CH93840A - Zusammensteckvorrichtung für Gegenstände der Flachpuppen-Industrie. - Google Patents

Zusammensteckvorrichtung für Gegenstände der Flachpuppen-Industrie.

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CH93840A
CH93840A CH93840DA CH93840A CH 93840 A CH93840 A CH 93840A CH 93840D A CH93840D A CH 93840DA CH 93840 A CH93840 A CH 93840A
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CH
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Gotthilf Dietrich Johannes
Original Assignee
Gotthilf Dietrich Johannes
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EMI0001.0001     
  
    'lusantnieusteclcvorrichtuug <SEP> für <SEP> (xefgenstände <SEP> der <SEP> Fl.tclipupl)eit-Indtistrie.     
EMI0001.0002     
  
    ITegen,#tand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Zu  samiiiciistechvorrichtung <SEP> für <SEP> Gegenstände <SEP> der
<tb>  F <SEP> I < teliliiilipeii-Iiidiistrie.

   <SEP> Die <SEP> Vorrichtung <SEP> ist
<tb>  zum <SEP> Teil <SEP> an <SEP> dein <SEP> einen <SEP> und <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> an <SEP> dein
<tb>  andern <SEP> der <SEP> beiden <SEP> zu <SEP> verbindenden <SEP> Gegeu  stiindL@ <SEP> angebracht <SEP> und <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> ein
<tb>  erster <SEP> Gegenstand <SEP> wenigstens <SEP> ein <SEP> flaches <SEP> Ende
<tb>  besitzt, <SEP> und <SEP> dass <SEP> ein <SEP> zweiter, <SEP> ein <SEP> (-lernt <SEP> vor  stellender <SEP> Gegenstand <SEP> ans <SEP> einer <SEP> flachen <SEP> Stanz  forin <SEP> erzeugt <SEP> ist <SEP> lind <SEP> zwei <SEP> durch <SEP> einen <SEP> L-m  biegungssteg <SEP> zusaminenhängendc. <SEP> ungleich
<tb>  Lunge <SEP> Hälften <SEP> besitzt, <SEP> von <SEP> denen <SEP> auch <SEP> die
<tb>  längere <SEP> ;

  in <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> vollstündig <SEP> flach
<tb>  ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Gegenstand <SEP> gegen
<tb>  einen <SEP> flachen <SEP> (legenstand <SEP> dicht <SEP> angelegt <SEP> wer  den <SEP> kann, <SEP> und <SEP> von <SEP> denen <SEP> die <SEP> eine <SEP> eine <SEP> erste
<tb>  Giifthülfte, <SEP> die <SEP> andere <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Griffhälfte
<tb>  lind <SEP> den <SEP> finit <SEP> dein <SEP> (Triff <SEP> versehenen <SEP> Gerä,te  Hauptteil <SEP> darstellt, <SEP> wobei <SEP> sie <SEP> durch <SEP> eines)
<tb>  flachen <SEP> Spalt <SEP> von <SEP> einer <SEP> Weite <SEP> gleich <SEP> der
<tb>  Materialstärke <SEP> des <SEP> flachen <SEP> Endes <SEP> des <SEP> ersten
<tb>  Gegenstandes <SEP> voneinander <SEP> getrennt <SEP> sind.
<tb>  Werden <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Gegenstande <SEP> zusammen  gesteckt,

   <SEP> indem <SEP> der <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Hälften <SEP> be  stehende <SEP> zweite <SEP> Gegenstand <SEP> über <SEP> das <SEP> flache     
EMI0001.0003     
  
    l:iidu <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Gegenstandes <SEP> gestülpt <SEP> wird.
<tb>  so <SEP> ergibt <SEP> sich <SEP> eine <SEP> zuverlässige <SEP> und <SEP> doch
<tb>  leicht <SEP> lösbare <SEP> Verbindung. <SEP> Ein <SEP> besonderer
<tb>  Vorteil <SEP> liegt <SEP> darin, <SEP> tlaf.; <SEP> der <SEP> zweite <SEP> (Tegen  ,stand <SEP> aueli <SEP> auf <SEP> der <SEP> Seite <SEP> seiner <SEP> längeren
<tb>  Hälfte <SEP> aula'ci) <SEP> vollstündig <SEP> flach <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> er
<tb>  gebet) <SEP> Minen <SEP> flachen <SEP> liiirper <SEP> dicht <SEP> angelegt
<tb>  werde)) <SEP> kann.
<tb>  



