CH714286B1 - Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Bauschlämmen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Bauschlämmen Download PDF

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CH714286B1
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Abstract

Die mobile Vorrichtung (1) besteht aus einem Behälter, mit einhängbarem und austauschbarem Filter und Prallblechen (4) und Formteilen (5) mit Zu- und Ablauf (6, 7) und Halterungen (8) für die Montage des Filters, welche mit Aufhängungselementen (9) herausnehmbar ist an den Lastenaufnahmepunkten (14). Es gibt eine Abfangkammer (10), eine Neutralisationskammer (11) mit dem Begasungsschlauch (13) und der CO 2 -Flasche (12)

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung und ein Verfahren zum Entwässern von Schlämmen, bestehend aus einem Behälter, der eine Wasserzu- und -abflusseinrichtung hat und einer in den Behälter eingesetzten Filtereinrichtung, beispielsweise einem herausnehmbaren Filtersack. Die Entwässerung erfolgt nach dem Verfahren, dass die zu entwässernden Schlämme über ein Rohrsystem zugeführt werden, diese an Prallblechen gleichmässig innerhalb des eingehängten Filtersacks beruhigt werden, um über die Schwerkraft zu sedimentieren. Während der Sedimentation wird über das Zuführen von CO2-Gas der pH-Wert neutralisiert. Das gereinigte Wasser fliesst über eine zweite Rohrleitung ab. Nachdem die Sedimentation erfolgt ist oder wenn die Filterkapazität des Filtersacks erschöpft ist, kann dieser mittels einer Hebevorrichtung durch einen leeren Filtersack ersetzt werden. Der Zyklus startet von neuem.
Stand der Technik
[0002] Ähnliche Lösungen sind bereits aus der DE3231186 bekannt, welche eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen beschreibt.
[0003] Die Zugabe des Flockungsmittels erfordert zusätzliche Dosieranlagen, für die separate Gehäuse erforderlich sind. Bei ständig wechselndem Einsatzort des Behälters muss jeweils die zugehörige Flockungsmittelanlage separat zum neuen Einsatzort transportiert werden und stets erneut wieder an den Behälter angeschlossen, beziehungsweise entsprechend justiert werden. Die herkömmlichen Anlagen sind insbesondere bei wechselnden Einsatzorten äusserst umständlich und ausserdem aufgrund des eigenen Gestells und Gehäuses kostspielig in der Herstellung. Wie exemplarisch in der DE 32 31 186 dargestellt. besitzen einige bestehende Anlagen Filtereinrichtungen, die mechanisch starr mittels Lochblechen ausgelegt sind und welche bei vollem Filter aus dem Gefäss entfernt, gereinigt und wiedereingesetzt werden müssen, alternativ bleiben sie im Gefäss montiert und die Filterstoffe werden abgesaugt. Ein beinahe unterbruchfreier Betrieb ist mit solchen Anlagen nicht möglich. Die Auswechslung der Filtereinheit birgt zudem Gefahren und verursachte in der Vergangenheit Unfälle.
Darstellung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Entwässerung von Schlämmen zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeiden.
[0005] Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Dadurch, dass der Filtereinsatz flexibel auswechselbar ausgelegt ist, wird bei einem Auswechseln des Filtereinsatzes ein beinahe unterbruchfreier Betrieb ermöglicht. Dies, indem der Filtereinsatz durch einen kostengünstigen zusammenfaltbaren neuen Filter einfach und rasch ausgetauscht werden kann. Alternativ kann der Filtereinsatz, wie im Stand der Technik beschrieben, abgesaugt oder ausgekippt werden. Kostenaufwendige Absaugvorgänge sind somit vermeidbar. Die Filterstoffe verbleiben im Fall eines Austausches in dem Filtereinsatz und können mit diesem der Entsorgung zugeführt werden. Die Filterleistung der Filtervorrichtung ist derart ausgestaltet, dass diese ohne den Zusatz von Fällmitteln auskommt. Die pH-Neutralisation kann durch Einblasen von gasförmigem CO2erfolgen, welches einfach am jeweiligen Einsatzort aufgestellt und mit der erfindungsgemässen mobilen Vorrichtung in Betrieb genommen werden kann.
[0006] Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein problemloses Entleeren des entwässerten Schlammes ermöglicht wird. Die Vorschriften gemäss Gewässerschutz SIA 431 werden eingehalten und Absaugvorgänge durch Fremdeinwirkungen entfallen. Die Sicherheitsvorschriften werden eingehalten.
[0007] Gleichzeitig bietet die Erfindung den Vorteil der Unfallverhütung für den Anwender, dies durch die pH-Neutralisation und den mechanischen Aufbau mit dem flexiblen Filterelement.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt den Behälter; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt ein austauschbares Filterelement; <tb>Fig. 3<SEP>zeigt ein Formteil mit Prallblechen und das Aufhängungselement; <tb>Fig. 4<SEP>zeigt Zu- und Abfluss; <tb>Fig. 5<SEP>zeigt die Halterungen zur Montage des Filterelements; <tb>Fig. 6<SEP>zeigt die Abfangkammer; <tb>Fig. 7<SEP>zeigt die Neutralisationskammer mit CO2-Gasflasche und Begasungsschlauch; und <tb>Fig. 8<SEP>zeigt einen Lastenaufnahmepunkt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0009] Fig. 1 zeigt die mobile Vorrichtung 1 zur Entwässerung/Entfernung von Schlämmen, welche in einer austauschbaren Filtereinrichtung 3 (Fig. 2) aufgefangen werden. Die Prallbleche 4 und Formteile 5 (Fig. 3) dienen zur Beruhigung und Verteilung des zulaufenden Schlammwassers, bevor die Neutralisation mittels CO2-Gas beginnt. Die Zuläufe 6 und Abläufe 7 (Fig. 4) befinden sich oben/unten am Behälter 2. Das Filterelement der Filtereinrichtung 3 (Fig. 2) ist an den Halterungen 8 (Fig. 5) mittels Aufhängungselement 9 (Fig. 3) austauschbar montiert.
[0010] Die Vorrichtung 1 erlaubt, verschmutztes Schlammwasser auf Baustellen, welches in Vorsammelbecken aufgefangen wurde, zu reinigen und neutralisieren.
[0011] Die Schlämme werden über einen Zulauf 6 in die Abfangkammer 10 (Fig. 6) geleitet, wobei durch Prallbleche 4 eine Verteilung der Schlämme vorgeht, Grobstoffe werden aufgefangen und sedimentiert. Das verunreinigte Wasser fliesst über ein weiteres Formteil 5 in die Neutralisationskammer 11 (Fig. 7). Die Neutralisationskammer 11 dient zur Speicherung des gefilterten Abwassers. Je nach Wassermenge, Wasserstand kann daraufhin das gereinigte Wasser abgelassen werden. Das Ablassen des gereinigten Wassers kann auch kontinuierlich erfolgen, wenn zum Beispiel der pH-Wert des gereinigten Wassers im neutralen Bereich ist.
[0012] Die Neutralisierung erfolgt, indem zuerst der pH-Wert im gespeicherten Wasser überprüft wird. Bei Abweichung des pH-Wertes wird, beispielsweise über die extern angebrachten CO2 Flasche 12, Gas über einen Begasungsschlauch 13 (Fig. 7) in das alkalische und zu neutralisierende Wasser geleitet. Der Begasungsschlauch 13 befindet sich am Boden der Neutralisationsseite (Fig. 7). Wenn der pH-Wert durch die Begasung auf einem neutralen Wert angelangt ist, kann das neutralisierte und gefilterte Wasser abgelassen werden.
Austausch Filtersack
[0013] Wenn die Filtereinrichtung 3 ihre Filterwirkung infolge des sedimentierten Schlamms verliert, kann diese ausgetauscht oder zur Reinigung, Entleerung entnommen werden. Der Austausch der Filtereinrichtung 3 erfolgt dadurch, dass die Vorrichtung 1 beispielsweise mit einem Kran angehoben an den dafür vorgesehenen Lastenaufnahmepunkten 14 (Fig. 8) angehoben wird. Die volle Filtereinrichtung 3 wird danach aus dem Aufhängungselement 9 ausgehängt und in die Entsorgung bzw. zur Reinigung gebracht. Eine neue Filtereinrichtung 3 wird in der Folge an den Aufhängungselementen 9 eingehängt. Nach dem Austausch wird die Vorrichtung 1 erneut mit einer Hebevorrichtung in eine zur Filterung geeignete Position gebracht.

