CH708900B1 - Anordnung zur Präsentation von Werbung. - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung (1) ist so ausgeführt, dass er einen Duftkörper (2) aufweist. Dieser ist mit einer Befestigungseinrichtung (4, 15) versehen, die das Befestigen des Duftkörpers im Lüftungsgitter im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ermöglicht. Die Befestigungseinrichtung trägt ferner einen drehbar in seiner Position einstellbaren Werbeträger (3). Dies erlaubt eine unverlierbare und aus Fahrsicherheitsaspekten vorteilhafte Anbringung eines Werbeträgers im Fahrzeug.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die «Erfindung betrifft eine Anordnung zur Präsentation von Werbung.
Stand der Technik.
[0002] Es sind verschiedene Werbeartikel in Form von Fahnen oder Wimpeln bekannt, die im Fahrzeuginneren aufgehängt werden können. Auch andere Gegenstände für die Aufbewahrung im Fahrzeug können mit Werbung versehen werden. Die genannten Fahnen und Wimpel können indes eine Sichtbehinderung für den Fahrer darstellen und werden allenfalls polizeilich beanstandet. Andere Gegenstände mit Werbung werden lose im Fahrzeug aufbewahrt und können den Fahrer ebenfalls stören oder können verloren gehen, so dass ein Werbeeffekt zweifelhaft sein kann. Es besteht aber Bedarf auch im Fahrzeug Werbung darzustellen, z.B. für Sportvereine oder für andere Werbezwecke. Aus DE 10 2011 001 637 A1 ist es bekannt, einen Behälter mit Duftstoff an einem Lüftungsgitter im Innenraum eines Fahrzeugs zu befestigen.
Darstellung der Erfindung [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zur Präsentation von Werbung im Innern eines Fahrzeugs zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet.
[0004] Dies wird durch eine Anordnung erzielt, die zur Anbringung im Inneren eines Fahrzeugs ausgestaltet ist und einen Duftkörper, insbesondere in Form einer Figur, mit einer Vorderseite und einer Rückseite und eine rückseitig am Duftkörper vorgesehene, mindestens einen ersten und einen zweiten Teil beinhaltende Befestigungseinrichtung umfasst, wobei die Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Duftkörpers an einem Lüftungsschlitz des Fahrzeugs ausgestaltet ist, indem der zweite Teil der Befestigungseinrichtung ein in den Lüftungsschlitz einbringbares Teil aus gummielastischem Material ist, welches an dem im Duftkörper fixierten ersten Teil befestigbar ist, und dass die Anordnung einen flächigen Werbeträger umfasst, der von der Befestigungseinrichtung festhaltbar ist.
[0005] Diese Anordnung vermeidet das Problem einer allfälligen Sichtbehinderung, indem die Befestigung am Lüftungsgitter des Fahrzeugs erfolgt, womit die Anordnung nicht im primären Blickfeld durch die Frontscheibe des Fahrzeugs zu liegen kommt. Zugleich ist damit der Werbeträger der Anordnung sicher fixiert und kann nicht verloren gehen. Durch die Verbindung des Werbeträgers mit einem Duftkörper ist ein Mehrwert für den Fahrzeugbenutzer verbunden, so dass in der Regel die Werbung im Fahrzeug belassen wird, so lange der Duftkörper noch Duftstoff abgibt.
[0006] Bei einer besonders bevorzugten Ausführung umfasst das erste Teil der Befestigungsvorrichtung einen im Duftkörper fixierten und aus dem Duftkörper rückseitig wegragenden Bolzen, was eine sichere Fixierung der Befestigungsvorrichtung im Duftkörper ergibt und ein Abfallen des Duftkörpers und damit des Werbeträgers auch bei längerem Betrieb im Fahrzeug sicher vermeidet. Weiter ist es bevorzugt, dass der Bolzen einen Kragen umfasst, mit dem er an dem Duftkörper anliegt. Dies ergibt eine definierte Anordnung des ersten Teils zum Duftkörper und kann ferner eine Anlage für den Werbeträger bilden, was dessen Positionierung verbessert.
