DE2334285C3 - Umluftofen zum Garen von Speisen - Google Patents
Umluftofen zum Garen von SpeisenInfo
- Publication number
- DE2334285C3 DE2334285C3 DE19732334285 DE2334285A DE2334285C3 DE 2334285 C3 DE2334285 C3 DE 2334285C3 DE 19732334285 DE19732334285 DE 19732334285 DE 2334285 A DE2334285 A DE 2334285A DE 2334285 C3 DE2334285 C3 DE 2334285C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooking
- convection oven
- cooking space
- heating device
- food
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010411 cooking Methods 0.000 title claims description 49
- 235000013305 food Nutrition 0.000 title claims description 21
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 29
- 238000005338 heat storage Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 5
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 3
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 2
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 description 1
- 235000015173 baked goods and baking mixes Nutrition 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 description 1
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Umluftofen zum Garen von Speisen mittels eines erhitzten Luftstroms, mit
einer im Garraum befindlichen, vorzugsweise elektrischen Heizeinrichtung zum Erhitzen des Luftstroms.
In neuerer Zeit sind zum Erwärmen und Garen von Speisen, insbesondere für den gewerblichen Gebrauch,
sogenannte Umluftofen auf den Markt gekommen. Diese Geräte bestehen im wesentlichen aus einem kastenartigen
Gehäuse mit Be- und Eniladetür, im Inneren
(Garraum) des Gehäuses etagenartig angeordneten Rosten, Flächen od. dgl. für das Gargut, einer Heizeinrichtung
in Form von Gasbrennern oder vorzugsweise elektrischen Heizstäben und einem Umluft-Gebläse.
Die Luft im Garraum wird durch die Heizeinrichtung erhitzt, wobei dann die Wärmeübertragung auf die
Speisen durch die mittels des Gebläses im Garraum umgewälzte Heißluft erfolgt. Diese Umluftofen vermögen
verhältnismäßig große Mengen von Speisen in beträchtlich kürzerer Zeit zu erwärmen bzw. zu garen als
dies mit den herkömmlichen Gar-Geräten möglich ist. Andererseits liegen die Herstellungskosten dieser Umluftofen
weit unter denjenigen der zwar extrem schnell arbeitenden aber äußerst aufwendigen Mikrowellenofen.
Bei ihrem Einsatz in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß den heute bekannten Umluftofen noch beträchtliche
Nachteile anhaften. Diese Nachteile ergeben sich vor allein aus dem Temperatursturz beim Beladen
des Gerätes mit den Speisen. Wird nämlich das üblicherweise vorgeheizte Gerät mit den zu garsnden
Speisen beladen, so erfolgt ein abrupter Temperaturabfall, was verständlich ist, wenn man berücksichtigt, daß
in den Garraum marktübiicher Geräte beispielsweise 45 kg Fleisch eingegeben werden. Selbst eine starke
Geräteheizung — die heutigen Geräte mit Elektroheizung für die ^zeichnete Beschickungsmenge besitzen
Anschlußwerte von 25 kW und darüber — ist dann nicht in der Lage, diesen abrupten Temperaturabfall
abzufangen bzw. die erwünschte Gartemperatur schnell wieder zu erreichen. Daraus ergibt sich aber
nicht nur eine Verlängerung der Garzeit und eine Erhöhung der Heizkosten sondern insbesondere ein unerwünschter
Verlauf des Garvorgangs; für einen optimalen Garvorgang wird nämlich eine hohe Anfangstemperatur
gefordert, damit sich beispielsweise bei Fleisch die Poren sofort schließen und damit der Saft im
Fleisch verbleibt Bei den bekannten Umluftofen besteht deshalb stets die Gefahr einer Ausirocknung der
Speisen. Einer weiteren Anhebung der Heizleistung sind verständlicherweise Grenzen gesetzt, und selbst
die erwähnten jetzigen Anschlußwerte erfordern in den meisten Fällen vor Aufstellung des Gerätes eine Neuinstallation
der elektrischen Stromversorgung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Umluftofen der eingangs erwähnten Art so weiter
auszugestalten, daß der Garvorgang und die Qualität der gegarten Speisen verbessert, die Garzeit verkürzt
und der für die Heizeinrichtung des Ofens erforderliche Anschlußwert erniedrigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Umluftofen einen vom Luftstrom beaufschlagten
Wärmespeicher zum Decken des Anfangswärmebedarfs aufweist.
