Elektrischer Kochherd mit Wärntespeicher und regulierbarer W:irnteabgabe. Seit Jahren ist man bestrebt, ihrer vielen Annehmlichkeiten und Vorteile wegen die elektrische Küche allgemein einzuführen; doch sind diese Bestrebungen bisher stets an ver schiedenen Widerständen gescheitert.
Einmal fehlte es an geeigneten Kochherden mit Wärmespeicher, um die billige Nachtkraft auszunützen, oder wo sie da waren, waren sie gegenüber der Grasküche nicht wirtschaft lich, sei es, dass das System an sich eine genügende Ausnützung der aufgespeicherten Wärme ausschloss, sei es, dass der Mangel an Regulierbarkeit der Wärmeabgabe eine richtige Ausnützung der aufgespeicherten Energie unmöglich machte. Der beste Beweis hierfür ist der Umstand, dass bis heute eigent lich verschwindend wenig solcher Herde im Gebrauch sind.
Anderseits verbietet der Korbherd ohne Wärmespeicher seine allgemeine Einführung von selbst, denn die elektrische Küche ist gegenüber der Gasküche nur dann wirt schaftlich, wenn der Preis pro kWh zum Preise des Gases in einem ganz bestimmten minimalen Verhältnis steht, und dieser resul tierende Preis wird im allgemeinen stets unter dein normalen Verkaufspreis der elektrischen Energie sein.
Zudem ist bei einem Kochherd ohne Wärmespeicher nicht zu vermeiden, da1ol, dessen Gebrauchszeit teilweise mit den Be lastungsspitzen der Elektrizitätswerke zu- sammenfallt, also in eine Zeit, w(-) die Elek trizitätswerke ihre höchsten Strompreise for dern müssen. Auf,)erdem würden die meisten bestehenden Verteilungsnetze die daraus resul tierende Mehrbelastung gar nicht ohne wei teres ertragen,
sondern sie niüläten vor all gemeiner Einführung der elektrischen Küche erst noch beträchlich verstärkt werden, was aber wiederum eine billige Kochstroniabgabe erschweren würde.
Gelingt es nun, einen elektrischen Koch herd mit Wärruespeicher höchsten Wirkungs- grades herzustellen, der es bei in weiten Grenzen regulierbarer Wärmeabgabe erniGg- licht, billigen Nachtstrom zu verwenden, so ist er nicht nur für den Stromkonsumenten gegenüber dein Gasherd sehr wirtschaftlich, sondern er eignet sich auch mit Rücksicht auf die Elektrizitätswerke zur allgemeinen Einführung,
denn er ermöglicht ihnen eine beträchtliche Stromabgabe in den bisher grösstenteils fast unbelasteten Nachtstunden ohne irgendwelche Erweiterungen der A1Ia- schinenanlagen oder Verteilungsnetze, das heisst ohne jegliehe Mehrauslagen.
Diesen Bedingungen soll in weitgehendem Dlaf.e der elektrische Kochherd mit Wärme speicher und regulierbarer Wärmeabgabe, der den a7'egeristan d der vorliegenden Erfindung bildet, gerecht werden.
Dieser Kochherd zeigt die Eigentümlichkeit, dass der an den Seiten des Kochraüines angeordnete Wärmespeicher einerseits durch eine äussere Isolation gegen Wärmeverluste nach aussen geschützt;
ander seits durch eine innere Isolation vom Koch raum getrennt ist, welche derart eingerichtet ist, dass sie diese isolierende Trennung des Wärniespeichervom Kochraum in mehr oder weniger grossem Masse aufzuheben gestattet, uni eine mehr oder weniger starke Wärme strahlung vom Wärmespeicher nach dem Innern des Kochraumes zuzulassen und mit hin die Wärmezufuhr zum Kochgut in den weiteten Grenzen regulieren zu können.
Die'beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-1 von Fig. 2, und Fig. 2@ ein wagreehter Schnitt nach Linie C-D von Fig. 1, während Fig. 3)
eine Vorderansicht und Fig. 4 eine Draufsielit des Herdes ist.
Der Wärmespeicher ist an den Seiten des Kochraumes c, der durch ehre wagrechte Scheidewand<B>ei</B> in zwei Abteilungen unter teilt ist, angeoi dnet und einerseits nach aussen durch eine äussere Isolation b gegen Wärme verluste geschützt, anderseits durch eine innere Isolation d, d' vom Kochrahm c getrennt.
