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'lusantnieusteclcvorrichtuug <SEP> für <SEP> (xefgenstände <SEP> der <SEP> Fl.tclipupl)eit-Indtistrie.
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ITegen,#tand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Zu samiiiciistechvorrichtung <SEP> für <SEP> Gegenstände <SEP> der
<tb> F <SEP> I < teliliiilipeii-Iiidiistrie.
<SEP> Die <SEP> Vorrichtung <SEP> ist
<tb> zum <SEP> Teil <SEP> an <SEP> dein <SEP> einen <SEP> und <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> an <SEP> dein
<tb> andern <SEP> der <SEP> beiden <SEP> zu <SEP> verbindenden <SEP> Gegeu stiindL@ <SEP> angebracht <SEP> und <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> ein
<tb> erster <SEP> Gegenstand <SEP> wenigstens <SEP> ein <SEP> flaches <SEP> Ende
<tb> besitzt, <SEP> und <SEP> dass <SEP> ein <SEP> zweiter, <SEP> ein <SEP> (-lernt <SEP> vor stellender <SEP> Gegenstand <SEP> ans <SEP> einer <SEP> flachen <SEP> Stanz forin <SEP> erzeugt <SEP> ist <SEP> lind <SEP> zwei <SEP> durch <SEP> einen <SEP> L-m biegungssteg <SEP> zusaminenhängendc. <SEP> ungleich
<tb> Lunge <SEP> Hälften <SEP> besitzt, <SEP> von <SEP> denen <SEP> auch <SEP> die
<tb> längere <SEP> ;
in <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> vollstündig <SEP> flach
<tb> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Gegenstand <SEP> gegen
<tb> einen <SEP> flachen <SEP> (legenstand <SEP> dicht <SEP> angelegt <SEP> wer den <SEP> kann, <SEP> und <SEP> von <SEP> denen <SEP> die <SEP> eine <SEP> eine <SEP> erste
<tb> Giifthülfte, <SEP> die <SEP> andere <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Griffhälfte
<tb> lind <SEP> den <SEP> finit <SEP> dein <SEP> (Triff <SEP> versehenen <SEP> Gerä,te Hauptteil <SEP> darstellt, <SEP> wobei <SEP> sie <SEP> durch <SEP> eines)
<tb> flachen <SEP> Spalt <SEP> von <SEP> einer <SEP> Weite <SEP> gleich <SEP> der
<tb> Materialstärke <SEP> des <SEP> flachen <SEP> Endes <SEP> des <SEP> ersten
<tb> Gegenstandes <SEP> voneinander <SEP> getrennt <SEP> sind.
<tb> Werden <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Gegenstande <SEP> zusammen gesteckt,
<SEP> indem <SEP> der <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Hälften <SEP> be stehende <SEP> zweite <SEP> Gegenstand <SEP> über <SEP> das <SEP> flache
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l:iidu <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Gegenstandes <SEP> gestülpt <SEP> wird.
<tb> so <SEP> ergibt <SEP> sich <SEP> eine <SEP> zuverlässige <SEP> und <SEP> doch
<tb> leicht <SEP> lösbare <SEP> Verbindung. <SEP> Ein <SEP> besonderer
<tb> Vorteil <SEP> liegt <SEP> darin, <SEP> tlaf.; <SEP> der <SEP> zweite <SEP> (Tegen ,stand <SEP> aueli <SEP> auf <SEP> der <SEP> Seite <SEP> seiner <SEP> längeren
<tb> Hälfte <SEP> aula'ci) <SEP> vollstündig <SEP> flach <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> er
<tb> gebet) <SEP> Minen <SEP> flachen <SEP> liiirper <SEP> dicht <SEP> angelegt
<tb> werde)) <SEP> kann.
