CH89073A - Mikro-Messinstrument für Bohrungen. - Google Patents

Mikro-Messinstrument für Bohrungen.

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CH89073A
CH89073A CH89073DA CH89073A CH 89073 A CH89073 A CH 89073A CH 89073D A CH89073D A CH 89073DA CH 89073 A CH89073 A CH 89073A
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CH
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shaft
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scale
handwheel
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Ehrenbold Jean
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Ehrenbold Jean
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description


  Mikro-Messinstrument für Bohrungen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Mikro-          Messinstrument    für     Bohrungen    und bezweckt  eine einfache     Bauart    der Vorrichtung, welche  die abgetastete Bohrung ohne weiteres     all     einer Skala abzulesen gestattet.  



  Das neue Instrument     kennzeichnet    sich  im wesentlichen dadurcb, dass eine in einem  rohrförmigen Gehäuse eingeschlossene dreh  bare Welle, an welcher einerends eine, Tast  organe quer zur Längsachse der Welle bewe  gende Vorrichtungangeschlossen     istundandern-          ends    ein zum Drehen der Welle     dienendes     Handrad, sowie eine mit einer Skala     zusam-          menarbeitendeHülse    vorgesehen sind, welche  Hülse durch     Drellen    des Handrades mitsamt  der Welle gedreht werden kann und dabei  eine Längsverschiebungin bezug auf das     rohr-          förmige    Gehäuse erfährt.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und es ist  Fig. 1 ein ausgebrochener Längsschnitt  durch ein erstes Beispiel des     Messinstrunen-          tes    gemäss der Erfindung,  Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie A-A  der Fig. 1,    Fig. 3 eine in kleinerem Massstabe ge  zeichnete Ansicht des obern Teils dieses Mess  instrumentes,  Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht  des untern Teils des Messinstrumentes eben  falls in kleinerem Massstab:  Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform  der die Tastorgaue verstellenden Vorrichtung  im Schnitt;  Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie B-B  der Fig. 5 ;

    Fig. i ein der Fig. 6 entsprechender Schnitt  durch eine ähnliche Vorrichtung mit drei  Tastorganeu:  Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform  der Vorrichtung im Schnitt;  Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie  C-C der Fig. 8,  Fig. 10 ebenfalls ein abgebrochener Längs  schnitt durch eine weitere Ausfiiührungsform  des     Erfindungsgegenstandes,     Fig. 11 ein Querschnitt nach der Linie       D-D    der     Fig.    10,       Fig.    12 ein der     Fig.    11 entsprechender  Querschnitt durch eine     Ausführungsform    mit  drei     Tastorganen,         Fig. 13 ein Schnitt nach der Linie E-E  der Fig. 10,  Fig.

   14 eine abgebrochene Schnittansicht  einer weiteren Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes,  Fig. 15 ein Querschnitt nach der Linie  F-F der Fig. 14, und  Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie G-G  der Fig. 14.  



  Wie aus denn in Fig. 1 dargestellten Längs  schnitt ersichtlich ist, ist beim ersten Bei  spiel innerhalb einer rohrförmigen Hülse 1  eine Welle 2 konzentrisch angeordnet, die an  ihrenm obern Ende ein Zahnrad 3 trägt. An  dem untern Ende der Welle 2 ist ein mit  Riffeln     versehenes    loses Handrad 7 mit der  Arretier-Verschlussschraube 7a vorgesehen, des  sen Nabe mit einer Verzahnung ausgerüstet ist.  Letztere liegt innerhalb einer Hülse 9. In  der Hülse 9 ist ein unter Federwirkung ste  hender Zapfern 8 vorgesehen, der in die Ver  zahnung des Handrades 7 eingreift. Das Hand  rad 7 wird mit Bezug auf die Hülse 9 durch  einen     mittelst    Schrauben befestigten Deckel 11  gehalten.  



  In der Welle 2 ist eine lange Keilnut  12 vorgesehen, in welche ein Zapfen 13 ein  greift, der durch eine Stellschraube 14 mit  Hülse 9 fest verbunden ist.  



  Das obere freie Ende der Hülse 9 ist mit  Bezug auf eine am Gehäuse 1 befestigte Hülse  10 in der Längsrichtung verschiebbar. Die  Hülse 10 ist mit einer Skala versehen.  



  Die Hülse 9 besitzt zweckmässig, wie  Fig.4 zeigt, einen Nonius. Mit demn am  obern Ende der Welle 1 vorgesehenen Zahn  rad e arbeitet, wie die Fig. 2 erkennen lässt,  ein Zahnrad 4 zusammen, dessen Nabe mit  Rechts- und Linksgewinde ausgerüstet ist.  Letzteres kämmt mit in den Tastorganen 5  und 5a vorgesehenen entsprechenden Mutter  gewinden, so dass beim Drehen der Welle 2  durch die Zahnräder 3 und 4 die Tastorgane  5 und 5a nach entgegengesetzter Richtung  bewegt werden und je nach der Drehrichtung  der Welle sich voneinander entfernen oder  gegeneinander geführt werden. Das obere  Ende der Welle 2 wird durch eine Hülse 15    geführt, die durch Gewinde mit einem Kör  per 16 verbunden ist.