Diese innere Isolation besteht auf jeder Seite des Kochraumes aus zwei geschlitzten Plat ten d,<I>d',</I> von denen die eine,<I>d',</I> zur andern,<I>d,</I> derart verschiebbar ist, dass für die Wärme aufspeicherung ihre vollen Teile vor die Schlitze der festen Platte d eingestellt werden können, um den Speicherkörper vollständig vorn Koch raum zu isolieren, dass dagegen für das Kochen die verschiebbare Platte d' zur andern auf mehr oder weniger weite Freilegung der Schlitze der letzteren eingestellt werden kann, so dass;
je nachdem diese Schlitze mehr oder weniger weit freigelegt sind, eine grössere oder ge ringere Wärmemenge vom Wärmespeicher in den Kochraum ausgestrahlt wird. Dadurch kann man die Wärmezufuhr zum Kochgut in den weitesten Grenzen regulieren.
Der Wärmespeicher a. kann aus einem beliebigen für die -Aufspeicherung von Wärme geeigneten Material bestehen, zum Beispiel Eisen, Speckstein oder dergleichen.
Im ersten Falle wird das Gewicht des Wärmespeichers dank der geringeren spezifischen Wärme etwas grösser, dagegen sein Volumen dank dem höheren spezifischen Gewicht entsprechend geringer als zum Beispiel bei Speckstein. Die Anordnung des Wärmespeichers im Herd kann ebenfalls in mannigfaltigster Weise er folgen.
Gemäss der Zeichnung besteht der auf jeder Seite des Kochraumes befindliche Teil des Wärmespeichers aus einzelnen Elementen, die nebeneinander hinter der festen Platte d der innern Isolation verlegt sind, und zwar zum Beispiel, wie in Fig. 3 links angegeben, derart, dass die zwischen ihnen befindlichen elektrischen Heizkörper ai hinter die Stege zwischen den Schlitzen der Platte d zu liegen kommen, so dass sie vor Luftzutritt geschützt sind.
Es ist aber auch ohne %@-eiteres möglich, die elektrischen Heizkörper der Speicher elemente auf deren Rückseite, also gegen die Aussenisolation b hin anzuordnen, wie dies zum Beispiel in Fig. 2 rechts bei a= ange deutet ist.
Die vorbeschriebene Anordnung des Wärme speichers ermöglicht es ohne weiteres, sehr hohe Temperaturen desselben zuzulassen, ohne dass die im Kochraum zu kochenden Speisen einer zu hohen Temperatur ausgesetzt werden. Infolgedessen kann das erforderliche Gewicht, sowie das Volumen des Wärmespeichers auf ein Minimum reduziert werden, ein Vorteil, der bisherigen Konstruktionen abging und der eine wesentliche Verbilligung des Herdes mit sich bringt.
Der,Betrieb wird sich bei einem solchen Herde derart gestalten, dass das stromliefernde Elektrizitätswerk die Stromentnahme durch Sperrschalter auf die ihm genehmen Stunden beschränkt, während die Hausfrau es in der Hand hat, durch entsprechende Einstellung eines Temperaturschalters die Stromentnahme auf die benötigte Anzahl Kalorien einzu stellen.
Die Elemente des Wärmespeichers köwren nach oben durch Isolierschieber d2 gegen offene Kochplatten f freigelegt werden, so dass sie auch ohne weiteres gestatten, solche Koch platten zu beheizen, tun Speisen, die eine Behandlung im Kochraum nicht erlauben, zubereiten zu können.
Die beim Kochen entstehenden Dünste und Dämpfe können aus dem Kochrauen durch Dunstrohre g ins Freie abgeführt werden. Die hierdurch abgehende Wäirne kann in einem Wasserschiff i zur Erzeugung warmen Wassers für Abwaschzwecke verwendet wer den, so dass letzteres ohne weiteren Wärme aufwand erhalten werden kann.
Für gewisse Speisen, die eventuell eine höhere lokale Erhitzung verlangen, die aus dein. Wärmespeicher; namentlich wenn die aufgespeicherte Wärrnemenge bis zu einem gewissen Grade aufgebraucht ist, nicht mehr- entnommen werden känn, können in dein Herd kleine Zusatzheizkörper )a eingebaut sein, die, da es sich nur um verschwindend kleine Mehrleistungen handelt, unbedenklich an die Lichtleitungen angeschlossen und mit Tagesstrom beheizt werden können.
Natürlich werden sowohl diese Zusatzheizkörper, wie auch die offenen Kochplatten nur ausnahrns- weise benutzt, da die Ausnützung der Wärrne im innern Kochraum eine wesentlich bes sere ist.
Die beschriebene Herdkonstruktion hat vor allen bisherigen Konstruktionen .den Vorteil grösster Wirtschaftlichkeit. Bei den meisten bisherigen Wärmespeicher-Konstruktionen ent stehen durch die Anordnung der Wärrne- speicher selbst oder dann durch den Mangel der Regulierbarkeit der Wärmeentnahme un liebsame Verluste.