[0007] Der Bolzen kann mindestens eine Ausformung umfassen, was die Befestigung des zweiten Teils am ersten Teil verbessert. Es ist bevorzugt, dass das zweite Teil der Befestigungsvorrichtung eine zentrale Ausnehmung aufweist, welche zur Aufnahme des ersten Teils ausgestaltet ist und insbesondere mit der Ausformung am ersten Teil korrespondierende Ausnehmungen aufweist, um einen sicheren Sitz des zweiten Teils auf dem ersten Teil zu gewährleisten, wenn diese Teile miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist, insbesondere, dass das zweite Teil an seiner Aussenseite mit zwei schirmförmigen Aufsätzen versehen ist.
[0008] Vorzugsweise ist der Werbeträger zur Festhaltung auf dem ersten Teil von diesem durchdrungen angeordnet und wird vom zweiten Teil am ersten Teil gehalten. Insbesondere weist der Werbeträger ein Loch auf, durch welches der erste Teil hindurch geführt ist. Insbesondere ist der Werbeträger reibschlüssig zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gehalten und insbesondere zwischen dem zweiten Teil und dem Kragen des ersten Teils. Der Werbekörper kann auch reibschlüssig zwischen dem zweiten Teil und dem Duftkörper gehalten sein. Bevorzugt ist weiter, dass das zweite Teil an seiner dem ersten Teil zugewandten Seite mit einem umlaufenden Vorsprung oder mehreren Vorsprüngen versehen ist. Dadurch wird eine definierte Befestigung des Werbeträgers zwischen dem zweiten Teil und dem ersten Teil oder ggf. dem Duftkörper erreicht, welche eine Drehung des Werbeträgers in eine bevorzugte Stellung ermöglicht und diesen dann durch Reibschluss in dieser Stellung hält.
Kurze Darstellung der Zeichnungen [0009] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorderseite einer Anordnung zur Präsentation von Werbung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der Anordnung; und
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der Anordnung, bei welcher einzelne Teile der Anordnung in voneinander ge trennter Stellung gezeigt werden.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0010] Anhand der Fig. 1 bis 4 kann ein Ausführungsbeispiel der Anordnung 1 zur Präsentation von Werbung erläutert werden. Diese umfasst einen Duftkörper 2 in Form einer Figur, die hier als humanoide Figur dargestellt ist, die aber auch eine Tier- oder Pflanzenfigur oder eine Fantasiefigur sein kann. Der Duftkörper ist auf an sich bekannte Weise aus einem Kunststoff gebildet, der mit mindestens einem Duftstoff versetzt oder getränkt ist, so dass der Duftkörper den mindestens einen Duftstoff während längerer Zeit, in der Regel während mehrerer Wochen, abgibt, so dass der Duftkörper zur Beduftung des Raumes dient, in dem er angeordnet ist, was vorliegend für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gilt. Der Duftkörper ist vorzugsweise und wie dargestellt ein Körper mit einer Dicke D, die ungefähr so gross ist wie die Länge der nachfolgend erläuterten Befestigungsvorrichtung. Ein im Wesentlichen flächiger Körper ist aber ebenfalls verwendbar.
[0011] In dem Duftkörper ist ein erster Teil 4 einer Befestigungsvorrichtung fixiert. Dies erfolgt vorzugsweise so, dass der Teil 4 einen in den Figuren nicht sichtbaren Fixierungsabschnitt aufweist, der in den Duftkörper 2 hineinragt, z.B. ca. bis in die Hälfte der Dicke D, und dort den ersten Teil 4 im Duftkörper fixiert. Der Fixierungsabschnitt kann stift- oder zapfenförmig sein und kann abragende Verankerungselemente aufweisen, um den ersten Teil 4 der Befestigungsvorrichtung im Duftkörper sicher zu verankern. Der Fixierungsabschnitt kann nach Bildung des Duftkörpers in diesen eingepresst werden, wobei ein Kragen 5 vorgesehen sein kann, der die Einpresstiefe begrenzt. In einer anderen Variante kann der Fixierungsabschnitt bei der Herstellung des Duftkörpers 2 direkt mit dessen Material umgeben, z.B. in einer Spritzgussform umspritzt werden, wobei ebenfalls ein Kragen 5 vorgesehen sein kann.
