CH84427A - Vorrichtung für mit Spulen arbeitende Maschinen, wie Spinnereimaschinen und dergleichen, um von den Spindeln der Spindelbänke die vollen Spulen zu entfernen und dieselben gleichzeitig mit leeren Spulen zu versehen - Google Patents

Vorrichtung für mit Spulen arbeitende Maschinen, wie Spinnereimaschinen und dergleichen, um von den Spindeln der Spindelbänke die vollen Spulen zu entfernen und dieselben gleichzeitig mit leeren Spulen zu versehen

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CH84427A
CH84427A CH84427A CH84427DA CH84427A CH 84427 A CH84427 A CH 84427A CH 84427 A CH84427 A CH 84427A CH 84427D A CH84427D A CH 84427DA CH 84427 A CH84427 A CH 84427A
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CH84427A
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Friedrich Graf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung für mit     Skalen        arbeitende        Maschinen,    wie     Spinnereimaschinen     und dergleichen, um von den     Spindeln    der     Spindelbänke    die vollen Spulen zu entfernen  und dieselben gleichzeitig mit leeren     Spulen    zu     versehen.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung für mit Spulen arbei  tende Maschinen, wie     Spinnereimaschinen          und    dergleichen,

   um von den Spindeln der       Spindelbänke    die vollen Spulen zu entfer  nen und dieselben gleichzeitig mit leeren  Spulen zu versehen, welche mindestens ein  vor jeder auf     Spindelbänken    vorgesehenen       Spindelreihe    angeordnetes, vertikal und in  Richtung von und gegen die Spindeln be  wegliches Tragorgan aufweist., an welchem,  vor jeder Spindel angeordnet, mindestens  zwei Halteorgane     vorgesehen    sind, die ab  wechslungsweise eine volle Spule,     bezw.     ein leeres     Spulenrohr    aufnehmen können,  wobei     Bewegungs-    und Führungsmittel vor  gesehen sind,

   um das Tragorgan zwecks     Ab-          natLm.e    der vollen Spulen von den Spindeln  und Aufziehen der leeren     Spulenhülsen    auf  dieselben in und ausser Bereich der Spindeln  zu bringen.  



  Auf     beiliegender    Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt.:         Fig.    1 eine Spinnmaschine im Querschnitt  unter Weglassung einzelner Teile,       Fig.    2 eine teilweise Vorderansicht der  selben in grösserem     Massstabe,          Fig.        2a    einen Schnitt nach     a-h    der     Fig.    1;       Fig.    3 bis 14 zeigen Details.  



  Mit 1 sind die Seitenrahmen der Spinn  maschine bezeichnet, an denen beiderseits       Spindelbänke    2 befestigt sind. Mit.     Rücksicht     darauf, dass die Maschine von der Längs  mitte aus     symmetrisch    gebaut ist, wird in       Nachst.eliendern    nur von einer Seite gespro  chen.

   An der     Spindelbank    2 sind     beider-          ends        Sian;cri        :>        angelenkt        (Fig.    1, 1:1     und     12), derart., dass dieselben in einer zur     Längs-          richtung        der    Maschine senkrechten Ebene  schwingen können.

   Die Stangen 3 weisen       dreh-,    aber nicht     verschiebbar    an denselben  angeordnete, an der äussern Peripherie mit  Gewinde versehene Hülsen 4 auf, die mit  Muttern 5 versehen sind, und' deren der     Spin-          delbank    abgekehrtes Ende ein Kegelrad 6  trägt, das mit einem auf einer parallel zur  Längsrichtung angeordneten Welle<B>8</B> sitzen-      den     Kegelrade    7 im Eingriffe steht und auf  welcher Welle ein Handrad 9 befestigt ist.  Ebenfalls parallel zu deren Längsrichtung  ist über der Maschine eine Welle 10 vorge  sehen     (Fig.    1), auf welcher     beide-rends    je ein  Sperrad 11 und ein Handrad 1.2 befestigt  sind.

   Die Welle 10 trägt ferner eine Seil  scheibe 13, an welcher das eine Ende des  Drahtseils 14     (Fig.    1) befestigt ist,     _    dessen  anderes Ende mit dem die Welle 8 und die  Kegelgetriebe 6. 7 tragenden Gestell 8' ver  bunden sind. Das Gestell 8' weist einen Stift  15 auf, dessen freies Ende sich gegen eine  am Seitenrahmen 1 vorgesehene Feder 16 an  legen kann. Das Seil 14, das über eine Füh  rungsrolle 17 läuft., ist mit der Seilscheibe so  verbunden, dass durch die bei .Drehung der  Welle 10 erfolgende Auf-,     bezw.    Abwicklung  das Gestell 8' und die Stange 3 in die in       Fig.    1 links,     bezw.    rechts dargestellte Stel  lung geschwungen werden.

