CH713206A2 - Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen von verengten Stellen einer Rohrleitungs-Innenwand. - Google Patents

Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen von verengten Stellen einer Rohrleitungs-Innenwand. Download PDF

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CH713206A2
CH713206A2 CH01607/16A CH16072016A CH713206A2 CH 713206 A2 CH713206 A2 CH 713206A2 CH 01607/16 A CH01607/16 A CH 01607/16A CH 16072016 A CH16072016 A CH 16072016A CH 713206 A2 CH713206 A2 CH 713206A2
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Abstract

Ein Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen einer Rohrleitungs-Innenwand, ist mit einem rotierbaren Schaftkörper (15) und mit einer Anzahl nach aussen radial wegragenden Schneidelementen (20) mit an ihren gerundeten Aussenflächen (22) zumindest teilweise gebildeten Schneidkanten (23, 24) versehen. Diese Schneidelemente (20) sind jeweils einzeln in dem Schaftkörper (15) radial verstellbar gelagert und dabei von wenigstens einem Federorgan (19) begrenzt nach aussen gedrückt. Damit ergibt sich eine ausreichende Flexibilität des Werkzeugs und ein schnelles sicheres Öffnen von verengten Stellen der Innenwände beim Betrieb desselben.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen einer Rohrleitungs-Innenwand gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein Rotationswerkzeug dieser Art ist aus der Druckschrift CH 702 888 bekannt, welches für eine Reinigungsvorrichtung für Rohrleitungen eingesetzt wird und dabei an einem Rotationsgestänge oder an einer Rotationsspirale angekuppelt wird. Es weist einen Schneidkopf mit einer annähernd kugelförmigen Aussenform auf, der einen zentralen Teil sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil radial wegragenden Schneidrippen umfasst, deren äussere Umfangsfläche jeweils zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmt und in Umfangsrichtung wenigstens durch, eine Schneidkante begrenzt sind. Eine solche Ausbildung des Rotationswerkzeugs eignet sich für das Reinigen von Leitungen, aber weniger zum Öffnen von verengten Stellen der Innenwand beim Übergang vom einen zum nächsten Rohr, welche üblicherweise zusammengeschweisst sind.
[0003] Der vorliegenden Erfindung wurde demgegenüber die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Rotationswerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem ein Öffnen bzw. Aufbohren einer Rohrleitung insbesondere bei den durch das Verschweissen entstehenden Nahtstellen auf einfache Weise ermöglicht wird.
[0004] Die Aufgabe ist erfindungsgemäss durch ein Rotationswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Mit dieser Ausbildung des erfindungsgemässen Rotationswerkzeuges, diese Schneidelemente jeweils einzeln in dem Schaftkörper radial verstellbar zu lagern und dabei von wenigstens einem Federorgan begrenzt nach aussen zu drücken, ergibt sich eine ausreichende Flexibilität des Werkzeugs und ein schnelles sicheres Öffnen der verengten Stellen der Innenwände.
[0006] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Rotationswerkzeuges bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Sehr vorteilhaft setzen sich die Schneidelemente jeweils aus einem in Richtung der Drehachse verlaufenden und um den Schaftkörper herum gebogenen Bügel mit den Schneidkanten sowie aus einem in einen jeweiligen Führungsschlitz im Schaftkörper hineinragenden Führungsglied zusammen.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässes Rotationswerkzeuges; und Fig. 2 einen Teilschnitt des Rotationswerkzeuges nach Fig. 1.
[0009] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein mit einem Schaftkörper 15 und mit Schneidelementen 20 versehenen Rotationswerkzeug 10, das insbesondere zur Öffnung von Innenwänden von Rohrleitungen dient, die bei den Schweissnähten zum Verbinden derselben im Durchmesser etwas verengt sind und sich an diesen Stellen ansonsten mit der Zeit Verstopfungen bilden könnten. Es wird dabei mittels einer flexiblen Rotationsspirale in der Leitung bewegt und gleichzeitig rotiert, was nicht näher dargestellt ist. Die Rotationsspirale ist an einem mit einer T-Nut versehenen Kupplungsstück 11 des Schaftkörpers 15 ankoppelbar.