Gemäß der Erfindung wird also Wärmeenergie gespeichert und mit Hilfe der gespeicherten Wärmeenergie
der erwähnte Temperaturabfall beim Beladen des Garraums abgefangen, d. h. in vergleichsweise sehr
kurzer Zeit nach dem Beladen des Ofens im Garraum eine hohe Temperatur erreicht. Damit wird die Garzeit
in den vornehmlich für Brat- und Grillvorgänge und zum Backen benutzten Umluftofen verkürzt und vor
allem der Garvorgang, insbesondere bei Fleischgerichten aller Art, qualitativ wesentlich verbessert, weil das
schnelle Erhitzen mit der Folge des Schließens der Poren an der Speisenoberfläche verhindert, daß die
Fleischgerichte oder Backwaren austrocknen. Weiterhin kann das Vorheizen des Ofens wegfallen, und die
Heizkosten werden beträchtlich erniedrigt, insbesondere dann, wenn beispielsweise zum elektrischen Aufheizen
des Wärniespeichers Nachtstrom verwendet wird. Ferner ist mit wesentlich geringeren Anschlußwerten
für die das Fertiggaren der Speisen übernehmende Heizeinrichtung des Garraums auszukommen, weil der
Leistungsbedarf für das Fertiggaren wesentlich niedriger ist als derjenige für die Aufheizstufe.
Aus der deutschen Patentschrift 5 16 480 ist zwar bereits
ein elektrischer Wärmespeicherofen bekannt, bei welchem die Erhitzung des Garraums ausschließlich
mittels des angeschlossenen Wärmespeichers erfolgt. Mit diesem Gerät könnte jedoch die der vorliegenden
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht gelöst werden; sollte nämlich auch das Fertiggaren der Speisen
durch die Speicherwärme erfolgen, so müßte der Speicher eine wirtschaftlich kaum mehr vertretbare Kapazität
bzw. Größe besitzen, weil die für das vergleichsweise kingdiiucrnde Fertigteilen erforderliche Wärme-
menge trotz des verminderten Leistungsbedarfs wesentlich größer ist als diejenige für das zwar eine hohe
Leistung erfordernde aber nur sehr kurz dauernde Aufheizen der Speisen. Da ein sowohl das Aufheizen als
das Fertiggaren der Speisen übernehmender Wärmespeicher
praktisch etwa die vierfache Kapazität des gemäß der Erfindung nur das Aufheizen bewirkenden
Speichers haben müßte, könnte bei Einhalten einer vertretbaren Speichergröße ein Umluftofen nicht in der
vorteilhaften Weise nach der Erfindung betrieben werden, nämlich daß der Speicher im wesentlichen mit
Nachtstrom aufgeladen wird und dann tagsüber mehrmals zur Deckung der hohen Anfangsleistung für Garvorgänge
zur Verfügung steht.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen des erfindungsgemäß
ausgebildeten Umluftofens beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in skizzenhafter Darstellung den Vertikaljchnitt
durch eine erste Ausführungsform der Frfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A von F i g. I,
F i g. 3 eine Einzeldarstellung des Bereiches V von Fig. 1,
Fig.4 eine Einzeldarstellung des Bereiches Z von
Fig. 1.