<tb>
Auf <SEP> den <SEP> Zeichnungen <SEP> ::eigen <SEP> die <SEP> Fi <SEP> . <SEP> 1
<tb> lös <SEP> 19 <SEP> AiisführungsbcispieletlerdenErflndungs gegenstand <SEP> bildenden <SEP> Aufsteckvorrichtung <SEP> in
<tb> der <SEP> Anwendung <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> zweier <SEP> Ge rvite <SEP> untereinander <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> '_'U <SEP> bis <SEP> 37 <SEP> Aus führungsbeispiele <SEP> der <SEP> Aufsteckvorrichtung <SEP> in
<tb> der <SEP> Anwendung <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> eines <SEP> Geriites
<tb> finit <SEP> einer <SEP> Puppe. <SEP> Ins <SEP> einzelnen <SEP> sind
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> lind <SEP> 6 <SEP> die <SEP> Seitenansicht <SEP> zweier <SEP> Aus führungsbeispiele <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Gegenstandes,
<tb> nämlich <SEP> eines <SEP> Gerätes <SEP> von <SEP> der <SEP> (Testalt <SEP> eines
<tb> 5chiefügewehres <SEP> ;
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 9 <SEP> die <SEP> ,Stanzforni <SEP> zweier <SEP> zliis fübrungsbeispiele <SEP> des <SEP> zweiten <SEP> ITegenstandes.
<tb> nämlich <SEP> eines <SEP> Gerätes <SEP> von <SEP> der <SEP> Cxestalt <SEP> eines
<tb> Seitengewehres Fig. 3, 7, 13 und 14 sind die Seitenan sicht von vier Ausführungsbeispielen des Zu- samniensteckens eines Gegenstandes der ersten Art mit einem Gegenstand der zweiten Art, nämlich je einem der beiden Ausführungsbei spiele des Schiessgewehres in Verbindung mit je einem der beiden Ausführungsbeispiele des Seitengewehres; Fig. d ist die zu Fig. 3 gehörige Seiten ansicht;
Fig. 10 und 11 sind die Seiten- und die Vorderansicht des zweiten Ausführungsbei spieles des ,Seitengewehre, und Fig. 5, S und 12 die entsprechend be zifferten Schnitte der Fig. 3, 7 und<B>10;
</B> Fig. 1,5 und<B>16</B> sind die Stanzform und die Seitenansicht eines dritten Ausfülirutigs- beispieles eines Gegenstandes der zweiten Art, nämlich eines Gerätes von der (restalt einem Seitengewehrscheide mit sieh anschliessen- dem Koppelstreifen ;
F]-. 17 ist die Vorderansicht auf eine solche Seitengewehrscheide mit heruntergebogenem Koppelstreifen in Verbindung mit einem ein gesteckten Seitengewehr, welches seiner Ge stalt nach mit dem in Fig. gezeichneten Beispiel übereinstimmt, hier aber als Gegen stand der ersten Art benützt ist: Fig. 18 und 19 sind die entsprechend be- zifferten Schnitte der Fig. 17:
Fig. 20 und 21 zeigen eine einen (-,regen- stand der ersten Art bildende Puppe in Ver bindung mit einem eineu Cxegenstan i der zweiten Art bildenden Gerät bei verschiedenen Stellungen und verschiedenen Verwendungs weisen;
Fig. 22 ist die Stanzform des in den Fig. <B>'2</B>0 und 21 gezeichileten Gerätes; Fig. 23 und '_'1 sind die entsprechend be zifferten Schnitte der Fig. 20 und 22, und Fi-. 2.5 ist eine zu Fig. 21 gehörige Kanteli- ansicht ;
Fig. 26 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zweiteiligeil, einen Gegenstand der ersten Art bildenden Puppe in Verbindung mit dem in den Fig. 2(i bis 25 dargestellten Gerät;
F!-. 27 ist der entsprechend bezifferte Schnitt der Fig. 26, Fig. 28 veranschaulicht eine andere einen Gegenstand der ersten Art darstellende Puppe, bei der für zwei verschiedene Anbringungs- möglichkeiten eines Gegenstandes der zweiten Art gesorgt ist, dessen Stanzforni Fig. 29 erkennen lärt; Fig. 30 bis 33 sind die zu den Fig. 2 und 29 gehörigen entsprechend bezifferten Schnitte;
Fig. 3.1 bis 37 zeigen in Seiten- und Kantenansicht zwei Ausführungsbeispiele einer Zusaminensteckvorrichtung, bei welcher als Gegenstand der zweiten Art ein Gerät mit einem in der Mitte angeordneten Griff be nützt ist.