  Auf <SEP> den <SEP> Zeichnungen <SEP> ::eigen <SEP> die <SEP> Fi <SEP> . <SEP> 1
<tb>  lös <SEP> 19 <SEP> AiisführungsbcispieletlerdenErflndungs  gegenstand <SEP> bildenden <SEP> Aufsteckvorrichtung <SEP> in
<tb>  der <SEP> Anwendung <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> zweier <SEP> Ge  rvite <SEP> untereinander <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> '_'U <SEP> bis <SEP> 37 <SEP> Aus  führungsbeispiele <SEP> der <SEP> Aufsteckvorrichtung <SEP> in
<tb>  der <SEP> Anwendung <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> eines <SEP> Geriites
<tb>  finit <SEP> einer <SEP> Puppe. <SEP> Ins <SEP> einzelnen <SEP> sind
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> lind <SEP> 6 <SEP> die <SEP> Seitenansicht <SEP> zweier <SEP> Aus  führungsbeispiele <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Gegenstandes,
<tb>  nämlich <SEP> eines <SEP> Gerätes <SEP> von <SEP> der <SEP> (Testalt <SEP> eines
<tb>  5chiefügewehres <SEP> ;

  
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 9 <SEP> die <SEP> ,Stanzforni <SEP> zweier <SEP> zliis  fübrungsbeispiele <SEP> des <SEP> zweiten <SEP> ITegenstandes.
<tb>  nämlich <SEP> eines <SEP> Gerätes <SEP> von <SEP> der <SEP> Cxestalt <SEP> eines
<tb>  Seitengewehres              Fig.    3, 7, 13 und 14 sind die Seitenan  sicht von vier Ausführungsbeispielen des     Zu-          samniensteckens    eines Gegenstandes der ersten  Art mit einem Gegenstand der zweiten Art,  nämlich je     einem    der beiden Ausführungsbei  spiele des Schiessgewehres in Verbindung mit  je einem der beiden Ausführungsbeispiele des  Seitengewehres;       Fig.    d ist die zu     Fig.    3 gehörige Seiten  ansicht;

         Fig.    10 und 11 sind die Seiten- und die       Vorderansicht    des zweiten Ausführungsbei  spieles des     ,Seitengewehre,    und       Fig.    5, S und 12 die entsprechend be  zifferten Schnitte der     Fig.    3, 7 und<B>10;

  </B>       Fig.        1,5    und<B>16</B> sind die     Stanzform    und  die Seitenansicht eines dritten     Ausfülirutigs-          beispieles    eines Gegenstandes der zweiten  Art, nämlich eines Gerätes von der     (restalt     einem     Seitengewehrscheide    mit sieh     anschliessen-          dem    Koppelstreifen ;

         F]-.    17 ist die     Vorderansicht    auf eine solche       Seitengewehrscheide    mit heruntergebogenem  Koppelstreifen in Verbindung mit einem ein  gesteckten     Seitengewehr,    welches seiner Ge  stalt nach mit dem in     Fig.             gezeichneten  Beispiel übereinstimmt, hier aber als Gegen  stand der ersten Art benützt ist:       Fig.    18 und 19 sind die entsprechend     be-          zifferten    Schnitte der     Fig.    17:

         Fig.    20 und 21 zeigen eine einen     (-,regen-          stand    der ersten Art bildende Puppe in Ver  bindung mit     einem        eineu        Cxegenstan        i    der  zweiten Art bildenden Gerät bei verschiedenen  Stellungen und verschiedenen Verwendungs  weisen;

         Fig.    22 ist die     Stanzform    des in den     Fig.   <B>'2</B>0  und 21     gezeichileten        Gerätes;          Fig.    23 und     '_'1    sind die entsprechend be  zifferten Schnitte der     Fig.    20 und 22, und       Fi-.        2.5    ist eine zu     Fig.    21 gehörige     Kanteli-          ansicht    ;

         Fig.    26 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer       zweiteiligeil,    einen Gegenstand der ersten  Art     bildenden    Puppe in Verbindung mit dem  in den     Fig.        2(i    bis 25 dargestellten     Gerät;

