CH706195A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Gleitschutzkette. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Gleitschutzkette. Download PDF

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CH706195A1 CH00295/12A CH2952012A CH706195A1 CH 706195 A1 CH706195 A1 CH 706195A1 CH 00295/12 A CH00295/12 A CH 00295/12A CH 2952012 A CH2952012 A CH 2952012A CH 706195 A1 CH706195 A1 CH 706195A1
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Abstract

Die Befestigungsvorrichtung für die Gleitschutzkette umfasst eine Scheibe (23) mit einer darauf angeordneten Spannvorrichtung (25). Die Spannvorrichtung (25) ist dazu ausgebildet, ein Zugelement (27) durch eine in radialem Abstand zum Zentrum der Scheibe (23) liegenden Bohrung (31) zu ziehen. Das Ende des Zugelements (27) wird an einer Radschraube eingehängt und zieht die Scheibe (23) an die Gleitschutzvorrichtung. Dabei verläuft die Zugkraft des Zugelements (27) axial zur Radschraube.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Gleitschutzkette auf einem Fahrzeugrad gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Um das Durchdrehen bzw. Gleiten von Antriebsrädern von Fahrzeugen auf Eis und Schnee zu verhindern und die Reibung beim Bremsen zu erhöhen, sind Gleitschutzvorrichtungen verschiedener Arten bekannt. Die gebräuchlichste Art sind Ketten, die auf der Lauffläche des Reifens aufliegen und auf verschiedene Art und Weise am Reifen gehalten werden.
[0003] Um die Montage der Kette bzw. Gleitschutzvorrichtung zu vereinfachen, ist aus der EP 0 460 782 bekannt, die umlaufende, ringförmige Kette, die meist aus zwei Kettensträngen mit in Abständen angeordneten Verbindungsgliedern besteht, an sternförmig verlaufenden Armen zu halten und die sternförmig angeordneten Arme an der Felge bzw. an einer der Radschrauben zu befestigen. Es ist weiter bekannt, solche Gleitschutzvorrichtungen an einer, zumindest während der kalten Jahreszeit, fest mit der Felge verbundener Platte durch geeignete Mechanismen zu verbinden. Bei letzterer Ausführung ist es auch für ungeübte Fahrzeuglenker sehr einfach, die Gleitschutzvorrichtung innerhalb von weniger als einer Minute auf einem Rad zu befestigen. Mit dem Aufkommen von Aluminiumfelgen, insbesondere von sogenannten Sportfelgen, ist es oft aus ästhetischen Gründen nicht erwünscht, dauerhaft eine Platte über der Felge montiert zu haben. Aus diesem Grunde sind die erstgenannten Vorrichtungen auf den Markt gekommen, welche eine Verbindung der Haltearme mit nur einer der Radschrauben ermöglichen. Aus der Praxis ist es bekannt, dass beim Fahren die Kette dem Rad nachläuft, d.h. die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades ist um einige Prozente grösser als diejenige der Kette. Dies bedeutet, dass die Kette bzw. die Arme, an denen die Kette befestigt ist, nicht fest mit der Felge verbunden werden dürfen. Es ist notwendig, dass die Verbindung zwischen den Armen oder Bügeln, welche die Kette tragen und der Felge um die Radachse drehbar ist. Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass die Verbindung der Bügel mit einer der Radschrauben aufwendig wird, weil bei den bekannten Vorrichtungen ein Zugelement, z.B. ein Seil oder ein Band aus der Mitte, d.h. dem Symmetriezentrum der Bügel, zu einer der Radschrauben geführt wird, um die Gleitschutzvorrichtung an der Felge halten zu können. Dazu wird auf einer der Radmuttern ein Fixierelement (Adapter) mit einem Gewinde befestigt, welches in der kalten Jahreszeit am Rad verbleibt. Auf das Gewinde wird eine rohrförmige axiale Verlängerung aufgeschraubt, an deren freien Ende drehbar ein Hebelarm befestigt ist, welcher Hebel radial zum Felgenzentrum ausgerichtet ist. Am freien Ende des Hebelarms, das im Wesentlichen in die Drehachse des Rades zu liegen kommen muss, ist das zentral wirkende Zugorgan befestigt. Durch den Schlupf der Kette auf dem Reifen wandern die Bügel an den Radschrauben, auch an der Radschraube mit dem daran befestigten Hebelarm vorbei. Dieser muss, um ein Schleifen an den Rändern der teuren Aluminium- oder Magnesiumfelgen zu verhindern, eine Verlängerung befestigt sein, welche den Hebelarm über die Aussenkante der Felge anhebt. Dadurch entsteht beim Aufspannen der Gleitschutzvorrichtung auf ein Rad stets eine radiale nach aussen wirkende Kraft auf die Radschraube, die durch die verhältnismässig grosse Länge der Verlängerungshülse, d.h. dem axial verlaufenden Hebel, verstärkt wird. Zudem entstehen Wechsellasten auf die Radschraube durch den dauernden Umlauf der Gleitschutzkette auf dem Reifen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Befestigung der Hülse bzw. des daran befestigten radial verlaufenden Hebels bei jedem Montieren der Kette recht umständlich ist und die Montage durch die Elemente der Gleitschutzkette, insbesondere der Bügel, stark behindert wird.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Gleitschutzkette zu schaffen, welche auf einfache Weise mit dem Rad verbunden und an’ diesem satt befestigt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Gleitschutzkette derart auszubilden, dass in den Zeiten, in denen die Gleitschutzkette nicht montiert ist, am Rad keine axial abstehenden und damit gefährlichen Elemente weit nach aussen ragen und zudem den optischen Eindruck des Rades beeinträchtigen.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0006] Durch die Anordnung, bei der die Zugkraft des Zugelements auf die mindestens eine Radschraube axial zu dieser erfolgt, können radial auf die Radschraube wirkende Wechsellasten vermieden werden. Im Weiteren wird es möglich, die Gleitschutzkette in kürzester Zeit und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne Kraftaufwand montieren zu können. Der Automobilist muss einzig das Einhängeelement am Adapter einhängen und dann das Zugelement spannen. Dies ermöglicht es, die Gleitschutzkette auch bei schlechtesten Winterverhältnissen in wenigen Sekunden auf die Fahrzeugreifen aufzubringen und dort sicher zu befestigen.
[0007] Das Fahrzeug ist dadurch nur ganz kurze Zeit im Stillstand.
[0008] Die Vorteile der zweiten Ausgestaltung bestehen darin, dass das Zugelement der Spannvorrichtung direkt oder annähernd direkt im Drehzentrum des Rades angreifen kann, weil der Angriff nicht auf einer einzelnen Radschraube erfolgt, sondern jeweils an einer zwei sich diametral gegenüberliegenden Radschrauben verbindenden Brücke, welche auf die beiden Adapter werkzeugfrei aufsteckbar ist. Dies bedeutet, dass wiederum entweder im Vorfeld der kalten Jahreszeit oder generell nur einmal zwei Radschrauben Adapter, die mit der Kette mitgeliefert werden, aufgesetzt werden und danach die Kette völlig werkzeugfrei am Rad befestigt werden kann. Wiederum stehen die Adapter axial nicht über die Felge vor und behindern somit nicht die Ästhetik der Felge.
