CH93365A - Zusammengesetzte Kurbelwelle. - Google Patents

Zusammengesetzte Kurbelwelle.

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CH93365A
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Kullagerfabriken Aktie Svenska
Hirth Albert
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Skf Svenska Kullagerfab Ab
Hirth Albert
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Description


  Zusammengesetzte Kurbelwelle.    Bei raschlaufenden Motoren für Flug  zeuge, Kraftwagen, Boote und dergleichen  strebt man Erhöhung der Betriebssicherheit.  Verminderung der Reibungswiderstände und  Ersparung an Brennstoff und Sehmieröl an.  Mit Rücksicht hierauf ist die Verwendung  von Kugel- oder Rollenlagern für die Haupt  lager des Motors wünschenswert.  



  Bei den üblichen, vielfach gekröpften  Wellen ist es nun sehr schwierig, derartige  Lager zu verwenden. Die Lagerringe müs  sen entweder geteilt sein oder unverhältnis  mässig gross gemacht werden, um an ihren  Platz zwischen den Achsschenkeln gebracht  werden zu können. Beides hat bekanntlich  wesentliche Nachteile.  



  Eine andere Möglichkeit wäre, die Kurbel  welle selbst aus einzelnen Teilen aufzu  bauen, die erst zusammengefügt würden,  nachdem die Laufringe auf die Lagerstellen  geschoben worden sind.  



  Versuche in dieser Richtung sind bereits  gemacht worden. Die zusammengesetzten    Wellen haben sich aber im allgemeinen nicht  bewährt, da die Verbindungsstellen zu viel  fachen Störungen Veranlassung gaben. Ent  weder lockerten sie sich während des Betrie  bes der Maschinen tune erforderten stets     Auf-          und    Nacharbeit, oder sie waren im     Be-          zu    suhwer lösbar oder der Gefahr  der Verletzung beim Auseinandernehmen  leicht ausgesetzt, so dass genauer Wieder  zusammenbau nicht mehr möglich war.    Vorstehende Nachteile sollen durch die  zusammengesetzte, mit wenigstens einer  Kurbelkröpfung versehene Kurbelwelle, wel  che Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det, behoben werden.  



  Gemäss der Erfindung ist die zusammen  gesetzte Kurbelwelle, bei welcher     Kugel-          oder    Rollenlager verwendet werden sollen,  dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung  des Kurbelzapfens mit den benachbarten  Kurbelamen die Endteile des ersteren gegen  Drehung     siehernde    Sperrflächen     aufweisen         und die Kurbelarme zur Aufnahme dieser  Sperrflächen entsprechend ausgebildet sind.  



  Einige Ausführungsbeispiele stellt die  Zeichnung dar.  



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Anwendung  on nach aussen verjüngten Vierkanten als  Sperrflächen, und zwar ist:  Fig 1 ein Mittelschnitt durch eine Kur  belkröpfung;  Fig. 2 ist eine Stirnansicht, und  Fig. 3 eine Seitenansicht eines     Zapfen-          vierkantes    in vergrössertem Massstabe; die  Fig. 4 und 5 zeigen die Ausbildung der  Endteile der Zapfen als elliptische Kegel  stümpfe in Stirn- bezw. Seitenansicht; die  Fig. 6 und 7 stellen einen verzahnten  Kegelstumpf, ebenfalls in Stirn- und Seiten  ansicht, dar;  Fig. 8 zeigt an einer teilweise im Mittel  schnitt dargstellten, mit zwei Kröpfungen  versehenen Kurbelwelle die Verlegung der  gezahnten Sitzflächen in die Seitenflächen  der Kurbelarme:  Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Kurbel  welle nach A-B der Fig. 8.  



  Gemäss den Fig. 1 bis 3 sind die runden  Wellenlagerzapfen 1 und 3 und der Kurbel  zapfen 2 mit den flachen Kurbelarmen 4  und 5 durch sich nach aussen verjüngende  Vierkantzapfen, welche die gegen Drehung  sichernden Sperrflächen bilden, verbunden,  die in entsprechend verjüngte Vierkantlöcher  der Kurbelarme genau passen.  



  Der Kurbelzapfen 2 ist hohl ausgeführt  und mit den Kurbelarmen durch eine den  hohlen Kurbelzupfen durchsetzende Schraube  7 mit Mutter 8 zusammengehalten. Dabei  wird die Schraube 7 in irgend einer geeigne  ten Weise, zum Beispiel durch einen Stift J,  an ihrem Kopf gegen Drehung gesichert.  Auch an der Mutter 8 wird irgend eine ge  eignete Sicherung angewendet. Die Wellen  lagerzapfen können auf ähnliche Weise mit  den Kurbelarmen zusammengehalten werden.  Da der Kurbelzapfen und die Wellenlagerzap  fen ohnehin ziemlich grossen Durchmesser er  halten. damit Kugel- oder Rollenlager von  der erforderlichen Beanspruchungsfähigkeit    verwendet werden können, so fallen auch die  Vierkante reichlich gross aus, um die auf  tretenden Kräfte aufzunehmen. Der kurze  Kurbelzapfen und die kurzen Wellenlager  zapfen lassen sich genau bearbeiten, härten  und schleifen.