F i g. 5 eine Einzeldarstellung des Bereiches W von F i g. 1,
F i g. 6 in skizzenhafter Darstellung einen Vertikaüschnitt
durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie Z-Z von F ' g. 6,
Fig.8 eine Einzeldarstellung des Bereiches X von
F i g. 6 und
Fig.9 eine Einzeldarstellung des Bereiches Y von
F i g- 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist mit 10 ein Umluftofen und mit 11 ein Wärmespeicher
bezeichnet, wobei der Ofen 10 und der Speicher 11 in Nebeneinanderanordnung in einem gemeinsamen
Gehäuse 12 untergebracht sind. Im Ofen 10 begrenzt ein kastenartiges Gehäuse 13 den Garraum 14, wobei
Vorder- und Rückwand 13a bzw. 136 des Gehäuses 13 durchlässige Siebplatten sind. Außerhalb des Gehäuses
13 sind im Ofen 10 zwei Gebläse 15a und 156 untergebracht, welche durch eine Querwand 16 zwischen
Außengehäuse 12 und vorderer Siebplatte 13a gegeneinander abgeschirmt sind. Im Garraum 14 befinden
sich nicht dargestellte Roste oder Bleche zur Aufnahme des Gargutes sowie eine Heizeinrichtung in Form von
ebenfalls nicht dargestellten Gasbrennern oder elektrisehen Heizstäben. Der Wärmespeicher 11 besitzt einen
Speicherkern 17, der von Luftkanälen 18 und 19 durchsetzt ist, wobei die Luftkanäle 18, 19 einen gemeinsamen
Einlaß 20 und einen gemeinsamen Auslaß 22 aufweisen. Der Auslaß 22 öffnet sich zentral in den Umluftofen
10 und ist, wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich, mittels einer Schwenkklappe 23 verschließbar. Die Einlaßöffnung
20 der Kanäle 18, 19 steht über Horizontalschächte 24, 25 mit dem Ofen 10 in Verbindung, wobei
die Einmündungen dieser Schächte in den Ofen 10 mit 24a bzw. 25a (F i g. 2) bezeichnet sind. Die Mündungen
24a und 25a sind gemäß F i g. 3 und 5 durch sogenannte 90°-Klappen 26 bzw. 27 verschließbar. Wenn sich die
Klappen 23, 26 und 27 in Horizontalstellung befinden, dann durchströmt die von den Gebläsen 15a und 156
geförderte Luft den Speicher 11, d. h. die Kanäle 18, 19
des Speicherkerns 17, während bei Vertikalstellung der KlaDoen 23. 26 und 27 die von den Gebläsen 15;i. 15b
geförderte Luft nur innerhalb des Ofens 10 umgewälzt wird. Bei Zwischenstellungen der Klappen 23, 26 und
27 wird ein Teil der Luft durch den Speicher gelangen, ein Teil dagegen nur im Ofen umgewälzt.
Die Arbeitsweise ist folgende. Nach dem Beladen des Garraumes 14 mit dem Gargut werden die Gebläse 15a
und 15/) in Betrieb gesetzt und die Klappen 23, 26 und 27 in die Horizontalsiellimg gebracht, womit die Garraum-Luft
die Kanäle 18, 19 des Speicherkerns durchströmt und dabei von dem durch nicht dargestellte Mittel
aufgeheizten Kern 17 erhitzt wird. Die erhitzte Luft tritt durch den Auslaß 22 in den Ofen 10 ein, durchströmt
die Siebplatte 136, den Garraum 14, wobei sie das Gargut erwärmt, sowie die Siebplatte 13a und wird
von den Gebläsen 15a und 156 wieder zurück in den Wärmespeicher gefördert. Dieser Kreislauf wird so
lange aufrechterhalten, bis im Garraum 14 die erforderliche Gartemperatur erreicht ist, worauf die Klappen
23, 26 und 27 in die vertikale Schließstellung gebracht werden, weil die Heizeinrichtung des Garraums nunmehr
das Fertiggaren der Speisen übernimmt.