[0009] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<sep>einen Fahrzeugreifen mit einer darauf befestigten Gleitschutzkette, <tb>Fig. 2<sep>die Gleitschutzkette mit den an einer Halteplatte ausgebildeten Haltebügeln sowie die Kettenstränge zwischen den Enden der Bügel, <tb>Fig. 3<sep>eine Aufsicht auf eine Spannvorrichtung, montiert auf einer kreisförmigen Scheibe, <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Darstellung der Scheibe mit der Spannvorrichtung und einem Zugelement, <tb>Fig. 5<sep>die Gleitschutzkette mit den an einer Halteplatte ausgebildeten Haltebügeln sowie die Kettenstränge zwischen den Enden der Bügel mit aufgesetzter Spannvorrichtung, <tb>Fig. 6<sep>einen axialen Querschnitt durch einen Reifen mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Befestigen der Gleitschutzkette, <tb>Fig. 7<sep>einen axialen Querschnitt durch den Stand der Technik gemäss EP 0 460 782, <tb>Fig. 8<sep>einen Grundriss einer Halteplatte für einsteckbare Draht-Haltebügel nach dem Stanzen/vor dem Biegen, <tb>Fig. 9<sep>eine Seitenansicht eines Aufnahmeflügels für einen Draht-Haltebügel, <tb>Fig. 10<sep>einen Querschnitt durch den Flügel, gemäss Fig. 9, <tb>Fig. 11<sep>eine Seitenansicht eines Verbindungselements, <tb>Fig. 12<sep>eine Aufsicht auf das Verbindungselement, <tb>Fig. 13<sep>einen Querschnitt durch das Verbindungselement längs Linie XIII–XIII in Fig. 11, <tb>Fig. 14<sep>eine Seitenansicht des Haltebügels, <tb>Fig. 15<sep>eine Aufsicht auf den Haltebügel, <tb>Fig. 16<sep>einen Axialschnitt durch ein Rad mit auf dessen Felge aufgesetzter Vorrichtung und <tb>Fig. 17<sep>eine schematische Aufsicht auf einen Reifen mit einem auf zwei Radschrauben befestigten Befestigungselement.
[0010] Auf einem Fahrzeugreifen, kurz Reifen 1, ist in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gleitschutzkette 3 dargestellt. Der Ausdruck Gleitschutzkette 3 umfasst in der vorliegenden Erfindung zwei Kettenstränge 5, welche im dargestellten Beispiel teils parallel, teils V-förmig verlaufend auf der Reifenlauffläche aufliegen. Die beiden Kettenstränge 5 werden durch querliegende Stege 7, auf denen Spikes 9 angeordnet sind, beabstandet gehalten. An einer Halteplatte 11, die stirnseitig zum Reifen 1 angeordnet ist und über einer Felge 13 liegt, sind beispielsweise vier Haltebügel 15 schwenkbar befestigt. Die Haltebügel 15 erstrecken sich über die Flanke des Reifens 1 in die Lauffläche des Reifens 1 hinein und tragen sowie positionieren die beiden Kettenstränge 5. Im Zentrum der Halteplatte 11 ist eine kreisrunde Vertiefung 17 ausgebildet, in deren Zentrum eine kreisrunde Öffnung 19 liegt. Der Durchmesser D der kreisrunden Öffnung ist grösser als der Durchmesser des Lochkreises für die Radschrauben 21 an der Felge 13. Die bisher beschriebenen Elemente der Gleitschutzkette 3 sind aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Gleitschutzketten werden durch die Firma Confon AG, CH-9424 Rheineck, hergestellt. Um die Gleitschutzkette 3 auf einem Reifen 1 bzw. einem Fahrzeugrad befestigen zu können, ist auf einer kreisrunden Scheibe 23, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser D der Vertiefung 17, eine Spannvorrichtung 25 befestigt. Die Spannvorrichtung 25 umfasst eine in den Figuren nicht sichtbare Seiltrommel sowie eine mit der Seiltrommel verbundene Feder, welche ein Zugelement 27 aufnimmt und durch die Feder in das Gehäuse der Spannvorrichtung 25 einzieht, wenn eine auf das Zugelement 27 wirkende Auszugskraft abnimmt. Die Spannvorrichtung 25 umfasst weiter eine Taste 29, mit welcher die Trommel einerseits gegen weiteres Ausziehen des Zugelements 27 und andererseits gegen das Einziehen des Zugelements 27 durch die Kraft der Feder arretierbar bzw. die Arretierung lösbar ist. Spannvorrichtungen 25 der dargestellten Gattung sind im Handel erhältlich. Deren Aufbau kann auch ein anderer sein, z.B. eine durch eine Handkurbel angetriebene Trommel zum Spannen des Zugelements 27 oder, falls das Zugselement 27 bandförmig ausgebildet ist, kann die Aufwickeltrommel auch durch eine aus der DE 8 132 887 U1 bekannten Ratsche betätigbar sein.