   Es ist daher auch gut mög  lich, die Rollen oder Kugeln der Lager un  mittelbar auf ihnen laufen zu lassen, somit  den besonderen schweren Laufring zu er  sparen und dadurch die Abmessung der La  gerkörper zu verringern.  



  Kurbel- und Lagerzapfen sind ferner zur  Massenherstellung geeignet und können da  her im Bedarfsfalle leicht ausgewechselt wer  den. Der Neigungswinkel der Verjüngung  an den Endteilen der Zapfen ist so gewählt,  dass dieselben noch leicht aus dem Kurbel  arm herausgepresst werden können.  



  Die gesamte Anordnung bietet die prak  tisch erforderliche Genauigkeit in bezug auf  die Parallelität aller Zapfen und Gleich  achsigkeit der Wellenlagerzapfen, wenn die  Herstellung mit geeigneten Sondermaschinen  bewirkt wird. Hierin liegt ein weiterer Vor  teil gegenüber der bisherigen     Herstellung-          weise    mehrfach gekröpfter Kurbelwellen,  die bekanntlich niemals sofort genau herge  stellt werden können, ohne dass wiederholte  Nacharbeit nötig wäre.  



  Die Endteile des Kurbelzapfens und der  Wellenlagerzapfen können auch elliptische  Kegelstümpfe nach Fig. 4 und 5 als Sperr  flächen aufweisen.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7  mit kegelartig verjüngten Zahnkränzen als  Sperrflächen zur Verbindung des Kurbel  zapfens und der Wellenlagerzapfen bietet  den Vorteil, dass die Kurbelarme unter ver  schiedenen Winkeln auf die Wellenlager  zapfen gesetzt werden können, und dass die  Kräfte, welche auf Verdrehung der Zapfen  in den Kurbelarmen hinwirken, durch eine  grosse Zahl günstig gestellter Flächen auf  genommen werden.  



  Die Herstellung der kegelförmigen Innen  verzahnung in den Kurbelarmen, wie sie die       Benützung    von Zapfen nach     Fig.    6 und 7 be  dingt, bietet einige Schwierigkeiten, insofern.      als verhältnismässig kleine Fräser und Schleif  steine benützt werden müssen. Je stumpfer  man jedoch den Kegelwinkel nimmt, desto  grösser kann der Durchmesser der Werkzeuge  wählt werden. Der günstigste Fall entsteht,  wenn die Grösse des Kegelwinkels 180  ge  wählt und die Verzahnung ganz aus der Boh  rung des Kurbelarmes herausgenommen und  in seine Seitenfläche verlegt wird, wie Fig, 8  und 9 zeigt. Es ist nun die Verwendung von  grossen Fräsern und Schleifsteinen ermöglicht,  womit die Gewähr für eine lange Erhaltung  der genauen Zahnform bei den Werkzeugen  gegeben ist.  



  Die Einzelteile der Kurbelwelle können  durch kräftige Schraubengewinde und     Mut-          tern    zusammengehalten werden. Die in Fig. 1  gezeigte getrennte Ausführung des Kurbel  zapfens und der Verbindungsschraube ist in  sofern vorteilhaft, als für beide Teile ver  schiedene, besonders geeignete Werkstoffe  verwendet werden können. Die hohlen Zap  fen können auch mit Innengewinde versehen  und mittelst einer in dieses Gewinde ein  greifenden Kopfschraube mit dem Kurbel  arm verbunden sein. Die Zapfenbefestigung  gemäss Fig. 8 weist einen hohlen Schrauben  bolzen 7 auf, welcher an einem Ende einen  vorspringenden Kopf 10 hat und am andern  Ende mit Innengewinde versehen ist, in wel  ches eine Schraube 8 eingeschraubt ist.

   So  wohl die Köpfe 10 der Hoblbolzen 7, als  auch die Köpfe der Schrauben 8 sind hier  bei zweckmässig in die Kurbelarme versenkt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8  und 9 sind die Kurbel- und Wellenlager  zapfen als Büchsen 2 bezw. 1 ausgebildet,  die als Innenlaufringe für Rollen- oder Ku  gellager dienen und an ihren Stirnflächen  mit je einer Verzahnung 6 ausgerüstet sind,  mit denen sie in eine entsprechende     Verzah-          mung    der Kurbelarme 4 eingreifen. Die Bol  zen 7 passen genau in die Büchsen 1 und 2.  



