CH720111A2 - Leitungssatzfertigungsvorrichtung - Google Patents

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CH720111A2
CH720111A2 CH001069/2023A CH10692023A CH720111A2 CH 720111 A2 CH720111 A2 CH 720111A2 CH 001069/2023 A CH001069/2023 A CH 001069/2023A CH 10692023 A CH10692023 A CH 10692023A CH 720111 A2 CH720111 A2 CH 720111A2
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Schubert Carsten
Münzlochner Christopher
Zeidler Jörg
Heinrichs Leonhard
Quintus Marcel
Likus Matthias
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) mit einem Kabelformbrett (3) zur Fertigung von Leitungssätzen (2). Erfindungsgemäß weist das Kabelformbrett (3) mindestens eine Aufnahmeausformung (4) zur Aufnahme eines Magazins (5) für Leitungssatzkomponenten (6) auf.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist, wie in der WO 2009/030212 A1 beschrieben, ein Kabelbaumfertigungsfeld bekannt. Das Kabelbaumfertigungsfeld zur Herstellung eines Kabelbaums umfasst wenigstens einen länglichen vertikal ausgerichteten Ständer, der mit einem Fuß auf einer Verlegeplatte befestigt ist und an seiner Spitze entweder eine Aufnahme trägt, die zum Aufnehmen eines Funktionselementes dient, das mit dem Kabelbaum verbunden ist, oder eine Kabelverlegehilfe zur direkten Führung des Kabelbaums trägt, wobei die Aufnahme oder die Kabelverlegehilfe auf die Spitze aufsteckbar ist und die Form der Spitze komplementär zu einer Ausnehmung an der Unterseite der Aufnahme oder der Unterseite der Kabelverlegehilfe ist.
[0003] In der WO 2018/224676 A1 werden eine Kabelverlegevorrichtung und ein Verfahren zur Fertigung von Kabelbäumen beschrieben. Die Kabelverlegevorrichtung für die Fertigung von Kabelbäumen unterschiedlicher Typen umfasst eine Verlegeebene zur Positionierung von Leitungen eines Kabelbaums, eine Anzahl von Transporteinheiten, die zumindest teilautomatisiert relativ zur Verlegeebene verfahrbar sind, und eine Steuervorrichtung, die zur Steuerung der Transporteinheiten eingerichtet ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Leitungssatzfertigungsvorrichtung anzugeben.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung weist ein Kabelformbrett zur Fertigung von Leitungssätzen auf.
[0008] Erfindungsgemäß weist das Kabelformbrett mindestens eine Aufnahmeausformung zur Aufnahme eines Magazins für Leitungssatzkomponenten auf. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass während der Herstellung des jeweiligen Leitungssatzes eine der Leitungssatzkomponenten aus dem Magazin am Leitungssatz montiert wird. Derartige Leitungssatzkomponenten sind beispielsweise Kontaktgehäuse, Clipse und/oder Anbauteile. Beispielsweise können auch mehrere solche Aufnahmeausformungen zur Aufnahme jeweils eines Magazins für Leitungssatzkomponenten am Kabelformbrett vorgesehen sein.
[0009] Insbesondere ist vorgesehen, dass in der mindestens einen Aufnahmeausformung oder in der jeweiligen Aufnahmeausformung ein Magazin angeordnet ist. Das mindestens eine oder jeweilige Magazin ist somit ein Bestandteil der Leitungssatzfertigungsvorrichtung.
[0010] Die mindestens eine oder jeweilige Aufnahmeausformung kann beispielsweise eine Magazinhalterung an einer Oberseite des Kabelformbretts zur Halterung des Magazins auf der Oberseite des Kabelformbretts sein, oder beispielsweise eine Aufnahmeöffnung im Kabelformbrett zum Einsetzen des Magazins in das Kabelformbrett sein. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Magazin an einer Unterseite des Kabelformbretts an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist oder wird oder abschnittsweise durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführt ist oder wird oder an der Oberseite des Kabelformbretts an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist oder wird.