Nach den Fig. 1 bis 5 bildet der Gegen stand der ersten Art, nämlich das als Be standteil eitler Puppe aufzufassende Schieh- gewehr 1, all seinem Mündungsende einen Flachteil.
Der zugehörige Gegenstand der zweiten Art, nämlich das Seitengewehr, be stellt aus zwei flachen Hälften, riänilicli eitler ersten Hälfte 3, welche eilte erste Griffhälfte darstellt, und einer zweiten Hälfte, welche die zweite Griffhälfte d und die Klinge wiedergibt, so dar die Klinge 6 mit der zweiten Griffhälfted eine einheitliehzusainmenhängende Schicht bildet.
Die beiden Hiilften de, zweiten Cxegenstaii < le# sind aus einer zlisammen@ängen- den Stanzforin durch zweimaliges rechtwink liges Umbiegen erzeugt, so dar sie durch einen schmalen V ei-binduiigssteg 9 zusammen- häugen und zwischen einander einen flachen Spalt voll einer Weite gleich dem flachen -Mündungsende des Schiessgewehres freilassen.
Das Seitengewehr kann, mit seinen Cxriffhälften über die Gewehrmündung greifend, mit seinem Steg all den geraden untern Rande des Sclliel.)- gewehres dicht anliegend herangeschoben wer den, so dass die Längsrichtung der Klinge (1 in die Fortsetzung der Längsrichtung des (rewehrlaufes zu liegen kommt.
Durch j\'eg- ziehen ini Sinne des Pfeiles 7 oder durch Wegdrehen ini Sinne der gestrichelten Dar stellung kann das Seitengewehr vom Schief'- 1ewehr leicht abgelöst werden.
Nach Fig. 6 besitzt der Gegenstand der ersten Art, nämlich das Schiessgewehr, an seinem flachen Mündungsende einen einseitig offenen geradelt Einschnitt B. Dadurch den l"inselniitt vom Gewehrlauf abgetrennte Stück 1 ' stellt den Ladestock dar.
Das Seitengewehr hi.l)t sieh auch hier entsprechend der Darstel lung nach den Fig. @ und 4 an den geraden iinIäeren Rand cles Ladestockes anlegen. in dem es samt seinem Steg 9 in den Schlitz 8 eingeschoben wird (Fig. 7). Das Seitengewehr kann vom SchiefJ)gewehr im Sinne des Pfeiles 10 weggeschoben werden.
Bei dein in den Fig. .c) bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel des Seitengewehres ist an der Stelle des 1Tinbiegungssteges ein ein seitig offener Einschnitt 11 vorgesehen, dessen Weite mit der Materialstärke des Seitenge- wehres übereinstimmt. Beim Aufstecken auf das SchielJ)
gewehr nach Fig. 1 umfassen die durch den Einschnitt<B>11</B> voneinander ge trennten Stücke der beiden GrlffhäUten gabel artig den Sclltnalrand der Alündung (Fig. 11).
Beim Zusammenstecken eines Schiehge- wehres mit Fiuschnitt 8 und eines Seitenge wehres mit Einschnitt 11 umgreift das Seiten gewehr mit seinen beiden (-zriffhälftei den Ladestock und @ttit,)ei-deiii ein Stück des unter dem Ladestock befindlichen (äewehrmündung.- teiles. und zugleich umgreift das ',#cliiel,;
gewelir gabelartig den Seitengewehrsteg 9 (Fig. 1-1 ), wodurch besonders genalter Sitz des aufge- pflanzten Seitengewehres auf dein Scliiei:>ge- wehr verbürgt wird.
Die an die eine Griffhälfte 4 sich an schliehende Klinge 6 des Seitengewehres nach den Fig. 2 oder 9 bildet einen flachen End- teil. Man kann daher ein solches Seitenge wehr auch als einen Gegenstand der ersten Art verwenden, d. h.
mit einem andern aus zwei Hälften zusammengebogenen Gegenstand der zweiten Art zusammenstecken. So be steht nach den Fig. 15 bis 19 eine als Gegen- stand der zweiten Art aufzufassende Seiten gewehrscheide aus einer mit einen) sich an schliessenden Streifen 17 versebenen innern Hälfte 14, einem Stegstreifen 15 und einer iicisserti Hälfte 16.
