CH89925A - Elektrischer Kochherd mit Wärmespeicher und regulierbarer Wärmeabgabe. - Google Patents

Elektrischer Kochherd mit Wärmespeicher und regulierbarer Wärmeabgabe.

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CH89925A
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Fritz Schreiber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Elektrischer Kochherd mit     Wärntespeicher    und regulierbarer     W:irnteabgabe.       Seit Jahren ist man bestrebt, ihrer vielen  Annehmlichkeiten und Vorteile wegen die  elektrische Küche allgemein     einzuführen;    doch  sind diese     Bestrebungen    bisher stets an ver  schiedenen Widerständen gescheitert.

   Einmal  fehlte es an geeigneten Kochherden mit  Wärmespeicher, um die billige Nachtkraft       auszunützen,    oder wo sie da waren, waren  sie gegenüber der     Grasküche    nicht wirtschaft  lich, sei es, dass das     System    an sich eine  genügende Ausnützung der aufgespeicherten  Wärme ausschloss, sei es, dass der Mangel  an     Regulierbarkeit    der Wärmeabgabe eine  richtige     Ausnützung    der aufgespeicherten  Energie unmöglich machte. Der beste Beweis  hierfür ist der Umstand, dass bis heute eigent  lich verschwindend wenig solcher Herde im  Gebrauch sind.  



  Anderseits verbietet der Korbherd ohne  Wärmespeicher seine allgemeine Einführung  von selbst, denn die elektrische Küche ist  gegenüber der Gasküche nur dann wirt  schaftlich, wenn der Preis pro     kWh    zum  Preise des Gases in einem ganz bestimmten  minimalen Verhältnis steht, und dieser resul  tierende Preis wird im allgemeinen stets unter    dein normalen Verkaufspreis der elektrischen  Energie sein.

   Zudem ist bei einem Kochherd  ohne     Wärmespeicher    nicht zu     vermeiden,        da1ol,     dessen     Gebrauchszeit    teilweise mit den Be  lastungsspitzen der     Elektrizitätswerke        zu-          sammenfallt,    also in eine Zeit,     w(-)    die Elek  trizitätswerke ihre höchsten     Strompreise    for  dern     müssen.        Auf,)erdem    würden die meisten  bestehenden Verteilungsnetze die daraus resul  tierende Mehrbelastung gar nicht ohne wei  teres ertragen,

   sondern sie     niüläten    vor all  gemeiner Einführung der elektrischen Küche  erst noch     beträchlich        verstärkt    werden, was  aber wiederum eine billige     Kochstroniabgabe     erschweren     würde.     



  Gelingt es nun, einen elektrischen Koch  herd mit     Wärruespeicher    höchsten     Wirkungs-          grades    herzustellen, der es bei in weiten  Grenzen regulierbarer     Wärmeabgabe        erniGg-          licht,    billigen Nachtstrom zu verwenden, so  ist er nicht nur     für    den Stromkonsumenten       gegenüber    dein Gasherd sehr     wirtschaftlich,     sondern er eignet sich auch mit     Rücksicht     auf die     Elektrizitätswerke    zur allgemeinen  Einführung,

   denn er     ermöglicht    ihnen eine  beträchtliche     Stromabgabe    in den bisher      grösstenteils fast unbelasteten Nachtstunden  ohne irgendwelche Erweiterungen der     A1Ia-          schinenanlagen    oder Verteilungsnetze, das  heisst ohne jegliehe     Mehrauslagen.     



  Diesen     Bedingungen    soll in weitgehendem       Dlaf.e    der     elektrische    Kochherd     mit    Wärme  speicher und regulierbarer Wärmeabgabe, der  den     a7'egeristan    d der vorliegenden Erfindung  bildet, gerecht werden.

   Dieser Kochherd zeigt  die     Eigentümlichkeit,    dass der an den Seiten  des     Kochraüines    angeordnete     Wärmespeicher          einerseits    durch eine äussere     Isolation    gegen       Wärmeverluste    nach aussen geschützt;

   ander  seits durch eine     innere    Isolation vom Koch  raum getrennt ist, welche derart eingerichtet  ist, dass sie diese isolierende Trennung des       Wärniespeichervom        Kochraum    in mehr oder  weniger     grossem        Masse    aufzuheben gestattet,  uni eine mehr oder weniger     starke    Wärme  strahlung vom Wärmespeicher nach dem  Innern des Kochraumes zuzulassen und mit  hin die     Wärmezufuhr    zum Kochgut in den  weiteten Grenzen regulieren zu können.  



       Die'beiliegende        Zeichnung    veranschaulicht  ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes.        Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt  nach Linie     A-1    von     Fig.    2, und     Fig.        2@    ein       wagreehter    Schnitt nach Linie     C-D    von     Fig.    1,  während     Fig.        3)

      eine Vorderansicht und     Fig.    4  eine     Draufsielit    des Herdes ist.  



