CH93521A - Behälter für Süssgrünfutter und andere Vegetabilien, sowie für Flüssigkeiten. - Google Patents

Behälter für Süssgrünfutter und andere Vegetabilien, sowie für Flüssigkeiten.

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CH93521A
CH93521A CH93521DA CH93521A CH 93521 A CH93521 A CH 93521A CH 93521D A CH93521D A CH 93521DA CH 93521 A CH93521 A CH 93521A
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CH
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stones
wall
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Arquint Josef
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Arquint Josef
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    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/10Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
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    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
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Description


      Rnhnltnr    für     O%iissgriinfntt-r    und andere     yeeetabilien,    sowie für Flüssigkeiten.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Behälter für Süssgrünfutter und an  dere     Vegetabilien,    sowie für     Flüssigkeiten.     Seine     Mantc        lwand    ist aus flachen, hochkant  gestellten Formsteinen, z. B.

   Platten, auf  gebaut, die so     ineinandergreifen,    dass sie die  durch Innendruck hervorgerufenen Zug  spannungen in der Behälterwand restlos auf  nehmen, so dass der Behälter zum Beispiel  mit kreisrunder, respektive     regular    polygo  naler Grundfläche ohne ringförmige     Armie-          rung    eine druckfeste Mantelwandung be  sitzt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in     Fig.    1  in perspektivischer Ansicht dargestellt; die       Fig.    2, 3 und 4 veranschaulichen Einzel  heiten, und     Fig.    5 eine Variante einer Einzel  heit, und zwar zeigt:       Fig.    2 die Aussenansicht und     Fig.    3 einen  Grundriss eines einzelnen gebogenen Form  steines, wie solche für den Bau eines kreis  zylindrischen Behälters bestimmt sind; die       Fig.    3 zeigt links von der Mittellinie den  Formstein als     Massivstein,    rechts von der  Mittellinie als Hohlstein mit Hohlräumen;

           Fig.    4 stellt perspektivisch einen Teil der  Wandung eines kreiszylindrischen Behälters  dar;       Fig.    5 zeigt in ähnlicher Weise wie     Fig.    3  einen Formstein für einen Behälter mit     regtt-          lärer,    vieleckiger Grundfläche.  



  In     Fig.    1 sind Platten 10 zum Aufbau  des Behälters verwendet worden. Jede Platte  ist an beiden Enden breiter als in der Mitte.       (Fig.    2), und zwar     umfa.sst    der innere, schmä  lere Teil 1 zwei Viertel der Plattenlänge,  w     ährend    die beiden verbreiterten Endteile 2  a  je ein Viertel der Plattenlänge besitzen, so,  dass auf der obern und untern Lagerfläche je  zwei quer verlaufende vertikale Absätze 4  vorhanden sind.     Statt    nur eines mittleren       Einschnittes    und zweier seitlicher Vor  sprünge könnten auch mehrere Vorsprünge  und Einschnitte angeordnet werden. An jeder  der beiden senkrechten Stirnflächen befindet.  sich eine längsverlaufende Rinne 9.  



  Eine Anzahl Platten stellt man zu einem  geschlossenen, kreisrunden Ring zusammen,  der nach oben und unten rechtwinklig abge  setzte Vorsprünge und untiefe Einschnitte  besitzt. Auf diesen Ring wird ein ähnlicher           Riii;,        auf@,_seit    in der Weise, dass die     Vor-          spriinoze    des einen in die Einschnitte des an  clern eingreifen.

   Wie     Fig.    4 zeigt, werden       zw-i        aneinanderstossende        Platten    desselben       (v4@r\gleiehe    die Platten 3 und 7 in     Fig.    4)       dur,-h    eine darüber und eine darunter liegende  Plätte 5 und 6 gegeneinander festgehalten.  Eine horizontale Zugkraft, - die auf die  Platte 3 in der Richtung des Pfeils einwirkt,  überträgt sich durch die Absätze 4 auf die  Platten 5 und 6 und von diesen in gleicher  'Weise auf die Platte 7, so dass die Platten 3  und 7 aneinander festgehalten sind.

   Dasselbe  findet bei allen andern Platten des gleichen  Ringes statt, und man erhält dadurch. dass  mehrere     übereinanderliegende    Ringe zahn  artig ineinander greifen, ein festes Gefüge  auch ohne Ringarmierung. Jeder     gleich-          mässi1-    auf die Innenwand des Behälters aus  geübte Druck löst entsprechend einem all  gemeinen Lehrsatz der Statik in der Seiten  wandung     tangentiale    Zugkräfte aus, die auf  die beschriebene Weise restlos durch die  Platten aufgenommen werden.    Die Platten der obersten Schicht werden  in geeigneter Weise miteinander verbunden;  am besten durch Aufgiessen eines eisenarmier  ten     Abschlussringes    aus Beton.  



  Durch Einsetzen geeigneter Rahmen 11,  die oben und     unten    ebensolche Vorsprünge  und Einschnitte 'besitzen, können seitlich am  Behälter beliebig grosse, verschliessbare Öff  nungen 12 angebracht werden.  