[0011] Das Zugelement 27 durchdringt die Scheibe 23 in einem radialen Abstand e zum Zentrum der Scheibe 23 in einer Führungsbohrung 31. Der radiale Abstand der Bohrung 31 vom Zentrum der Scheibe 23 entspricht im Wesentlichen dem Radius des Lochkreises für die Radschrauben 21 in der Felge 13 des Rades. Am Ende des Zugelements 27 ist gelenkig eine Einhängevorrichtung 33 befestigt. Vorzugsweise hängt die Einhängevorrichtung 33 in einer Schlaufe 35 des Zugelementes 27 oder in einem eine gelenkige Verbindung zwischen Zugelement 27 und Einhängevorrichtung 33 erlaubenden Ring. Von Vorteil ist zudem zwischen Zugelement 27 und Einhängevorrichtung 33 ein Stopperelement 37 eingesetzt, welches einerseits an der Unterseite der Scheibe 23 anschlägt, wenn das Zugelement 27 von der Spannvorrichtung 25 eingezogen wird und andererseits erleichtert es die Handhabung der Einhängevorrichtung 33, wenn letztere beim Fixieren der Gleitschutzkette 3 mit einer Radschraube 21 bzw. mit einem an der Radschraube 21 befestigten Fixierelement 39 aus der Spannvorrichtung 25 ausgezogen wird. Das Fixierelement 39, welches in bekannter Weise auf dem Kopf einer Radschraube 21 befestigt wird, umfasst beispielsweise einen glockenförmigen Körper, in welchem radial nach innen wirkende Klemmelemente mittels einer Spannschraube aktiviert werden können, sodass der glockenförmige Körper am Kopf der Schraube 21 unlösbar befestigt ist. Über dem glockenförmigen Körper ist beispielsweise ein Bolzen mit pilzförmigem Ende ausgebildet, in welchem die Einhängevorrichtung 33 einhängbar und danach durch den Zug des Zugelementes 27 unlösbar gehalten ist. Um ein durch Erschütterungen und dergleichen hervorgerufenes Herausfallen der Einhängevorrichtung 33 zu verhindern, ist in Letzterer beispielsweise eine schlüssellochförmige Ausstanzung 41 angebracht, durch die der Kopf der Radschraube 21 hindurchführbar ist.
[0012] Nachfolgend wird das Befestigen der Gleitschutzkette 3 auf einem am Fahrzeug montierten und am Boden aufliegenden Reifen 1 näher beschrieben. Die Gleitschutzkette 3 wird im Wesentlichen axial von aussen auf den Reifen 1 aufgeschoben, d.h. alle vier im Beispiel dargestellten Haltebügel 15 übergreifen die Flanke des Reifens 1 und schieben die Kettenstränge 5 aussen im Kontaktbereich mit der Strasse auf die Reifenlauffläche. Die beiden Kettenstränge 5, die sich zwischen den beiden Haltebügeln 15 erstrecken, welche vor und hinter dem Auflagebereich des Reifens 1 auf dem Boden liegen, verbleiben im Bereich der Reifenflanke. Nun wird die Scheibe 23 an der Spannvorrichtung 25 von Hand gehalten und die Einhängevorrichtung 33 am Ende des Zugelements 27 wird an der Fixiervorrichtung 39, welche im Winterhalbjahr an einer der Radschrauben 21 befestigt ist, eingehängt. Durch Drücken der Taste 29 wird die Arretierung in der Spannvorrichtung 25 gelöst und das Zugelement 27 in letztere eingezogen, d.h. auf einer Trommel aufgewickelt. Oder es wird das Zugelement 17 auf andere Weise gespannt. Durch die Kraft des Zugelements 27 bzw. der in der Spannvorrichtung 25 eingesetzten Zugfeder wird die Scheibe 23 in die Vertiefung 17 an der Halteplatte 11 eingezogen und zieht dadurch die Halteplatte 11 mit den Bügeln 15 axial an den Reifen 1. Durch eine entsprechende Betätigung der Taste 29 oder durch eine Rätschenanordnung kann das Spannelement 27 in der eingezogenen Position gehalten werden. Nach einigen Metern Fahrt legen sich auch die beiden Kettenstränge 5, die anfänglich noch an der Reifenflanke gelegen haben, über die Reifenlauffläche. Die Kraft des Zugelements 27 wirkt axial zur Radschraube 21 und es entstehen keine störenden Wechsellasten durch den Nachlauf der Gleitschutzkette 3 auf dem Reifen 1 in radialer Richtung auf die Radschraube 21 und das darauf aufgesetzte Fixierelement 39. Zum Abnehmen der Gleitschutzkette 3 vom Rad muss nur die Spannung der Spannvorrichtung 25 aufgehoben und die Einhängevorrichtung 33 am Fixierelement 39 ausgehängt werden.