Der Streifen 1 1 wird zwci- tnal rechtwinklig umgebogen (Fig. 18) und dient dann zum Überstecken der Scheide über
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eineu <SEP> Leibriemen. <SEP> Zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Schei denhzilften <SEP> bleibt <SEP> reichlich <SEP> Platz <SEP> für <SEP> die <SEP> Seiten ",ewelirl:
litige <SEP> ri <SEP> frei. <SEP> Benn <SEP> Einstechen <SEP> setzt
<tb> icli <SEP> der <SEP> Steg <SEP> 9 <SEP> des <SEP> Seitengewehres <SEP> auf <SEP> den
<tb> obern <SEP> Band <SEP> der <SEP> äuherit <SEP> Sclieidenhälfte <SEP> 16
<tb> auf. <SEP> und <SEP> die <SEP> umgebogene <SEP> @eitengewchr-(liriff hälfte <SEP> 3 <SEP> steht <SEP> um <SEP> ihre <SEP> Materialstärke <SEP> über
<tb> die <SEP> Schneidenhälfte <SEP> vor <SEP> (Fig. <SEP> 18), <SEP> so <SEP> da?a <SEP> ein
<tb> Ansatz <SEP> 18 <SEP> entsteht, <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> das <SEP> Seiten gewehr <SEP> zuin <SEP> Herausholen <SEP> aus <SEP> der <SEP> Scheide
<tb> mittelst <SEP> des <SEP> Fingernagels <SEP> er-fasst <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> Mit.
<SEP> seiner <SEP> ebenen <SEP> Hinteriläche <SEP> legt <SEP> sich <SEP> das
<tb> Seitengewehr <SEP> glatt <SEP> an <SEP> die <SEP> innere <SEP> Scheiden biilfte, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Streifen <SEP> <B>17</B> <SEP> zusammen
<tb> einen <SEP> fliehen <SEP> Körper <SEP> bildet.
<tb>
Die <SEP> Fig. <SEP> <B>'</B>0 <SEP> bi, <SEP> 25 <SEP> lassen <SEP> erkennen. <SEP> dah
<tb> als <SEP> ein <SEP> finit <SEP> mindestens <SEP> einem <SEP> flachen <SEP> Ende
<tb> versehener <SEP> (segenstand <SEP> der <SEP> ersteh <SEP> Art <SEP> auch
<tb> eine <SEP> vollstündige <SEP> Puppe <SEP> benützt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> Hier <SEP> sind <SEP> die <SEP> Handenden <SEP> genau <SEP> entsprechend
<tb> dein <SEP> in <SEP> Fig.
<SEP> 6 <SEP> dargestellten <SEP> Gewehrrnündungs teil <SEP> ausgestaltet, <SEP> also <SEP> mit <SEP> einem <SEP> - <SEP> liier <SEP> zum
<tb> Abgrenzen <SEP> des <SEP> .Daumens <SEP> dienenden <SEP> - <SEP> Ein schnitt <SEP> 8 <SEP> versehen, <SEP> so <SEP> daGi <SEP> die <SEP> Verbindung
<tb> des <SEP> - <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> Waffe <SEP> darstellen den <SEP> - <SEP> Gerätes <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hand <SEP> genau <SEP> eut sprechen([ <SEP> der <SEP> früher <SEP> beschriebenen <SEP> Verbin dung <SEP> eines <SEP> solchen <SEP> Gerätes <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schieli gewehr <SEP> dui-cligefiiln@t <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Der <SEP> strich punktierte <SEP> Teil <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 24 <SEP> deutet <SEP> den <SEP> Quer schnitt <SEP> der <SEP> in <SEP> I'ig.
<SEP> 22 <SEP> gezeichneten <SEP> Stanzform
<tb> nach <SEP> Linie <SEP> I <SEP> lII'- <SEP> I_@l <SEP> f- <SEP> an, <SEP> die <SEP> vollen
<tb> Linien <SEP> den <SEP> nzimlichen <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> dein
<tb> Unibiegen.
