CH97713A - Zündstromverteiler für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Zündstromverteiler für Verbrennungskraftmaschinen.

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CH97713A
CH97713A CH97713DA CH97713A CH 97713 A CH97713 A CH 97713A CH 97713D A CH97713D A CH 97713DA CH 97713 A CH97713 A CH 97713A
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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Description


      Zündstromverteiler    für     Verbrennungskraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft einen neuen Ver  teiler für Zündeinrichtungen an     Verbrennungs-          kraftmaschiner,    der nach Belieben in Ver  bindung mit einer     Zündspannungsquelle    für  hochgespannten Gleichstrom oder Wechsel  strom von genügender Frequenz verwendet  werden kann. Insbesondere eignet sich dieser  Verteiler für Zündsysteme, bei denen die       Zündspannunu    einem     Röhrencenerator    ent  nommen wird.  



  Der neue Verteiler ist ein     sogenannter     Röhrenverteiler. Jeder Kerzenserie der Zünd  einrichtung ist mindestens ein     Ventilröhren-          stromkreis    zugeordnet und der     Elektrizitäts-          L        'ibergang    zwischen den Röhrenelektroden  einer Kerzenserie wird mindestens für die  Dauer des     Zündungsintervalles    so     beeinflusst,          dass    in der betreffenden Kerzenserie der     Zünd-          strom    fliessen kann.

   Unter Zündungsintervall  ist derjenige Zeitabschnitt verstanden, wäh  rend dessen die Zündspannung an den Ker  zenelektroden anliegt.  



  Es ist zwar bereits ein Verteiler mit'       -\"entilröhrcn    bekannt. Dieser ist jedoch auf  solche Zündsysteme beschränkt, bei denen         aufeinanderfolgende    Zündungen durch ent  gegengesetzt gerichtete Spannungsamplituden  bewirkt werden (magnetelektrische Zünd  apparate). Dabei sind alle Kerzen in zwei  parallelen     Zündkreisen    untergebracht, die in  entgegengesetztem Sinn geschaltete, nicht ge  steuerte Ventilröhren enthalten.

   Eine nach  teilige Folge davon ist,     dass    bei     Vierzylinder-          Viertaktmotoren    auch am Ende des Auspuffes  an der Kerze ein Funke übergeht, wobei man  bekanntlich darauf sehen     muss,        dass    dieser  überflüssige Funke durch die Einstellung  auf Spätzündung nicht etwa, in die     Ansaug-          perfode    verschoben wird.  



  Im Gegensatz zu diesem bekannten Röh  renverteiler ist der Erfindungsgegenstand,  wie bereits erwähnt, auf keine bestimmte       Spaunungsquelle    angewiesen.; auch ist der  neue Verteiler für jede Zylinderzahl und     -an-          ordnung,    Zwei- und Viertaktmotoren, ver  wendbar, ohne     dass    er überflüssige Funken  erzeugt. Selbstverständlich kann ein     Zünd-          kreis    mehrere Kerzen, an denen gleichzeitig  gezündet werden soll, in irgend einer brauch  baren Schaltung enthalten (Kerzenserie).      Im allgemeinen wird jeder Kerzenserie  eine Ventilröhre zugeordnet.

   Doch kann an  Stelle der einen     -#'rentil.röhre    ein     Rührensystem     treten, bestehend aus mehreren hintereinander  oder     pa-rallel    zueinander geschalteten Röhren,  oder     dieRöhrenstrombahnen        mehrererKerzen-          serien    können sich in einer einzigen Röhre be  finden.  



  Die Kerzenserie kann mit der     zu(Tehörigen          Rührenstrombahn    in Reihe oder parallel ge  schaltet sein. Im ersten Falle, der häufig den  Vorzug verdienen wird,     muss    die Röhre der  art     cesteueit    werden,     dass    während des     Zün-          dungsintervalles    der Strom die Röhre durch  fliesst, im zweiten Falle dagegen ist der Strom  durchgang durch die Röhre so gross,

       dass          zn        tD     ausserhalb des     Zündungsintervalles    die     Span-          nun-    an der Zündkerze zur Zündung nicht  ausreicht.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          zn     des schematisch dargestellt.<B>In</B> allen Fällen  sind als     Verteilerröhren        Venfilröhren    ange  nommen, die eine besondere Steuerelektrode,       züm    Beispiel ein     sogenanntes    Gitter, besitzen.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     Rührenverteiler    in Ver  bindung mit einem     magnetelektriselien    Zünd  apparat bei einem     Vierzylinder-Viertaktraotor.     Es bezeichnet<B>p</B> die Primärspule, s die Se  kundärspule,     it        flen        TT:

