CH92185A - Befestigungsvorrichtung an Uhren. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung an Uhren.

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CH92185A
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CH
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fastening device
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watches
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carrier
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Inventor
Eterna Werke Gebr Schild Co
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Eterna Werke Gebr Schild & Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/144Fixation on flat support, e.g. on dashboard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


      Befestigungsvorrichtung    an Uhren.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Befestigungsvorrichtung     all    Uhren, die dazu  bestimmt sind, auf flache Träger befestigt  zu werden, wobei das Werk sich wenigstens  teilweise auf der einen Seite, der Glasreifen  auf der     andern    Seite dieses Trägers     befindet.     Diese Befestigungsvorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass sie einen das     Werk    ein  gebenden Ring aufweist, der vorzugsweise  aus Metall bestellt, aber auch aus einer  andern Substanz gensacht werden kann und  mit wenigstens einer Schraube oder sonst  einem Zugorgan mit dem Glasreifen durch  den Träger hindurch verbunden ist,

   so dass  eine feste     Kleinmung    dieses Trägers zwischen  Ring und Glasreifen stattfindet.  



       Matt    wird im allgemeinen diesen Ring  mit eitlem aufgebogenen Rand versehen, der  senkrecht zur Trägerebene gerichtet teilweise  das Uhrgehäuse umgibt. Hat     mau    es     finit     einer Uhr zu tun, die einen     Kronenaufzug     besitzt, so wird man diesen aufgebogenen  Rand mit einer Einkerbung oder einem Schlitz  versehen, worin dann der Bügelknopf Platz  finden wird. In solchen Fällen ist die Lage  des Ringes     gegenüber    andern Teilen der Uhr    durch diese     Einkerbung    oder durch diesen  Schlitz bestimmt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist     beisPiels-          weise    ein Ausführungsbeispiel einer-     Befesti-          gungsvorriehtung    dargestellt, die die im       Patentanspruch        erwiihnten    Eigenschaften auf  weist.  



       Fig.    1 stellt     eine    Ansicht der Uhr dar,  von der Gehäuseseite aus gesehen, und       Fig.    2 ist ein Schnitt durch die Achse  der     Aufziehvorriehtung.     



  Im dargestellten Beispiel ist     a    der     Träger,     worauf die Uhr befestigt werden soll. Dieser  Träger kann entweder wie bei den Reise  uhren ein Stück Pappdeckel mit Lederüberzug  sein oder     nur    ein Stück Leder.  



  Hat     mail    es     finit    einer     Tiachuhr        (Pendulette)     zu tun, so     kann    dieser Träger ebenfalls aus  einem Holz- oder Metallblatt bestehen, das  je nach der Verwendung der Uhr verschieden  verziert oder mit     Fähen    und     Stützen    versehen       werden        kann.     



  Das -Uhrgehäuse ist mit     c    bezeichnet.  Dieses dringt durch eine     Öffnung    des     Leders     hindurch und liegt flach     gegen    das     Zifferblatt     d, das     bedeutend        grüfer    als die     Öffnung    des      Leders gehalten ist und in eine Vertiefung  des Glasreifens e eindringt. Ein Ring f mit  einem senkrecht zur Trägerfläche aufgebogenen  Rand f     i    ist um das Gehäuse herum ange  ordnet.

   In einem gegenüber dein Kronenauf  zug ausgebohrten Loch steckt eine Schraube,  die in den Glasreifen     eingewindet    ist und  durch den Träger     hindurchdringt.    Durch  Anziehen dieser     Schraube    klemmt man diesen  Träger zwischen Ring und     Glasreifen,    so dass  eine feste Verbindung der Teile bewerkstelligt  wird, die sich auf der einen und auf der  andern Seite des Trägers sich befinden.  



  Diese Schraube, die sich diametral gegen  über dem Kronenaufzug befindet, kann auch  durch zwei oder mehrere gleiche Schrauben       ersetzt    werden, die beliebig     tun    die Uhr  verteilt werden     können.     



  Der     aufgebogene    Rand f 1 hat oben eine       Einkerbung,    worin der Bügelknopf Platz findet  und die die Lage des Ringes den andern  Teilen der Uhr gegenüber bestimmt. Diese  Einkerbung     könnte    durch einen Schlitz ersetzt       werden,    der sowohl     durchrden    Ring als durch  ihren Rand gehen würde. Statt Schrauben  der beschriebenen Art könnten auch mit Ge  winden versehene Bolzen vorgesehen werden,  die auf dem Glasreifen festgemacht bis über  den Befestigungsring reichen würden, wo man  die     Klemmung    durch eine     Mutter    bewerk  stelligen würde.

   Das Gewinde     könnte    auch  durch einen Längsschlitz ersetzt werden, worin       inan    dann einen Keil eintreiben würde.  



  Diese Befestigungsvorrichtung hat den  Vorteil, eine sichere     Klemmung    des Trägers  zu gestatten, und ausserdem in gewissen Fällen  erlaubt sie das Weglassen der     Zifferblattfüsse     zur Befestigung des vorderen Teiles an das       Gehäuse.    U m dies zu erreichen, braucht nur  der aufgebogene Rand des Ringes über die  äussere Rundung des Deckels b zu greifen,       wodurch    ein Ausglitschen derselben gegen  hinten     unmöglich    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung an Uhren, die dazu bestimmt sind, auf flache Träger befestigt zu werden, wobei das Werk wenigstens teil- weise sich auf der einen Seite, der Glasreifen auf der andern Seite dieses Trägers sich be finden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring aufweist, der das Werk umgibt und der mit wenigstens einem Zugorgan mit der Lunette durch den Träger hindurch verbunden ist, so dass eine feste Klemmung dieses Trägers zwischen Ring und Glasreifen stattfindet.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan aus einer Schraube besteht. ?. Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan aus einem Gewinde bolzen besteht. Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan aus einem geschlitzten Stift besteht. 4.
    Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der -Metallring mit einem senkrecht zur Trägerebene gebogenen Rand, der das Gehäuse umgibt, versehen ist. 5. Befestigungsvorrichtung an Uhren nach U nteransprüehen 1. und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der aufgebogene Rand des .Ringes eine Einkerbung besitzt, zur Auf- alinie des Bügelknopfes, wobei zugleich die Lage des Ringes den andern Teilen der Uhr gegenüber bestimmt wird. 6.
    Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der aufgebogene Rand, sowie der Ring an dem Ort geschlitzt sind, wo der Bügelknopf Platz finden soll. 7. Befestigungsvorrichtung an Uhren nach Unteransprüchen 1; 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zugleich die Befesti gung des Zifferblattes an das Gehäuse besorgt.
CH92185D 1921-03-03 1921-03-03 Befestigungsvorrichtung an Uhren. CH92185A (de)

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