[0011] Der Leitungssatz wird beispielsweise auch als Kabelbaum bezeichnet. Das Kabelformbrett wird beispielsweise auch als Verlegebrett, Verlegeplatte, Verlegeebene, Verlegeaufnahme, Kabelbaumfertigungsfeld oder Montageaufnahme bezeichnet.
[0012] Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Zuführung der Leitungssatzkomponenten als Schüttgut vermieden. Eine solche aus dem Stand der Technik bekannte Zuführung als Schüttgut erfordert eine rein manuelle Fertigung des Leitungssatzes, wobei die jeweilige Leitungssatzkomponente manuell aus einem Schüttgutbehälter entnommen und in einen Halter auf dem Kabelformbrett gesteckt werden muss, um sie danach am herzustellenden Leitungssatz montieren zu können. Im Gegensatz dazu ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine automatische Bereitstellung jeweils einer zu montierenden Leitungssatzkomponente aus dem Magazin oder aus dem jeweiligen Magazin. Dadurch wird beispielsweise auch eine automatisierte Herstellung des jeweiligen Leitungssatzes begünstigt. Die Leitungssatzfertigungsvorrichtung ist dann ein Bestandteil einer automatisierten Leitungssatzfertigungsanlage.
[0013] Es ist insbesondere vorgesehen, dass die mindestens eine oder die jeweilige Aufnahmeausformung an einer Position des Kabelformbretts angeordnet ist, an welcher ein Montieren mindestens einer Leitungssatzkomponente, die durch das in der mindestens einen oder jeweiligen Aufnahmeausformung angeordnete Magazin bereitgestellt wird, am herzustellenden Leitungssatz vorgesehen ist. Diese Lösung, insbesondere die lagegenaue Positionierung des mindestens einen oder jeweiligen Magazins, ermöglicht die Bereitstellung der Leitungssatzkomponenten derart, dass Taktzeiten der Herstellung des Leitungssatzes nicht oder möglichst gering beeinflusst werden und eine Position der jeweiligen zu montierenden Leitungssatzkomponente lagegenau vorgegeben ist.
[0014] Insbesondere ist hierfür zudem vorgesehen, dass das Magazin oder das jeweilige Magazin ausgebildet ist zur Aufnahme einer Mehrzahl gleichartiger Leitungssatzkomponenten und zur sequentiellen Zuführung der aufgenommenen Leitungssatzkomponenten zu einer Ausgabeöffnung des Magazins. D. h. das Magazin ist insbesondere ausgebildet zur einzelnen Ausgabe der im Magazin enthaltenen Leitungssatzkomponenten. Hierzu sind die Leitungssatzkomponenten insbesondere in Zuführrichtung zur Ausgabeöffnung hintereinander angeordnet, d. h. aufgereiht, so dass sie nacheinander und somit einzeln der Ausgabeöffnung zuführbar sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass bei Entnahme der jeweiligen an der Ausgabeöffnung positionierten Leitungssatzkomponente automatisch die nächste Leitungssatzkomponente der Ausgabeöffnung zugeführt wird. Durch diese Lösung können somit die Leitungssatzkomponenten über das lagegenaue Magazin oder das jeweilige lagegenaue Magazin zugeführt werden und beeinflussen so die Taktzeit nicht oder nur gering. Durch die sequentielle Zuführung der Leitungssatzkomponenten zur Ausgabeöffnung, so dass diese einzeln nacheinander an der Ausgabeöffnung bereitstehen und aus dem Magazin entnommen werden können, wird insbesondere ermöglicht, dass das Magazin, sobald eine Leitungssatzkomponente das Magazin verlassen hat, automatisch für einen jeweils nächsten Takt eine weitere zu montierende Leitungssatzkomponente bereitstellt.
[0015] Es ist daher insbesondere eine automatische Nachführung der Leitungssatzkomponenten im Magazin in Richtung der Ausgabeöffnung vorgesehen. Dies kann beispielsweise mittels eines federangetriebenen oder auf andere Weise angetriebenen Transportmechanismus erfolgen.
