CH706694B1 - Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr. - Google Patents

Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr. Download PDF

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CH706694B1 CH01967/13A CH19672013A CH706694B1 CH 706694 B1 CH706694 B1 CH 706694B1 CH 01967/13 A CH01967/13 A CH 01967/13A CH 19672013 A CH19672013 A CH 19672013A CH 706694 B1 CH706694 B1 CH 706694B1
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gear
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Cao Weifeng
Xin Hao
Su Lijuan
Wang Huiying
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Tianjin Seagull Watch Co Ltd
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    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/28Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of imbalance of the weights, e.g. tourbillon
    • G04B17/285Tourbillons or carrousels

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Abstract

Diese Erfindung legt ein Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr offen, wobei der erste rotierende Rahmen (17) an der ersten Klemmplatte angeordnet ist, die erste Trägerwelle (5) des ersten Trägers (7) mit dem zweiten Zwischenrad (4) verbunden ist, die zweite Trägerwelle (10) des zweiten Trägers (12) mit dem vierten Sekundenrad (13) zusammengebaut ist, die Achsenmitte der ersten Trägerwelle (15) und die Achsenmitte der zweiten Trägerwelle (10) in einer horizontalen Linie stehen und das Kleinbodenrad (3a, 3b) und das vierte Sekundenrad (13) an der Bodenplatte (1) angeordnet sind. Die Erfindung hat folgende Vorteile: Da der zweite rotierende Rahmen eine offene Struktur hat, wird die Dicke des Rahmens verringert und damit ebenso die Dicke des Endprodukts reduziert. Die Trägerwellen des zweiten rotierenden Rahmens können komplett abgebaut werden, wobei Montage und Reparatur sehr einfach sind. Durch die Regelvorrichtung (19, 20, 21, 22) ist die axiale Höhe des zweiten Trägers (10) feinzustellen, damit die Koaxialität der beidseitigen Träger des zweiten rotierenden Rahmens effektiv garantiert wird.

Description

Beschreibung Technischer Bereich [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr, insbesondere ein Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr.
Technischer Hintergrund [0002] Ein Tourbillon in einer mechanischen Armbanduhr ist ein Mechanismus der dazu verwendet wird, Fehler im isochronen Gang zu reduzieren. Ein Merkmal des Mechanismus ist, dass sich Unruhfeder und Anker in einem Rahmen befinden und sich zusammen mit diesem um ihre eigene Achse drehen können. Dadurch werden Zeitabweichungen, die durch die Schwerkraft ausgelöst werden, minimiert und die Ganggenauigkeit verbessert. Dabei wird der Mechanismus, in welchem sich die Achse der Unruhfeder und die Rahmenachse überschneiden (siehe das Patent «Eine koaxiale und rotierende Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregelung» mit der Patentnummer ZL 2007 20 096 902.5), «Koaxial-Tour-billon» genannt. Wenn sich die Achse der Unruhfeder im Rahmen des Tourbillons und der Rahmen selbst überlagern, wird das Tourbillon Einzelachs-Tourbillon genannt.
[0003] Derzeit gibt es ein Zweiachs-Tourbillon, welches Zeitabweichungen, die die Schwerkraft bewirkt, besser minimiert, und die Ganggenauigkeit verbessert, zum Beispiel, ein Zweiachs-Tourbillon, das eine Reihenstruktur aufweist. Dessen Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Achse im Innenrahmen mit der belasteten Unruhfeder senkrecht zu der rotierenden Achse des Aussenrahmens, der mit einem stützenden Rahmen verbunden ist, ist und ihn kreuzt. Der Winkel zwischen der rotierenden Achse des Innenrahmens und des Uhrwerkes ändert sich laufend von 0° bis 90°. Ausserdem ist die Achse des Aussenrahmens zu der Achse des Uhrwerkes senkrecht.
