CH90105A - Resonanzgehäuse für Geigen. - Google Patents

Resonanzgehäuse für Geigen.

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CH90105A
CH90105A CH90105DA CH90105A CH 90105 A CH90105 A CH 90105A CH 90105D A CH90105D A CH 90105DA CH 90105 A CH90105 A CH 90105A
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violins
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Regina-Geigenbau-Ges M B H
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Regina Geigenbau Ges M B H
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  Resonanzgehäuse für Geigen.    Der Erfindungsgegenstand gehört zur  Klasse der Resonanzgehäuse für Geigen, bei  welchen Oberplatte und Unterplatte zufolge  ihrer Wölbung ohne     Verwendung    von     Vor-          der-    und Hinterzargen (cl. 11. von Zargen  an dem mit dem Halse,     bezw.    mit dein  Saitenhalter zu     versehenden    Gehäuseteil)  zusammengefügt sind. Bei Geigengehäusen  dieser Art fehlten auch die Mittelzargen und  wurden durch durchgehende Wölbung der  Ober- und Unterplatte ersetzt. Geigengehäuse  nach dieser Bauweise haben jedoch, wie die  Erfahrung gezeigt hat, einen von dem Ton  einer normalen Geige abweichenden Ton.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  Resonanzgehäuse für Geigen, wobei gleich  falls Ober- und Unterplatte zufolge ihrer  Wölbung ohne Vermittlung von     Vorder-          und    Hinterzargen- miteinander verbunden  sind, während jedoch die Mittelzargen zur  Erzielung normalen und möglichst guten  Geigentones nicht durch Wölbung von     Ober-          und    Unterplatte ersetzt, sondern stehen ge  blieben sind, sei es, dass sie zum Beispiel im  Holz der Ober-     bezw.    Unterplatte stehen ge-         bliebene    Laschen bilden, sei es,     class    sie be  sonders eingesetzt sind.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in     beispielsweiser        Ausführungs-          forni    in     Fig:    1 in Aufsicht, in Fing. ) in  Seitenansicht, in     Fig.    3 im Schnitt nach der  Linie     C-D,    in     Fig.    4     im.    Schnitt nach der  Linie     A--B    der     Fig.    1     verarischauliclit.     



  Das     Resonanzgebäuse    besteht aus Ober  platte 1 und Unterplatte ?. Beide sind ge  wölbt     ausgearbeitet,    so dass     #ie    sich beim       Aufeinanderlegen        an    den Stellen der sonst       üblichen        vorderen    und hinteren Zarge mit       lcistenförinigen    Verdickungen 3 und 4 un  mittelbar oder unter     Zwischenschaltung     eines schmalen Holzstreifens berühren.

     Die     Mittelzargen    5 sind wie bei gewöhn  lichen     Geigengeliäuseri        vorbanden.    Sie kön  nen     gesondert        hergestellt    und mit     Ober-          und        Unterplatte        durch        Leimunb        verbunden          werden.    Statt dessen können sie auch wie       bei.    der in     der-        Zeichnung,

      dargestellten     Aus-          fülirungsforrn    mit der Ober- und der Unter  platte     teilweise    aus je einem Stück bestehen,  indem sie aus     dem    vollen Holze, aus wel-           chem    die Ober- oder die Unterplatte leerge  stellt wird, leerausgearbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Resonanzgehäuse für Geigen, mit Ober- und Unterplatte, die beide zufolge ihrer durch Ausarbeitung erzeugten Wölbung ohne Vermittlung von Vorder- und Hinter zargen zusammengefügt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittelzargen vorhanden sind und somit diese letzteren nicht durch durchgehende Wölbung von Ober- und Un terplatte ersetzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Resonanzgehäuse für Geigen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Mittelzargen im Holz der Ober bezw, Unterplatte stehen gebliebene La schen bilden. 2.
    Resonanzgehäuse für Geigen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzargen getrennt von Ober- und Unterplatte hergestellt und mit die sen durch Leimung verbunden sind.
CH90105D 1919-08-05 1920-08-23 Resonanzgehäuse für Geigen. CH90105A (de)

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