  Bei dieser letzten Ausführungsform wer  den die Laufbüchsen, die als Innenlaufringe  für die Rollen- oder Kugellager verwendet  sind, sehr kurz, so dass eine entsprechende  Ersparnis an dem dafür erforderlichen hoch-    wertigen Stahl eintritt. Auch die Breite der  Kurbelarme wird besonders gering. Infolge  der jetzt möglichen Versenkung des Kopfes  10 und der Sehraube 8 wird ferner der ganze  Aufbau glatter und gefälliger. Statt dem in  Fig. 8 bezeigten Hohlbolzen 7 mit Kopf 10  sind noch verschiedene andere Verbindungs.  möglichkeiten denkbar, deren Anwendung  für Einzelfälle in Betracht kommen kann.  So zum Beispiel könnte statt dieses mit einem  Kopf versehenen Hohlbolzens ein glatter,  rohrartiger Bolzen verwendet werden, der an  beiden Enden entweder ein Innen- oder ein  Aussengewinde besitzt.

   Diese Anordnung  hätte den Vorteil, dass heim Zusammensetzen  und Zerlegen der Kurbelwelle der Laufring  1 bezw. 2 fest auf den Bolzen 7 aufgepresst  verbleiben könnte.  



  Bei allen dargestellten und beschriebenen  Verbindungen ist unerlässliche Bedingung das  äusserst genaue Zusammenpassen der Sperr  flächen.  



  Der verhältnismässig grosse Aussendurch  messer der Verzahnung gemäss Fig. 8 und 9  bietet den Vorteil, dass die zwischen den Ver  zahnungen gelegenen Teile der Kurbelwelle  sehr kurz sind. Da gerade diese Teile der  Kurbelwelle unter den einwirkenden Kräf  ten den grössten elastischen Formänderungen  ausgesetzt sind, so wird das Mass dieser  Durchbiegungen infolge der stützenden Wir  kung der verzahnten Flächen bedeutend ver  ringert und dadurch die Lebensdauer einer  derart zusammenesetzten Kurbelwelle we  sentlich erhöht.  



  Form und Teilung der Verzahnung kann  beliebig gewählt werden. Die Teilung wird  man auch hier derart auswählen, dass sie  den Winkeln entspricht, unter denen die ein  zelnen Kurbeln der Kurbelwelle gegenein  ander versetzt sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammengesetzte, mit wenigstens einer Kurlbelkröpfung, versehene Kurbelwelle, ins besondere für Verbrennungsmotoren, bei wel cher Kugel- oder Rollenlager verwendet wer.. den sollen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Kurbelzapfens mit den be nachbarten Kurbelarmen die Endteile des ersteren gegen Drehung sichernde Sperr flächen aufweisen, und die kurbelarme zur Aufnahme dieser Sperrflächen entsprechend ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kurbelwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wellen lagerzapfen mit den benachbarten Kurbel armen mittelst je eines Endteils von un rundem Querschnitt verbunden sind. 2.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch, bei der auch die Wellenlagerzapfen durch Sperrflächen mit den benachbarten Kur belarmen verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrflächen für die Verbindung des Kurbelzapfens und der Wellenlagerzapfen mit den Kurbel armen als elliptische Kegelstümpfe aus gebildet sind. 3. Kurbelwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr flächen als verjüngte Vierkante ausge bildet sind. 4. Kurbelwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr flächen als gezahnte Kegelstümpfe aus gebildet sind. 5.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, bei der auch die Wellen lagerzapfen durch gezahnte, als Sperr flächen dienende Kegelstümpfe mit den benachbarten Kurbelarmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel wenigstens nahezu 180 be trägt und die gezahnten Sperrflächen in die Stirnflächen des Kurbelzapfens und der Wellenlagerzapfen, sowie in die Sei tenflächen der Kurbelarme verlegt sind. 6. Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, bei der auch die Wellen lagerzapfen durch gezahnte, als Sperr flächen dienende Kegelstümpfe mit den benachbarten Kurbelarmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen und die Wellenlagerzapfen durchbohrt und durch einen ihre Bohrung durchsetzenden Schraubenbolzen mit den Kurbelarmen verbunden sind. 7.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kurbelzapfen und die Wellenlagerzapfen als innere Lauf ringe für die Kugel- oder Rollenlager ausgebildet sind. 8. Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlich gezahnten Laufringe mit den ebenfalls gezahnten Kurbelarmen durch genau in die Lauf- rin@-e eingepasste Schraubenbolzen verbun den sind.
CH93365D 1920-01-16 1920-12-10 Zusammengesetzte Kurbelwelle. CH93365A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3309941A (en) * 1965-07-15 1967-03-21 James C Kappel Sectional crankshaft
EP2505838A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-03 J.P. Sauer & Sohn Maschinenbau GmbH Kolbenverdichter
DE102019103381A1 (de) * 2019-02-12 2020-08-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebaute Kurbelwelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine

Cited By (4)

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DE102019103381A1 (de) * 2019-02-12 2020-08-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebaute Kurbelwelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine

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