[0004] Das Zweiachs-Tourbillon nach dem Stand der Technik, wie das CN Patent mit der Nummer CN 1 536 454 A, und die US-Patentschrift mit der Nummer US 2006 187 760 A1 sind beide Zweiachs-Tourbillons. Das Patent mit der Nummer CN 1 536 454 A ist ein Tourbillon mit zwei Achsen, in dessen inneren Rahmen sich ein Breguet-Tourbillonmechanismus befindet, welcher eine Art Stütze oben und unten darstellt. Die Energiezufuhr wird dadurch gewährleistet, dass eine Zahnwelle, die am unteren Aussenrahmen angeordnet ist und ein Kronenrad, das an einer Klemmplatte befestigt ist, ineinander greifen. Der Nachteil dieser Konstruktion ist, dass die Armbanduhr vergleichsweise dick ist. Da der Aussenrahmen des Tourbillons eine geschlossene Bauweise hat, ist auch die Dicke des Gesamtrahmens grösser. Die Methode der Energiezufuhr ermöglicht, dass das Kronenrad ein grosses ringförmiges Zahnrad sein kann, was die Gesamtdicke des Uhrwerkes erhöht.
[0005] In der Patentschrift mit der Nummer US 2006 187 760 A1 befinden sich Unruhfeder und Anker in einem Rahmen. Darin drehen sie sich um ihre eigene Achse und folgen zugleich der Drehung des Rahmens. Die Rotationsachse des ganzen Rahmens ist senkrecht zur Achse des Uhrwerkes. Des Weiteren erfolgt eine Drehung von 0 bis 90°. Der Nachteil dieses Mechanismus ist, dass sich die Unruhfeder und der Rahmen der Ankerhemmung lediglich senkrecht zur Achse des Uhrwerkes drehen können, wobei die Konstruktion des Zweiachs-Tourbillons nicht realisiert wird. Dadurch könnten Positionsfehler verringert werden, wenn die Uhr in horizontaler oder senkrechter Stellung ist. Gleichzeitig wird die Rotationswelle des ganzen Rahmens durch das Edelsteinlager unterstützt, das senkrecht auf der Bodenplatte befestigt wird. Die Bodenplatte bedarf einer sehr hohen Bearbeitungsgenauigkeit, da sie die Stabilität des Uhrwerkes und des gesamten Mechanismus beeinflusst. Ausserdem greifen ein glockenförmiges Zahnrad und ein Kronenrad ineinander, wobei die axiale Bewegung unmittelbar zum Ankerrad weitergeleitet wird. Diese beiden Zahnräder sind instabil miteinander verzahnt und übersetzen daher auch unsicher, sodass der Betrieb des gesamten Mechanismus sowie die Ganggenauigkeit der Uhr beeinträchtigt werden.
Beschreibung der Erfindung [0006] Die vorliegende Erfindung versucht, die aktuellen technischen Probleme zu überwinden, indem ein Zweiachs-Tourbillon bereitgestellt wird, welches eine einfache Bauweise und eine ausgezeichnete Technologie aufweist, dabei aber einfach herzustellen ist.
[0007] Das technische Konzept der Erfindung sieht wie folgt aus: ein Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr, das eine offene Reihen-Struktur aufweist, und eine Bodenplatte, ein Kleinbodenrad, ein erstes Trageelement, einen ersten rotierenden Rahmen, ein zweites Trageelement und ein Getrieberad als viertes Sekundenrad enthält, wobei der beschriebene erste rotierende Rahmen an der ersten Sekunden-Klemmplatte angeordnet ist. Die erste Trägerwelle des ersten Trageelements ist mit einem zwischenliegenden Rad mit dem Kleinbodenrad verbunden. Die zweite Trägerwelle des beschriebenen zweiten Trageelements und das vierte Sekundenrad des Getriebesystems sind miteinander verbunden. Die Achsenmitte der ersten Trägerwelle und die Achsenmitte der zweiten Trägerwelle sind auf derselben horizontalen Achse angeordnet, während das Kleinbodenrad und das vierte Sekundenrad an der Bodenplatte angebracht sind.