[0013] Zum Vergleich mit dem eingangs genannten Stand der Technik gemäss der Europäischen Patentschrift 0460 782 ist in Fig. 7 ein Querschnitt durch die bekannte Vorrichtung dargestellt. Darin ist der unterschiedliche Verlauf des Zugelements 31 ersichtlich, welches nicht axial und nicht direkt an der Radschraube 21 angreift, sondern an einer Drehlagerung 47 am Ende eines Hebels 43, welcher die radiale Distanz zwischen der Achse der Radschraube 21 und der Drehachse des Rades überbrückt. Nebst einem axialen Verlängerungsstück 45 muss am Ende desselben, d.h. zwischen dem Hebel 43 und dem Verlängerungsstück 45 eine weitere Drehverbindung ausgebildet sein. Im Weiteren ist ersichtlich, dass das Zugelement 31 bei der Montage der Gleitschutzvorrichtung nicht direkt mit der Radschraube 21 verbindbar ist, sondern dass am Zugelement 31 der Hebel 43 drehbar befestigt sein muss und dann das freie Ende des Hebels 43 auf umständliche Weise – bei kalten Wintertemperaturen und Schneefall nur mit grossem Aufwand möglich – mit der Radschraube bzw. dem Verlängerungsstück 45 an derselben befestigt werden muss. Das Verlängerungsstück 45 muss zudem eine grosse axiale Länge aufweisen, damit der Hebel 43 nicht mit Teilen der Felge in Kontakt gelangt, wenn sich das Gleitschutzelement beim Fahren auf dem Reifen dreht und der Hebel 43 seinerseits um die Achse der Radschraube 21 gedreht wird.
[0014] In einer Ausgestaltung der Erfindung, allerdings ohne die Vorteile einer koaxialen Wirkung der Spannvorrichtung 25 auf die Radschraube 21, könnte diese auf der Halteplatte 11 einer nach dem Stand der Technik ausgebildeten Gleitschutzvorrichtung aufgesetzt werden. Eine solche Art aufgesetzte Spannvorrichtung 25 ist in der Darstellung des Standes der Technik gemäss Fig. 7 in gebrochenen Linien dargestellt.
[0015] In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Spannvorrichtung auch mit der zentralen Schraube oder Mutter, mit der die Radbefestigung an der Radaufhängung befestigt ist, verbunden werden, sodass eine axial verlaufende Spannung gewährleistet ist. Alternativ zur Spannvorrichtung 25 mit einer Feder könnte auch eine Ratsche, eine Winde oder eine andere einen Zug auf das Zugelement 27 ausübende Vorrichtung vorgesehen sein.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift das freie Ende des Zugelements 27 an einem Verbindungselement 49 an, welches die beiden Kopf-Teile 51 der zwei einander gegenüber liegenden Adapter 39 brückenartig miteinander verbindet (Fig. 16). Das Ende des Zugelements 27 ist an einer drehbaren Lasche 55 oder einem anderen geeigneten, eine drehbare Verbindung erzeugenden Element befestigt.