Die Klappen 23, 26 und 27 müssen schnell und exakt gesteuert werden. Es ist deshalb zweckmäßig, diese
Klappen durch Stellmotore zu betätigen, wobei diese Stellmotore ihrerseits durch im Garraum 14 angebrachte
Temperaturfühler gesteuert werden. Eine weitere Regelmöglichkeit ergibt sich durch Steuerung der Förderleistung
der Gebläse. Jedenfalls läßt sich durch geeignete, vorzugsweise automatische Thermostatsteuerung
von Gebläse, Steuerplatten und Heizeinrichtung erreichen, daß der Garvorgang mit Hinblick auf die
Zeitdauer, die Wirtschaftlichkeit und die Qualität des zu garenden Gutes höchsten Anforderungen genügt.
Auf den F i g. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Umluftofen 60 und der
Wärmespeicher 61 sind wiederum in einem gemeinsamen Gehäuse 62 untergebracht, jedoch in Übereinanderstellung.
Der Speicher 61 bildet also bei dieser Ausführungsform den Unterbau für den in Bedienungshöhe befindlichen Umluftofen 60. Der Aufbau des
Ofens 60 entspricht vollständig demjenigen des Ofens 10 der Fig. 1, wobei hier das Kastengehäuse mit 63,
der Garraum mit 64 und die Gebläse mit 65a und 656 bezeichnet sind. Der Speicher 61 jedoch besitzt nur
einen einzigen, seinen Kern 66 durchsetzenden Luftkanal 67, der eine Eingangsmündung 68 und eine Ausgangsmündung
69 aufweist. Die schlitzartigen, in den Ofen 10 sich öffnenden Mündungen 68 und 69 sind, wie
am besten aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich ist, 90°-Klappen 70 und 71, welche in Horizontalstellung
die Mündungen 68 und 69 gegen den Ofen 10 verschließen.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der
F i g. 1 bis 5 und ist aus der Zeichnung leicht verständlich. Befinden sich die Klappen 70 und 71 in Vertikalstellung,
dann fördern die Gebläse 65a, 656 die Garraumluft durch den Speicher 11 hindurch, während bei
Horizontalstellung der Klappen 70 und 71 die Gebläse die Garraumluft lediglich in diesem umwälzen. Die Betätigung
und Steuerung der Klappen 70 und 71 kann in der bereits beschriebenen Weise erfolgen.
Umluftofen und Wärmespeicher können auch in getrennten Gehäusen untergebracht sein, wobei es dann
jedoch zweckmäßig ist, für die Luftkanäle einfache und schnelle Verbindungen vorzusehen, etwa Steckverbindungen.
Auch wäre eine Anordnung denkbar, bei welcher die Garraumluft nicht, wie gezeichnet, durch den
Speicherkern hindurchgeleitet wird, sondern der Speicher ein geschlossenes Aggregat mit in den Garraum
hineinreichenden Heizschlangen ist, die beispielsweise mit hocherhitzbaren Salzlösungen gefüllt sind.
Ferner können die Heizeinrichtung des Garraums und diejenige des Speichers an gesonderten Stromversorgungsleitungen
liegen oder einen gemeinsamen Stromversorgungsanschluß besitzen, wobei es im letzteren
Fall zweckmäßig ist, die Schaltung so vorzunehmen, daß jeweils entweder die Heizeinrichtung des
Garraums oder die Aufheizeinrichtung des Speichers gespeist wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umluftofen zum Garen von Speisen mittels eines erhitzten Luftstroms, mit einer im Garraum
befindlichen, vorzugsweise elektrischen Heizeinrichtung zum Erhitzen des Luftstroms, gekennzeichnet durch einen vom Luftstrom beaufschlagten
Wärmespeicher (11, 61) zum Decken des Anfangswärmebedarfs.
2. Umluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (17, 66) des Speichers (11, 61) von Kanälen (18, 19; 67) durchzogen ist, die an
den Garraum (14, 64) anschließbar sind und an den Einmündungen (24a, 25a; 68, 69) der Speicherkernkanüle
(18, 19; 67) in den Garraum (14, 64) manuell oder mittels eines Stellmotors steuerbare Schließklappen
(23) und/oder Zweiweg-Klappen (26, 27; 70, 51) vorgesehen sind.
3. Umluftofen nach Anspruch ] oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (11, 61)
unter oder neben dem Garraum (14,64) angeordnet
4. Umluftofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Garraum (14, 64) und Wärmespeicher
(11, 61) ein gemeinsames Gehäuse (12, 62) aufweisen.
5. Umluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizeinrichtung
des Garraums (14, 64) und die elektrisehe Heizeinrichtung des Wärmespeichers (11, 61)
an eine gemeinsame Stromversorgungsleitung angeschlossen sind, wobei ein vorzugsweise automatisch
betätigter Umschalter den Stromweg entweder zur Heizeinrichtung des Garraums oder zur
Speicherheizung freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334285 DE2334285C3 (de) | 1973-07-05 | Umluftofen zum Garen von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334285 DE2334285C3 (de) | 1973-07-05 | Umluftofen zum Garen von Speisen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334285A1 DE2334285A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2334285B2 DE2334285B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2334285C3 true DE2334285C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044121A1 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-30 | Rational Ag | Wärmespeichereinrichtung und Gargerät mit solch einer Wärmespeichereinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044121A1 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-30 | Rational Ag | Wärmespeichereinrichtung und Gargerät mit solch einer Wärmespeichereinrichtung |
DE102004044121B4 (de) * | 2004-09-13 | 2007-09-13 | Rational Ag | Kombi-Dämpfer mit einer Wärmespeichereinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69508484T2 (de) | Backofen, insbesondere für Brot oder Süsswaren | |
EP1275333B1 (de) | Dampfgargerät | |
DE2757059C2 (de) | Backofen mit Umluftgebläse und Stahlungsheizkörpern | |
DE1812771B2 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
CH631884A5 (en) | Device for preparing foods by means of a steam/air mixture | |
DE1272506B (de) | Elektrischer Herd mit Herdplatte und zumindest einer Back- und Bratroehre | |
DE2657929C3 (de) | Backofen, insbesondere mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung | |
DE2334285C3 (de) | Umluftofen zum Garen von Speisen | |
CH647587A5 (en) | Device for baking and roasting | |
CH656447A5 (de) | Umluft-backofen und backrost zur verwendung in demselben. | |
EP1389425B1 (de) | Backofen sowie Verfahren zum Beschwaden mindestens eines ausgewählten Backraums eines Backofens | |
DE2628430C3 (de) | Kammerbackofen | |
DE2334285B2 (de) | Umluftofen zum garen von speisen | |
EP0071004B1 (de) | Backofen | |
EP0734503B1 (de) | Heissluftofen für die zubereitung von lebensmitteln | |
DE2618998A1 (de) | Umluftofen | |
DE19812465C2 (de) | Backofen mit Dampferzeuger | |
BE1029517B1 (de) | Gargerät, umfassend einen Garraum und ein Gebläse zur Umwälzung von Garraumluft, und Verfahren zu dessen Betrieb | |
AT377074B (de) | Back- und grillgeraet | |
DE102009001982A1 (de) | Backofen mit einsetzbarem Gargutträger | |
DE3151154C2 (de) | ||
DE102013111479A1 (de) | Gargerät, Verfahren zur Herstellung eines Gargeräts sowie Verfahren zur Durchführung eines Garvorgangs und/oder Reinigungsvorganges | |
DE102022106372A1 (de) | Gargerät mit Zustromkanal und Rückstromkanal für einen Heißgasstrom | |
DE102022206183A1 (de) | Dampfgarschublade mit Raumteiler und Heizelementen | |
DE102022204277A1 (de) | Dampfgargerät mit Raumteiler |