[0008] Das erste Trageelement besteht aus einer ersten Trägerwelle, einem ersten Edelsteinlager und einem ersten Träger, wobei die erste Trägerwelle an dem ersten Edelsteinlager des ersten Trägers angeordnet ist. Die erste Trägerwelle weist eine quadratische Wölbung auf, die dem Innendurchmesser des zweiten Zwischenrads entspricht. Das beschriebene zweite Trageelement schliesst eine zweite Trägerwelle, ein zweites Edelsteinlager und einen zweiten Träger ein. Die zweite Trägerwelle ist an dem zweiten Edelsteinlager des zweiten Trägers angeordnet. Erste und zweite Trägerwelle sind jeweils mit einem Pfeiler und einer Schraube an der ersten Sekunden-Klemmplatte befestigt.
[0009] Dieser Mechanismus schliesst auch eine Regeleinrichtung ein, welche zur Einstellung der axialen Höhe des zweiten Trägers dient, damit die Konzentrizität des zweiten Edelsteinlagers, das von der zweiten Trägerwelle unterstützt wird, und des ersten Edelsteinlagers, das von der ersten Trägerwelle unterstützt wird, reguliert wird. Die Regeleinrichtung schliesst einen Fuss mit Gewinde, eine Buchse, eine Tragfeder und eine Stellmutter ein. Die Stellmutter und die Buchse sind an der Aussenfläche des beschriebenen Fusses mit Gewinde befestigt. Zwischen Stellmutter und Buchse befindet sich die Tragfeder.
[0010] Dieser Mechanismus verfügt auch über eine Regelvorrichtung. Diese Regelvorrichtung schliesst den Fuss mit Gewinde und die Buchse (20) ein, welche 0.2-0.5 mm hoch ist.
[0011] Das Kleinbodenrad besteht aus einem Kleinbodenradritzel, einem ersten Zwischenrad und einem zweiten Zwischenrad. Das beschriebene erste Zwischenrad ist mit dem Kleinbodenradritzel vernietet und an der unteren Klemmplatte angeordnet. Das beschriebene zweite Zwischenrad kann sich mit dem Kleinbodenradgetriebe verzahnen. Das Getriebesystem beinhaltet das vierte Sekundenrad, die dritte Sekunden-Radscheibe, die dritte Sekunden-Zahnwelle, die zweite Sekunden-Radscheibe, die zweite Sekunden-Zahnwelle und die erste Sekunden-Zahnwelle. Das vierte Sekunden-Rad ist mit Schrauben am zweiten Träger befestigt. Die dritte Sekunden-Radscheibe ist mit der dritten Sekunden-Zahnwelle vernietet und an der zweiten Sekunden-Klemmplatte angeordnet. Die beschriebene dritte Sekunden-Radscheibe ist mit dem vierten Sekundenrad verzahnt. Die beschriebene zweite Sekunden-Radscheibe und die zweite Sekunden-Zahnwelle sind miteinander vernietet. Diese zweite Sekunden-Radscheibe ist wiederum mit der dritten Sekunden-Zahnwelle verzahnt. Die beschriebene erste Zahnwelle ist an dem ersten rotierenden Rahmen festgemacht. Die erste Sekunden-Zahnwelle ist mit der zweiten Sekunden-Radscheibe verzahnt. Der zweite Träger ist durch die Regelvorrichtung an der Bodenplatte befestigt.
[0012] Das dritte Zahnrad, das zweite Zwischenrad, das vierte Sekundenrad und die dritte Sekunden-Radscheibe sind alle kegelförmige Zahnräder.
[0013] Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem zweiten Zwischenrad und dem ersten Zwischenrad ist 1:1. Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen der dritten und der ersten Zahnwelle ist 1:1.
[0014] Die Drehgeschwindigkeit des zweiten rotierenden Rahmens beträgt 2-10 Minuten pro Kreisdrehung. Die Drehgeschwindigkeit des ersten rotierenden Rahmens beträgt 1 Minute pro Kreisdrehung. Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen der dritten Sekunden-Radscheibe und dem vierten Sekundenrad ist 1:(2-10).
[0015] Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen der dritten Radscheibe und dem vierten Sekundenrad ist 1:2.5 oder 1:5.