  nferbrecher    und     c    den  dazu parallel geschalteten Kondensator des       Zündapparafes.    r, bis r, sind die Ventilröhren  des     Röhrenverteilers,    zum Beispiel     Hoeh-          vakuumröhren    mit einer beliebigen Elektro  nenquelle, die zum Beispiel in bekannter  Weise aus einer radioaktiven Substanz be  stehen könnte;

   x, und     yl,   <I>x.</I> und<B>y.</B>     us    w. sind  die Elektroden,     zwiselien    denen der     Elektri-          zitAtsübergang    in den Röhren stattfindet.     Die     Elektroden<I>x, x-.,</I>     usw.    sind sämtlich an das  freie Ende der Sekundärspule s und die     Elek-          froden   <B>y,</B> und<B>y.</B>     usw.    sind einzeln an<B>je</B> einer  der Zündkerzen z, bis<B>z,</B> angeschlossen.

   Die  Steuerelektroden<B>g,</B><I>bis</I><B>g,</B> sind mit     fest-          .4ehenden        Schleifkonfakfen   <B>f,</B> bis<B>f,</B> verbun  den, die mit einem umlaufenden Ring<B>B</B> in       Berühruno-    sind. Der Ring<B>B</B> hat eine kurze       und    eine lange     Kontaktbalin;    die kurze Kon-         taktbahn    a führt ein Potential, das den     Elek-          trizität.sübergang    zwischen den Röhrenelek  troden x und<B>y</B> ermöglicht. Die Kontakt  bahn<B>b</B> dagegen hat ein Potential, das den  Elektrizitätsübergang in den Röhren unter  drückt.  



  Der Zündapparat und der Röhrenverteiler  arbeiten so zusammen,     dass    in dem Augen  blick, in welchem der     -U.nterbreeher        it    den  Primärkreis des Zündapparates öffnet, die       KontaktbaUn    a des Ringes R unter einem der       Sehleifkontakte   <B>f,</B><I>bis</I><B>f,</B> steht.

   Angenommen,  es sei gerade der     Schleifkontakt   <B>f,</B> mit der  Kontaktbahn a in Berührung, dann kann der  Hochspannungsstrom des Zündapparates über  die Verteilerröhre<B>)-.,</B> durch die Kerze z, flie  ssen, während für die Dauer des     Vorbeiganges     der langen     Konfahtbahn   <B>b</B> an dem Schleif  kontakt     f,    dem     Zündstrom    der Durchgang  durch die Röhre r, versperrt ist.  



       Fig.    2 zeigt die Anwendung eines Röhren  verteilers bei einem<B>18</B>     Zylinder-Flugzeug-          motor    mit einem Röhrengenerator als     Zünd-          spannungsquelle.    Aus der     Fig.    2a ist die Stel  lung der     Motorzylindu    zueinander     ersieht-          lieh.    Die Zündkerzen     7"    bis     -""    in     Fig.    2     den-          ten    zugleich den     Grundriss    des     Alotors    und  die 

  Reihenfolge der Zündungen in den Zylin  dern an.  



       *Der        Röhrengenerator   <B>G</B> enthält eine     ein-          Z.ge        Hochvakuum-G        'lühkathodenröhre        H        -und     wird so gesteuert,     dass    er immer nur dann  Schwingungen zur Verfügung hält, wenn an  einer der Zündkerzen z, bis Z:" des Motors  gezündet werden soll.

   Das Gitter<B>J</B> der     Ge-          neratorröhre    wird durch einen umlaufenden       Schleifkonfalit.   <B>d</B>     -und    im Kreise angeordnete,  miteinander abwechselnde     Kontaktbahnen   <B>h,</B>       bis        li,    und i, bis     i",    abwechselnd mit der       (-T'itterkupplungsspule    L und mit dem Minus  pol der Batterie     B    verbunden, welch letztere  Massnahme die     Schwingungserzeugung    ver  hindert.  