   Dabei wird die  Bewegung des     Schwingens    in die in     Fig.    1  rechts dargestellte Stellung durch     die    auf  die Zapfen 15     drückenden    Federn 16 einge  leitet, während die Weiterbewegung durch  das Gewicht der schwingenden Teile erfolgt..  Die Seile 14 sind an der Rolle 13 derart be  festigt, dass die zu beiden Seiten der Ma  schine befindlichen, an dieselben angehäng  ten Teile bei Drehung der Welle stets mit  einander aus-,     bezw.    einschwingen; in Wirk  lichkeit also eine gegenseitige Stellung,     -,vie     in     Fig.    1     dargestellt,    nicht, einnehmen kön  nen.

   Die Neigung der genannten Teile kann  mit Hilfe des Sperrades 11 nach Belieben  bestimmt     werden.     



  Bei Drehung der Welle 8 bewirkt das an  beiden Enden der Welle vorgesehene, Kegel  getriebe 6, 7 eine Drehung der Schrauben  hülsen 4, wobei die Muttern 5, die die beid  seitigen Enden einer Stange 18 bilden, ge  hoben,     bezw,    gesenkt werden. Sowohl die  beiden Getriebe 6, 7, wie die Hülsen sind  einander vollkommen gleich, wobei die Ge  triebe so angeordnet sind. dass sich beide  Hülsen gleichzeitig nach derselben Seite dre  hen, so dass die Stange 18 stets parallel zu  ihrer     Längsaxe    verschoben wird.

   Die Stange    18 erstreckt sich der ganzen Länge der     Spin-          delbank    entlang und trägt in zweckmässigem       Abstande    von jeder Spindel zwei Halte  organe 19 einer ersten Ausführungsform, die  zur Aufnahme von vollen Spulen,     bezw.          Spulenröhren    dienen. Diese Halteorgane  sind als in der Welle 18 befestigte Haken aus  gebildet und derart geformt, dass die Spulen  röhren leicht in dieselben eingesetzt und  daraus entfernt werden können, und die  Halteorgane sind so angeordnet, dass die  darin befindlichen vollen Spulen,     bezw.        Spu-          lenröhren    einander entgegengesetzt gerich  tet sind.

   Um jeweils das benötigte     @Halte-          organ    in Arbeitslage vor die Spindel brin  gen zu können, ist die Welle 18 in den Mut  tern 5 drehbar gelagert, und ist mit. einem       Handrade    20 und einem     Doppelsperrade    21,  22 mit. entgegengesetzt gerichteten Zähnen,  in welche an Armen 25 der Muttern 5     ange-          lenkte    Sperrklinken 23, 24 eingreifen, ver  sehen,     mittelst    welcher die Welle mit, den  Halteorganen gedreht und die letzteren auf  die Spindeln einstellbar sind.  



  Da die leeren     Spulenröhren    durch "Sen  ken der Stange 18 auf die korrespondieren  den Spindeln aufgesetzt werden müssen,  ist es nötig, dass sie in eine solche Lage ge  bracht werden können, bei welcher ihre     Axen     genau in der Richtung der     Spindelaxen    lie  gen. Zu diesem Zwecke sind einerseits die  Halteorgane, die die Köpfe der     Spulenröhren     umfassen und von denen die Spulen getra  gen werden. auf der Stange 18 derart. aufge  bracht, dass sie sich in einem     Abstande    be  finden, der genau gleich dem     Abstande    der  Spindeln ist.

   Anderseits sind die Bewe  gungsorgane der Halteorgane gemäss den       Fig.    3 bis 6 derart angeordnet, dass die Dre  hung der Stange 18 genau 180   betragen  muss, wenn sie von der Stellung nach     Fig.    10  in die Stellung nach     Fig.    12 gebracht wer  den soll.  



  Gemäss den     Fig.    3 bis, 6 weist     die,    im Vor  stehenden mit 18     bezeichnete    Stange eine  innere Stange 30 auf, auf welcher Platten  31 und zwischen diesen Distanzstücke 32  und 33 sitzen. Je ein Paar der Platten 31           bildet    ein Halteorgan     19    einer zweiten Aus  führungsform, wobei die dazwischenliegen  den Distanzstücke 32 in der Länge so bemes  sen sind, dass der Kopf 27 der     Spulenröhren     von den Platten 31 festgehalten werden  kann,

   während die Länge der Distanz  stücke 33 dem durch die     Spindeldistanz     aus bedingten     Abstande    der gegeneinander  gerichteten Platten 31 eines Plattenpaares  entspricht. Um zu     verhüten,        class    sieh die  Platten 31 auf der Stange 30 drehen, ist die  letztere     abgeplattet,    wobei die Bohrungen  der Platten die in     Fig.    5 dargestellte, dem  Querschnitte der Stange     entsprechende    Form  aufweisen.

