DE69925680T2 - Anlage zur Reinigung oder Rückgewinnung von Flüssigkeiten mit suspendierten Teilchen - Google Patents

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Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine weiterentwickelte Anlage für die Reinigung/Aufbereitung von Flüssigkeiten mit einem Gehalt an schwebenden Feststoffen.
  • Bekannt ist, dass in vielen Bereichen der Industrie bzw. der Landwirtschaft zu gegebenen Zeiten Flüssigkeiten mit schwebenden Partikeln anfallen, die in diesem Zustand nicht direkt einsatzfähig sind und aus diesem Grund einer Filtrierung bedürfen. Beispielsweise seien hier das Dielektikum von Elektroerosionsmaschinen, Kühlmittel bei Werkzeugmaschinen oder auch fermentierte Weine unter vielen anderen aufgeführt.
  • Probleme treten bei diesen Prozessen immer in dem Moment auf, in dem sich die eingesetzten Filter durch die Anhäufung der zurückgehaltenen Partikel zusetzen.
  • Die sich aktuell anbietenden Lösungen sind hier entweder das Auswechseln des Filters oder ein Reinigen desselben und das Verwerfen des beim Reinigungsprozess eingesetzten Materials zusammen mit den zu elimierenden Verunreinigungen.
  • Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ist eine Installation zur Rückgewinnung selbst der für das Reinigen der Filter eingesetzten Flüssigkeit mit ausschließlichem Verwurf der Verunreinigungen.
  • Aus der Patentanmeldung EP-A-0803274 ist die Verwendung von Kläranlagen mit Filtervorrichtungen bekannt, die mit unter Druck stehenden und nicht in die Flüssigkeit getauchten Membranen arbeiten, sowie anderer mit Filtervorrichtungen und Membranen, die in die zu klärende Flüssigkeit getaucht und in Richtung Außen nach Innen des Filters angeordnet sind, so dass die Filtervorrichtung mit den Membranen folgerichtig für ihre Reinigung im Gegenstrom gewaschen werden müssen.
  • Bei der Installation, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, gibt es weder Filter mit Membranen noch wird eine Reinigung der für die Klärung eingesetzten Filtervorrichtungen benötigt, da die Filtervorrichtung hier aus Filtersäcken besteht, in denen von Innen nach Außen gefiltert und im Anschluss daran der Sack ausgewechselt werden.
  • Die den Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ausmachende Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus folgenden Einrichtungen besteht:
    • a) Ein erster Tank für die Aufnahme der mit schwebenden Partikeln verunreinigten und von der Reinigung der Filtervorrichtungen stammenden Flüssigkeit, der mit einer mobilen Trennvorrichtung nach Art einer Guillotine versehen ist und mit deren Hilfe der Tank in zwei voneinander unabhängige Aufnahmebehälter getrennt werden kann, von denen einer für die Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeit und der zweite für das Absetzen der schwebenden Feststoffteilchen und die Bildung von Schlamm auf dem Boden vorgesehen ist, wobei dieser Schlamm abgeführt wird in
    • b) einen zweiten Aufnahmebehälter, der mit einem internen Gitterbehälter ausgerüstet ist, in dessen Inneren sich der auswechselbare Filterbeutel für den Rückbehalt der in den eingeführten Schlämmen enthaltenen schwebenden Feststoffteilchen befindet. Die bei diesem Vorgang rückgewonnene Flüssigkeit wird abgeführt in
    • c) einen dritten Sammelbehälter, von dem aus die verunreinigte Flüssigkeit für das Recyceln über die Filtervorrichtung geführt wird.
  • Die Anlage ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Aufnahmebehälter über einen Bodenbereich verfügt, der tiefer als der normale Behälterboden angeordnet ist, wobei dieser tiefer gelegte Bodenbereich über eine Schräge mit dem höher liegenden Bodenbereich verbunden ist, über welche sich die angesprochenen Schlämme im tiefer gelegten Bodenbereich absetzen können. Von diesem Bereich ausgehend ist eine Ablaufführung in den oben genannten zweiten Sammelbehälter für das Abführen der Flüssigkeit und die abgesetzten Schlämme vorgesehen.
  • Die Anlage ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Abscheidetank mit einer zu dem ebenfalls oben genannten dritten Aufnahmebehälter führenden Überlaufführung und verschiedene Füllstandssensoren ausgerüstet ist, mit deren Hilfe in dem Moment, in dem die sich abgesetzten Schlämme einen maximalen Füllstand erreichen bzw. diesen überschreiten das Abführen der verunreinigten Flüssigkeit in eine Richtung möglich gemacht wird.
  • Für das bessere Verständnis der den Gegenstand dieser Erfindung ausmachenden Anlage wird in Form der beiliegenden Zeichnung eine vorzugsweise praktische Realisierung dargestellt, die allerdings je nach Bedarf abgeändert werden kann, ohne damit das Grundkonzept der Erfindung einzugrenzen bzw. zu verfälschen.
  • 1 zeigt eine Darstellung der den Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ausmachenden Anlage.
  • Eine Anlage für das Reinigen von Filtern und die Rückgewinnung der für diesen Reinigungsprozess eingesetzten Flüssigkeit nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine zu dem ersten Sammelbehälter (1) geleitete Führung (4) für die von der Reinigung der Filter kommenden verunreinigte Flüssigkeit (10). Die für die Reinigung der Filtervorrichtung eingesetzte Flüssigkeit ist dieselbe wie die für eine spätere Rückgewinnung zu filternde.
  • Der hier angesprochene erste Sammelbehälter (1) ist mit einer beweglichen Trennvorrichtung (11) nach Art einer Guillotine versehen, mit deren Hilfe der Tank in zwei voneinander unabhängig zu machende Aufnahmebehälter (1a) und (1b) getrennt werden kann. In dem Aufnahmebehälter (1b) wird die verunreinigte Flüssigkeit und in dem Aufnahmebehälter (1a) die herausgefilterten Abfälle (13) gesammelt.
  • Der Sammelbehälter (1) kennzeichnet sich durch einen mit Bezug auf die normale Bodenhöhe desselben (12) tiefer angeordneten Boden (14), der mit dem Erstgenannten über eine Schräge (15) verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Bereich geschaffen, welcher das Absetzen der vorgenannten Abfälle (13) begünstigt.
  • Eine entsprechend angeordnete Führung (5) ermöglicht das Abführen der angesammelten Flüssigkeit und Schlämme (10) zu einem zweiten Sammelbehälter (2).
  • In diesem zweiten Aufnahmebehälter (2) ist ein interner Sammelbehälter (21) vorhanden, in welchem ein austauschbarer Sammelbeutel (22) untergebracht ist.
  • Der interne Sammelbehälter (21) weist eine Gitterstruktur auf, und der auswechselbare Sammelbeutel (22) besteht aus Filtermaterial.
  • Die verunreinigte Flüssigkeit zusammen mit den abgesetzten Schlämmen (10) fließen in den oben genannten austauschbaren Sammelbeutel (22), in welchem die Schlämme (10a) zurückgehalten werden, und über den die gefilterte Flüssigkeit (10b) über den internen und den Sammelbeutel (22) tragenden Sammelbehälter/Gitterstruktur (21) geleitet wird.
  • Die rückgewonnene Flüssigkeit (10b) hat die Merkmale und Verunreinigungen des restlichen zu filternden Materials – das nicht für die Reinigung des Filters eingesetzt worden ist -. Die Einspeisung desselben in den normalen Reinigungskreislauf erfolgt über eine entsprechende Austrittsleitung (7).
  • Zusätzlich verfügt die Anlage nach der hier beschriebenen Erfindung über den genannten ersten Auffangbehälter (1) und die bis zu dem oben genannten dritten Sammelbehälter (3) reichende Überlaufführung (8) und entsprechende Füllstandssensoren (01 ) , (02 ) , (03 ) , mit deren Hilfe in dem Moment, in dem die sich abgesetzten Schlämme (13) einen maximalen Füllstand (N1) erreichen bzw. diesen überschreiten das Ablaufen der Flüssigkeit (10b) in eine Richtung möglich gemacht wird – siehe 1 –.