[0016] Insbesondere ist vorgesehen, dass die an der Ausgabeöffnung positionierte Leitungssatzkomponente zunächst am Leitungssatz montiert wird und erst danach, insbesondere bei Entnahme des fertiggestellten Leitungssatzes aus der Leitungssatzfertigungsvorrichtung, aus dem Magazin entnommen wird. Die zu montierende Leitungssatzkomponente wird somit für die Montage mittels des Magazins in einer durch das Magazin vorgegebenen Montageposition gehalten.
[0017] Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Ausgabeöffnung zusätzlich als eine Befüllöffnung zum Befüllen des Magazins mit Leitungssatzkomponenten vorgesehen ist. In diesem Fall erfolgt somit eine Ausgabe der Leitungssatzkomponenten aus dem Magazin nach dem LIFO-Prinzip (Last In - First Out). Dabei wird somit die Leitungssatzkomponente, die zuletzt über die Ausgabeöffnung in das Magazin eingebracht wurde, als erste Leitungssatzkomponente wieder aus dem Magazin entnommen. Für diese Ausgestaltung des Magazins ist beispielsweise der federangetriebene Transportmechanismus besonders geeignet. Dabei wird durch das Befüllen des Magazins mindestens ein Federelement des Transportmechanismus gespannt. Durch das Entnehmen der jeweiligen an der Ausgabeöffnung positionierten Leitungssatzkomponente werden dann die noch im Magazin befindlichen anderen Leitungssatzkomponenten mittels der Federkraft des gespannten Federelementes in Richtung der Ausgabeöffnung transportiert, so dass eine jeweils nächste Leitungssatzkomponente an der Ausgabeöffnung zum Entnehmen bereitgestellt wird.
[0018] Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Magazin eine separate Befüllöffnung zum Befüllen des Magazins mit Leitungssatzkomponenten aufweist, d. h. das Magazin weist dann die Ausgabeöffnung und zusätzlich die Befüllöffung auf. Dadurch wird beispielsweise ein Befüllen des Magazins unabhängig von der Ausgabe der Leitungssatzkomponenten über die Ausgabeöffnung ermöglicht. Das Magazin kann dann beispielsweise während der Herstellung von Leitungssätzen über die Befüllöffnung befüllt werden, ohne dabei die Entnahme von Leitungssatzkomponenten aus der Ausgabeöffnung und dadurch die Herstellung der Leitungssätze zu beeinträchtigen. Es muss somit beispielsweise keine Unterbrechung der Leitungssatzherstellung oder kein Einfügen eines zusätzlichen Befülltaktes zum Befüllen des Magazins erfolgen.
[0019] Beispielsweise ist vorgesehen, dass diese separate Befüllöffnung der Ausgabeöffnung gegenüberliegend am Magazin positioniert ist. Beispielsweise ist die Ausgabeöffnung an einer Oberseite des Magazins und die Befüllöffnung an einer Unterseite des Magazins angeordnet. Dadurch wird ein Eingriff in einen Bereich, in welchem die Herstellung der Leitungssätze erfolgt, während des Befüllens vermieden, da die Befüllöffnung ausreichend von der Ausgabeöffnung beabstandet ist. Beispielsweise können dadurch Leitungssatzkomponenten aus der an der Oberseite des Magazins angeordneten Ausgabeöffnung, die im Bereich der Oberseite des Kabelformbretts angeordnet ist, entnommen werden, und neue Leitungssatzkomponenten können über die an der Unterseite des Magazins angeordnete Befüllöffnung, die im Bereich der Unterseite des Kabelformbretts angeordnet ist, in das Magazin eingefüllt werden, ohne dadurch die auf der Oberseite des Kabelformbretts erfolgende Leitungssatzherstellung zu beeinträchtigen.