[0017] Nachfolgend werden die einzelnen Elemente der Vorrichtung näher umschrieben. In Fig. 8ist teilweise als Abwicklung und teilweise bereits abgekantet, die Halteplatte 11 für Haltebügel 55 dargestellt. Diese ist, bei Verwendung von vier Haltebügeln 55, kreuzartig, bei fünf Haltebügeln entsprechend sternförmig gestaltet, d.h. es verlaufen radial aus dem Zentrum Z heraus vier, fünf oder sechs Arme 57 (Fig. 8). Die Kanten 59 der Arme 57 werden um 90° gebogen, so dass ein «U» entsteht (vergl. Fig. 10). Zwischen den Kanten 59 können zwei oder mehr Laschen 61 ausgebildet sein, die ebenfalls umgebogen sind, so dass zwischen den Kanten 59 und den hochgebogenen Laschen 61 Zwischenräume 63 entstehen, welche die Drahthaltebügel 65 seitlich führen. Die Drahthaltebügel 65, wie sie in den Fig. 14 und 15 dargestellt sind, weisen eine U-förmige Gestalt auf und deren Enden 67 sind rechtwinklig nach aussen oder U-förmig nach aussen und hinten umgebogen. Die Enden 67 durchdringen, wenn auf der Halteplatte 11 befestigt, die Kanten 59 in dort ausgebildeten Bohrungen 69 (vergl. Fig. 9 und 16) oder in schräggestellten Schlitzen. Die Drahthaltebügel 65 können werkzeugfrei durch Zusammenpressen von deren Schenkeln 65, zwischen die Kanten 59 eingelegt und dann, angepasst an den Durchmesser der Felge 13 in die geeigneten, einander gegenüber liegenden Bohrungen oder Schlitze 69 eingehängt werden. Die Drahtbügel 65 bleiben darin Dank der durch das Zusammenpressen aufgebauten Spannung gehalten, auch wenn diese bei Nichtgebrauch zur Achse Z hin hochgeklappt werden, um die Vorrichtung auf kleinem Raum zu stauen.
[0018] Die Drahtbügel weisen, wie in Fig. 14dargestellt, eine abgekröpfte Gestalt auf oder sie können gerade ausgebildet sein. Im Zentrum der Halteplatte 11 ist eine Öffnung 71 ausgebildet, durch welche das Zugelement 27 von der Spannvorrichtung 25 zur drehbar auf dem Verbindungselement 49 angebrachten Lasche 55 hindurchgeführt werden kann.
[0019] Als Verbindungsmittel des Zugelements 27 mit der Felge dient einzig das Verbindungselement 49. Letzteres kann werkzeugfrei auf zwei einander (bei 5-Lochfeigen) im Wesentlichen diagonal gegenüber liegenden Adaptern 39 aufgeschoben werden (vergl. Fig. 17). Bei 6-Lochfeigen auf zwei diagonal liegenden Adaptern 39. Geeignet ausgebildete Rasten (nicht dargestellt) halten das einmal aufgeschobene Verbindungselement 49 im Fahrbetrieb sicher an den Adaptern 39 fest. Als Rasten dienen Elemente, z.B. Federlaschen, die ein Verschieben des Verbindungselements 49 auf den beiden Adaptern 39 verhindern.
[0020] Anstelle der in den Fig. 8bis 10 und 14 sowie 15 beschriebenen Halteplatte 15 bzw. Drahtbügel 65 kann auch eine Halteplatte 11, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist (Fig. 1 bis 7), eingesetzt werden. Ebenso kann eine Halteplatte, wie sie aus dem Stand der Technik, beispielsweise in der EP 0 460 782 bekannt ist oder eine solche, wie sie beim Modell CENTRAX der Firma Rud, dem Trak Sport der Firma Maggi Catenesta oder K-Summit der Firma Toole bekannt sind, eingesetzt werden.