  Der     Wärmespeicher    ist an den Seiten  des     Kochraumes    c, der durch ehre     wagrechte     Scheidewand<B>ei</B> in zwei Abteilungen unter  teilt ist,     angeoi dnet    und einerseits nach aussen  durch eine äussere Isolation b gegen Wärme  verluste geschützt, anderseits durch eine innere  Isolation d, d' vom Kochrahm     c    getrennt.

    Diese innere Isolation besteht auf jeder Seite  des Kochraumes aus zwei geschlitzten Plat  ten d,<I>d',</I> von denen die eine,<I>d',</I> zur andern,<I>d,</I>  derart verschiebbar ist, dass für die Wärme  aufspeicherung ihre vollen Teile vor die Schlitze  der festen Platte d eingestellt werden     können,     um den Speicherkörper vollständig vorn Koch  raum zu isolieren,     dass    dagegen für das Kochen  die     verschiebbare    Platte d' zur andern auf  mehr oder     weniger    weite Freilegung der Schlitze  der letzteren eingestellt werden kann, so     dass;

         je nachdem diese Schlitze mehr oder weniger  weit freigelegt sind, eine grössere oder ge  ringere Wärmemenge vom     Wärmespeicher    in  den Kochraum ausgestrahlt wird. Dadurch  kann man die Wärmezufuhr zum Kochgut  in den     weitesten        Grenzen    regulieren.  



  Der     Wärmespeicher        a.    kann aus einem  beliebigen für die     -Aufspeicherung    von Wärme  geeigneten Material bestehen, zum     Beispiel     Eisen, Speckstein oder dergleichen.

   Im     ersten     Falle wird das Gewicht des     Wärmespeichers     dank der geringeren spezifischen     Wärme    etwas       grösser,    dagegen sein Volumen dank dem  höheren spezifischen     Gewicht    entsprechend  geringer als zum Beispiel bei     Speckstein.     Die     Anordnung    des     Wärmespeichers    im Herd       kann    ebenfalls in mannigfaltigster Weise er  folgen.

       Gemäss    der Zeichnung besteht der auf  jeder Seite des Kochraumes befindliche Teil  des Wärmespeichers     aus    einzelnen     Elementen,     die nebeneinander hinter der festen Platte d  der     innern    Isolation verlegt sind, und zwar  zum Beispiel, wie in     Fig.    3 links angegeben,  derart, dass die     zwischen    ihnen befindlichen       elektrischen        Heizkörper        ai    hinter die Stege  zwischen den Schlitzen der Platte d zu liegen  kommen, so dass sie vor Luftzutritt geschützt  sind.

   Es ist aber auch ohne     %@-eiteres    möglich,  die     elektrischen        Heizkörper    der Speicher  elemente auf deren     Rückseite,    also gegen die  Aussenisolation b hin anzuordnen, wie dies  zum Beispiel in     Fig.    2 rechts bei     a=    ange  deutet ist.  



  Die     vorbeschriebene    Anordnung des Wärme  speichers ermöglicht es ohne weiteres, sehr  hohe     Temperaturen    desselben zuzulassen,     ohne     dass die im Kochraum zu kochenden Speisen  einer zu hohen Temperatur ausgesetzt werden.  Infolgedessen     kann    das erforderliche Gewicht,  sowie das Volumen des Wärmespeichers auf  ein Minimum reduziert werden, ein Vorteil,  der bisherigen     Konstruktionen    abging und der  eine wesentliche Verbilligung des Herdes mit  sich bringt.  



       Der,Betrieb    wird sich bei einem solchen  Herde derart gestalten, dass das stromliefernde       Elektrizitätswerk    die Stromentnahme durch  Sperrschalter auf die     ihm    genehmen Stunden      beschränkt,     während    die Hausfrau es in der  Hand hat, durch entsprechende Einstellung  eines     Temperaturschalters    die Stromentnahme  auf die benötigte Anzahl Kalorien einzu  stellen.  



  Die Elemente des Wärmespeichers     köwren     nach oben durch Isolierschieber     d2    gegen offene       Kochplatten    f freigelegt werden, so dass sie  auch ohne weiteres gestatten, solche Koch  platten zu beheizen, tun Speisen, die eine  Behandlung im Kochraum nicht erlauben,  zubereiten zu können.  



  Die beim Kochen     entstehenden    Dünste  und Dämpfe können aus dem     Kochrauen    durch  Dunstrohre     g    ins Freie     abgeführt    werden.  Die hierdurch abgehende     Wäirne    kann in  einem     Wasserschiff        i    zur Erzeugung     warmen     Wassers für Abwaschzwecke verwendet wer  den, so dass letzteres ohne weiteren Wärme  aufwand erhalten werden kann.  



  Für gewisse Speisen, die     eventuell    eine  höhere lokale Erhitzung verlangen, die aus       dein.    Wärmespeicher; namentlich wenn die  aufgespeicherte     Wärrnemenge    bis zu einem  gewissen Grade aufgebraucht ist, nicht     mehr-          entnommen    werden     känn,    können in dein  Herd kleine Zusatzheizkörper     )a    eingebaut  sein, die, da es sich nur um verschwindend  kleine Mehrleistungen handelt, unbedenklich  an die Lichtleitungen angeschlossen und mit  Tagesstrom beheizt werden können.