Claims (3)

  1. Weiterentwickelte Installation für die Aufbereitung/Rückgewinnung von mit schwebenden Feststoffteilchen verunreinigten Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus folgenden Einrichtungen besteht: a) Ein erster Abscheidetank (1) für die Aufnahme der von der Reinigung von Filteranlagen stammenden und mit schwebenden Feststoffteilchen verunreinigten Flüssigkeit, der mit einer mobilen Trennvorrichtung (11) nach Art einer Guillotine versehen ist und mit deren Hilfe der Tank in zwei von einander unabhängige Aufnahmebehälter (1a) und (1b) getrennt werden kann. Diese Unterbehälter können vollkommen unabhängig gemacht werden, wobei dann einer derselben (1b) für die Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeiten und im zweiten Behälter (1a) das Absetzen der schwebenden Feststoffteilchen und die Bildung von Schlamm (13) auf dem Boden erfolgt. b) Ein Führungsrohr (5) für die Abführung des im ersten Aufnahmebehälter angesammelten Schlamms (13) in c) einen zweiten Aufnahmebehälter (2), der mit einem eingebauten Sammelbehälter (21) versehen ist, in dessen Inneren ein auswechselbarer Sammelbeutel (22) für den Rückbehalt der in den eingeführten Schlämmen (13) enthaltenen schwebenden Feststoffteilchen (10a) vorgesehen ist, wobei dieser innere Sammelbehälter (21) eine Gitterstruktur aufweist und der auswechselbare Sammelbeutel (22) aus Filtermaterial besteht. d) Ein Abführrohr (6) für die verunreinigte Flüssigkeit (10b) des zweiten Aufnahmebehälters (2) in e) einen dritten Speichertank (3) von dem ausgehend die verunreinigte Flüssigkeit für das Recyceln über die Filteranlage geführt wird.
  2. Weiterentwickelte Installation für die Aufbereitung/Rückgewinnung von mit schwebenden Feststoffteilchen verunreinigten Flüssigkeiten nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abscheidetank (1) im zweiten Aufnahmebehälter (1b) über einen Bodenbereich (14) verfügt, welcher tiefer als der normale Tankboden (12) angeordnet ist, wobei dieser tiefer gelegte Bodenbereich (14) über eine Schräge (15) mit dem normalen Tankboden verbunden ist und sich auf diesem tieferen Niveau die vorgenannten Schlämme (13) absetzen sollen. Von diesem Bereich ausgehend ist eine Ablaufführung (5) in den oben genannten zweiten Sammelbehälter (2) für das Abführen der Flüssigkeit und abgesetzten Schlämme vorgesehen.
  3. Weiterentwickelte Installation für die Aufbereitung/Rückgewinnung von mit schwebenden Feststoffteilchen verunreinigten Flüssigkeiten nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Abscheidetank (1) mit einer bis zu dem oben genannten dritten Aufnahmebehälter (3) reichenden Überlaufführung (8) und den Füllstandssensoren (01), (02) und (03) ausgerüstet ist, mit deren Hilfe in dem Moment, in dem die sich abgesetzten Schlämme (13) einen maximalen Füllstand (N1) erreichen bzw. diesen überschreiten, das Ablaufen der verunreinigten Flüssigkeit (10b) in eine Richtung möglich gemacht wird.
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