[0020] Bei der Ausgestaltung des Magazins mit Ausgabeöffnung und separater Befüllöffnung erfolgt eine Ausgabe der Leitungssatzkomponenten aus dem Magazin insbesondere nach dem FIFO-Prinzip (First In - First Out). Dabei wird somit die Leitungssatzkomponente, die zuerst über die Befüllöffnung in das Magazin eingebracht wurde, als erste Leitungssatzkomponente wieder über die Ausgabeöffnung aus dem Magazin entnommen.
[0021] Weist das Magazin die separate Befüllöffnung auf und kann beispielweise zusätzlich auch die Ausgabeöffnung als eine Befüllöffnung zum Befüllen des Magazins mit Leitungssatzkomponenten verwendet werden, so werden durch diese Ausführungsform des Magazins die beiden oben erwähnten Prinzipien LIFO und FIFO gleichzeitig ermöglicht.
[0022] Eine Entnahme der Leitungssatzkomponenten aus dem Magazin kann bei der jeweiligen Ausführungsform des Magazins beispielsweise in Nachrückrichtung, d. h. in Transportrichtung der Leitungssatzkomponenten im Magazin, quer dazu oder in einer anderen zur Nachrückrichtung orientierten Richtung erfolgen.
[0023] In einer möglichen Ausführungsform ist das Magazin aus der Aufnahmeausformung entnehmbar oder ist das jeweilige Magazin aus der jeweiligen Aufnahmeausformung entnehmbar. Es ist dabei insbesondere werkzeuglos oder, insbesondere bei manueller Entnahme, beispielsweise mittels eines Hilfswerkzeugs entnehmbar. Beispielsweise erfolgt die Befestigung des Magazins in der Aufnahmeausformung oder des jeweiligen Magazins in der jeweiligen Aufnahmeausformung kraftschlüssig und/oder formschlüssig. In dieser Ausführungsform kann somit das Magazin, insbesondere wenn es leer ist, aus der Aufnahmeausformung entnommen werden und durch ein anderes, insbesondere volles, Magazin ersetzt werden, welches dann in der Aufnahmeausformung angeordnet wird. Dadurch ist kein Befüllen des Magazins am Kabelformbrett erforderlich. Somit können Störungen der Leitungssatzherstellung, welche durch das Befüllen verursacht werden könnten, vermieden werden, und zudem wird nach einem Entleeren des Magazins eine schnelle Bereitstellung neuer Leitungssatzkomponenten ermöglicht, wodurch eine Unterbrechung der Leitungssatzherstellung vermieden wird.
[0024] In einer möglichen Ausführungsform weist die Leitungssatzfertigungsvorrichtung einen Bestückungsroboter, insbesondere mit einer Greifereinheit, zum Entnehmen des Magazins aus der Aufnahmeausformung und/oder zum Anordnen des Magazins in der Aufnahmeausformung und/oder zum Befüllen des Magazins mit Leitungssatzkomponenten auf. Dadurch kann dies insbesondere automatisiert erfolgen.
[0025] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
[0026] Dabei zeigen: Fig. 1 schematisch eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung, Fig. 2 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung während einer Fertigung eines Leitungssatzes, Fig. 3 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung in einem späteren Stadium während der Fertigung des Leitungssatzes, Fig. 4 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung in einem späteren Stadium während der Fertigung des Leitungssatzes, Fig. 5 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung nach der Fertigung des Leitungssatzes, Fig. 6 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung während einer Befüllung eines Magazins, Fig. 7 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung während einer Entnahme eines Magazins, und Fig. 8 schematisch die Leitungssatzfertigungsvorrichtung während eines Einsetzens eines Magazins.
[0027] Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0028] Die Figuren 1 bis 8 zeigen eine Leitungssatzfertigungsvorrichtung 1 in verschiedenen Situationen während einer Fertigung von Leitungssätzen 2.