[0016] Der Vorteil dieser Erfindung ist, dass der Gesamtrahmen eine offene Struktur hat. Um die Dicke des Rahmens zu verringern und damit ein schmaleres Endprodukt zu bekommen, wird das Kegelrad dazu verwendet, die Drehung des ersten rotierenden Rahmens im dimensionalen Raum des Rahmens sicherzustellen. Dadurch wird eine bessere Transmissionsstabilität und Ganggenauigkeit erreicht. Die Drehwelle des zweiten rotierenden Rahmens ist jeweils durch das Edelsteinlager von dem ersten und dem zweiten Träger gestützt. Der dadurch erreichte Vorteil besteht darin, dass das Arbeitsverfahren der Bodenplatte vereinfacht, die Fertigungsgerechtigkeit verbessert und Bearbeitungspräzision gesteigert wird. Die Trägerwelle des zweiten rotierenden Rahmens kann komplett ausgebaut werden, wobei Montage und Reparatur leicht zu bewerkstelligen sind. Durch die Regelvorrichtung kann die axiale Höhe des zweiten Trägers feingestellt werden, damit die Konzentrizität der beidseitigen Träger des zweiten rotierenden Rahmens garantiert und die Stabilität des ersten rotierenden Rahmen im dimensionalen Raum bei Drehung gesteigert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0017]
Fig. 1 axiale Ansicht des Beispiels 1 der Erfindung;
Fig. 2 Grundriss des Beispiels 1 der Erfindung;
Fig. 3 schematische Darstellung des Beispiels 1 der Erfindung;
Fig. 4 axiale Ansicht des Beispiels 2 der Erfindung.
Bezugszeichenliste [0018] 1: Bodenplatte 2: Unterklemmplatte 3a: Kleinbodenradritzel 3b erstes Zwischenrad 4: zweites Zwischenrad 5: erste Trägerwelle 6: erstes Edelsteinlager 7: erster Träger 8: Klemmplattensäule 9: erste Sekunden-Klemmplatte 10: zweite Trägerwelle 11: zweites Edelsteinlager 12: Zweiter Träger 13: viertes Sekundenrad 14a: drittes Sekunden-Zwischenrad 14b: drittes Sekunden-Radritzel 15a: zweites Sekunden-Zwischenrad 15b: zweites Sekunden-Radritzel 16: erstes Sekunden-Radritzel 17: erster rotierender Rahmen 18: zweite Sekunden-Klemmplatte 19: Fuss mit Gewinde 20: Buchse 21: Tragfeder 22: Stellmutter
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen [0019] Im Folgenden wird diese Erfindung anhand von Figuren und Ausführungsbeispielen weiterhin detailliert beschrieben.
[0020] Wie in Fig. 1 bis 3, Ausführungsbeispiel 1, dargestellt, ist der Vorteil des Mechanismus eines Zweiachs-Tourbillons für eine mechanische Armbanduhr dessen offene Struktur, einschliesslich einer Bodenplatte 1, einem Kleinbodenrad, einem ersten Träger, einem ersten rotierenden Rahmen 17, einer ersten Sekunden-Klemmplatte 9, einem zweiten Träger, einem Getriebesystem und einer Regelvorrichtung. Der erste rotierende Rahmen 17 ist an der ersten Sekunden-Klemmplatte 9 angeordnet. Träger 1 und 2 sind an der Bodenplatte 1 vorgesehen. Das Kleinbodenrad ist an der unteren Klemmplatte 2 angebracht. Das Getriebesystem befindet sich auf der Sekunden-Klemmplatte.