[0012] Der erste Teil 4 der Befestigungsvorrichtung ist weiter so ausgeführt und angeordnet, dass er auf der Rückseite 2 N des Duftkörpers 2 als Bolzen oder Stift 7 von diesem weg ragt. Zur Fixierung und zur Festlegung der Lage eines zweiten Teils 15 der Befestigungsvorrichtung an diesem Bolzen 7, bzw. an dem ersten Teil 4, kann dieser Bolzen 7 ferner mindestens eine Ausformung 6 aufweisen, die insbesondere ringförmig um den Bolzen herum verläuft. Der zweite Teil 15, der eine Ausnehmung 9 zur Aufnahme des Bolzens 7 hat, weist in dieser bevorzugten Ausführung entsprechend mindestens eine Ausnehmung 11 auf. Im gezeigten Beispiel sind zwei Ausformungen 6 und Ausnehmungen 11 vorgesehen, die korrespondieren, wenn der zweite Teil 15 auf dem Bolzen 7 in seiner Endlage aufgeschoben worden ist.
[0013] Mit der Endlage des zweiten Teils 15 wird ein zuvor auf den Bolzen 7 aufgeschobener flächiger Werbeträger 3 mit der Befestigungsvorrichtung am Duftkörper 2 befestigt. Dazu weist der Werbeträger ein Loch 8 auf. Auf Grund der Flexibilität des flächigen Werbeträgers kann dieser über die Vorsprünge 6 geschoben werden, auch wenn das Loch 8 nur so gross wie der Durchmesser des Bolzens 7 ist. Das Loch 8 kann auch grösser gewählt werden. In dem gezeigten Beispiel ist der Werbeträger 3 zwischen dem Kragen 5 des ersten Teils 4 und einem Vorsprung 10 am zweiten Teil 15 festgehalten. Dies erfolgt im Reibschluss zwischen diesen Teilen (oder zwischen dem Vorsprung 10 und dem Duftkörper 2, wenn der Kragen 5 nicht vorgesehen ist) derart, dass der Werbeträger noch gedreht werden kann, ohne dabei Schaden zu nehmen, dass er aber seine Lage dann auf Grund der Reibungskraft beibehält. Auf diese Weise kann z.B. eine schräg nach oben ragende Position des Werbeträgers eingestellt werden, wie in Fig. 1 gezeigt, ohne dass der Werbeträger 3 sich nachfolgend von selber in eine andere Lage dreht. Damit ist sichergestellt, dass der Werbeträger bei Betrachtung der Vorderseite der Figur bzw. des Duftkörpers sichtbar ist.
[0014] Der zweite Teil 15 ist mit mindestens einem schirmförmigen Aufsatz 12, vorzugsweise mit zwei schirmförmigen Aufsätzen 12 und 13 versehen und ist aus einem gummielastischen Material gebildet, z.B. aus einem Elastomer oder aus Silikonkautschuk. Dies erlaubt es auf an sich bekannte Weise, den zweiten Teil 15 in ein Lüftungsgitter einzuführen, wie es normalerweise bei einem Personenkraftfahrzeug im Innenraum im Armaturenbrettbereich vorgesehen ist. Dies ist dem Fachmann bekannt, insbesondere aus DE 10 2011 001 637 A1 und muss hier nicht näher erläutert werden.
[0015] Der Werbeträger 3 kann nach Wunsch einer Werbung betreibenden Person mit Bildern und/oder Werbesprüchen versehen werden. Zum Beispiel können die Werbeträger in den Farben und Namen von Fussballvereinen gestaltet werden. Aber es können natürlich beliebige Gestaltungen gewählt werden. Auch sind die Form und die Grösse der Werbeträger 3 nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt und die Werbeträger können nach gewünschter Form und Grösse gestaltet werden. Solche Werbeträger 3 werden in den gewünschten Stückzahlen hergestellt bzw. bedruckt, bevor sie mit dem Befestigungsmittel an einem Duftkörper befestigt werden. Der Werbeträger 3 kann aus Papier oder Karton oder Kunststoff oder einem Textil gebildet sein oder aus einer Kombination von zwei oder mehr dieser Materialien oder anderen geeigneten Materialien.