            F!-.    27 ist der entsprechend     bezifferte     Schnitt der     Fig.        26,            Fig.    28 veranschaulicht eine andere einen  Gegenstand der ersten Art darstellende Puppe,  bei der für zwei verschiedene     Anbringungs-          möglichkeiten    eines Gegenstandes der zweiten  Art gesorgt ist, dessen     Stanzforni          Fig.    29 erkennen     lärt;          Fig.    30 bis 33 sind die zu den     Fig.    2  und 29 gehörigen entsprechend bezifferten  Schnitte;

         Fig.        3.1    bis 37 zeigen in Seiten- und       Kantenansicht    zwei     Ausführungsbeispiele    einer       Zusaminensteckvorrichtung,    bei welcher als       Gegenstand    der     zweiten    Art ein Gerät mit  einem in der Mitte angeordneten     Griff    be  nützt ist.  



  Nach den     Fig.    1 bis 5 bildet der Gegen  stand der ersten Art, nämlich das als Be  standteil     eitler    Puppe aufzufassende     Schieh-          gewehr    1, all seinem     Mündungsende    einen  Flachteil.

   Der zugehörige Gegenstand der  zweiten Art, nämlich das Seitengewehr, be  stellt aus zwei flachen Hälften,     riänilicli        eitler     ersten Hälfte 3, welche     eilte    erste     Griffhälfte     darstellt, und einer zweiten Hälfte, welche  die zweite     Griffhälfte    d und die Klinge  wiedergibt, so dar die     Klinge    6 mit der zweiten       Griffhälfted    eine     einheitliehzusainmenhängende     Schicht bildet.

   Die beiden     Hiilften    de, zweiten       Cxegenstaii < le#    sind aus einer     zlisammen@ängen-          den        Stanzforin    durch     zweimaliges    rechtwink  liges Umbiegen erzeugt, so dar sie durch  einen schmalen V     ei-binduiigssteg    9     zusammen-          häugen    und zwischen einander einen flachen  Spalt     voll    einer Weite gleich dem flachen       -Mündungsende    des     Schiessgewehres    freilassen.

    Das Seitengewehr kann, mit seinen     Cxriffhälften     über die     Gewehrmündung    greifend, mit seinem  Steg     all    den geraden untern Rande des     Sclliel.)-          gewehres    dicht anliegend     herangeschoben    wer  den, so dass die Längsrichtung der Klinge     (1     in die Fortsetzung der Längsrichtung des       (rewehrlaufes    zu liegen kommt.

   Durch     j\'eg-          ziehen        ini    Sinne des Pfeiles 7 oder durch  Wegdrehen     ini    Sinne der     gestrichelten    Dar  stellung     kann    das Seitengewehr vom     Schief'-          1ewehr    leicht abgelöst werden.  



  Nach     Fig.    6 besitzt der Gegenstand der  ersten Art,     nämlich    das Schiessgewehr, an           seinem        flachen        Mündungsende        einen    einseitig       offenen    geradelt     Einschnitt    B. Dadurch den       l"inselniitt        vom        Gewehrlauf    abgetrennte Stück  1 ' stellt den     Ladestock    dar.

   Das     Seitengewehr          hi.l)t    sieh auch hier     entsprechend    der Darstel  lung nach den     Fig.        @    und 4 an den geraden       iinIäeren        Rand        cles    Ladestockes anlegen. in  dem es samt seinem Steg 9 in den Schlitz 8       eingeschoben    wird     (Fig.    7). Das Seitengewehr  kann vom     SchiefJ)gewehr    im Sinne des Pfeiles  10     weggeschoben    werden.  



  Bei     dein    in den     Fig.        .c)    bis 12 dargestellten  Ausführungsbeispiel des Seitengewehres ist       an    der Stelle des     1Tinbiegungssteges    ein ein  seitig offener     Einschnitt    11     vorgesehen,    dessen  Weite mit der     Materialstärke    des     Seitenge-          wehres        übereinstimmt.    Beim Aufstecken auf  das     SchielJ)

  gewehr    nach     Fig.    1     umfassen    die  durch den Einschnitt<B>11</B> voneinander ge  trennten Stücke der beiden     GrlffhäUten    gabel  artig den     Sclltnalrand    der     Alündung        (Fig.    11).  