[0021] Das Kleinbodenrad besteht aus dem ersten Kleinbodenradritzel 3a, dem ersten Zwischenrad 3b und dem zweiten Zwischenrad 4. Das erste Zwischenrad 3b ist mit dem Kleinbodenradritzel 3a vernietet und beide sind an der unteren Klemmplatte 2 angeordnet. Das erste Zwischenrad 3b ist ein kegelförmiges Zahnrad. Das zweite Zwischenrad 4 greift mit dem ersten Zwischenrad 3b ineinander. Das zweite Zwischenrad 4 ist ebenfalls ein kegelförmiges Zahnrad. Der Innendurchmesser des zweiten Zwischenrads 4 weist eine viereckige Öffnung auf, die sich an die viereckige Wölbung der ersten Trägerwelle 5 anpasst und mit Schrauben festgezogen ist. Die Drehrichtung der Schrauben stimmt mit der des zweiten Zwischenrades 4 überein. Das Verhältnis der Zahnanzahl zwischen dem zweiten Zwischenrad 4 und dem ersten Zwischenrad 3b ist 1:1. Das erste Trageelement schliesst die erste Trägerwelle 5, das erste Edelsteinlager 6 und den ersten Träger 7 ein. Die beschriebene Trägerwelle 5 ist an dem ersten Edelsteinlager 6 des ersten Trägers 7 angeordnet. Die erste Trägerwelle 5 ist durch einen Träger 8 und Schrauben mit der ersten Sekunden-Klemmplatte 9 verbunden. Das zweite Trageelement enthält eine zweite Trägerwelle 10, ein zweites Edelsteinlager 11 und einen zweiten Träger 12. Die zweite Trägerwelle 10 ist mit dem zweiten Edelsteinlager 11 des zweiten Trägers 12 verbunden. Die erste Trägerwelle 5 und die zweite Trägerwelle 10 sind jeweils durch eine Säule 8 und Schrauben mit der ersten Sekunden-Klemmplatte 9 verbunden. Das Getriebesystem schliesst das vierte Sekundenrad 13, das dritte Sekunden-Zwischenrad 14a, das dritte Sekundenrad-Radritzel 14b, das zweite Sekundenrad-Zwischenrad 15a, das zweite Sekunden-Radritzel 15b und das erste Sekundenrad-Radritzel 16 ein. Das vierte Sekundenrad 13 ist durch Schrauben am zweiten Träger 12 festgemacht. Das vierte Sekundenrad 13 ist ein kegelförmiges Zahnrad. Das dritte Zwischenrad 14a ist mit dem dritten Sekunden-Radritzel 14b vernietet und beide sind gemeinsam an der zweiten Sekunden-Klemmplatte 18 angeordnet. Das dritte Sekunden-Zwischenrad 14a hat auch eine Kegelform. Dieses dritte Sekunden-Zwischenrad 14a steht mit dem vierten Sekundenrad 13 im Eingriff. Das zweite Sekunden-Zwischenrad 15a ist mit dem zweiten Sekundenrad-Radritzel 15b vernietet.
[0022] Das zweite Sekunden-Zwischenrad 15a ist mit dem dritten Sekundenrad-Radritzel 14b verzahnt. Das beschriebene erste Sekunden-Radritzel 16 ist in dem ersten rotierenden Rahmen 17 integriert. Deswegen wird hier die Struktur des ersten rotierenden Rahmens 17 nicht mehr detailliert erklärt, siehe bitte Patentschrift-Nr. 2007 20 096 902.5 «koaxiale Regelvorrichtung für Drehanker der Armbanduhr», bei der die Drehgeschwindigkeit des ersten rotierenden Rahmens I Minute pro Kreisdrehung beträgt. Das beschriebene erste Sekunden-Radritzel 16 ist mit dem zweiten Sekunden-Zwischenrad 15a verzahnt. Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem dritten Sekunden-Radritzel 14b und dem ersten Sekunden-Radritzel 16 beträgt 1:1. Das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem vierten Sekundenrad 13 und des dritten Se-kunden-Zwischenrads 14a ist 2.5mal oder 5mal höher im Vergleich zu der Drehgeschwindigkeit des zweiten rotierenden Rahmens. Dieser Wert bedeutet, dass die Drehgeschwindigkeit des zweiten rotierenden Rahmens 2.5 Minuten pro Kreisdrehung oder 5 Minuten pro Kreisdrehung beträgt. Dieser Wert liegt im Bereich von 2 bis 10. Die Drehgeschwindigkeit des ersten rotierenden Rahmens beträgt 1 Minute pro Kreisdrehung. Deswegen ist das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem dritten Sekunden-Zwischenrad 14a und dem vierten Sekundenrad 131:(2-10). Der zweite Träger 12 ist durch eine Regelvorrichtung an der Bodenplatte 1 angeordnet. Diese Regelvorrichtung dient der Einstellung der axialen Höhe des zweiten Trägers 12, damit die Koaxialität des zweiten Edelsteinlagers 11 des zweiten Trägers 10 und des ersten Edelsteinlagers 6 des ersten Trägers 5 fein einstellbar ist. Die Regelvorrichtung besteht aus einem Fuss mit Gewinde 19, einer Buchse 20, einer Tragfeder 21 und einer Stellmutter 22. Der beschriebene Fuss mit Gewinde 19 weist an seiner Aussenfläche die Stellmutter 22 und die Buchse 20 auf. Zwischen Stellmutter 22 und Buchse 20 ist eine Tragfeder 21 angeordnet.