[0029] Die Leitungssatzfertigungsvorrichtung 1 weist ein Kabelformbrett 3 zur Fertigung der Leitungssätze 2 auf. Dieses Kabelformbrett 3 weist mindestens eine Aufnahmeausformung 4 zur Aufnahme eines Magazins 5 für Leitungssatzkomponenten 6 auf. In den dargestellten Beispielen weist das Kabelformbrett 3 mehrere solche Aufnahmeausformungen 4 zur Aufnahme jeweils eines Magazins 5 für Leitungssatzkomponenten 6 auf. Wie in Figur 1 gezeigt, ist in der jeweiligen Aufnahmeausformung 4 ein Magazin 5 angeordnet.
[0030] Die jeweilige Aufnahmeausformung 4 kann beispielsweise eine Magazinhalterung an einer Oberseite des Kabelformbretts 3 zur Halterung des Magazins 5 auf der Oberseite des Kabelformbretts 3 sein, oder, wie hier dargestellt, eine Aufnahmeöffnung im Kabelformbrett 3 zum Einsetzen des Magazins 5 in das Kabelformbrett 3. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Magazin 5 an einer Unterseite des Kabelformbretts 3 an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist oder, wie hier dargestellt, abschnittsweise durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführt ist, oder an der Oberseite des Kabelformbretts 3 an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
[0031] Die jeweilige Aufnahmeausformung 4 und somit auch das jeweilige Magazin 5 ist an einer Position des Kabelformbretts 3 angeordnet, an welcher ein Montieren mindestens einer Leitungssatzkomponente 6, die durch das in der jeweiligen Aufnahmeausformung 4 angeordnete Magazin 5 bereitgestellt wird, am herzustellenden Leitungssatz 2 vorgesehen ist. Die Leitungssatzkomponenten 6 sind beispielsweise Kontaktgehäuse, Clipse und/oder Anbauteile, welche jeweils an einer vorgegebenen Position des herzustellenden Leitungssatzes 2 an einer oder mehreren von dessen Leitungen 7 zu montieren sind.
[0032] Das jeweilige Magazin 5 ist ausgebildet zur Aufnahme einer Mehrzahl gleicher Leitungssatzkomponenten 6 und zur sequentiellen Zuführung der aufgenommenen Leitungssatzkomponenten 6 zu einer Ausgabeöffnung 8 des Magazins 5. D. h. das Magazin 5 ist insbesondere ausgebildet zur einzelnen Ausgabe der im Magazin 5 enthaltenen Leitungssatzkomponenten 6. Hierzu sind die Leitungssatzkomponenten 6 insbesondere in Zuführrichtung zur Ausgabeöffnung 8 hintereinander angeordnet, d. h. aufgereiht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass bei Entnahme der jeweiligen an der Ausgabeöffnung 8 positionierten Leitungssatzkomponente 6 automatisch die nächste Leitungssatzkomponente 6 der Ausgabeöffnung 8 zugeführt wird. Es ist somit insbesondere eine automatische Nachführung der Leitungssatzkomponenten 6 im Magazin 5 in Richtung der Ausgabeöffnung 8 vorgesehen.
[0033] Figur 1 zeigt die Leitungssatzfertigungsvorrichtung 1 mit vollständig mit Leitungssatzkomponenten 6 befüllten und am Kabelformbrett 3 angeordneten Magazinen 5, beispielsweise vor Beginn einer Herstellung mehrerer Leitungssätze 2. In jedem Magazin 5 ist eine Leitungssatzkomponente 6 an der Ausgabeöffnung 8 angeordnet. Die Ausgabeöffnung 8 ist hier an einer Oberseite des jeweiligen Magazins 5 angeordnet. Je nach Auslegung der jeweiligen Leitungssatzkomponente 6 kann diese beispielsweise von oben oder von der Seite besteckt werden, d. h. mit mindestens einer Leitung 7 des Leitungssatzes 2 verbunden werden, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt. Diese Figuren 2 bis 4 zeigen beispielhalft verschiedene Stadien der Herstellung eines Leitungssatzes 2.