   Natürlich  werden sowohl diese Zusatzheizkörper, wie  auch die offenen Kochplatten nur     ausnahrns-          weise    benutzt, da die Ausnützung der     Wärrne     im     innern    Kochraum eine wesentlich bes  sere ist.  



  Die beschriebene     Herdkonstruktion    hat vor  allen bisherigen Konstruktionen .den Vorteil  grösster Wirtschaftlichkeit. Bei den meisten  bisherigen     Wärmespeicher-Konstruktionen    ent  stehen durch die Anordnung der     Wärrne-          speicher    selbst oder dann durch den Mangel  der     Regulierbarkeit    der Wärmeentnahme un  liebsame Verluste.

   Bei den Kochapparaten  und Kochherden ohne Wärmespeicherung spielt  die oft beträchtliche Wärmekapazität eine die       Wirtschaftlichkeit'beeinträchtigende    Rolle, da    nach jeder     längeren        Ausserbetriebnahme    der  Kochherd,     beziehungsweise    die     Kochherdplatte     wieder frisch angeheizt werden     muh.    Dies  fällt     hier-vollst,indig    fort.

   Die     gesamteWärme-          menge    wird nur an das Herdinnere abgegeben       und    diejenige     Wärmemenge,    die erforderlich  ist, um den     Würnrespeieher    auf die erforder  liche wirksame Temperatur zu     bringen,    bleibt  jahraus jahrein in ihm erhalten. solange der  Herd regelmässig gebraucht wird. Die     Wärme-          kapazität,    beziehungsweise die durch sie be  dingten Verluste treten nur bei den     offenen     Kochplatten in Erscheinung; diese Plattere  werden aber, wie gesagt nur ausnahmsweise       gebraucht.     



  Der einzige     merkbare        Wärmeverlust    wird  in dein     Moment'    eintreten, wo die Herdtüren  zur Bedienung der Abteilungen des Koch  raumes     geöffnet.    werden. Es wird dann ein  gewisser     Wärmefluss    durch die offenen Türen  nach .aussen eintreten, der nicht zu vermeiden  ist, der     Grössenordnung    nach jedoch     klein     bleibt. Merklicher ist der     Wärmeverlust     durch die Zugwirkung, die in den während  des     Kochens    offenen Dunstrohren entsteht,  sobald die Herdtüren geöffnet werden.

   Diesem       LTbelstande    kann aber auf einfachste Weise  dadurch abgeholfen werden, dass eine Regulier  klappe, die in den Dunstabzugsrohren     ,g    ein  gebaut wird, derart     rnit    den Herdtüren me  chanisch gekuppelt wird,     da1,     sie bei jedem  Öffnen der einen oder andern Herdtüre zwangs  läufig geschlossen und beim Schliessen der       Türe    wieder geöffnet wird.

   Durch geeignete  Anordnung dieses Antriebes kann ohne wei  teres erreicht werden, dass die Regulierklappe  in den Rohren     y    während der Zeit, wo nicht  gekocht wird, auch bei geschlossenen Herd  türen ihrerseits geschlossen gehalten werden  kann, um jede unnötige Luftströmung nach  aussen und damit Wärmeabwanderung zu  vermeiden.  



  Selbstverständlich ist es auch denkbar,  zwei oder mehrere Kochräume nebeneinander       anzuordnen,    wobei dann die     Wärmespeicher-          teile    mit Isolierschiebern nicht nur nach     aulJen     hin, sondern auch zwischen den Kochräumen  vorgesehen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Kochherd mit Wärmespeicher und regulierbarer Wärmeabgabe, dadurch ge kennzeichnet, dass der an den Seiten des Kochraumes angeordnete Wärmespeicher einer seits durch eine äussere Isolation gegen Wärmeverluste nach aussen geschützt, ander-. seits durch eine innere Isolation vom Koch raum getrennt ist, welche derart eingerichtet ist, dass sie diese isolierende Trennung des Wärmespeichers vom Kochraum in mehr oder weniger grossem Masse aufzuheben gestattet, um eine mehr oder weniger starke Wärme strahlung vom Wärmespeicher nach dein Innern des Kochraumes zuzulassen und mit hin die Wärmezufuhr zum Kochgut in den weitesten Grenzen regulieren zu können.
    UNTERANSPRÜCHE: . 1. Elektrischer Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Isolation auf jeder Seite des Kochraumes aus zwei durchbrochenen Platten besteht, von denen die eine zur andern verschieb bar ist und durch ihre Verschiebung eine mehr oder weniger weite Freilegung der Durchbrechungen behufs Ausstrahlung der Wärme des Wärmespeichers nach dem Kochraum herbeizuführen gestattet. 2. ElektrischerKochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme speicher nach oben durch Isolierschieber gegen offene Kochplatten freilegbar ist.
CH89925D 1920-10-27 1920-10-27 Elektrischer Kochherd mit Wärmespeicher und regulierbarer Wärmeabgabe. CH89925A (de)

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