[0023] Wie in der Fig. 4, Ausführungsbeispiel 2, dargestellt, ist der beschriebene zweite Träger 12 durch den Fuss mit Gewinde 19 und die Buchse 20 sowie Schrauben an der Bodenplatte 1 befestigt. Die Dicke der Buchse 20 kann je nach Bedarf zwischen 0.2 bis 0.5 mm variieren. Die Höhe des zweiten Trägers 12 wird hauptsächlich mit Hilfe unterschiedlich dicker Buchsen 20 eingestellt, so dass die Koaxialität des von dem zweiten Träger 10 gestützten zweiten Edelsteinlagers II und des von der ersten Trägerwelle 5 gestützten ersten Edelsteinlagers 6 weiterhin reguliert wird. Deren Struktur gleicht der des Ausführungsbeispiels 1, weshalb diese hier nicht weiter beschrieben wird.
[0024] Der zweite rotierende Rahmen hat eine offene Struktur. Der erste rotierende Rahmen ist als fliegender erster rotierender Rahmen konstruiert, was die Gesamtdicke des Uhrwerkes verringert. Für das Getriebesystem, das mit dem ersten rotierenden Rahmen verbunden ist, kann man anhand der Konstruktion das Verhältnis der Zahnzahl von 2 bis 10 annehmen. Die bevorzugte Zahnanzahl des äussersten Energieeinführrades beträgt 2.5 oder 5, um die Drehgeschwindigkeit des Aussenrahmens festzustellen. Diese Konstruktion ist für die Anordnung der Erfindung besser geeignet. Ausserdem vervollständigt die Erfindung die Drehung des ersten rotierenden Rahmens im dimensionalen Raum durch das kegelförmige Zahnrad. Da der Antrieb des kegelförmigen Rades stabil und fest ist, ist es für die räumliche Bewegung des ersten rotierenden Rahmens für eine mechanische Armbanduhr sehr geeignet. Ausserdem ist die Antriebsstabilität und die Ganggenauigkeit der mechanischen Armbanduhr gewährleistet. Im Übrigen gelten das Edelsteinlager des ersten und des zweiten Trägers als Stützlager der Drehachsenmitte des zweiten rotierenden Rahmens. Die Konstruktion gleicht nicht einer Struktur, in der das Edelsteinlager in der Bohrung der Bodenplatte eingefasst ist, da sich dadurch das Bearbeitungsverfahren der Bodenplatte verringert und sich die Bearbeitungspräzision der Bauteile erhöht. Des Weiteren wird die Ganggenauigkeit der Armbanduhr verbessert. Darüber hinaus ist die Trägerwelle des zweiten rotierenden Rahmens auch leicht zu installieren und zu warten, und damit sehr einfach und günstig. Schliesslich wird für den zweiten Träger eine verstellbare Struktur mit Stellmutter angewendet, d.h., dass die axiale Höhe des zweiten Trägers durch die Stellmutter fein eingestellt wird, wodurch die Koaxialität der beiderseitigen Träger am zweiten rotierenden Rahmen leicht eingestellt werden können. Dadurch wird die Stabilität der räumlichen Drehung des ersten rotierenden Rahmens garantiert, so dass die Armbanduhr genau laufen kann.
[0025] Die Arbeitsprozesse dieser Erfindung sind wie im Folgenden zu erklären.