[0034] Über die Magazine 5 werden als Leitungssatzkomponenten 6 beispielsweise Aufnahmen, Clipse oder Kontaktgehäuse bereitgestellt und am Leitungssatz 2, d. h. jeweils an einer oder mehreren Leitungen 7 des Leitungssatzes 2, montiert. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass am jeweiligen Leitungssatz 2 nur eine Leitungssatzkomponente 6 aus dem jeweiligen Magazin 5, d. h. nur die sich an der Ausgabeöffnung 8 des jeweiligen Magazins 5 befindende Leitungssatzkomponente 6, montiert wird, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt. Insbesondere verbleiben diese Leitungssatzkomponenten 6 während der Montage im jeweiligen Magazin 5 und werden somit mittels des jeweiligen Magazins 5 in einer durch das jeweilige Magazin 5 vorgegebenen Montageposition gehalten.
[0035] Nachdem der Leitungssatz 2 fertig hergestellt ist, wird er aus der Leitungssatzfertigungsvorrichtung 1 entnommen, wodurch die an ihm montierten Leitungssatzkomponenten 6 aus den Magazinen 5 entnommen werden. Dadurch wird im jeweiligen Magazin 5 die nächste Leitungssatzkomponente 6 der Ausgabeöffnung 8 zugeführt, insbesondere automatisch, wie in Figur 5 gezeigt, d. h. sie wird zur Ausgabeöffnung 8 transportiert oder rutscht in Richtung der Ausgabeöffnung 8 nach.
[0036] Figur 6 zeigt beispielhaft eine Befüllung eines der Magazine 5 mit Leitungssatzkomponenten 6, wobei hier zwei Möglichkeiten der Befüllung dargestellt sind.
[0037] Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Ausgabeöffnung 8 zusätzlich als eine Befüllöffnung 9 zum Befüllen des Magazins 5 mit Leitungssatzkomponenten 6 vorgesehen ist. Die Befüllung erfolgt hier somit über die Ausgabeöffnung 8, im dargestellten Beispiel von oben in das Magazin 5 hinein, wie durch einen ersten Pfeil P1 gezeigt.
[0038] Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Magazin 5 eine separate Befüllöffnung 9 zum Befüllen des Magazins 5 mit Leitungssatzkomponenten 6 aufweist, d. h. das Magazin 5 weist dann die Ausgabeöffnung 8 und zusätzlich die Befüllöffung 9 auf. Auch dies ist in Figur 6 dargestellt. Im dargestellten Beispiel ist diese separate Befüllöffnung 9 der Ausgabeöffnung 8 gegenüberliegend am Magazin 5 positioniert, d. h. im Beispiel gemäß Figur 6 ist die Ausgabeöffnung 8 an der Oberseite des Magazins 5 und die Befüllöffnung 9 an einer Unterseite des Magazins 5 angeordnet. Die Befüllung erfolgt hierbei über die Befüllöffnung 9 von unten in das Magazin 5 hinein, wie durch einen zweiten Pfeil P2 gezeigt. Dies kann insbesondere dann auf diese Weise erfolgen, wenn das Magazin 5, wie oben beschrieben, als Aufnahmeöffnung im Kabelformbrett 3 zum Einsetzen des Magazins 5 in das Kabelformbrett 3 ausgebildet ist und das Magazin 5 an der Unterseite des Kabelformbretts 3 an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist oder, wie hier dargestellt, abschnittsweise durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführt ist, oder an der Oberseite des Kabelformbretts 3 an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist. Im letztgenannten Fall, d. h. wenn das Magazin 5 an der Oberseite des Kabelformbretts 3 an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, ermöglicht die Aufnahmeöffnung die Befüllung des Magazins 5 von unten durch die Aufnahmeöffnung hindurch über die Befüllöffnung 9 in das Magazin 5 hinein.
[0039] Die Befüllung, insbesondere über die Ausgabeöffnung 8, erfolgt beispielsweise in einem separaten Takt während der Leitungssatzherstellung oder in Nebenzeiten. Ist die separate Befüllöffnung 9 vorgesehen, kann die Befüllung auch während der Leitungssatzherstellung erfolgen, da dadurch die Leitungssatzherstellung nicht beeinflusst wird.