  Die vom Generator<B>G</B> erzeugte und bei     T     transformierte Wechselspannung wird von  dem einen Ende der Sekundärspule des     Trans-          formaf.ors    T aus den miteinander verbundenen       i'##Ielztro(le,n    der<B>18</B> Zündkerzen z,<I>bis</I> z, zu-      geführt. Das     anaere    Ende der Sekundärspule  des Transformators     T    ist an die Glühkathode  <B>k</B> einer     IlorUvakuumröhre    V angeschlossen.

    Diese Röhre V besitzt eben so viele Anoden<B>p</B>  und Gitter<B>q,</B> als Kerzenkreise vorhanden  sind, im vorliegenden Falle also<B>je 18.</B> Die  Gitter<B>q,</B> bis     q",    sind einzeln an<B>je</B> einen fest  stehenden     Schleifkontakt   <B>f,</B> bis     f",    ange  schlossen, und diese Schleifkontakte sind,  Wie bei dem Beispiel der     Fig.   <B>1,</B> um einen  'Ring<B>B</B> herum angeordnet, der eine kurze  Kontaktbahn a und eine lange Kontaktbahn<B>b</B>  besitzt.

   Die Anode     ii,    bis     p",    der     gemein-          schaftlielien    Verteilerröhre<B>Y</B> sind in der  Reihenfolge der Zündungen mit den Gegen  elektroden der Zündkerzen verbunden. Man  könnte natürlich     ebensogut    die Reihenfolge  der Zündungen auch durch die Verbindung  der     Schleifkontakte   <B>f,</B> bis     f,s    mit den Gittern  <B>q,</B> bis     q,."    festlegen.  



  In der gezeichneten Stellung der verschie  denen Organe der     Zündeinrielitungen    wird  gerade     cler    Zylinder<B>1</B> gezündet. Da nämlich  der Schleifkontakt<B>d</B> am Röhrengenerator<B>G</B>  auf einem mit der Gitterspule L verbundenen       Kontaktstück,    h" steht, arbeitet der Genera  tor. Anderseits ist die kurze Kontaktbahn a  des Ringes     B    mit dem     Schleifkontakt   <B>f,</B> in  Berührung, der mit dem Gitter<B>q,</B> der Ver  teilerröhre V verbunden ist.

   Folglich liegt an  dem Gitter     q,    das Arbeitspotential, so     dass     der Zündstrom von der gemeinschaftlichen  Kathode<B>k</B> über die Anode<B>p,</B> zur Kerze<B>2,1</B>  des Zylinders<B>1</B> gelangen kann.  



  Trotz der grossen Anzahl der Schleif  kontakte<B>f</B> kann die Steuereinrichtung<I>(R,<B>f,</B></I>  <B><I>f..</I></B>     usw.)    des     'Verteilerröhr6nsystems        verhält-          nismä,ssig    zierlich aufgeführt werden, weil  nur sehr schwache Ströme zu beherrschen sind  und die hier vorkommenden     Potenfialdiffe-          renzen    im allgemeinen nur wenige Volt be  tragen. Bisher lag die Verteilerröhre in Reihe  mit der Funkenstrecke.  



  Die     Fig.   <B>3</B> zeigt einen     Zündstromverteiler     für eine     Zweizylindermaschine,    bei welchem  die     Verteilerrühre    und die Funkenstrecke pa  rallel zueinander geschaltet sind. Als     Zünd-          spannungsquelle    dient eine Mittelfrequenz-    oder     Hoellfrequenzmaschine    w. Der Transfor  mator     T    besitzt zwei Sekundärspulen t.

   Und t2,  eben so viele, als     Kerzenkreise    vorhanden  sind.<B>-</B> Jeder der Zündstromkreise hat der  Zündkerze z,     bezw.        z"    parallelgeschaltet eine  Verteilerröhre     ri        bezw.    r" deren Gitter     g,#          bezw   <B>g,</B> mit einer Bürste<B>f,</B>     bezw.   <B>f,.</B> ver  bunden ist. Von den beiden Kontakt  bahnen a und<B>b</B> des Ringes<B>B,</B> auf dem  die Bürsten<B>f,</B> und     f"    schleifen, ist die kür  zere,<B>b.</B> an das Absperrpotential und die  längere, a, an das     Durchlasspotential    ange  schlossen.

