es hat sich  nun herausgestellt, dass diese Schwierigkeit  dadurch umgangen werden kann, dass man,  wie in der obigen Beschreibung erwähnt, einen  verhältnismässig hohen     Zentrifugaldruck    an  wendet, wodurch die einzelnen     Saatkürrrer     auch von der Luft getrennt werden und die  etwa sich bildenden Klumpen wieder     aufge-          brochen    werden. Infolgedessen wird die     Tren-          nung    im vorliegenden Falle sich genau ent  sprechend den spezifischen     (,ewichterr    der  Einzelbestandteile vollziehen.  



  Mit Hilfe des     vorbeschriebenen        -Apparates     kann     man    praktisch Trennungen aller Art  vornehmen, wie     beispielweise    die folgenden       a)    Unkraut, wie beispielsweise wilder Senf,       Fuchsschwanz,        Kardendistel,        getrockneter    Klee  von     Getreidesaat;          1b)        Tirnothy-C-Tras,    sowie andere     Grassamen     von Kleesaat:  c) Mit Hülsen     versehener        (Trassamen    von  enthülstem Samen;

         d,)    Gerste und Weizen von     ]'ei-lgr-aupen     e) Weizen und Perlgraupen von Gerste;  f) Gerste und Perlgraupen von Weizen;    Samen der gleichen Getreidegattung  von     verschiedenem    spezifischem Gewicht. und  endlich       h)    Brandsporen und anderes leichtes Un  kraut von den verschiedenen     Samenga.ttungs-          arten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Trennvorrichfung für Körner, Samen und dergleichen Materialien, gekennzeichnet durch eine Schleuder mit nach oben sich verjüngen dem Einsatzgefäss;
    in welches sowohl von oben wie von unten her gleichzeitig mit den zu trennenden Körnermaterialien eine Schwebe flüssigkeit für erstere unter Druck einge führt wird, um die leichteren Bestandteile durch eine Halsöffnung des Einsatzgefässes nach oben und die schwereren Bestandteile durch kranzförmig angeordnete Offnungen im Boden abzuführen.
    UN TERANSPRifCHE Trennvorrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Schwebeflüssigkeit zum Einsatzgefäf.i durch eine obere hohle Welle desselben erfolgt, während die Zuführung weiterer Flüssigkeit %-on der t uterseite aus durch ra dial gerichtete Kanäle geschieht, welche die einzelnen Flüssigkeitsstrahlen nach den kranzförmig angeordneten !kustrittsi)
    ffnrrrr- gen der Körner hin lenken. Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführung der leichteren Bestand teile an der obern Halsöffnung des Ein satzgefässes in ein dieselbe umschlief)endes Abflussrohr erfolgt, während die. schwereren Bestandteile, welche aus dem Boden des Einsatzgefässes austreten, in einen unter halb des Bodens vorgesehenen Trichter rrrit Absehlussventil befördert werden.
    . Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Welle des Einsatzgefässes mit etagenartig übereinander angeordneten tellerartigen Platten zur .Aufnahme der leichteren Bestandteile versehen ist. 4. Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einsatzgefäss mit schräg abfallendem Boden, jedoch ohne teller förmige Einsätze hergestellt ist. 5.
    Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das untere Ende der hohlen Zuführungswelle in Schlitze mündet, die mit radialen Leitansätzen versehen sind.
CH97807D 1921-05-26 1921-05-26 Trennvorrichtung für Körner, Samen und dergleichen Materialien. CH97807A (de)

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