  Beim     Zusammenstecken    eines     Schiehge-          wehres    mit     Fiuschnitt    8 und eines Seitenge  wehres mit     Einschnitt    11 umgreift das Seiten  gewehr mit seinen beiden     (-zriffhälftei    den  Ladestock und     @ttit,)ei-deiii    ein Stück des     unter          dem    Ladestock     befindlichen        (äewehrmündung.-          teiles.        und    zugleich umgreift das     ',#cliiel,;

  gewelir          gabelartig    den     Seitengewehrsteg    9     (Fig.        1-1    ),  wodurch besonders     genalter    Sitz des     aufge-          pflanzten    Seitengewehres auf     dein        Scliiei:>ge-          wehr    verbürgt wird.  



  Die an die eine     Griffhälfte    4 sich an  schliehende     Klinge    6 des Seitengewehres     nach          den        Fig.    2 oder 9 bildet     einen        flachen        End-          teil.        Man    kann daher ein solches Seitenge  wehr auch als     einen        Gegenstand    der ersten  Art verwenden, d. h.

   mit einem andern aus  zwei Hälften     zusammengebogenen    Gegenstand  der zweiten Art     zusammenstecken.    So be  steht nach den     Fig.    15 bis 19 eine als     Gegen-          stand    der zweiten Art aufzufassende Seiten  gewehrscheide     aus    einer mit einen) sich an  schliessenden Streifen 17     versebenen        innern     Hälfte 14, einem     Stegstreifen    15 und einer       iicisserti    Hälfte 16.

   Der Streifen 1 1 wird     zwci-          tnal        rechtwinklig    umgebogen     (Fig.    18) und  dient dann zum Überstecken der Scheide über  
EMI0003.0091     
  
    eineu <SEP> Leibriemen. <SEP> Zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Schei  denhzilften <SEP> bleibt <SEP> reichlich <SEP> Platz <SEP> für <SEP> die <SEP> Seiten  ",ewelirl:

  litige <SEP> ri <SEP> frei. <SEP> Benn <SEP> Einstechen <SEP> setzt
<tb>  icli <SEP> der <SEP> Steg <SEP> 9 <SEP> des <SEP> Seitengewehres <SEP> auf <SEP> den
<tb>  obern <SEP> Band <SEP> der <SEP> äuherit <SEP> Sclieidenhälfte <SEP> 16
<tb>  auf. <SEP> und <SEP> die <SEP> umgebogene <SEP> @eitengewchr-(liriff  hälfte <SEP> 3 <SEP> steht <SEP> um <SEP> ihre <SEP> Materialstärke <SEP> über
<tb>  die <SEP> Schneidenhälfte <SEP> vor <SEP> (Fig. <SEP> 18), <SEP> so <SEP> da?a <SEP> ein
<tb>  Ansatz <SEP> 18 <SEP> entsteht, <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> das <SEP> Seiten  gewehr <SEP> zuin <SEP> Herausholen <SEP> aus <SEP> der <SEP> Scheide
<tb>  mittelst <SEP> des <SEP> Fingernagels <SEP> er-fasst <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Mit.

   <SEP> seiner <SEP> ebenen <SEP> Hinteriläche <SEP> legt <SEP> sich <SEP> das
<tb>  Seitengewehr <SEP> glatt <SEP> an <SEP> die <SEP> innere <SEP> Scheiden  biilfte, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Streifen <SEP> <B>17</B> <SEP> zusammen
<tb>  einen <SEP> fliehen <SEP> Körper <SEP> bildet.
<tb>  



  Die <SEP> Fig. <SEP> <B>'</B>0 <SEP> bi, <SEP> 25 <SEP> lassen <SEP> erkennen. <SEP> dah
<tb>  als <SEP> ein <SEP> finit <SEP> mindestens <SEP> einem <SEP> flachen <SEP> Ende
<tb>  versehener <SEP> (segenstand <SEP> der <SEP> ersteh <SEP> Art <SEP> auch
<tb>  eine <SEP> vollstündige <SEP> Puppe <SEP> benützt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Hier <SEP> sind <SEP> die <SEP> Handenden <SEP> genau <SEP> entsprechend
<tb>  dein <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 6 <SEP> dargestellten <SEP> Gewehrrnündungs  teil <SEP> ausgestaltet, <SEP> also <SEP> mit <SEP> einem <SEP> - <SEP> liier <SEP> zum
<tb>  Abgrenzen <SEP> des <SEP> .Daumens <SEP> dienenden <SEP> - <SEP> Ein  schnitt <SEP> 8 <SEP> versehen, <SEP> so <SEP> daGi <SEP> die <SEP> Verbindung
<tb>  des <SEP> - <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> Waffe <SEP> darstellen  den <SEP> - <SEP> Gerätes <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hand <SEP> genau <SEP> eut  sprechen([ <SEP> der <SEP> früher <SEP> beschriebenen <SEP> Verbin  dung <SEP> eines <SEP> solchen <SEP> Gerätes <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schieli  gewehr <SEP> dui-cligefiiln@t <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Der <SEP> strich  punktierte <SEP> Teil <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 24 <SEP> deutet <SEP> den <SEP> Quer  schnitt <SEP> der <SEP> in <SEP> I'ig.