[0040] Die Befüllung des jeweiligen Magazins 5 erfolgt insbesondere mit einzelnen Leitungssatzkomponenten 6, d. h. diese werden nacheinander in das Magazin 5 eingefüllt.
[0041] Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Alternative zur Befüllung des am Kabelformbrett 3 angeordneten Magazins 5. Diese Alternative besteht darin, das leere Magazin 5 gegen ein volles Magazin 5 auszutauschen. Hierfür ist das Magazin 5 aus der Aufnahmeausformung 4 entnehmbar, wie in Figur 7 mittels eines dritten Pfeils P3 angedeutet, und ein anderes, insbesondere volles, Magazin 5 in die Aufnahmeausformung 4 einsetzbar, wie in Figur 8 mittels eines vierten Pfeils P4 angedeutet. Im dargestellten Beispiel wird das leere Magazin 5 nach oben aus der Aufnahmeausformung 4 entnommen und das volle Magazin 5 nach unten in die Aufnahmeausformung 4 eingesetzt. Dies erfolgt insbesondere werkzeuglos. Beispielsweise erfolgt die Befestigung des Magazins 5 in der Aufnahmeausformung 4 kraftschlüssig und/oder formschlüssig.
[0042] In einer möglichen Ausführungsform weist die Leitungssatzfertigungsvorrichtung 1 einen hier nicht dargestellten Bestückungsroboter, insbesondere mit einer Greifereinheit, zum Entnehmen des jeweiligen Magazins 5 aus der Aufnahmeausformung 4 und/oder zum Anordnen des jeweiligen Magazins 5 in der Aufnahmeausformung 4 und/oder zum Befüllen des jeweiligen Magazins 5 mit Leitungssatzkomponenten 6 auf.
Bezugszeichenliste
[0043] 1 Leitungssatzfertigungsvorrichtung 2 Leitungssatz 3 Kabelformbrett 4 Aufnahmeausformung 5 Magazin 6 Leitungssatzkomponente 7 Leitung 8 Ausgabeöffnung 9 Befüllöffnung P1 erster Pfeil P2 zweiter Pfeil P3 dritter Pfeil P4 vierter Pfeil

Claims (8)

1. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) mit einem Kabelformbrett (3) zur Fertigung von Leitungssätzen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelformbrett (3) mindestens eine Aufnahmeausformung (4) zur Aufnahme eines Magazins (5) für Leitungssatzkomponenten (6) aufweist.
2. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Aufnahmeausformung (4) ein Magazin (5) angeordnet ist.
3. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeausformung (4) an einer Position des Kabelformbretts (3) angeordnet ist, an welcher ein Montieren mindestens einer durch das in der Aufnahmeausformung (4) angeordnete Magazin (5) bereitgestellten Leitungssatzkomponente (6) am herzustellenden Leitungssatz (2) vorgesehen ist.
4. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (5) ausgebildet ist zur Aufnahme einer Mehrzahl gleicher Leitungssatzkomponenten (6) und zur sequentiellen Zuführung der aufgenommenen Leitungssatzkomponenten (6) zu einer Ausgabeöffnung (8) des Magazins (5).
5. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (8) zusätzlich als eine Befüllöffnung (9) zum Befüllen des Magazins (5) mit Leitungssatzkomponenten (6) vorgesehen ist und/oder dass das Magazin (5) eine separate Befüllöffnung (9) zum Befüllen des Magazins (5) mit Leitungssatzkomponenten (6) aufweist.
6. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Befüllöffnung (9) der Ausgabeöffnung (8) gegenüberliegend am Magazin (5) positioniert ist.
7. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (5) aus der Aufnahmeausformung (4) entnehmbar ist.
8. Leitungssatzfertigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bestückungsroboter zum Entnehmen des Magazins (5) aus der Aufnahmeausformung (4) und/oder zum Anordnen des Magazins (5) in der Aufnahmeausformung (4) und/oder zum Befüllen des Magazins (5) mit Leitungssatzkomponenten (6) vorgesehen ist.
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