  Jede Platte kann auch Hohlräume 8 auf  weisen, wie die rechte Hälfte der     Fig.    3  zeigt. Für Behälter mit regulär     vieleckiger     Grundform werden Platten verwendet, wie       Fig.    5 zeigt, welche auch in diesem Falle  Hohlräume 8 aufweisen können, wie dies  aus der rechten Hälfte von     Fig.    5 zu ersehen  ist.  



  Die Platten können aus Beton, gebrann  tem Ton     etc.    bestehen. Sie werden armiert,  wenn die aufzunehmende Zugspannung die  Festigkeit des Betons übersteigt. Die in den  Plattenstössen     a.ufeinandertreffenden    Armie-         rungseisen    zweier Platten können ferner mit  einander -verbunden werden, um ihre Zug  ftstigkeit     voll    auszunützen.

   Um den Inhalt  des Behälters vor schädlichen Einflüssen der  Aussentemperatur zu schützen, erstellt man  die Platten zweckmässig aus einem     wärme-          isolierencl,        ii    Material, wie zum Beispiel       Bims-Schlackenbeton-        etc.,    und versieht sie  ferner mit Hohlräumen B. Behälter, die in  nen Glasverkleidung erhalten, sollten     vorteil-          hafterweise    prismatische Form mit ebenen  Seitenwänden besitzen. Man kann die ein  zelnen Platten auch luftdicht herstellen und  die Fugen mit einem geeigneten Bindemittel  besonders dichten, um eine luftdichte Mantel  wandung zu erhalten.  



  Zur Montage des Behälters wird ein ebe  ner fester Betonboden     he"estellt,        auf    den  man die Platten des ersten Ringes in genau       kreisförmiger        bezw.    vieleckiger Anordnung  aufstellt. Die Verbindung zwischen Fussboden  und Platten geschieht durch eine Zement  mörtelschicht. Die durch die Rinnen 9 ent  stehenden Kanäle in den Plattenstössen wer  den sodann vergossen und gleichzeitig die  obere Lagerfläche mit Mörtel bedeckt.

   Dann  wird der zweite     Plattenring    auf den ersten  aufgestellt,     vergossen        usf.    Zur Vergrösserung  der Adhäsion sind die horizontalen Lager  flächen rauh oder besitzen längsverlaufende  Rillen, um in Verbindung mit dem Mörtel  ein seitliches Verschieben der Platten zu ver  hindern.  



  Die Vorteile eines Behälters der beschrie  benen Art zeigen sieh besonders bei Herstel  lung eines derselben, und zwar erstens durch  die leichte Transportfähigkeit der Platten,  zweitens durch die rasche und einfache Mon  tage des Behälters ohne Verschalung,     drittens     durch die geringen     Erstellungskosten,    da, die  Zugfestigkeit des Betons voll ausgenützt  wird und Eisenarmierung entweder ganz oder  teilweise wegfallen kann.  



  Der Behälter eignet sich vorzugsweise zur  Aufnahme und Konservierung von     Vegeta-          bilien,    wie Süssgrünfutter, und von Flüssig  keiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für Süssgrünfutter und andere Vegetabilien, sowie für Flüssigkeiten, da durch gekennzeichnet, dass seine Mantelwand aus flachen, hochkant gestellten Formsteinen aufgebaut ist, die so ineinandergreifen, dass sie die durch Innendruck hervorgerufenen Zugspannungen in der Behälterwand restlos aufnehmen, so dass der Behälter, ohne ring förmige Armierung, eine druckfeste Mantel wandung besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen vertikalen Flächen jedes Formsteines, die dem In nern des Behälters zu- und abgekehrt sind, von einer ebenen Fläche abweichen und die horizontal verlaufenden Stirnflächen der Formsteine derart angeordnete Vorsprünge und Einschnitte besitzen, dass zwei neben einander liegende obere Vorsprünge zweier nebeneinander liegender Formsteine immer in den Einschnitt eines darüber liegenden Formsteines und zwei nebeneinander lie- gende untere Vorsprünge zweier nebenein ander liegender Formsteine immer in den Einschnitt eines darunter liegenden Form steines passen. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal ver laufenden Stirnflächen der Formsteine längsverlaufende Rinnen aufweisen. 3.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formsteine armiert sind. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine aus wärmeisolierendem Material bestehen. 5. Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine Hohlräume zwecks Wärme isolierung aufweisen. 6. Behälter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine verschliessbare Öff nung, die durch Einsetzen eines Rahmens in die Behälterwandung entstanden ist.
CH93521D 1919-12-13 1919-12-13 Behälter für Süssgrünfutter und andere Vegetabilien, sowie für Flüssigkeiten. CH93521A (de)

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FR2614641A1 (fr) * 1987-04-30 1988-11-04 Phenol Eng Paroi de cuve ou de reservoir, et element pour la construction d'une telle paroi

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JP6502186B2 (ja) * 2015-06-15 2019-04-17 鹿島建設株式会社 壁体および壁体構築方法

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