   <SEP> 22 <SEP> gezeichneten <SEP> Stanzform
<tb>  nach <SEP> Linie <SEP> I <SEP> lII'- <SEP> I_@l <SEP> f- <SEP> an, <SEP> die <SEP> vollen
<tb>  Linien <SEP> den <SEP> nzimlichen <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> dein
<tb>  Unibiegen.
<tb>  



  Damit <SEP> das <SEP> uüinliclie <SEP> Flachgerät <SEP> auch <SEP> in
<tb>  Querlage. <SEP> zurr <SEP> Ariii <SEP> finit <SEP> einer <SEP> Puppenhand
<tb>  verbunden <SEP> werdet) <SEP> kann. <SEP> ist <SEP> nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 26
<tb>  und <SEP> 27 <SEP> die <SEP> flache <SEP> Hand <SEP> ,\31 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Um  biegung <SEP> versehen, <SEP> welche <SEP> die <SEP> lieruingreifenden
<tb>  Finger <SEP> darstellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> entspricht <SEP> dabei,
<tb>  wie <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> erkennen <SEP> läLit, <SEP> die <SEP> Spaltweite <SEP> des
<tb>  unigebogenen <SEP> 1-Iandendes <SEP> der <SEP> Materialstärke
<tb>  des <SEP> zti <SEP> e'fassinden. <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> zusammenge  bogenen <SEP> Hälften <SEP> bestehenden <SEP> Gerätes.
<tb>  



  Die <SEP> niiniliche <SEP> Puppe, <SEP> welche <SEP> - <SEP> als <SEP> Gegen  tand <SEP> der <SEP> ersteh <SEP> Art <SEP> durchgebildet, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> finit
<tb>  mindestens <SEP> einen: <SEP> flachen <SEP> Ende <SEP> versehen <SEP>   dazu <SEP> dient, <SEP> uni <SEP> einen <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> zusammen-         gebogenen Hälften     bestehenden        (-legenstand     der     zweiten    Art aufzunehmen, kann so durch  gebildet sein.

       dass    sie den nämlichen Gegen  stand nunmehr mit seinem     einwandigen    flachen  Ende nach der in     Fig.    18 bei der     Seitenge-          wehrscheide        erläuterten    Art aufnimmt.

   Zu       diesen.        Zweck    ist beispielsweise die Flach  puppe nach den     Fig.    21 bis     \?ö    mit einem  ihre beiden Rumpfhälften 19 umgebenden  Blechgürtel 20 versehen, hinter welchem das  Gerät mit dem überstehenden Ende seiner  längeren Hälfte, die flache Seite     dieser    Hälfte  an den flachen     Puppenrumpf    dicht     anschmie-          gend,    eingesteckt werden     kann.    Beim Ein  stecken entfernt sich der Gürtel so weit vom  Puppenrumpf, dass die Weite des sich er  gebenden Spaltes der     Materialstärke    des ein  gesteckten,

   aus zwei zusammengebogenen  Hälften bestehenden Gegenstandes entspricht.  



  Auch bei der     Reiterfigur    nach den Fis. 29  bis     32        läf,)t    sich das nämliche durch Zusammen  biegen     ungleichlanger_    Hälften entstandene       Gerät    sowohl mit dein     flachen    Handende des       Reiters,    als auch mit denn flachen Körper des       Pferdes    verbinden, wobei Reiter und Pferd  als eine einheitliche, in zwei     Bestandteile     (Reiter und Pferd) zerlegbare Puppe aufzu  fassen sind.