[0010] Der Schaftkörper 15 ist zylinderförmig ausgebildet, dessen Zylinderachse die Drehachse des Werkzeuges bildet. Es sind dabei eine Anzahl von dem Schaftkörper 15 nach aussen radial wegragende Schneidelemente 20 mit an ihren Aussenflächen 22' zumindest teilweise gebildeten Schneidkanten 23, 24 zugeordnet. Vorliegend sind sechs solcher Schneidelemente 20 in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet. Dies kann aber je nach Anwendung variieren.
[0011] Erfindungsgemäss sind diese Schneidelemente 20 jeweils einzeln in dem Schaftkörper 15 radial verstellbar gelagert und dabei von wenigstens einem Federorgan 19 begrenzt nach aussen gedrückt.
[0012] Diese Schneidelemente 20 setzen sich jeweils aus einem in Richtung der Drehachse verlaufenden und um den Schaftkörper 15 herum gebogenen Bügel 22 sowie aus einem in einen jeweiligen Führungsschlitz 16 im Schaftkörper 15 hineinragenden Führungsglied 25 zusammen, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Führungsglieder 25 der Schneidelemente 20 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und dabei im Schaftkörper beweglich geführt. Sie weisen vorzugsweise zwei nebeneinander angeordnete Längsnuten 26, 27 auf, die radial nach aussen verlaufen und durch die sich quer durch Anschlagmittel 17 im Führungsschlitz 16 des Schaftkörpers 15 erstrecken, damit diese begrenzte radiale Verstellbarkeit der Schneidelemente 20 gegeben ist.
[0013] Ein weiterer Vorteil besteht in dem Zusammenhang darin, dass die Schneidelemente 20 durch diese Ausbildung von jeweils zwei Längsnuten 26, 27 in einem Abstand zueinander nicht nur radial sondern gleichzeitig auch in ihrer Längserstreckung gewippt werden können. Zu diesem Zwecke ist auch ein entsprechendes Spiel zwischen dem Führungsglied 25 und dem Führungsschlitz 16 vorgesehen.
[0014] Durch dieses nach Innendrücken und gleichzeitigem Wippen der Schneidelemente 20 kann das Rotationswerkzeug 10 ohne Mühe durch abgewinkelte Rohrleitungen eingeführt werden.
CH 713 206 A2 [0015] Diese Anschlagmittel 17 im Führungsschlitz 16 des Schaftkörpers sind zweckmässigerweise als Schraubenbolzen ausgebildet, welche quer durch diese Längsnuten 26, 27 erstreckend in den Schaftkörper 15 bei diesen Ausnehmungen 18 zwischen jeweils zwei Schneidelementen 20 eingeschraubt sind.
[0016] In den Führungsschlitzen 16 des Schaftkörpers 15 ist je ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federorgan 19 enthalten, welches in einer Ausnehmung 14 bei der inneren Auflagefläche 16' des Führungsschlitzes 16 zentriert ist und in eine Durchgangsöffnung 25' im Schneidelement 20 ragt. Ein von aussen zugängliches, als Schraube vorgesehenes Anschlagmittel 29 in dieser Durchgangsöffnung 25' ermöglicht ein Einstellen der Federkraft des Federorgans 19, welches auf das Schneidelement 20 radial nach aussen wirkt. Zudem kann durch Wegnehmen dieses Anschlagmittels 29 das Federorgan beim Montieren in diese Durchgangsöffnung 25' eingesteckt bzw. von dieser herausgenommen werden.
[0017] Dieses Federorgan 19 ist dabei so dimensioniert, dass die resultierende Federkraft einerseits ermöglicht, dass die Schneidelemente beispielsweise bei einem Radius der Rohrleitung nach innen gedrückt werden können und andererseits eine ausreichende radiale Kraft entsteht, damit gewährleistet ist, dass das Rohrinnere durch die Schneidkanten 23, 24 bearbeitet werden kann.