[0026] Das Getriebesystem der Erfindung leitet die Energie des Uhrwerkes zum Kleinbodenradritzel 3a über, damit sich das Kleinbodenradritzel 3a gegen den Uhrzeigersinn dreht. Das erste Zwischenrad 3b treibt das zweite Zwischenrad 4 im Uhrzeigersinn an. Weil das zweite Zwischenrad 4 mit dem zweiten rotierenden Rahmen verbunden ist, drehen sich der zweite rotierende Rahmen und der erste rotierende Rahmen gleichzeitig im Uhrzeigersinn. Es ist darauf zu achten, dass die Drehachsenmitte des zweiten rotierenden Rahmens zu der Achse des Uhrwerkes senkrecht ist. Das dritte Sekunden-Zwischenrad 14a dreht sich beim Antrieb des zweiten rotierenden Rahmens um das am zweiten Träger 12 angeordnete vierte Sekundenrad 13 im Uhrzeigersinn und dreht sich zugleich auch um die eigene Achse. Das dritte Sekunden-Radritzel 14b treibt durch das zweite Sekunden-Zwischenrad 15a das erste Sekunden-Radritzel 16 an, sodass sich diese im Uhrzeigersinn dreht. Da das erste Sekunden-Radritzel 16 mit dem ersten rotierenden Rahmen 17 verbunden ist, wird Energie zugeführt, sodass sich die Unruhfeder des ersten rotierenden Rahmens 17 zu drehen beginnt. Der erste rotierende Rahmen dreht sich in einer Geschwindigkeit von 1 Minute pro Kreisdrehung. Der Winkel, der sich zwischen

Claims (9)

  1. der Drehachsenmitte des ersten rotierenden Rahmens und der Achse des Uhrwerkes bildet, schwankt zwischen 0° bis 90°. Die Drehachsenmitte des ersten rotierenden Rahmens ist senkrecht zu der Drehachsenmitte des zweiten rotierenden Rahmens. Die Drehgeschwindigkeit des zweiten rotierenden Rahmens beträgt 2.5 oder 5. Dieser Wert bedeutet, dass sich der zweite rotierende Rahmen in einer Drehgeschwindigkeit von 2.5 oder 5 Minuten dreht und für eine Kreisdrehung zwischen 2 und 10 Minuten benötigt. [0027] Nach dem technischen Konzept dieser Erfindung kann das Getriebe auf ähnliche Konstruktionen angewendet werden. Patentansprüche
    1. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweiachs-Tourbillon eine offene Reihen-Struktur hat, einschliesslich einer Bodenplatte (1), einem Kleinbodenrad, einem ersten Trageelement (5, 6, 7), einem ersten rotierenden Rahmen (17), einem zweiten Trageelement (10, 11, 12) und einem Getriebesystem, wobei das Getriebesystem ein viertes Sekundenrad (13), ein drittes Sekunden-Zwischenrad (14a), ein drittes Sekunden-Radritzel (14b), ein zweites Sekunden-Zwischenrad (15a), ein zweites Sekunden-Radritzel (15b) und ein erstes Sekunden-Radritzel (16) einschliesst und wobei der erste rotierende Rahmen (17) an einer ersten Sekunden-Klemmplatte (9) angeordnet ist, eine erste Trägerwelle (5) des ersten Trageelements mit einem zweiten Zwischenrad (4) und einem Kleinbodenrad (3a, 3b) verbunden ist, eine zweite Trägerwelle (10) des genannten zweiten Trageelements mit dem vierten Sekundenrad (13) des Getriebesystems zusammengebaut ist, die Achsenmitte der ersten Trägerwelle (5) und die Achsenmitte der zweiten Trägerwelle (10) auf derselben horizontalen Linie stehen und das genannte Kleinbodenrad (3a, 3b) und das vierte Sekundenrad (13) an der Bodenplatte (1) angeordnet sind.