Bei den Kochapparaten und Kochherden ohne Wärmespeicherung spielt die oft beträchtliche Wärmekapazität eine die Wirtschaftlichkeit'beeinträchtigende Rolle, da nach jeder längeren Ausserbetriebnahme der Kochherd, beziehungsweise die Kochherdplatte wieder frisch angeheizt werden muh. Dies fällt hier-vollst,indig fort.
Die gesamteWärme- menge wird nur an das Herdinnere abgegeben und diejenige Wärmemenge, die erforderlich ist, um den Würnrespeieher auf die erforder liche wirksame Temperatur zu bringen, bleibt jahraus jahrein in ihm erhalten. solange der Herd regelmässig gebraucht wird. Die Wärme- kapazität, beziehungsweise die durch sie be dingten Verluste treten nur bei den offenen Kochplatten in Erscheinung; diese Plattere werden aber, wie gesagt nur ausnahmsweise gebraucht.
Der einzige merkbare Wärmeverlust wird in dein Moment' eintreten, wo die Herdtüren zur Bedienung der Abteilungen des Koch raumes geöffnet. werden. Es wird dann ein gewisser Wärmefluss durch die offenen Türen nach .aussen eintreten, der nicht zu vermeiden ist, der Grössenordnung nach jedoch klein bleibt. Merklicher ist der Wärmeverlust durch die Zugwirkung, die in den während des Kochens offenen Dunstrohren entsteht, sobald die Herdtüren geöffnet werden.
Diesem LTbelstande kann aber auf einfachste Weise dadurch abgeholfen werden, dass eine Regulier klappe, die in den Dunstabzugsrohren ,g ein gebaut wird, derart rnit den Herdtüren me chanisch gekuppelt wird, da1, sie bei jedem Öffnen der einen oder andern Herdtüre zwangs läufig geschlossen und beim Schliessen der Türe wieder geöffnet wird.
Durch geeignete Anordnung dieses Antriebes kann ohne wei teres erreicht werden, dass die Regulierklappe in den Rohren y während der Zeit, wo nicht gekocht wird, auch bei geschlossenen Herd türen ihrerseits geschlossen gehalten werden kann, um jede unnötige Luftströmung nach aussen und damit Wärmeabwanderung zu vermeiden.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, zwei oder mehrere Kochräume nebeneinander anzuordnen, wobei dann die Wärmespeicher- teile mit Isolierschiebern nicht nur nach aulJen hin, sondern auch zwischen den Kochräumen vorgesehen werden können.
Electric cooker with heat storage and adjustable heat output. For years, efforts have been made to introduce the electric kitchen generally for its many conveniences and advantages; but these efforts have so far always failed due to various resistances.
Once there was a lack of suitable cooking stoves with heat accumulators to make use of the cheap night power, or wherever they were, they were not economical compared to the grass kitchen, be it that the system itself excluded sufficient use of the stored heat, be it that the lack of controllability of the heat output made a correct use of the stored energy impossible. The best proof of this is the fact that, to date, very few such stoves are in use.
On the other hand, the basket stove without heat storage forbids its general introduction of its own accord, because the electric kitchen is only economical compared to the gas kitchen if the price per kWh is in a certain minimum ratio to the price of the gas, and this resulting price is generally higher always be below your normal selling price for electrical energy.
In addition, with a cooker without heat storage it cannot be avoided that the usage time partly coincides with the load peaks of the electricity works, i.e. at a time when the electricity works have to charge their highest electricity prices. On top of that, most of the existing distribution grids would not easily bear the resulting additional load,
rather, before the general introduction of the electric kitchen, they would have to be increased considerably, which in turn would make it more difficult to obtain cheap cooking tax.
If it is now possible to produce an electric cooker with heat storage of the highest degree of efficiency, which makes it easy to use cheap night electricity with heat output that can be regulated within wide limits, it is not only very economical for the electricity consumer compared to your gas stove, it is also suitable in consideration of the electricity companies for general introduction,
because it enables them to deliver a considerable amount of electricity in the hitherto almost unencumbered hours of the night without any expansion of the machine systems or distribution networks, that is, without any additional expenses.
The electric cooker with heat storage and adjustable heat output, which forms the basis of the present invention, should meet these conditions to a large extent.
This stove shows the peculiarity that the heat accumulator arranged on the sides of the cooking area is protected on the one hand by an external insulation against heat loss to the outside;
on the other hand, is separated from the cooking space by an inner insulation, which is set up in such a way that it allows this insulating separation of the heat accumulator from the cooking space to be abolished to a greater or lesser extent, and allowing more or less strong heat radiation from the heat accumulator to the interior of the cooking space and to be able to regulate the heat supply to the food within the broad limits.
The accompanying drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a vertical section along line A-1 of Fig. 2, and Fig. 2 @ is a horizontal section along line C-D of Fig. 1, while Fig. 3)
Figure 4 is a front view and Figure 4 is a top view of the cooker.