   Letzterer dient zur       Aufnahme    der Zahnräder und ist oben durch  einen Deckel 17 abgeschlossen, der durch  Schrauben 18 mit dem Teil 16 verbunden  ist. Der Körper 16 wird durch kleine Schrau  ben 19 (Fig. 3) mit der rohrförmigen Hülse 1  fest verbunden.  



  Auf der Hülse 1 ist ein geschlitzter koni  scher Körper 30 (Fig.4) verstellbar ange  ordnet, der durch eine Schraube 20 in der  eingestellten Lage festgeklemmt werden kann.  Der konische Körper dient bei einer Vor  richtung mit nur zwei Tastorganen als     Zeu-          trierring    und wird in das zu messende Loch  eingeführt und alsdann mit der Hülse ver  bunden.  



  Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Aus  führungsform arbeiten mit dem Zahnrad 3  zwei Zahnräder 4, 4a zusammen, die ihrer  seits durch geeignete Gewinde die     Tast-          organe    5,     5a    in der gewünschten Weise beim  Drehen der Welle 2 bewegen.  



  Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungs  form entspricht im wesentlichen der in Fig. 5  und 6 veranschaulichten, nur sind hier drei  Tastorgane 5, 5a und 5b vorgesehen, aus wel  chem Grunde auch drei mit dem Zahnrad 3  zusammenarbeitende Zahnräder 4,     4a    und     4''     in dem Körper 16 angeordnet sind.  



  Die in     Fig.    8 veranschaulichte Ausführungs  form entspricht im wesentlichen der in     Fig.    1  und 2 gezeigten, nur sind hier die     Tastorgane     5,     5a    in dem Teil 17 gelagert, und zwar wird  hier der Teil 16 durch einen unterhalb des  Teils 17 liegenden     Tasten-Führungsdeckel        17-"     abgeschlossen, der durch Schrauben     171'    be  festigt ist, wie dies     Fig.    9 erkennen lässt.  



  Die Ausführungsformen gemäss     Fig.    10-1 3  unterscheiden sich von den bisher beschrie  benen dadurch, dass an Stelle des Zahnrades 3  eine mit einem Plangewinde ausgerüstete  Scheibe 24 an dem obern Ende der Welle 2  befestigt ist. Die     Tastorgane    21 und 22, von       denen    in     Fig.    10 und 11 zwei und in     Fig.    12  drei veranschaulicht sind, besitzen in diesem  Falle an ihrer Unterfläche ein dem Gewinde  der Scheibe     entsprechendes    Gewinde und      werden auf diese Weise beim Drehen der  Welle 2 in die gewünschten Stellungen ge  bracht.  



  Schliesslich ist in den Fig. 14-16 noch  eine weitere Ausführungsform veranschaulicht,  bei welcher an demn obern Ende der Welle 2  ein kegelförmiger Körper 26 befestigt ist. In  diesem Falle liegen die Tastorgane 25 gegen  den kegelförmigen Körper 26 an, und zwar  ist jedes Tastorgan mit einer Schraubenfeder  ausgerüstet, die das Bestreben hat, die Tast  organe in allen Lagen gegen den konischen  Körper 26 zu drücken. Die Sehraubenfedern 27  liegen, wie Fig. 17 und 16 erkennen lassen,  zur Hälfte innerhalb des Körpers 16.  



  Bai der Ausführungsform nach Fig. 14-16  hat man sich die Welle 2 durch die Schraube  14 mit der in Hülse 9, in Abweichung von  Fig. 1 fest verbunden zu denken, so dass sich  die zwei Organe 2 und 9 beim     Bewegen    des  Handrades 7 gleichzeitig in der Längsachse  verschieben.  



  Die Wirkungsweise ist bei den Beispielen  nach Fig. 1-10 die gleiche, und zwar wird  der obere Teil der     rohrförmigen    Hülse in das  abzumessende Loch eingeführt, worauf durch  Drehen des Rades 7 unter Festhalten der  Hülse 1, infolge der auf seiner Nabe vor  gesehenen, mit dem Zapfen 8 zusammen  arbeitenden Verzahnung die Hülse 9     rnit    Bezug  auf die Welle 2 in der Längsrichtung auf  dem Körper 10 verschoben wird, während  gleichzeitig durch Eingreifen des mit der  Hülse 9 fest verbundenen Zapfens 13 in die  Keilnut 12 der Welle 2 letztere in Umdrehung  versetzt wird. Hierdurch wird auch das Zahn  rad 3 gedreht, und durch die Zahnräder 4, 4a ...  werden alsdann die Tastorgane 5, 5a usw.  bewegt, bis sie gegen die Wandung des Loches  anstossen.