   Bei der Parallelschaltung der Ker  zen und der     Gitterröllren    könnte jede -zweite       lfalbwelle    derjenigen Richtung, welche durch  die     Gitterröltre    unbedingt abgesperrt wird.  ungehindert in den Kerzenkreis gelangen.  Deshalb     muss    in diesem Falle in jeden     Zünd-          stromkreis    noch eine Vorrichtung     eingeschal-          el          let    werden, welche den erwähnten Halbwellen  den Zutritt zur Kerze versperrt.

   Dafür sind       gestquerte        Ventilröhren    % und. m, in den     un-          verzweigten    Teil des     Zündstromkreises    ein  geschaltet. Sie könnten auch hinter die Ver  zweigungsstelle in den Kerzenzweig allein  gelegt sein. Solange das     Durchlasspotential     an einem der Röhrengitter, zum Beispiel     gll     herrscht, geht     derdauernd    fliessende Wechsel  strom durch die betreffende Röhre     ri    und  nicht über die. Funkenstrecke der Zündkerze  <B>,-".ZU</B> der die Röhre     ri    parallel geschaltet ist.

    Tritt jedoch die kurze Kontaktbahn<B>b</B> unter  die Bürste<B>f,</B> der Röhre     r"    so ist dem     Wecli-          selstrom    der Durchgang durch die Röhre r,  versperrt und die volle Spannung liegt an  der Kerze     z"    so     dass    die Zündung erfolgen  kann.  



  Der Vollständigkeit halber ist in     Fig.    4  noch der Fall der Batteriezündung für einen  Sechszylindermotor dargestellt. Die     Einrieh-          tung    zur Unterbrechung des Batteriestromes  ist durch eine Vorrichtung     U    versinnbildlicht,  die immer dann einen Stromstoss liefert, wenn  an den     Röhrenverteiler    die das     Arbeitspot#n-          lial    führende Kontaktbahn a mit einem der  Schleifkontakte<B>f,</B> bis     f#"    die mit den Git  tern<B>g,</B><I>bis</I>     g"    der Verteilerröhren r, bis     r,;     verbunden sind, in Berührung tritt.

        Es sei schliesslich noch erwähnt,     dass    man  es bei den Röhrenverteilern weitgehend in  der Hand hat, für jeden einzelnen Zylinder  den Zeitpunkt und die Zeitdauer der Zündung  individuell einstellbar zu machen,     beispiells-          weise    durch Verstellen der einzelnen Schalt  kontakte<B>f</B> an der Steuereinrichtung des Ver  teilerröhrensystems.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Zündstromverteiler für Verbrennungskraft- inaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kerzenserie der Zündeinrichtung mindestens ein -#lentilröhreiistromkreis zugeordnet ist und der Elektrizitätsübergang zwischen den Röhrenelektroden einer Kerzenserie minde stens für die Dauer des Zündunosintervalles so beeinflusst wird, dass in der betreffenden Kerzenserie der Zündstrom fliessen kann.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Zündstromverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kerzen serie und die zugeordneten Röhrenstrom- bahnen in Reihe miteinander geschaltet sind, und dass der E lek-trizitätsübergang zwischen den Röhrenelektroden zwischen den Zündungsintervallen unterdrückt wird.
    2. Zündstromverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kerzen serie und die zugeordneten Rührenstrom- bahnen parallel zueinander geschaltetsind und das der Elektrizitätsübergang an den Röhrenelektroden zwischen den Zündungs intervallen ermöglicht wird. <B>3.</B> Zündstromverteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verteiler röhren Ventilröhren verwendet werden, bei denen der Elektrizitätsübergang zwischen den Rührenelektroden durch Steuerelektro den beeinflusst wird.
    4. Zündstromverteiler nach Patentanspruch und Unteransprueli <B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Reihenfolge und der Zeitabstand der Zündunaen durch eine Schalteinrielltung bestimmt werden, die eben so viele, Schleifkonfakte besitzt, als Nerzenserien vorhanden sind, und zwei Kontaktbahnen aufweist, deren eine ein Potential besitzt, wie es für den Elektrizi tätsübergang in den Röhren erforderlich ist, während die andere ein Potential hat, das den Elektrizitätsübergano- in den Röh ren unterdrückt.
CH97713D 1920-01-19 1921-01-12 Zündstromverteiler für Verbrennungskraftmaschinen. CH97713A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333111A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Kromberg & Schubert, 5600 Wuppertal Zuendvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3333111A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Kromberg & Schubert, 5600 Wuppertal Zuendvorrichtung

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AT97713B (de) 1924-08-25

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