[0018] Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schneidkanten 23, 24 aussenseitig bei den Schneidelementen 20 nur über eine bestimmte Länge im Mittenbereich annähernd gerade ausgebildet, nicht aber bei den gekrümmten Aussenflächen 22' dieser Bügel 22. Diese Schneidkanten 23, 24 sind länger als die verengten Rohrverbindungsstellen in Rohrrichtung gesehen bemessen, damit die Innenwandung der Rohrleitung mit einem weitgehend gleichen Innendurchmesser erzeugt werden kann.
[0019] Die Erfindung ist mit dem einen Ausführungsbeispiel ausreichend dargetan. Sie könnte aber selbstverständlich noch durch andere Varianten geoffenbart sein. So könnte der Schaftkörper auch andersförmig als zylindrisch, wie zum Beispiel in seinem Querschnitt gesehen sternenförmig oder ähnlich und die Schneidelemente umgekehrt mit Führungsschlitzen ausgebildet sein. Auch könnten als Federorgane 19 zwei oder mehrere Spiralfedern oder dergleichen oder auch nur eine Längsnut 26 vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen einer Rohrleitungs-Innenwand, mit einem rotierbaren Schaftkörper (15) und mit einer Anzahl nach aussen radial wegragenden Schneidelementen (20) mit an ihren gerundeten Aussenflächen (22) zumindest teilweise gebildeten Schneidkanten (23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass diese Schneidelemente (20) jeweils einzeln in dem Schaftkörper (15) radial verstellbar gelagert und dabei von wenigstens einem Federorgan (19) begrenzt nach aussen gedrückt sind.
  2. 2. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidelemente (20) jeweils aus einem in Richtung der Drehachse verlaufenden und um den Schaftkörper (15) herum gebogenen Bügel (22) mit den Schneidkanten (23, 24) sowie aus einem in einen jeweiligen Führungsschlitz (16) im Schaftkörper (15) hineinragenden Führungsglied (25) zusammensetzen.
  3. 3. Rotationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (25) der Schneidelemente (20) jeweils plattenförmig ausgebildet sind und vorzugsweise zwei nebeneinander angeordnete Längsnuten (26, 27) aufweisen, durch welche sich Anschlagmittel (17) im Führungsschlitz (16) des Schaftkörpers (15) erstrecken, damit diese begrenzte radiale Verstellbarkeit der Schneidelemente (20) gegeben ist.
  4. 4. Rotationswerkzeug nach einem dervorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federorgan (19) in jeweils einem Führungsschlitz (16) des Schaftkörpers angeordnet ist, derart, dass es auf das jeweilige Schneidelement (20) eine Federkraft radial nach aussen ausüben.
  5. 5. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (17) im Führungsschlitz (16) des Schaftkörpers (15) als Schraubenbolzen ausgebildet sind, welche quer durch diese Längsnuten (26, 27) erstreckend in Ausnehmungen (18) am Aussenumfang des Schaftkörpers eingeschraubt sind.
  6. 6. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (23, 24) nur über eine bestimmte Länge im Mittenbereich der Schneidelemente (20) annähernd gerade ausgebildet sind.
  7. 7. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftkörper (15) zylinderförmig ausgebildet ist und dessen Zylinderachse die Drehachse des Werkzeuges (10) bildet.
  8. 8. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaftkörper (15) ein Kupplungsstück (11) angebracht ist, welches mit einer flexiblen Rotationsspirale verbindbar ist.
  9. 9. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (20) radial und gleichzeitig auch in ihrer Längserstreckung wippbar gelagert sind.
    CH 713 206 A2
  10. 10. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Federorgan (19) in eine Durchgangsöffnung (25') des Schneidelementes (20) ragt und ein von aussen zugängliches Anschlagmittel (29) in dieser Durchgangsöffnung (25') ein Einstellen der Federkraft des Federorgans (19) ermöglicht.
    CH 713 206 A2
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CH702888B1 (de) 2010-03-17 2014-12-15 Josef Haas Schneidkopf insbesondere zum Reinigen von Rohrleitungen.

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