   Hier ist im     Flachkörper    22 des  Tieres     zwischen    zwei parallelen Einschnitten       '3    eine Brücke     ?1    so weit     herausgedrückt,          dar)    sich ein     Durchschiebespalt    von     eher     Weite gleich der     Materialstärke    des aus zwei       zusammengebogenen    Hälften     bestehenden    Ge  rätes ergibt, so     dar)

      dieses mit dem über  stehenden Ende seiner längeren Hälfte hinter  der     Blechbrücke        eingesteckt    werden     kann,          wobei    sieh die     Aussenfläche    dieser Geräte  hälfte glatt an den flachen     Puppenriunpf    an  legt und die andere     Griffhälfte    sich auf die       Brücke    aufsetzt.  



       Fig.    134 und<B>35</B>     geben.    ein Beispiel davon,  da?) sowohl die mit dem darzustellenden     Ge-          räte-Haupteil,    zum Beispiel einer Trompete,  in einer Ebene liegende     CTriffhälfte,    als auch  die     umgebogene        Griffhälfte    im mittleren Teile  des Gerätes angeordnet     sein    können.  



  Nach den     Fiy.   <B>36</B> und 3 7 steht ein aus  gestanzter, die     eine        (Triffhälfte    darstellender         Lappen    28 von einer     ringfi-)rmigen    zweiten  Griffhälfte um die     Materialstärke    eines     flachen          Puppengliedendes    ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Zusammensteckvorrichtung für @iec:n- stände der Flachpuppenindustrie, dadurch ge kennzeichnet, dar ein erster (xegenstand wenig stens ein flaches Ende besitzt und dar) ein zweiter, ein Gerät vorstellender CTegenstand aus einer flachen Stanzform erzeugt ist.
    und zwei durch einen Umbiegungssteg zusammen hängende, ungleich lange Hälften besitzt, von denen auch die längere an der Aufäenseite vollständig flach ist, so dass der zweite Gegen stand gegen einen flachen Gegenstand dielet angelegt werden kann, und von denen die eine eine erste CTriffhälfte. die andere die zweite Griffhälfte und den mit dem Griff ver- sehenen Geräte -Hauptteil darstellt,
    wobei sie voneinander durch einen flachen Spalt von einer Weite gleich der Materialstärke des flachen Indes des ersten Gegenstandes ge trennt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zusaniniensteckvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass der erste Gegenstand in seuneni flachen Ende einen einseitig olfcncii Einschnitt besitzt, dessen Weite finit der Materialstärke des zweiten (-.xegenstandes übereinstimmt.
    ?. Zusaniuiensteckvorrichtung nach. Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzereGriffhälfte des zweiten Gegenstandes am einen Ende der längeren Hälfte ange- ordnet und im Umbiegungssteg dieses Gegenstandes ein einseitig offener, in der Längsrichtung des 1'nibiegungssteges ver laufender Einschnitt vorgesehen ist,
    dessen Weite mit der 3LTaterialstärke des ersten Gegenstandes übereinstimmt. 3. Zusarnmensteckv orrichtung nach 1'atent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Ende des ersten Gegenstandes uni gebogen ist und zwischen seines. beiden Wänden einen Spalt enthält, dessen Weite mit der Materialstärke des zweiten Gegen standes übereinstimmt.
    4. Zusammensteckvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nämliche erste Gegenstand, der mindestens ein flaches Ende besitzt, auch einen flachen Teil mit einem herumgelegten Gürtel ent hält, der in der Mitte der Rumpffläche mit einem Spalt von einer Weite gleich der Materialstärke des zweiten Gegenstandes vom genannten Flachteil absteht, das Ganze derart, dass der zweite Gegenstand mit seiner überstehenden Hälfte hinter dem Gürtel eingesteckt werden kann und sich mit seiner flachen Seite gegen den flachen Teil des ersten Gegenstandes anschmiegt.
    5. Zusammensteckvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nämliche erste Gegenstand, der mindestens ein flaches Ende besitzt, einen Flachteil mit einer zwischen zwei parallelen Ein schnitten herausgedrückten Brücke enthält, die vom Flachteil mit einem Spalt von einer Weite gleich der Materialstärke des zweiten Gegenstandes absteht, das Ganze derart, dass der zweite Gegenstand, mit seiner langen Flachseite an den flachen Teil des ersten Gregenstandes sich an schmiegend, in den Spalt hinter der Brücke eingesteckt werden kann.
CH93840D 1919-04-26 1920-07-10 Zusammensteckvorrichtung für Gegenstände der Flachpuppen-Industrie. CH93840A (de)

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