   Die Platten 31 besitzen auf den  dem Kopfe 27 der     Spulenröhren    zugekehr  ten Seiten     Ausnehinungen    35     (Fig.    6), mit  denen an den Köpfen der     Spulenröhren    vor  gesehene Ringe korrespondieren, so dass die       Spulenröhren    von den     leicht        federnden    Plat  ten sicher gehalten werden.  



  An der     Spindelbank    2 ist mindestens an  einem Supporte 36' (Fing. 2) eine Führungs  stange 36     (Fig.    2, 3, 7 und 8)     angelenkt    und  in der Bohrung     eines    an Stelle eines Distanz  stückes 33 vorgesehenen     Gleitstückes    37  gleitbar angeordnet. Das Gleitstück 37 weist       seitlich    mit     Gewinde    versehene Zapfen     38     auf, die den gleichen     Durchmesser    wie die  Stange 30 besitzen,     welch    letztere um die  Totallänge des     Cxleitstiickes    unterbrochen  ist.

   An der Teilungsstelle sind die gegenein  ander gerichteten     Enden    der     Stangenstiicke     30 mit     Gewinde        versehen,    wobei sie von der  einen und     die    Zapfen 38 von der andern  Seite her in die links und rechts des     Gleit-          stückes    37 angeordneten Distanzstücke ein  geschraubt werden. Auf der Stange 38 sitzt  ein zweiteiliger, mit einem Auge 11     ver-          sehener    Ring 40, der eine den letzteren und  das Auge 49. traversierende Bohrung auf  weist, in welcher die Stange 36 geführt, ist.

    Die Länge     der    Stange 36 ist dabei so bemes  sen, dass dieselbe bei Stellung der Halte  organe nach'     Fig.    10 nur noch in     das    Auge  41, dagegen nicht mehr in die Bobrun.- 39  des     Gleitstückes    37 hineinragt..

   Die Welle 18  kann somit mittelst des Handrades 20 um    ihre     Axe    gedreht werden, so dass die Halte  organo die in     Fig.    12 dargestellte Stellung  einnehmen,     dagegen    kann ein Ausschwin  gen der Welle 3 und Gestell 8', wie durch       Fig.        1l.    angedeutet, nicht stattfinden, und  ebensowenig kann die Stange 18     mittelst     der Mutter 5 parallel zu ihrer     Längsaxe    ver  schoben und in     die-    in     Fig.    13 dargestellte  Tage gebracht     werden,

      bevor sich die Stange  18 um     180"    oder ein Mehrfaches     gedreht    hat,  da das     Ende    der Stange 36 bei jeder andern  Stellung     der    Stange 1.8 gegen die die     Boh-          rung.39        inngebende    Masse des     Gleitstuckes     39 aufstossen     würde.     



  Durch die Stange 36 und die Führung 40       wird        auch    erreicht, dass sowohl die leeren       Spulenröhren    beim Aufsetzen auf die     Spin-          clelii,    wie auch die fertigen Spulen beim Ab  nehmen von denselben in genau     gerad-          liniger    Bahn bewegt werden und dass sich       die    Stange 18 während ihrer Parallelver  schiebung nicht drehen kann.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Vorrichtung ist folgende:  Wenn die Spulen 26 in der Maschine     fer-          l.ig    gespult sind,     vx7erden    die Halteorgane mit  Hilfe des Handrades 12 in die     durch    die       Fig.    1 (links)     tjud    9 dargestellten     StelluuIen          verbracht,    so dass die     Vorrichtungen    zu bei  den Seiten der     Maschine    unabhängig vonein  ander betätigt,     werden    können.

   Die Fit. 9  zeigt die Stange 18 in ihrer untern Lage, wo  bei die Köpfe 2-1 der     Spulenröhren    18 von  je einem Halter 19 erfasst sind. In dieser  Stellung     lcönricn    nun sämtliche Spulen von  der     Spindelbank    dadurch     abgenommen    wer  den,     dass    die.     @@Telle    8 mit.