   Ein weiteres Drehen des Rades 7  hat alsdann keinen Einfluss mehr, weder auf  die Drehung der Welle 2 noch auf die Ver  schiebung der Hülse 9. Letztere bleiben viel  mehr beide in der eingestellten Lage stehen,  wobei der Zapfen 8 entgegen der Wirkung  seiner Feder durch die Verzahnung des Ra  des 7 nach auswärts bewegt wird. Die von  den Tastorganen abgetastete Lochweite kann    alsdann mnit Hilfe der Skala auf der Hülse 10  und des Nonius auf der Hülse 9 abgelesen  werden.  



  Bei den Ausführungsformen nach Fig. 10  bis 13 ist die Wirkungsweise eine analoge,  nur werden hier die Tastorgane durch die  mit Plangewinde versehene Scheibe 24 ver  schoben.  



  Beim Beispiel nach Fig. 13-16 wird beim       Drehen    des Handrades 7 die Hülse 9 samt  Welle 2 gedreht und zugleich achsial ver  schoben, wobei der Kreiskegel die Tastorgane  auswärts bewegt. Beim Anstehen der Bast  organe an der Wandung der zu messenden  Bohrung stehen Welle 2 und Hülse 9 still  und das Handrad dreht sich leer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mikr-Mlessinstrurment für Bobrun gen, ge kennzeichnet durch eine in einem rohrförmi gen Gehäuse eingeschlossene drehbare Welle, an welcher einerends eine, Tastorgane quer zur Längsachse der Welle bewegende Vor richtung angeschlossen ist und andernends ein 7um Drehen der Welle dienendes Handrad, sowie eine rnit einer Skala zusammenarbei tende Hülse vorgesehen sind, welche Hülse durch Drehen des Handrades mitsamt der Welle; gedreht werden kann und dabei eine Längsverschiebung in bezug auf das rohr- förmige Clebäuse erfährt.
    UNTERANSPRtrCHE: 1. lnstrunrent nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle achsial un- verschiebbar ist und die rnit einer Skala zusammenarbeitende Hülse rnit der Welle so verbunden ist, dass sie sich mit der Welle drehen mulJ, jedoch gegenüber ihr längsverschiebbar ist. 2.
    Instrument nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle ein Zahnrad befestigt ist und dieses rnit Hilfe eines oder mehrerer senkrecht zu ihm stehender und mit den Tastorgauen durch Gewinde verbundener Zahnräder die Tastorgane bewegt. 3. Instrument nach Patentanspruch und Unter- anrspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass all der Welle eine mit Plangewinde ver sehene Scheibe befestigt ist und diese mit entsprechend ausgebildetem Gewinde all der ihr zugekehrten Seite der Tastorgane zu sammenarbeitet. 4.
    Instrument nach Patentanspruch, dadurch gelkennzeichnet, dass die Welle mit der mit einer Skala zusammenarbeitenden Hülse derart verbunden ist, dass sie die Längs bewegung der Hülse relativ zum rohrförmi- gen Gehäuse mitmacht, ferner dadurch ge kennzeichnet, dass an der Welle ein kegel förmiger Köriper vorgesehen ist und die Tastorgane unter Wirkung voll Federn mit diesem Körper in Berührung gehalten werden. 5.
    Instrument nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad lose auf dem einen Ende der Welle sitzt und mit einer verzahnten Nabe ausgerüstet ist, in welcher ein unter Feder wirkung stehender, in der mit der Skala zusammenarbeitenden Hülse gelagerter Bol zen eingreift, und ferner dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse mit der Welle durch eine in letzterer vorgesehene Iieil- rtut, sowie einen in diese eingreifenden, all der Hülse befestigten Stift verbunden ist. G.
    Instrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dein rohrförmigen Gehäuse ein geschlitzter Zentrierring ein stellbar befestigt ist.
CH89073D 1919-05-15 1919-05-15 Mikro-Messinstrument für Bohrungen. CH89073A (de)

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CH89073D CH89073A (de) 1919-05-15 1919-05-15 Mikro-Messinstrument für Bohrungen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604703A (en) * 1943-10-11 1952-07-29 Brown & Sharpe Mfg Internal micrometer caliper
FR2503868A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Fmc Europe Dispositif centreur et de maintien pour porte-source a embout d'irradiation dans une piece de revolution a radiographier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604703A (en) * 1943-10-11 1952-07-29 Brown & Sharpe Mfg Internal micrometer caliper
FR2503868A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Fmc Europe Dispositif centreur et de maintien pour porte-source a embout d'irradiation dans une piece de revolution a radiographier

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