Claims (7)

1. Mobile Vorrichtung (1) zur Entwässerung von Schlämmen auf Baustellen, typischerweise betonhaltigen Bohr- und Frässchlämmen, mit einem Behälter (2) mit einer Wasserzuflusseinrichtung und einer Wasserabflusseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Zulauf (6) und einen Ablauf (7) aufweist für die Zuführung der Schlämme und die Entwässerung, eine Abfangkammer (10) zum Auffangen und Sedimentieren der Schlämme, und dass die Vorrichtung weiter eine austauschbare Filtereinrichtung (3) umfasst zum Auffangen der Schlämme, wobei die Filtereinrichtung (3) an Halterungen (8) am Behälter (2) eingehängt und über Aufhängungselemente (9) herausnehmbar angeordnet ist, und dass der Behälter weiter eine Neutralisationskammer (11) aufweist zur Speicherung des gefilterten Schlammwassers, wobei der Zulauf (6) in die Abfangkammer (10) mundet und der Ablauf (7) nach der Neutralisationskammer (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zusätzlich am Behälter (2) Prallbleche (4) zur Beruhigung und Verteilung des zulaufenden Schlammwassers in die Abfangkammer und ein Formteil zur Zuführung aus der Abfangkammer in die Neutralisationskammer angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei welcher eine Vorrichtung zur pH-Neutralisierung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Vorrichtung zur pH-Neutralisierung eine Vorrichtung zum Einblasen von gasförmigem CO2umfasst.
5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung gemäss Anspruch 1, zur batchweisen oder kontinuierlichen Entwässerung und Schlammentfernung von Schlämmen auf Baustellen, dadurch gekennzeichnet, dass über den Zulauf (6) die Schlämme zugeführt werden, an Prallblechen (4) beruhigt werden, sich in der Filtereinrichtung (3) absetzen, und über ein Formteil in die Neutralisationskammer überführt werden, über eine pH-Neutralisierung, vorzugswiese mittels CO2-Gas, bedarfsgerecht eine pH-Neutralisierung durchgeführt wird, die Entwässerung über den Ablauf (7) erfolgt und die entwässerten Schlämme in der Filtereinrichtung (3) verbleiben.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, wobei die Filtereinrichtung (3), welche an den Halterungen (8) des Behälters befestigt ist, bei verringerter Filterleistung, gegeben durch die abgesetzten Schlämme, mittels Aufhängungselementen (9) aus dem Behälter (2) entfernt wird, um diese ausserhalb des Behälters (2) von den abgesetzten Schlämmen zu reinigen oder durch eine neue Filtereinrichtung (3) auszutauschen und abschliessend wieder in den Behälter (2) mittels den Aufhängungselementen(9) einzusetzen.
7. Verfahren gemäss Anspruch 5, wobei die Entwässerung über den Ablauf (7) batchweise erfolgt.
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