   Hilfe des Rades 9  gedreht     v,ird,    wodurch auch die Schrauben  hülsen 4 gedreht und dadurch die Stange  18     vermittelst    der     Muttern    5     gehoben    wer  den, bis sie in der Stellung nach     Fig.    10  anlangen und die Unterseiten der Köpfe 27       cicli    über den obern Enden der Spindeln     29          befinden.    Nach so erfolgter Abnahme der  Spulen von den Spindeln werden die     Vor-          richt.ungen    durch Drehen     des        Handrades    12  in.

   die in     Fig.    11 gezeichnete Stellung ver  bracht, in welcher die Stangen 18 samt den      von ihnen getragenen vollen und leeren       Spulenröliren        gedreht,    sodann die Vorrich  tung     wieder        zurückgeschwungen    wird, bis  sie die durch     Fig.    12 gezeigte Stellung an  genommen hat, in welcher sich die leeren       Spulenröhren    über den Spindeln 29 be  finden und durch Drehen der Schrau  benhülsen 4 und dadurch erfolgende  Senkung der Stangen 18 auf dieselben  aufgesetzt werden können.

   Nach erfolg  tem Aufsetzen der     Spulenröhren    werden  die Vorrichtungen, zum Beispiel wie in  Fing. 14 mit punktierten Strichen     angedeutet,     versetzt, in     welcher    die Stangen 18 nach den  einen oder andern Enden der Schrauben  hülsen     bewegt    werden, um nachher in die  mit     ausgezogenen    Linien dargestellte Lage       verbracht    zu     @verden.    In dieser Lage der Vor  richtung     werden    nun die zuletzt aufgesetz  ten     Spulenröhren    aufgespult und gleich  zeitig die fertigen Spulen von Hand abge  nommen.

   In die Halter, in welchen die so  eben abgenommenen     Spulenröhren        sassen,     werden nun leere eingesetzt, so dass das  Spiel wieder von vorn beginnen kann.  



  Die. Führung der Halteorgane geschieht       durch    die Stangen 36, mit welchen     erreicht          wird,    dass die     Spulenröhren    genau auf die  Spindeln 29 aufgesetzt     werden.    wobei ein  unzeitiges Ausschwingen     cler    Vorrichtung-,       bezw.    eine unzeitige Drehung der     Welle     18     ausgeschlossen    ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung für mit Spulen arbeitende Maschinen, lvie Spinnereimaschinen und dergleichen, gekennzeichnet durch miede sten.s ein vor jeder auf Spindelbänken vor gesehenen Spindelreihe angeordnetes, ver tikal und in Richtung von und gegen die Spindeln bewegliches Tragorgan, an wel chem, vor jeder Spindel angeordnet, minde- stens zwei Halteorgane vorgesehen sind,
    die abweclisliingsweise eine volle Spule, bezw, ein leeres :Spulenrohr aufnehmen können, wobei Bewegungs- und Führungsmittel vor gesehen sind, um das Tragorgan zwecks Ali- nahrne der vollen Spulen von den Spindeln und Aufziehen der leeren Spulenhülsen auf dieselben in und ausser Bereich der Spindeln zu bringen. - UNTERANSPRüCHE:
    t. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Tragorgan von einerends an die Spindelbänke ange- lenkten Gewindehülsen ausschwingbar gehalten ist., deren andere Enden mit Ge stellen verbunden sind, an welchen die Antriebsorgane angeordnet sind, durch welche das Tragorgan mittelst Muttern vertikal bewegt werden kann,
    wobei die genannten Gestelle unter Federwirkung stehende Anschläge aufweisen und mit- telst Drahtseilen mit. einer Rolle verbun den sind, derart., class das Ganze unter denn Einfluse der Federn und des Eigenge wichtes ausschwingen, bezw. mittelst des Drahtseils wieder einschwingen kann. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Tragorgan als beiderends mit Muttern versehene Stange ausgebildet ist.
    auf welcher durch Distanzstücke in Ab ständen angeordnete, als Halteorgan aus gebildete Platten vorgesehen sind, die um die Stange gedreht werden können. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet.
    dass die Stange ein mit einem Klinkengetriebe verbundenes Hand rad trä@t- 71. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Stange Ringe vorgesehen, und in denselben an den Spindelbänken angelenkte Führungsstan gen derart angeordnet- sind, class das Aus schwingen des Tragarmes, bezw. das Dre hen der genannten Stange nur erfolgen kann, wenn die Führungsstangen in be stimmter Stellung in bezug auf die Ringe stehen.
CH84427A 1919-07-09 1919-07-09 Vorrichtung für mit Spulen arbeitende Maschinen, wie Spinnereimaschinen und dergleichen, um von den Spindeln der Spindelbänke die vollen Spulen zu entfernen und dieselben gleichzeitig mit leeren Spulen zu versehen CH84427A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201942A1 (de) * 1985-03-26 1986-11-20 S. BIGAGLI &amp; C. SpA Abziehvorrichtung für Garntragkörper in Ringspinnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201942A1 (de) * 1985-03-26 1986-11-20 S. BIGAGLI &amp; C. SpA Abziehvorrichtung für Garntragkörper in Ringspinnmaschinen

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