[0021] Alle oben aufgeführten Halteplatten 11 können durch das erfindungsgemässe Verbindungselement 49 mit der Felge 13 verbunden werden, ohne dass dazu ein dem Schlupf der Kette 3 auf dem Rad ausgleichendes, an einer Radschraube 21 drehbar gehaltenes Element benötigt wird. Das Verbindungselement 49 bzw. der Befestigungslasche 55 oder ein anderes eine Drehung bezüglich des Verbindungselements 49 ermöglichendes Element liegt bei Felgen mit sechs Löchern für die Radbolzen exakt über der Drehachse des Rades, bei häufig vorkommenden fünf Bohrungen leicht versetzt. Diese leichte Exzentrizität der Lasche 55 ist jedoch vernachlässigbar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Gleitschutzvorrichtung auf einem Fahrzeugrad, umfassend eine Gleitschutzkette (5), welche durch eine Mehrzahl von sternförmig an einer Halteplatte (11) befestigten Haltebügeln (15, 65) in Position gehalten werden, ein Zugelement (27), welches mit einer das Zugelement (27) aufzuwickeln und/oder zu spannen bestimmten Spannvorrichtung verbunden ist, eine am freien Ende des Zugelements (27) angebrachte Einhängevorrichtung (33, 49) zum Verbinden des freien Endes des Zugelements (27) mit einem Adapter 39 auf einer Radschraube (21), dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (27) derart mit mindestens einem Adapter (39) auf einer Radschraube (21) verbindbar ist, dass die Zugkraftrichtung des Zugelements (27) im Wesentlichen in der Achse der mindestens einen Radschraube (21) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (11) für die Bügel (15) eine zentrale kreisrunde Öffnung (19) aufweist, die in einer kreisförmigen Vertiefung (17) der Halteplatte (11) angeordnet ist, und dass die Spannvorrichtung (25) auf eine in die Vertiefung (17) einlegbaren Scheibe (25) aufgesetzt ist und das Zugelement (27) die Scheibe (23) in einer Bohrung (31) durchdringt, welche Bohrung (31) radial ausserhalb des Symmetriezentrums Z der Scheibe (23) liegt, wobei der radiale Abstand R der Bohrung (31) vom Radzentrum Z dem Radius des Lochkreises in der Radfelge (13) entspricht, derart dass das die Zugkraft des Zugelements (27) axial an der Radschraube (21) angreift bzw. wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (33) an einem mit der Radschraube (21) verbundenen Adapter (39) werkzeugfrei einhängbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (39) eine ähnliche axiale Länge 1 wie der Kopf der Radschraube (21) aufweist und, auf die Radschraube (21) aufgesetzt, eine von der Aussenkante der Radfelge (13) gebildete Ebene E nicht durchdringt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (33) eine schlüssellochartige Öffnung (41) aufweist, welche das Verbinden des Zugelements (27) mit dem Adapter (39) auf der Radschraube (21) werkzeuglos erlaubt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (23) mit der Spannvorrichtung (25) in der Öffnung (19) auf der Halteplatte (11) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannvorrichtung (25) eine Ratsche, eine Winde oder eine andere einen Zug auf das Zugelement (27) ausübende Vorrichtung eingesetzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Zugelements (27) drehbar mit einem stabförmigen Verbindungselement (49) verbunden ist, welches Verbindungselement (49) an zwei sich annähernd oder exakt diagonal gegenüberliegenden Radschrauben (21) anzugreifen bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (49) an zwei auf zwei Radschrauben (21) befestigten Adaptern (39) einhängbar oder aufschiebbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (49) mindestens an seinen Enden einen c-förmigen Querschnitt aufweist und die beiden Kanten (59) des c-förmigen Verbindungselements (49) in umlaufende Einstiche an den Adaptern (39) einzugreifen bestimmt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungselement (49) Rastmittel zum Verrasten des Verbindungselements (49) auf den Adaptern (39) ausgebildet sind.
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