[0016] Die Werbung betreibende Person kann den Duftkörper farblich und förmlich und im Duft so gestalten lassen oder kann ihn aus einer Reihe von vorbestehenden Gestaltungen und Farben auswählen, dass er zu der Werbung auf dem Werbeträger 3 passt. Entsprechende Werbeträger werden dann mit dem Duftkörper zusammen verkauft oder gratis verteilt. Dies kann so erfolgen, dass der Duftkörper und der Werbeträger fertig zusammengestellt sind, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, und so zusammen eingepackt werden. Es können aber auch die Einzelteile Duftkörper mit daran befestigtem ersten Befestigungsteil 4, Werbeträger 3 und zweites Befestigungsteil 15 einzeln in einer Verpackung verpackt werden,

Claims (10)

  1. so dass die Zusammenstellung erst beim Käufer erfolgt. Die Verpackung wird vorzugsweise teilweise durchsichtig und für den Duftstoff undurchlässig ausgeführt. [0017] Eine Anordnung (1) ist derart ausgeführt, dass er einen Duftkörper 2 aufweist. Dieser ist mit einer Befestigungseinrichtung 4, 15 versehen, die das Befestigen des Duftkörpers im Lüftungsgitter im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ermöglicht. Die Befestigungseinrichtung trägt ferner einen drehbar in seiner Position einstellbaren Werbeträger 3. Dies erlaubt eine unverlierbare und aus Fahrsicherheitsaspekten vorteilhafte Anbringung eines Werbeträgers im Fahrzeug. Patentansprüche
    1. Anordnung (1) zur Präsentation von Werbung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Anbringung im Inneren eines Fahrzeugs ausgestaltet ist und einen Duftkörper (2), insbesondere in Form einer Figur, mit einer Vorderseite (2) und einer Rückseite (2") und eine rückseitig am Duftkörper vorgesehene, mindestens einen ersten und einen zweiten Teil beinhaltende Befestigungseinrichtung (4, 15) umfasst, die zur Anbringung des Duftkörpers an einem Lüftungsschlitz des Fahrzeugs ausgestaltet ist, indem der zweite Teil (15) der Befestigungseinrichtung ein in den Lüftungsschlitz einbringbarer Teil aus gummielastischem Material ist, welcher an dem im Duftkörper fixierten ersten Teil (4) befestigbar ist, und dass die Anordnung (1) einen flächigen Werbeträger (3) umfasst, der von der Befestigungseinrichtung festhaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (4) der Befestigungsvorrichtung einen im Duftkörper (2) fixierten und aus dem Duftkörper (2) rückseitig abragenden Bolzen umfasst.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen einen Kragen (5) umfasst, mit dem er an dem Duftkörper (2) anliegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen mindestens eine Ausformung (6) umfasst.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (15) der Befestigungsvorrichtung eine zentrale Ausnehmung aufweist, welche zur Aufnahme des ersten Teils (4) ausgestaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (15) an seiner Aussen-seite mit zwei schirmförmigen Aufsätzen versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (3) aus Papier und/ oder Karton und/oder Kunststoff und/oder einem Textil gebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (3) zur Festhaltung auf dem ersten Teil (4) sitzend angeordnet werden kann und vom zweiten Teil (15) am ersten Teil gehalten werden kann, und dass der Werbeträger (3) ein Loch (8) aufweist, durch welches der erste Teil (4) hindurchführbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (3) reibschlüssig zwischen dem ersten Teil (4) und dem zweiten Teil (15) gehalten werden kann, insbesondere zwischen dem zweiten Teil (15) und dem Kragen (5) des ersten Teils (4), oder dass der Werbekörper (3) reibschlüssig zwischen dem zweiten Teil (15) und dem Duftkörper (2) gehalten werden kann.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (15) an seiner dem ersten Teil (4) zugewandten Seite mit einem Vorsprung (10) versehen ist.
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