<tb>
Damit <SEP> das <SEP> uüinliclie <SEP> Flachgerät <SEP> auch <SEP> in
<tb> Querlage. <SEP> zurr <SEP> Ariii <SEP> finit <SEP> einer <SEP> Puppenhand
<tb> verbunden <SEP> werdet) <SEP> kann. <SEP> ist <SEP> nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 26
<tb> und <SEP> 27 <SEP> die <SEP> flache <SEP> Hand <SEP> ,\31 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Um biegung <SEP> versehen, <SEP> welche <SEP> die <SEP> lieruingreifenden
<tb> Finger <SEP> darstellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> entspricht <SEP> dabei,
<tb> wie <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> erkennen <SEP> läLit, <SEP> die <SEP> Spaltweite <SEP> des
<tb> unigebogenen <SEP> 1-Iandendes <SEP> der <SEP> Materialstärke
<tb> des <SEP> zti <SEP> e'fassinden. <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> zusammenge bogenen <SEP> Hälften <SEP> bestehenden <SEP> Gerätes.
<tb>
Die <SEP> niiniliche <SEP> Puppe, <SEP> welche <SEP> - <SEP> als <SEP> Gegen tand <SEP> der <SEP> ersteh <SEP> Art <SEP> durchgebildet, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> finit
<tb> mindestens <SEP> einen: <SEP> flachen <SEP> Ende <SEP> versehen <SEP> dazu <SEP> dient, <SEP> uni <SEP> einen <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> zusammen- gebogenen Hälften bestehenden (-legenstand der zweiten Art aufzunehmen, kann so durch gebildet sein.
dass sie den nämlichen Gegen stand nunmehr mit seinem einwandigen flachen Ende nach der in Fig. 18 bei der Seitenge- wehrscheide erläuterten Art aufnimmt.
Zu diesen. Zweck ist beispielsweise die Flach puppe nach den Fig. 21 bis \?ö mit einem ihre beiden Rumpfhälften 19 umgebenden Blechgürtel 20 versehen, hinter welchem das Gerät mit dem überstehenden Ende seiner längeren Hälfte, die flache Seite dieser Hälfte an den flachen Puppenrumpf dicht anschmie- gend, eingesteckt werden kann. Beim Ein stecken entfernt sich der Gürtel so weit vom Puppenrumpf, dass die Weite des sich er gebenden Spaltes der Materialstärke des ein gesteckten,
aus zwei zusammengebogenen Hälften bestehenden Gegenstandes entspricht.
Auch bei der Reiterfigur nach den Fis. 29 bis 32 läf,)t sich das nämliche durch Zusammen biegen ungleichlanger_ Hälften entstandene Gerät sowohl mit dein flachen Handende des Reiters, als auch mit denn flachen Körper des Pferdes verbinden, wobei Reiter und Pferd als eine einheitliche, in zwei Bestandteile (Reiter und Pferd) zerlegbare Puppe aufzu fassen sind.
Hier ist im Flachkörper 22 des Tieres zwischen zwei parallelen Einschnitten '3 eine Brücke ?1 so weit herausgedrückt, dar) sich ein Durchschiebespalt von eher Weite gleich der Materialstärke des aus zwei zusammengebogenen Hälften bestehenden Ge rätes ergibt, so dar)
dieses mit dem über stehenden Ende seiner längeren Hälfte hinter der Blechbrücke eingesteckt werden kann, wobei sieh die Aussenfläche dieser Geräte hälfte glatt an den flachen Puppenriunpf an legt und die andere Griffhälfte sich auf die Brücke aufsetzt.
Fig. 134 und<B>35</B> geben. ein Beispiel davon, da?) sowohl die mit dem darzustellenden Ge- räte-Haupteil, zum Beispiel einer Trompete, in einer Ebene liegende CTriffhälfte, als auch die umgebogene Griffhälfte im mittleren Teile des Gerätes angeordnet sein können.
Nach den Fiy. <B>36</B> und 3 7 steht ein aus gestanzter, die eine (Triffhälfte darstellender Lappen 28 von einer ringfi-)rmigen zweiten Griffhälfte um die Materialstärke eines flachen Puppengliedendes ab.