  2. 2. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Trageelement aus der ersten Trägerwelle (5), einem ersten Edelsteinlager (6) und einem ersten Träger (7) besteht, die genannte erste Trägerwelle (5) an dem ersten Edelsteinlager (6) des ersten Trägers (7) angeordnet ist, die erste Trägerwelle (5) eine quadratische Form mit Wölbung aufweist, die dem Innendurchmesser des zweiten Zwischenrads (4) entspricht, das genannte zweite Trageelement die zweite Trägerwelle (10), ein zweites Edelsteinlager (11) und einen zweiten Träger (12) einschliesst, die genannte zweite Trägerwelle (10) an dem zweiten Edelsteinlager (11) des zweiten Trägers (12) angeordnet ist, die genannte erste Trägerwelle (5) und die zweite Trägerwelle (10) jeweils durch einen Säule (8) und Schrauben an der ersten Sekunden-Klemmplatte (9) befestigt sind.
  3. 3. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Zweiachs-Tourbillon auch eine Regeleinrichtung enthält, welche der Einstellung der Koaxialität der zweiten Trägerwelle (10) und der ersten Trägerwelle (5) dient, damit die Konzentrizität zwischen dem zweiten Edelsteinlagers (11), das von der zweiten Trägerwelle (10) getragen wird, und dem ersten Edelsteinlager (6), das von erster Trägerwelle (5) getragen wird, einstellbar ist, die Regeleinrichtung einen Fuss (19) mit Gewinde, eine Buchse (20), eine Tragfeder (21) und eine Stellmutter (22) einschliesst, wobei die Stellmutter (22) und die Buchse (20) an der Aussen-fläche des genannten Fusses (19) mit Gewinde angeordnet sind und sich zwischen Stellmutter und Buchse die Tragfeder (21) befindet.
  4. 4. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (20) der Regelvorrichtung 0.2-0.5 mm hoch ist.
  5. 5. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleinbodenrad aus einem Kleinbodenradritzel (3a) und einem ersten Zwischenrad (3b) besteht, das erste Zwischenrad (3b) mit dem Kleinbodenradritzel (3a) vernietet und an einer unteren Klemmplatte (2) angeordnet ist, das zweite Zwischenrad (4) mit dem ersten Zwischenrad (3b) im Eingriff steht, wobei das vierte Sekundenrad (13) des Getriebesystems mit Schrauben am zweiten Träger (12) befestigt ist, das vorstehende dritte Sekunden-Zwischenrad (14a) mit dem dritten Sekunden-Radritzel (14b) vernietet und an der zweiten Sekunden-Klemmplatte (18) angeordnet ist, das genannte dritte Sekunden-Zwischenrad (14a) mit dem vierten Sekundenrad (13) im Eingriff steht, das genannte zweite Sekunden-Zwischenrad (15a) mit dem dritten Sekunden-Radritzel (14b) verzahnt, das genannte erste Sekunden-Radritzel (16) mit dem ersten rotierenden Rahmen (17) verbunden, das genannte erste Sekunden-Radritzel (16) mit dem zweiten Sekunden-Zwischenrad (15a) verzahnt und der genannte zweite Träger (12) durch die Regelvorrichtung an der Bodenplatte (1) befestigt ist.
  6. 6. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zwischenrad (3b), das zweite Zwischenrad (4), das vierte Sekundenrad (13) und das dritte Sekunden-Zwischenrad (14a) kegelförmig sind.
  7. 7. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem zweiten Zwischenrad (4) und dem ersten Zwischenrad (3 b) 1:1 und das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem dritten Sekunden-Radritzel (14b) und dem ersten Sekunden-Radritzel (16) 1:1 ist.
  8. 8. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit eines zweiten rotierenden Rahmens 2-10 Minuten für eine vollständige Kreisdrehung und die Drehgeschwindigkeit des ersten rotierenden Rahmens (17) 1 Minute für eine vollständige Kreisdrehung beträgt und das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem dritten Sekunden-Zwischenrad (14a) und dem vierten Sekundenrad (13) 1:2 bis 1:10 ist.
  9. 9. Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Zahnzahl zwischen dem dritten Zwischenrad (14a) und dem vierten Sekundenrad (13) 1:2.5 oder 1:5 beträgt.
CH01967/13A 2011-05-30 2012-02-14 Zweiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr. CH706694B1 (de)

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