The heat storage is located on the sides of the cooking space c, which is divided into two compartments by a horizontal partition <B> ei </B>, and on the one hand protected against heat loss by an external insulation b and on the other hand by an inner one Isolation d, d 'separated from the cooking cream c.
This inner insulation consists of two slotted plates d, <I> d ', </I> on each side of the cooking space, one of which, <I> d', </I> on the other, <I> d, < / I> is displaceable in such a way that its full parts can be set in front of the slots in the fixed plate d for the storage of heat in order to completely isolate the storage body from the cooking space, while for cooking the sliding plate d 'is open to more or less wide exposure of the slots of the latter can be adjusted so that;
Depending on whether these slots are exposed to a greater or lesser extent, a greater or lesser amount of heat is radiated from the heat accumulator into the cooking space. This allows the heat supply to the food to be regulated within the broadest limits.
The heat storage a. can be made of any material suitable for the storage of heat, for example iron, soapstone or the like.
In the first case, the weight of the heat storage tank is slightly greater thanks to the lower specific heat, while its volume is correspondingly lower than with soapstone, for example, thanks to the higher specific weight. The arrangement of the heat storage in the stove can also be followed in a variety of ways.
According to the drawing, the part of the heat accumulator located on each side of the cooking space consists of individual elements that are laid side by side behind the fixed plate d of the inner insulation, for example, as indicated on the left in FIG. 3, in such a way that the between them Located electric heater ai come to lie behind the webs between the slots in the plate d, so that they are protected from the ingress of air.
But it is also possible without% @ - to arrange the electrical heating elements of the storage elements on their back, so against the outer insulation b, as indicated for example in Fig. 2 on the right at a = is.
The above-described arrangement of the heat accumulator makes it possible to easily allow very high temperatures of the same without exposing the food to be cooked in the cooking space to too high a temperature. As a result, the required weight and the volume of the heat accumulator can be reduced to a minimum, an advantage that was lacking in previous designs and which results in a substantial reduction in the price of the cooker.
The operation of such a herd will be such that the electricity supplying electricity company restricts the electricity consumption by locking switch to the hours convenient for it, while the housewife has it in hand to adjust the electricity consumption to the required number of calories by setting a temperature switch accordingly .
The elements of the heat accumulator can be exposed upwards through insulating slides d2 against open hotplates f, so that they also easily allow such hotplates to be heated, dishes that do not allow treatment in the cooking space can be prepared.
The fumes and vapors produced during cooking can be discharged from the cooking chamber through vent pipes g to the outside. The heat emitted as a result can be used in a water ship to generate warm water for washing up purposes, so that the latter can be obtained without additional heat input.
For certain dishes that may require higher local heating from your. Heat storage; In particular, if the stored amount of heat has been used up to a certain extent and can no longer be removed, small additional heating elements) a can be built into your stove, which, since the extra power is only negligibly small, can be safely connected to the light lines and with Daily electricity can be heated.
Of course, both these additional heating elements and the open hotplates are only used sparingly, as the heat in the inner cooking space can be used much better.
The stove construction described has the advantage of great economy over all previous constructions. In most previous heat storage designs, the arrangement of the heat storage itself or the lack of controllability of the heat extraction result in unpleasant losses.
In the case of cooking appliances and cookers without heat storage, the often considerable heat capacity plays a role that adversely affects the economy, since the cooker or the cooker plate has to be re-heated after each lengthy period of shutdown. This is completely and indigenously omitted here.
The entire amount of heat is only given off to the inside of the stove and the amount of heat that is required to bring the heat exchanger to the required effective temperature is retained in it year in and year out. as long as the stove is used regularly. The heat capacity, or the losses it causes, only appear with the open hotplates; However, as I said, these plates are only used as an exception.
The only noticeable loss of heat will occur in the moment when the oven doors open to operate the cooking areas. will. There will then be a certain flow of heat to the outside through the open doors, which cannot be avoided but remains small in terms of magnitude. More noticeable is the loss of heat due to the draft that occurs in the extractor tubes that are open during cooking as soon as the oven doors are opened.
This situation can be remedied in the simplest possible way by mechanically coupling a regulating flap, which is built into the extractor ducts, to the stove doors in such a way that it is inevitably closed every time one or the other stove door is opened is opened again when the door is closed.
With a suitable arrangement of this drive, it can easily be achieved that the regulating flap in the pipes y can be kept closed even with the oven doors closed during the time when cooking is not taking place, in order to avoid any unnecessary air flow to the outside and thus heat leakage .
Of course, it is also conceivable to arrange two or more cooking spaces next to one another, in which case the heat storage parts with insulating slides can be provided not only towards the outside, but also between the cooking spaces.